Göricke, Nachrichten Nr. 7, 5. Jahrgang 1927

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GOTICKE Nachrichten Nummer 7 Bielefeld, November 1927 5. Jahrgang PETERS URNOR rro ADE, DZAV DZ EPE ZA CZ LD PETER$ UNION AG. rlin W Fritz Eilers junr. Hambur ee Bielefeld Alterwall es 3 | Eilers Werke BRY JELEDA VELEDA WERK GEBRISRINGHAUSENGMBH N BIELEFELD, N Der Kenner bevorzugt VELEDA- SATTEL VEREINIGTE Boroftädt &Bufh RITTERSTRASSE 17: OBERNTORWALL3c BIELEFELD AUTOTYDIEN FÜR SCHWARZ- UND - MEHRFARBENDRUCK : PHOTOLTHOS STEINAUTOS FÜR _EINUND MEHR- . FARBIGEN OFFSEF ee IS IS =» 133 | IN NUR ERSTKL.QUALTÄT <= pezia für Ud Fahrrad- >) DT N È S$ S WY Y EROLALANDA STUTTOART \ N ZN NNN W NW Y NL WA eN 5 N N N / È go À À 7 LEDER € METALLWARENFABREEE VWERSWMRIOLD “ 8, A, E Or.) | ABSTIENGESELALSCHSAFT | ig EI VERSMOLD a Oo FULDA _ REIFEN ſind einwandfrei als eritklallıe anerkanni! GUMMIWERKE FULDA AKTIENGESELLSCHAFT FULDA B:I-E-L-E+-F+EeL-D Nummer 7 Bielefeld, November 1927 5. Jahrgang Göricke-Kinderräder. Unsere jetzige Nummer sollte, wie die Bilder auf der Vorder- und Rückseite des Umschlages andeuten, der Jugend gewidmet sein. — Wir hofften stark, daß auf unser Preisausschreiben in letzter Nummer hin ein großer Wettlauf um die Hoffnung hin, daß sich bis zum Ende November die Kunde davon genügend herumgesprochen haben und das Echo nicht ausbleiben wird. Um aber noch mehr Anreiz zu geben, um zu zeigen, wie vielseitig die Göricke-Kinder- und Jugendräder Verwendung finden, Anneliese und Gertrud Krüger aus Lage in Lippe Preise anheben würde. Bis zum letzten Augenblick haben wir deshalb auch noch mit dem Herauskommen des Blattes gewartet. Leider vergeblich. Nur 3 Be- werber haben sich gemeldet von den vielen Tausenden, die Kinderräder gekauft, damit viel Freude, oftmals hellen Jubel erweckt haben. An anderer Stelle des Heftes wird das Preisaus- schreiben nochmals veröffentlicht. Wir geben uns der Edi Gruber aus Freising, 3!/, Jahr, fährt seit 1 Ja bringen wir nachstehend eine kleine Auswahl der- artiger Bilder. Immer näher rückt die Zeit, da sich die Erwachse- nen über die zu machenden Weihnachtsgeschenke Gibt es ein schöneres Geschenk für die Jugend, selbst die jüngste, als ein Göricke-Kinderrad, kann man älteren Kindern nicht die allergrößte Freude mit einem Göricke-Jugend- schlüssig werden wollen und müssen. Die Bilder die Antwort rad machen? — darauf. Wer hat nicht seine Freude an dem Geschwister- paar Anneliese und Gertrud Krüger aus Lage i. L. auf ihren Rädern und im Sonntagsstaat? Auch der Edi geben Wette laufen können; das letzte ein wirkliches Kinderrennen, wie es im Sommer in Straubing aus- getragen wurde. Über dieses 500-Meter-Rennen für Kinder bis zu 7 Jahren heißt es in dem uns über- sandten Bericht: „Das Rennen löste große Heiterkeit Hermann Vengels, Scherenbeck (Rhld.) iruber aus Freising hat sich zum Photographieren ckfein gemacht. Der kleine Hermann Vengels aus Scherenbeck (Rhld.) ihrt mühelos 20—22 km bei Nachmittagsausflügen. Das Bild zeigt ‘den Fünfjährigen beim Einkauf von Otto Beckhaus, Bielefeld Milch. Unser Geschäftsfreund Albert Drucks aus Mengede in Westf. sandte uns ein heiteres Bild von einer improvisierten „Wettfahrt“. Das nächste Bild zeigt zwei unzertrennliche Freunde, die tüchtig um die Wettfahrer aus Mengede i. W. aus, da der Sieger einen sehr „rennfahrermäßigen“ Eindruck machte. Überlegen von der Spitze gewonnen. 1. Rath, 2. Aigner-Großpinnig, 3. Berger, 4. Bloch, 5. Kerscher (aus Straubing, wo kein Ort angegeben). Zeit unbekannt.