Vorschau (0,96 MiB)
ODURKOPPO
DURKOPP
a N rI\T,\
LEICHTE
4A I, 4J
KETTENLOSE
KRADER
DURKOPPWERKE
ÄKTIENGESELLSCHAFT
BIELEFELD.
Eigene Versandläger in
Berlin, Leipzig, (mit Neben Versandstellen in Dresden, Maedebure,
Eisenach München, Stutteart, Rüsselsheim, Neuß und Hambure.
nd Reproduktionen photographischer Aufnahmen
r desTeextes auch einzelner Stellen ohne unser schrift
ses, v.19,6, 1901), Übersetzungsrecht vorbehalter
Beschreibung des kettenlosen Getriebes.
Die untenstehende Abbildung gibt einen Überblick über
das ganze kettenlose Getriebe und das Ineinandergreifen
der einzelnen Teile desselben. Einzelheiten weiter unten.
t
Abbildung 1
Vorab weisen wir noch darauf hin, daß alle Kegelräder aus bestem vergütetem
Stahl hergestellt und im Einsatz sorgfältig gehärtet sind, so daß die Oberfläche an
den Zahnpartien oder sonstreibenden Teilen glashart, der innere Kern aber vollstän-
dig weich ist. DieZahnpartien können sich deshalb so gut wie garnicht abnutzen, weil
iader Zahn innen vollständig weich istund ihm hierdurch die ganzeElastizität desMa-
terialserhalten bleibt, so daß auch die Gefahr des Ausbrechens der Zähnebeseitigtist.
. Das Tretkurbelgetriebe ist durch 2 Aluminiumkappen vollständig staubdicht
eingekapselt und mit einer Mischung aus Vaseline und Flockengraphit angefüllt. Die
größere Kappe umschließt das Antriebsrad, die kleinere das angetriebene Kegelrad.
EA AHE HBE T AEG GE BGE ALT GE GE ABC HT GE GE SE GE GE GT GE AE GE GT AE BGE AT GE GE GE HT GE ABLE AEG GE GE AT BE BE AT AKT BE GE ÄBE HE BE BE AT ARE
2
WATT AT AT EHE AL AT HE BE HT AT HE THE HE HT ACHT HE HE AH HE HE HT HE HE HT AH GE HE HT HT GE HT HT HE BD HC HE GE GC HE HE HT HT HT
Das Hauptantriebsrad besitzt eine schwach-konische Bohrung und ist einer-
seits mit 2 Nasen versehen, die in zwei Aussparungen eines Bundes der Kurbel-
achse eingreifen und, wenn das Antriebsrad ordnungsmäßig auf die Achse
aufmontiert ist, über den Bund hinaus vorstehen. Gesichert wird das Antriebs-
rad durch eine Mutter mit linksgängigem Gewinde. Auf der anderen Seite ist
auf der Achse ebenfalls linksgängiges Gewinde eingeschnitten; die hierauf
sitzende Mutter drückt beim Anziehen gesen die überstehenden beiden Nasen
und drängt auf diese Weise das Antriebsrad vom Konus ab.
AH ME AE HE E HE HE LT EEE EEE HERE
Abbildung 3
Abbildung 4
Beim Aufziehen des Antriebsrades ist also darauf zu achten, das die Ab-
drückmutter genügend zurücksteht, damit die Sicherungsmutter das Rad
weit und fest genug auf den Konus aufpressen kann
IT MAT AT AT BAHT LE GC HT BET GE LE HE BEE HE HE HE LE HE HE HC AT HT HE HE HE HE BE GE A HE TE AB HE HL A HE LE AE HE HE HE LE LE HE BEE SZ LE HE BE ALL LE BE HE HE HE HE LE HT SE HET A HE LT HE HE HE DE HT GEHT DE HERE
HT AT HEATH HE LE EC HC HE HE HE HC ACHT EC ADC ACH AHEC HE HE AT HC HE HE HC AH GE HE HE HE GE HE LE HE HE HE HE HE AE HE HE AL LE HE BE GE SE HE LE AT HE HE GE AT AE HE HE HE GT SAT HE
EA AR. IST A HE AE LE AT LT HE HT ACHT LT AT EC HE LT LE AT HE HE LE AT LE HE HE HEHE AT HE ALT HET AT LE HE HE AEAE
3
|
|
|
\
%
|
x
N
\
|
|
Die Lagerschalen der Tretkurbelachse besitzen Rechtsgewinde und sind
durch Keilverschluß unten am Gehäuse gesichert. Wird es nötig, das Haupt-
antriebsrad mit der Tretkurbelwelle völlix herauszunehmen, so löse man auf
der Tretkurbelachse die Sicherungsmutter vollständig, drücke nunmehr mit der
Abdrückmutter gegen die überstehenden beiden Nasen, und das Rad wird
von dem Konus herunter gedrängt.