“ Straubinger Kinderrennen (der Start) Die uns ausdrücklich als Wettbewerbsbilder übersandten Photos können wir naturgemäß heute noch nicht veröffentlichen. Die Preisträger werden sich aber im Weihnachtsheft in vollem Glanze sehen. Er ET ne Unsere Jubilare. Am 9. Oktober konnte Herr Heinrich Strunk auf eine ununterbrochene 25jährige Tätigkeit in unserem Betriebe zurückblicken, am 17. Oktober Herr Paul Schröther und am 28. Oktober Herr Fritz Filges. Unser Generalvertreter Heinrich Kochbeck in Bielefeld feierte seine Silberhochzeit am 25, September. Der Jubilar steht 27 Jahre mit unserem Werk in Verbindung. 1900 wurde er als Vorarbeiter beim Zentrifugenbau eingestellt, war dann von 1904 bis 1910 Meister in dieser Abteilung. Seit dieser Zeit steht uns Herr Kochbeck als Generalvertreter nahe. In Hannover begeht unser Generalvertreter Hans Ollndorf am 2. November sein 25jähriges Geschäftsjubiläum. 50. Gründungstag der Firma, die heute Hans Gleichzeitig ist dieser Tag der Ollndorf vom. Aug. Göricke heißt. - Einer unserer treuen Geschäftsfreunde, W. O. Witthöft in Bergedorf b. Hamburg, konnte vor einiger Zeit, was uns zu spät bekannt wurde, seine Silberhochzeit feiern. Leider brachte das Jubi- läumsjahr ihm auch Trauer ins Haus. Er verlor seinen Sohn, der auf einem Ausflug in Bayern mit seinem Motorrade gegen einen Baum fuhr. Wir sprechen ihm zu diesem schweren Verlust unsere herzliche Anteil- nahme aus, Allen Jubilaren aber danken wir auch an dieser Stelle für die unserem Werke bewiesene Treue und wünschen ihnen noch ein recht langes reichgesegnetes Leben. Mögen sie auch mit uns noch lange in alter Frische verbunden sein. NRNNNUNTNINNDUNUNUNADNUUNDNONDUDDUNLUNDIAUNUNN Preisausschreiben. Wir laden alle unsere Freunde ein, sich an unserem Preisausschreiben zu beteiligen. Die originellste Kinderaufnahme wird prämiiert mit 1. einem Göricke-Kinderrad 2. einem Roller 3.—6. je einem schönen Buch. Preisrichter sind drei unparteiische Herren. Die Bilder und dazu gehöriger Text müssen bis zum 25. November in unserem Besitz sein. WNNINUNNNNNNHNIMNIUUNUNDNUUUMNANUAUNUIAULLLUUUN Unsere Werkstücke nach der Badeeinsatzhärtung. Im Anschluß an unseren Artikel „Unsere Bade- aus unserer laufenden Fabrikation. Das Eutektoid, ein einsatz-Härtung“ geben wir heute weitere wesentliche Gefüge mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,9 bis 1,0 Aufschlüsse über die Härtung der im Bade eingesetzten Prozent, ist erreicht. Der Übergang zum Grund- Teile. ) Unser Tauch-Einsatzbad ermöglicht, die Werkstücke direkt aus der Zementations-Masse abzuschrecken. Wir wenden diese Möglichkeit zum Härten sehr ausgiebig an und erreichen durch die exakte Einhaltung der Bad- temperaturen jedes gewünschte Gefüge. Selbst die, bei jeder Einsatzhärtung, ob im Kasten oder Tauchbad, ‚ei längeren Einsatzzeiten entstehende starke Korn- ergröberung im Kern der unlegierten, also im Wasser u härtenden Einsatzstähle, können wir durch eine ent- rechende Härtung aus dem Zementations-Bade wieder ckgängig machen.- Um eine solche Kornvergröberung, e die Zähigkeit stark herabsetzt, wieder in ein hniges Gefüge umzuwandeln, härten wir die einge- tzten und abgeschreckten Teile nochmals nach. Die ;te Härtung wird bei hoher Temperatur vorgenommen, also der Temperatur des weichen Einsatzstahles tspricht, Die zweite Härtung erfolgt bei niedriger mperatur, wie sie z. B. bei hochgekohltem Werk- ıgstahl üblich ist. Sie ergibt eine äußerst fein- rnige Randzone; für den Kern bedeutet sie eine rgütungs-Behandlung. Die Zähigkeit des Kernes, messen durch die Kerbschlagprobe, steigt