Alsdann schraube man nach Lockerung des Keilverschlusses die Lagerschale
auf der Seite heraus, auf welcher sich die Abdrückmutter befindet. Nunmehr
läßt sich die Welle herausziehen und das Rad nach unten abnehmen. Man achte
stets darauf, daß die Muttern Linksgewinde haben, also in der Richtung des
Uhrzeigers sich lösen, nach links gedreht aber sich festziehen.
Die Tretkurbeln werden auf der rechten Seite auf ihrem konischen Vierkant
durch Muttern mit Rechtsgewinde und auf der linken Seite durch Muttern mit
Linksgewinde gehalten, wodurch es völlig ausgeschlossen ist, daß die Kurbeln
sich durch das Treten lockern oder von selbst loslösen. Diese Befestigunes-
muttern werden von außen durch kleine vernickelte Schalenmuttern verdeckt
1
Abbildung 5
Ä Die Kugellager der Tretkurbelachse haben durch Schräubchen verdeckte
Ollöcher, und es genügt hier in größeren Abständen jeweilig nur ein wenig Ol.
Ein zu reichhaltiges Ol hätte zur Folge, daß das Schmiermaterial aus dem
Gehäuse heraussickern würde. Auch sei das Ol für die Schmierung des Tret-
kurbellasers oder des hinteren Nabengetriebes nicht zu dünnflüssig, weil sonst
das mit Graphit vermischte Schmiermaterial auch zu sehr verdünnt werden und
ausfließen würde.
Die Justierung des Zahneingriffs des Tretkurbeleetriebes erfolgt in der W eise,
daß man auf der Seite, nach der hin das Äntriebsrad verstellt werden soll,
die Kurbellagerschale nach Lösung des Keilverschlusses zurückschraubt und die
gegenüberliegende Schale soweit vorschraubt, bis die Zähne der beiden Räder
leicht und ohne Spiel ineinandergreifen. %«
Man überzeugt sich am besten hiervon, wenn man die Kappen abgenommen
hat. Nach dem Einstellen werden die Keilsicherungen der Kurbel-Lagerschalen
festgezogen und die Kappen aufgesetzt
Die auf dieser Abbildung gezeigten beiden Helmöler am Tretkurbelgehäuse
sind neuerdings meist durch Olschräubchen ersetzt, um von einem übermäßigen !
Ölen abzuhalten, weil - wie erwähnt - hierdurch das Getriebefett zu sehr
verdünnt werden würde. _
Die Welle, welche die Übertragung von der Kurbelachse auf das Hinterrad
vermittelt, ist, um einen möelichst leichten, elastischen Antrieb zu erreichen,
aus bestem, nahtlosem Stahlrohr hergestellt, an dessen beiden Enden mit
3 Nuten versehene Gewindezapfen eingelötet sind. Die Hohlwelle liegt in
dem rechten Hintergabelrohr, an dessen beiden Enden die Kugellager unter-
AA A HE HE HE HE HE HE HE HE AT HE HE HE HE HE HE ALTE HE HE DE A HE HE HE LE LE HE AL SE ALT HE AT BE MT AT A A AT HESS MET HEHE HE HE HE LE HT GEHE HE AT HE HT AT HEHE AH EHE ME A HE ME AHE MEI LE HE LE A HE HE AT AI AI A HE AT
MM AT HE AHE AÄF AI HEHE LI HEN THESE EHE HE AC HE HE SE HE SE HE SEHE ZE HE SEHE SE DE SE SE BE HE ZE AE SE LE SE AST HE HE DE HE HE DE SC HE SE BE DE GE HE LE HE AGE AE HE HE HE LE HT SE HE HE HT HE HE SE HT HE HE HE HE SE HE SE HE AI HE AT AED
IMIME AT HEHE HE HE ACH HE BEE HE HE GE TE GE HE GE LE HE GE GE GE BE BE HE AI LE HE HE HE HE HE HE AEG GE HE HT GE HE HE GE HT GC HT HE RE
t
=
%
x
$
$
&
&
x
$
&
x
x
:
x
x
x
x
x
x
x
$
k
Ü
x
x
x
x
x
x
.
gebracht sind. Die am hinteren Ende sitzende Schale ist unverstellbar; die
Justierung erfolgt mıttels der am vorderen Ende sitzenden, durch eine mit
Nuten versehene Bundmutter leicht verstellbar gemachte Schale.