dabei um naterial ist ein allmählicher und sichert so die Mösglich- ı vielfaches gegenüber der einfachen Härtung. Diese yeit des Abblätterns. Das Kerngefüge hat seinen ppelte Härtung nehmen wir trotz der erhöhten Kosten fj1ßeisen-Charakter bewahrt. allen beanspruchten Teilen vor, zumal wir durch gute Einhaltung der Temperaturen in unserem Tauch- de hierzu leicht imstande sind. Der Flußeisenkern unserer gehärteten Tretachsen ermöglicht eine Biegeprobe, wie sie die folgende Ab- a ; bild igt, Wir benutzen auch unsere Tauch-Einsatzbäder zum che Härten von Gußstahl-Werkzeugen. Das vielfach an- «wandte teuere Verfahren, Werkzeuge in Holzkohle im Härten zu erhitzen, um eine Oberflächen-Ent- ohlung zu vermeiden, fällt dadurch vollständig fort. Wie schon im vorhergegangenen Artikel angedeutet, ntsteht bei der Kasten-Einsatzhärtung in langen ementations-Zeiten ein äußerst dickes, sprödes Netz von Zementit, das viel Härte-Ausschuß und Abbröckeln ler Einsatzschicht im Betriebe verursacht. Unser Ein- ; | ‚atz-Tauchverfahren hat den Vorzug, rasch aufzukohlen. Nach Erreichung des Eutektoides wirkt das Kohlungs- mittel mehr auf die Tiefe, als auf eine starke Erhöhung des Kohlenstoffgehaltes der äußersten Randzone. Wie präzis und gleichmäßig jede Einsatztiefe durch Die nebenstehende obere Abbildung, Vergrößerung unser Tauchbad zu erreichen ist, geht aus umstehenden 100fach, zeigt den aufgekohlten Rand einer Tretachse Abbildungen hervor. Es ist nun Aufgabe der Versuchs-Anstalt, die Fabrikation unserer Betriebe dahingehend zu über- wachen. Sie entbindet dadurch die Fließarbeit vor aus unserer laufenden Fabrikation. Nebenstehende Abbildung eine gehärtete Pedalachse aus unserer laufenden Fabrikation. Die vorgeschriebene Biegeprobe wird von unseren Achsen restlos erfüllt. zeigt Störungen und gibt die Sicherheit, daß nur einwand- freie Teile in die Montage gelangen. A Vollkommensfes vorneh Erste halfbarstes Kleiderschufznefz. Original Filigran Kleidernetze sind unerreicht Verlangen Sie von Ihrem Grossisten nur das Fabrikat der Firma William Knoch Chemnitz Kuppe & Heilbronner G.m.b.1,, Minen Z3 Jrschenhausersir. 19 Gegründet 1886. :: Aeltesie Firma der Bran he. Lieferanten erster Werke des In- und Auslandes. Schilder Reklame-Artike Skalen in großer US Zifferblätter wahl in Meta Plakate. und Celluloid. Spezialität: Fahrradschilder in erstklassiger Ausführung Qualitätsarbeit. Zu einer einigermaßen zuverlässigen Beurteilung des Wertes eines Rades gehört unter anderem auch die genaue Kenntnis der inneren Bauart. Mit der hier beigefügten Schnittabbildung ge- ben wir daher heute unsern Gazi, iE Händlern, wie auch Käufern einen Einblick in die innere Ausbildung eines Teiles des Göricke-Marken- rades und zwar einen Einblick die innere Gestaltung der Steuerung. Wir erkennen in der Abbil- lung zunächst, daß die untere, ekanntlich sehr stark beanspruch- Hälfte des Gabelschaftrohres er bei unserer Steuerung mit ver- rkten Wandungen in einem tück gezogen ist. Im Interesse r Billigkeit wird bei billigeren ‚ezial-Rädern allgemein an Stelle s verstärkt gezogenen Schaft- res ein einfach zylindrisches belschaftrohr mit einer Rohr- stärkung verwendet, wodurch irlich nicht die gleiche Festig- der Gabel erreicht wird. Wie weiterhin sehen, sind die belscheiden bei unserer im nitt dargestellten Gabel innen verstärkt und ganz den Gabelkopf eingeführt. Die Scheiden werden it von demselben vollständig umfaßt und sicher ‚alten. Bei weniger guten Spezial-Steuerungen ist Gabelscheide meist nur unter Vermittlung einer Die Steuerung