Nachstehende Abbildung zeigt das hintere Wellenkegelrad im Eingriff mit
der Nabe. — Die in das Gabelrohr eingeschraubte Kugellagerschale wird durch
die im unteren Teil des Gabelrohres sichtbare Druckschraube noch be-
sonders in ihrer Lage gesichert.
Abbildung 6
MH TE AT HT LE HE HE AU HA ME AT HEHE HE AH HE A HE HE EC TA HE HE EHE HE AH HE HE HE HE EHE HE HE ET EHE AL ATENE MITA EHE EHE BEE STE AL
Das Hinterradgetriebe ist auch völlig staubdicht eingekapselt und mit
einer Mischung aus säurefreier Vaseline mit ein wenig Flockengraphit gefüllt.
Um das Getriebe freizulesen, löst man die 3 Kappenschrauben und das auf
der unteren Rohrseite sitzende kleine Schräubchen und kann dann die beiden
Kappenhälften nach oben und unten abnehmen.
III LE TE AT HEHE LT HEHE HE HE LE HE HE LE AH LE HE HE TE HE HE HE HE HE HE HE HE A HE HE LG GT LE HE HE AT HT ACH AT HE LE GT AEG HE HE HE HE HE HT HE HE LTE EC LE LE HE HE HE TE HE AT LEHE HT HE HE AT LTE TE HEHE TE TE HE LTE TE
x
x
’
x
%
x
$
%
|
x
y
|
x
x
%
x
%
x
%
x
%
x
x
=
AT HE EEE AT SI ME HE AT HE HE LT HEHE HET HAT HE ACHT HE HE AHE AE AT HE HE HE AT HE AT ST HEHE EHE HE HE HE HT AE HT AT HE
x
x
\
x
|
$
x
x
x
x
3
x
x
x
x
x
x
g Gabelrohr herausgenommen, und man sieht den in die Lagerschale eingelegten
|
x
%
x
x
x
y
x
x
x
x
y
x
&
}
x
x
x
x
ü
x
%
x
&
x
\
%
%
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
e
Die Hinterradachse wird auf der Getriebeseite in einem Gewindeauge
gehalten und ist durch Schraube mit Messingdruckstück von unten gesichert,
während die Achse auf der anderen Seite in einem besonders ausgebildeten
Exzenterschloß gelagert ist. Dieses Schloß ist mit einem Exzenter völlig dicht-
schließend im Rahmenauge geführt, während es in seiner Bohrung, welche die
Achse trägt, kein Gewinde besitzt. Die Achse wird nach außen nur durch den
Auftritt verschraubt.
Abbildung 8
In folgender Abbildung sieht man am rechten Gabelrohr das Gewindeauge
für die Hinterachse. Die Achse besitzt am vorderen Ende zwei Flächen zum
bequemen Ansetzen des Schlüssels. Die Antriebswelle ist aus dem rechten
Kugelring.
Abbildung 9
Sollte es nötig sein, das Hinterradgetriebe einzustellen, dann schraubt man
zunächst den Auftritt ab und löst mit dem Schraubenzieher die linke der
unter dem Getriebe befindlichen zwei Sicherungsschrauben. Alsdann kann man
die Achse drehen. Soll das Getriebe enger arbeiten, so schraubt man die
Achse ein wenie nach rechts; läuft dagegen das Getriebe zu stramm, dann
dreht man die Achse nach links. Ist die richtige Stellung erreicht, so vergesse
man nie, die Sicherungsschraube. wieder anzuziehen.
AM AH EA HE AT HE HE LT HE HE AT GT AT AT HE HE HE AT AI HE HE TE HE HE BE HE HE HE EA AT AT HE HE AT AE HT AED EHE HE HE HE HE TE AR
6
EEE ELTTTTTUe
\
)
$
x
x
x
$
x
$
$
\
$
$
$
$
$
$
x
£
$
j
x
x
X
$
x
x
$
x
$
X
x
$
$
\
y
$
x
x
x
%
$
X
K
’
$
x
x
x
x
x
x
x
x
$
x
$
$
&
$
|
=
IA AT AE HE HE HE HE HE HE LE HE AST HE HE AKT EHE HE HT SE LE BE LE AE HT LE AT BEE LE HT HT LE LE BG GT HT GT HT AH HT HT HT HE HE LTE LE HT
Um das Hinterrad bei Reifendefekten nicht herausnehmen zu müssen, ist
der Rahmen auf der linken Seite mit ausschwenkbarer Hintergabel versehen.