unseres Markenrades. Innenverstärkung mit dem Gabelkopf verbunden. Eine solche Gabel erreicht natürlich bei weitem nicht die Widerstandsfähigkeit wie die im Schnitt dargestellte Göricke-Gabel. Die stark bean- spruchten Rohrverbindungsstellen von Ober- und Unterrohr am Steuerrohr sind - wie wir sehen - durch besondere Innenhülsen verstärkt. Aber auch in Bezug auf Schalen und Konen besitzt die Göricke-Steuerung nicht zu unter- schätzende Vorteile. Die Spezial- Steuerungen haben durchweg Schalen, die aus Billigkeitsgrün- den aus Flachmaterial im Warm- preßverfahren hergestellt werden und daher nicht die für eine Steuerung zweckmäßige Kugel- laufrille tragen, wie die aus dem Vollen gedrehten, in der Abbil- dung sichtbaren Marken-Steuer- Schalen. Die aus dem vollen Material gedrehten Schalen lassen sich ferner nach Belieben mit starkem Boden ausführen, der eine stärkere Härte zuläßt, ohne daß deshalb, selbst bei größter Beanspruchung, die Gefahr des Springens der Schale be- Stände. Es ist aber bei solch starkwandigen Schalen immer noch ein genügender, von der Härtung nicht berührter, zäh-weicher Materialkern vorhanden, auf den man bei den billigen gepreßten Schalen wohl oder übel verzichten muß. Wtz. Die Kuh. „Ach“, denkt die Kuh, „wozu die Müh ? Ich bleibe doch ein armes Vieh — Sind auch Fabriken in der Welt Auf meine Milch nur eingestellt, Kein Deubel windet mir'n Kranz!“ Sie denkt's — und pendelt mit dem Schwanz. Iris. Die Umstellung unserer Handzentrifugen auf Kraftantrieb. Eine beachtenswerte Wendung liegt augenblicklich im Antriebswesen der Milchzentrifugen. Vor kaum mehr als 10 Jahren sah man selten Kraftantrieb bei einer Zentrifuge, die ihrer Leistung entsprechend und ohne Nachteile für die Entrahmung auch von der Hand angetrie- ben werden konnte. Und wieder in 10 Jahren wird man nur noch die kleinsten Maschinen mit der Hand antreiben. Deshalb fehlt heute schon jeder Handzentrifuge, die ihrer Leistung entsprechend auch für etwaigen Kraft- antrieb in Frage kommt — als etwa von 150 Liter Stundenleistung aufwärts — etwas sehr Wichtiges, wenn sie sich nicht in einwandfreier Weise und ohne große Kosten und Umstände auch für Kraftantrieb einrichten läßt. Dieser Punkt wird bei der Wahl einer Zentrifuge oft entscheidend sein und für den Käufer stets eine angenehme Beruhigung für den Fall bilden, daß ihm der Handantrieb auf die Dauer nicht zusagt, und er seine Maschine lieber mit Kraftantrieb ausrüsten will. Man ist allgemein der Ansicht, daß sich der Umbau einer Handzentrifuge auf Kraftantrieb sehr leicht be- werkstelligen läßt. Dabei denkt man meist an eine Riemen- oder Seilscheibe, die an Stelle der Handkurbel auf die Kurbelwelle gesetzt wird. Unter Vermittlung einer Transmission glaubt man dann die Maschine an- treiben zu können. Man kann es auch; ob man aber, wenn diese Antriebsart anfangs wirklich zusagt, längere Zeit Freude daran hat, ist eine zweite Frage, die man bei näherer Betrachtung aus den, im Folgenden näher ausgeführten Gründen verneinen muß, Zweifellos hängen hinter der in Frage kommenden Transmission noch mehrere andere Maschinen, die in den meisten Fällen bedeutend mehr Antriebskraft erfordern als die Zentri- fuge selbst. Dem Kraftbedarf dieser größeren Maschinen entsprechend muß der Antriebsmotor bemessen sein. Läßt man nun stets die Zentrifuge allein arbeiten, so verbraucht der Antriebsmotor im Verhältnis sehr viel mehr Strom als wie unter Vollast, d. h. er arbeitet bei nur teilweiser Belastung unwirtschaftlich. Versucht man es aber so einzurichten, daß möglichst alle Ma- schinen jener Transmission zu gleicher Zeit arbeiten — dies wird in den meisten Fällen gar nicht möglich sein — so ist die im Vergleich zu den anderen Ma- schinen sehr empfindliche Zentrifuge Stößen und Touren- schwankungen ausgesetzt, die die Entrahmung sehr Aber auch schon beim Anschluß der Zentrifuge an die Transmission wird sich nachteilig beeinflussen müssen. die Anbringung einer einwandfreien Ausrück- bezw. Einrückvorrichtung — man verwendet gewöhnlich eine Los- und eine Festscheibe mit Ausrücker — als sehr umständlich zeigen, selbst dann, wenn die Kurbelwelle und deren Lagerung für Kraftantrieb genügend stark ausgebildet ist, was aber in den meisten Fällen nicht der Fall ist. Und wo dies nicht so ist, würde die stärkere Beanspruchung bald größere Abnutzung ver- ursachen, die ihrerseits wieder den ruhigen Gang des Getriebes und damit den ruhigen Trommellauf stark beeinträchtigt. Daß man ferner bei solchem Trans- missionsantrieb die Zentrifuge nicht dahin stellen kann, wohin man möchte und wohin sie ihrer eigentlichen Abbildung 1 Bestimmung entsprechend auch gehört, braucht -nicht besonders erwähnt zu werden. Also, alles in allem ergeben sich für die angedeutete Antriebsart sehr un- günstige Verhältnisse. Als entschieden praktischer erscheint der elektrische Einzelantrieb, der die Zentrifuge mit einem besonderen ¡ihrer Antriebsleistung entsprechenden Motor bedenkt. Auf eine starre Verbindung von Motor zur Zentrifuge muß hier von vornherein verzichtet werden und zwar im Interesse der Einfachheit, da die Ausführungs- möglichkeit des Umbaues der Handmaschine auf Kraft- antrieb durch jeden einigermaßen geübten Schlosser die Hauptbedingung ist, damit nicht jede umzubauende Maschine erst dem Werk eingesandt werden muß. Man ommt also ganz von selbst auf die Kraftübertragung irch Seil oder Riemen, aber wohlgemerkt, diesmal rekt vom Motor aus. Bei der hohen minutlichen Um- ehungszabl (750—3000) der in Frage kommenden ektromotoren wird es kaum jemand einfallen, die ilscheibe auf die Kurbelwelle zu setzen. Man würde zur Erlangung des richtigen Übersetzungsverhält- sses diese Scheibe riesengroß ausführen müssen. Setzt ı aber die Seilscheibe auf die Schneckenradwelle, erhält man günstige Verhältnisse, so daß man die ıtrifugen-Seilscheibe klein halten kann. Und zu serer großen Freude behalten wir noch die Kurbel- le frei, so daß man stets zur Aushilfe mit der Hand reiben kann, wenn aus irgend einem Grunde der om ausbleiben sollte. Aus diesen Erwängungen heraus bauen die Göricke- ke den in der Abbildung 1 dargestellten Antrieb. läßt sich leicht von jedem, sermaßen bewanderten Händler in unsere Hand- ıschinen (von 150 Liter Stundenleistung aufwärts) im Maschinenwesen bauen. Sein Hauptvorteil gegenüber anderen ange- tenen Antrieben dieser Art liegt in seiner Einfach- it und in der selbsttätigen Regulierung der Seil- yannung durch die Spannrolle, die eine stets gleich- ‚äßige Mitnahme der Seilscheiben bewirkt. Der Landwirt ürde in den meisten Fällen kaum daran denken, das il, das sich doch mit der Zeit reckt, nachzuspannen, asselbe würde anfangen zu gleiten und die Entrahmung folge der nachlassenden Tourenzahl mit der Zeit immer hlechter werden. Bei unserem Antrieb ist diese Vöglichkeit ausgeschlossen. Und außerdem gestattet r noch durch Verschieben des Spannrollengewichtes die Zeitdauer des Trommelanlaufes, ganz wie dieselbe gewünscht wird, einzustellen. Die zum Antrieb erforderlichen Teile (Seilscheiben, Seil, verlängerte Schneckenradwelle und die Span- vorrichtung) werden zu einem mäßigen Preise nach- geliefert. Es müssen uns jedoch, falls wir den Motor nicht mitliefern sollen, die minutliche Umdrehungszahl des in Frage kommenden Motors, der Durchmesser und die Länge des Motorenwellenstumpfes angegeben werden, damit wir die Motorenseilscheibe entsprechend ausführen können. Diese Scheibe wird als Doppel- scheibe ausgebildet, um den Motor gleichzeitig zum Antrieb eines Butterfasses verwenden zu können. Die Abbildung 1 zeigt eine unserer Handzen- trifugen, mit dem behandelten Seilantrieb ausgerüstet. Wird jedoch die Maschine gleich beim Kaufe mit ein- gebautem Seilantrieb und Motor gewünscht, so sei die Ausführung der Abbildung 2, also mit stabilem Eisen- tisch, empfohlen. Stets bietet der Eisentisch einer Kraftzentrifuge eher den erforderlichen erschütterungs- freien Grund als ein Holztisch. Und zudem liegt bei der Ausführung nach Abbildung 2 das Bassin in einer Höhe, die ein bequemes Eingießen der Milch ohne weiteres ermöglicht, ein Vorteil, auf den man bei Ver- wendung eines Holztisches von normaler Höhe von vornherein verzichten muß. Wtz. Abbildung 2 E unserer Bildermappe. Zum Schluß des Sommers erhielten wir aus Oberschlesien noch den Besuch einer Reihe von Geschäftsfreunden, die unseren Betrieb aus eigener Anschauung kennen lernen wollten, Bei einem Besuche des Hermann-Denkmals wurde nebenstehendes Bild aufgenommen. Von links nach rechts gesehen sind es in der oberen Reihe die Herren: Christ, Bischoff, Kansy, Gründel, Galuschka, Kluge, Casper, Dittmann. In der mittleren Reihe: Czernik, Goiny, v. Flottwell (Bielefeld), Deger. Untere Reihe: Prokopetz, Kroll, E. Windt, Hickele, Löffler, Grimm. [ 47 Besuch aus Oberschlesien. (Aufnahme von Wilhelm Beele, Detmold, Meiersfelderstr. 135) Das zweite Bild sandte uns ein Freund, der das Doch auch aus dem Ausland gehen uns Bilder Münchener Oktoberfest besuchte und überrascht war, zu. Auf den beiden letzten Bildern sind Mannschaften die freundlichen Münchener Heben: die Kathis, Resis, des Uruguaischen Infanteriebataillons Nr. 4, Zensis usw. bei der Lektüre der „Göricke-Nachrichten“ Kommandeur: Oberst Monegal, dargestellt: Diese anzutreffen. Truppe ist mit dem Göricke-Militärrad ausgerüstet. Uruguaisches Infanteriebataillon Nr. 4. Kommandeur: Oberst Monegal. Rennberichte. Die Sommersaison ist vorüber, nur vereinzelt finden noch Straßenrennen Statt. Nachstehend geben wir noch eine Übersicht über die uns erst später bekanntge- wordenen Siege unserer Freunde. Zunächst die auch im Bild wiedergegebene Sieger- mannschaft des Vierer-Mannschaftsfahren in Bunzlau über 100 km, R. K, Falke-Tempo, aus Breslau. Er ] REF. Falke Tempo, Breslau) rzeit: 3:3: 14 Stunden). Nachzuholen sind noch: 2. 7. 27. Straßenrennen n-Kyritz-Berlin (B.D.R,) über 185 km. 2. Preis Weinrich, Berlin-Britz. — 14. 7. 27. Vereinsdauer- Berlin-Köln 630 km zum Bundesfest. R V. ıssia, Berlin-Britz 1. Preis. — 14. 7. 27. E. Erdmanski, wawes 1. Preis. Das Bild zeigt ihn nach dem Start. K. F. Vv. Lincraqut, Liwinghausen D. Lippstaat. 4, 9. 2/. nnen „Meisterschaft von Potsdam“. — 24. 7. 27. ontrollfahrt, Gau Berlin, über 120 km. 1. Preis Karl ilke, 2, Preis Otto Maaske. — 28. 8. 27. Rund um serlin, Altersfahrer, 1. Preis Otto Lehrmann, Bremen. Preis Karl Weinrich, Berlin-Britz. — 4. 9. 27. 150 km Kontrollfahrt (D. R. U.) Berlin-Bernau, Ebers- walde und zurück. 1. Preis Walter Merkan, 5 Std. 13 Min, 55 Sek. — 11. 9. 27. Großer Opelpreis von Berlin, 162 km, Berlin-Frankfurt/Oder-Berlin. 1. Preis W. Merkan, 5 Std. 9 Min. 5 Sek. — 18. 9. 27. Großer Industriepreis von Brandenburg (B. D. R) 282 km. Gruppe CD 1. Preis Karl Weinrich, 4. Preis Otto Petigk. Gruppe B 4. Preis E. Riemann. — 18. 9. 27. Aus- scheidungsfahren Radrennbahn Wannsee, 2. Preis Erdmannski, Emil Eramanski, Nowawes Die mehrfach von uns bereits genannten Stichnath und Ingenwerth konnten auch wieder Preise heimbrin- gen, P. Ingenwerth gewann am 2. Oktober zu seinen Bezirks- und Gaumeisterschaften auch noch die Duisburger Meisterschaft. Die Gaumeisterschaft des Gaues Bremen gewann Stichnath am 9. Oktober. Jugendmeiterschatt D. K. U. Hannover, 8, Mai. la Jürgens, I. Merkan, I. Wilke. Aus Riga (Lettland) wird uns gemeldet, daß der Rennfahrer Popow auf einer Göricke R 3 folgende Preise gewann: 1. Die Meisterschaft von Lettland auf 100 km. 2. Den Präserleuten-Preis quer durch Riga 50 km. 3.1. Preis auf 50 km. 4,8 erste Preise auf der Bahn. 5. 6 zweite Preise auf der Bahn. Zum Schluß bringen wir noch zwei interessante Bilder vom Rennen in Lippstadt und in Hannover. | 4 Die beiden Tandemfahrerinnen, Fräulein Mia Schmitz und Jenny Broll aus Solingen machen auf einem Göricke-Tandem eine Reise durch Europa. Wie sie uns mitteilen, ist die Reise bislang recht gut verlaufen. Die Damen sind von der Ma- Schine und ihrer Leistungsfähigkeit begeistert. Trotz der großen Schwierigkeiten, die sie infolge des schlech- ten Wetters erfuhren, brechen beide Damen die Reise nicht ab, Sondern werden von Bayern durch Mittel- deutschland nach Leipzig und von dort nach Berlin fahren. Von Berlin aus werden sie über Hannover nach Bielefeld kommen. Aus Kundenkreisen. Auszug aus der Notiz des Herrn Thyssen vom 5. Nov. 1925, betr. Jean Horn, Krefeld. .... Es dürfte Sie interessieren, daß dieser Herr bei der Sternfahrt Krefeld-Bochum-Köln-Krefeld im Kampf mit der schweren und schwersten Konkurrenz in Anbetracht der guten Leistung der Maschine die silberne Plakette erhalten hat. — Th. = Eleersbach, den 10. Nov. 1925 . . . Wir benutzen nur Ihre stabilen Gruppenma- Schinen. Die Göricke-Räder haben uns in diesem Jahre 5 erste Siege eingebracht. Wir sind im Besitze der Bezirks-Meisterschaft 1925 und der Bundes-Meister- schaft 1925 des Lausitzer Radfahrer-Bundes. Diese Siege haben wir nur Ihrem Göricke-Rade zu danken. A. Sch. Auszug aus dem Brief Renn-Club „Flottweg“ 1923, Wiebelskirchen. B. D. R. Gau Saar. 12. Nov. 1925 ..... Schon der Anblick dieser Qualitätsware läßt unwillkürlich den Wunsch rege werden, mehrere solcher Maschinen zu besitzen. Schade, daß eine Zollgrenze das Saargebiet vom Deutschen Mutterland trennt, die französische Konkurrenz hätte hier, trotz vielleicht billigeren Angebots, nichts zu bestellen. Es ist uns nunmehr vollkommen begreiflich, warum Herr Sachse, als auch unsere Rennfahrer, von denen 5 Görickema- schinen besitzen, so sehr für diese Marke schwärmen. Die Stabilität und Unverwüstlichkeit des von Ihnen umgebauten Rades, auf dem Fritz Sachse allein sowie auch mit seinen Partnern Willi Schaaf und Christ, Fritz Großartiges leistete, wurde hier im Saargebiet in der Radsportwelt allgemein bewundert (zählen die 3 Ge- nannten doch zu den populärsten Sportsleuten des Saarlandes und darüber hinaus) und war auch der Anlaß, daß der Radfahrverein Adler, Neunkirchen, sich noch kurz vor der Zollabschnürung (10. 1. 25) 6 Göricke- Saalmaschinen kaufte. Mit dem neuen Rade wird es den oben Genannten noch mehr gelingen, die Aufmerk- samkeit weitester Kreise auf Ihre Marke zu lenken Renn-Club Wiebelskirchenl Einbeck, den 1. 9. 1927 Ich fahre seit 17 Jahren unter ganz außerordent- licher Inanspruchnahme ein tourenmäßig ausgestattetes Görickerad, Modell Basel-Cleve. Ich habe an dem Rade niemals eine Reparatur gehabt, und es zeigt auch jetzt noch keinerlei Spuren des Verschleißes und läuft noch viel leichter als manches Rad, das neu aus der Fabrik kommt. Ich frage ergebenst bei Ihnen an, ob die Basel- Cleve-Marke auch jetzt noch in gleicher Güte gefertigt werden kann. Wenn ja, werde ich durch die Firma Wittram i. Einbeck, die Ihre Vertretung hat, ein neues Rad beziehen, obgleich auch das neue nicht vollendeter sein kann, als es das alte noch heute ist, bei dem auch noch Emaille und Nickel wie neu sind. Dr. med. B. FE. Wochenend. Hei! Wochenend! — Der Dienst ist aus! — Die Klappe zu! — Den Rucksack raus! Schon fährt mit seiner Dorothee Der Schorsch vergnügt zum Ammersee, Man saust dahin so leicht beschwingt, Das Göricke-Radel blitzt und blinkt. Der Lehmann sitzt — ein Mann vom Sport — Drei Stunden schon am Selben Ort. Ein alter Schuh und Seetank nur Hängt zerrend an der Angelschnur — Denn selten ist Dir das hinieden, Wonach Du angelst, auch beschieden! Schau, Göricke aus Bielefeld Hat auch Sogar ein Sommerzelt! Man lugt hervor — noch unrasiert — Zu sehn, was hier so früh passiert. Denn Rebensaft bei Sonnenglut Das seine für die Stimmung tut. Der Ferdl seine Kati schiebt Im Two-step, der so sehr beliebt, Nach Klängen der Frau Musika. Denn: Trecksack, Klampfe, alles da! Ei, ei, die hohe Kunst sogar Wird hier im Grünen offenbar! | Herr Piefke fährt Schon eine Stund Im Training immer noch mal rund. Das Kinderradel ist stabil, Und Piefke hat ein hohes Ziel. Ganz hinten mit Bescheidenheit Hält Sich die hohe Geistlichkeit. Sie läßt die Schäfchen hier auf Erden Und sich und Alles selig werden! Denn: „Wer nicht liebt Wein und Gesang, Der bleibt ein Narr sein Lebelang!” Iris Bohr- A LIEPDER in allen Ausführungen und Größen y UU Schleif- und Polierböcke ZES mit Kugellager T Sowie komplette Mechaniker- Werkstattausrüstungen * Werkzeugmaschinen i Werkzeuge Bitte verlangen Sie Offerte! FABRIK FUR FAHRRADSATTEL- MOTORRAD- Olirosgse 6 Co. SATTEL-TASCHEN UND NAHTLOS KALT GEZO- GENE PRÄAZISIONS-STAHLROHRE, 6 GEBR E E @ Bielefeld A Herforder Straße ©; ZELLE Telephon 4729-4730 VEFERUNG NURAN FABRIKEN U GROSSISTEN Rohre Lenkstangen Vorderradgabeln Handhebel-Bremsen mit der Marke sind von anerkannt hervorragender Qualität. für Qualitätsräder und Nähmaschinen seit Jahrzehnten als Bestes anerkannt. | Carl Hans Blume Lackfabrik MAGDEBURG Vertreter: C. Engelking, Bielefeld Gerichtstraße 15 / Fernruf 869 a & ae welches für die Güte der „Bewag‘“-Fabrikate wie: Lenkstangen Vorderradgabeln Sattelstützen bürgt. Achten Sie daher beim Einkauf auf unsere Fabrikmarke! Benteler-WerkeA.-G. 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Der kommt bei diesem Sauseschritt Gewißlich viel zu spät!“ — Drum hör, gestrenger Adebar, Laß uns zu Mutti radeln!“ So lärmt und schreit die kleine Schaar Von Buben und von Madeln. N N N IT N WWW d RONN „Was sollen wir in dieser Welt Mit unsern kleinen Beinen? Wo jeder sich ein Auto hält?“ — So murrten uns’re Kleinen „Wir müssen mit der Mode mit! Denn wer zu Fuß heut geht, Der Storch, der hat kein Herz von Stein. Ihm war die Sach’ schon recht! — Er lenkt begütigend schnell ein, Denn sein Geschäft geht schlecht. — — Nun bringt er jetzt per Rädchen Die Buben und die Mädchen. Iris.

Göricke, Nachrichten Nr. 7, 5. Jahrgang 1927


Von
1927
Seiten
20
Art
Werbematerial
Land
Deutschland
Marke
Göricke
Quelle
Heinz Fingerhut
Hinzugefügt am
03.01.2021
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