Nach Abnahme des Auftritts und Lösung der beiden Rahmenschrauben kann
man das Rahmenstück ein wenig vom Rade abziehen und nach oben oder
unten ausschwenken, ohne daß dadurch irgend ein Teil der Nabe oder des
Getriebes verstellt wird, und alsdann die erforderlichen Reparaturen am
Schlauch ausführen.
Abbildung 10
Es empfiehlt sich aber, Decke und Schlauch schon vor dem Lösen des
Verschlusses und dem Ausschwenken des Rahmenstückes abzunehmen. Beim
Aufbringen der Bereifung ist natürlich in umgekehrter Reihenfolge zu ver-
fahren, d. h. man bringt zuerst die Reifengarnitur wieder zwischen die beiden
Gabelstücke und schließt das Rahmenstück vollständig, ehe man mit dem Auf-
ziehen der Bereifung beginnt. Auf diese Weise wird das Verziehen der Achse,
die ja bei ausgeschwenktem Rahmen nur auf einer Seite festen Halt hat, ver-
mieden. Ist es aus besonderen Gründen nötig, das ganze Hinterrad mit den
linken beiden Gabelenden aus dem Rahmen herauszunehmen, so entferne
man zunächst die das Getriebe einschließenden Staubkapseln, schraube den
Auftritt und die beiden Gabelschrauben ab und klopfe mit der flachen Hand
von innen gegen die Gabelenden, damit diese aus ihrer Lage herausgehen.
Nunmehr löst man die linke der beiden unter der rechten Gabel sitzenden
Druckschrauben. Man dreht sodann die Hinterradachse aus ihrer Verschraubung
nach links herum heraus und hat das Hinterrad mit der Achse frei. An dem
im linken Gabelauge sitzenden Exzenter darf nichts gelöst und nichts
verstellt werden, weil sonst das genaue Ineinandergreifen der Kegel-
| räder gefährdet wird.
°
IMHEHE EAHE HE HE AE HE HE HE BE SE LE HE LE AT BE HE HE HE BE HE AE AHE SE LE HE HE HE HE BE HE HE HE HE HE HE HE BEE HE HE BE DE HE HE DE HE HE SE HE HE HE SE HE HE HE EHE HE HE HE HE HE HE HE HE TE HE HE HE SE HE HE BE HE HE SE HE EEE SE
AT IT AA AA AÄT A A HE HE HE AHE AHE AE HE HE HE HE SE SE HE HE HE HE AE HE HEATH HE HE AZ AE AT HE HE SE HE AE HE HE SE DE AE SE
/
|
|
N
Beim Einsetzen des Rades verfahre man umgekehrt, nur muß man zuerst
das in der Verschraubung befindliche Messingdruckstück herunterstoßen, damit
es nicht vorsteht, und kann alsdann die Achse leicht einschrauben.
IA AH LATE HE HE HE HE HE HE HE HE LE HE SE LE LE LTE HE HE LE AT EHE LE HE HE LE SEE HE BE I AE HE ATTE AHERE
Abbildung 11
Abbildung 12
Bei der Dürkoppfreilaufnabe tritt die Bremswirkung schon bei sanftem
Rückwärtstreten ein; sie gestattet, Gefälle von 25—30°/, hinabzufahren. Ein
sehr scharfes Rückwärtstreten ist weder nötig, noch empfehlenswert.
|
|
|
g
|
$
N
|
8
N
AT AMEHE HE HT HE HE HE HE LT EHE HE BE AE AT EHE HE AT ET HE BEN C AHE HE EHE HE HE AT BE HT HE HT HE AT HE HE TE HE HE AL HET TE AED
8
|
N
A
N
N
N
|
N
|
N
N
|
x
&
&
$
&
g
x
$
x
f
‘
$
x
$
x
x
x
x
g
x
x
x
=
URKOPP
DIANA 46a
„Kettenlos leicht“. — Ein Triumph der Fahrradtechnik!
Dieses für Berufs- und Sportzwecke geeignete Fahrrad hat einen, selbst bei
widriosten Witterungs- und Wegeverhältnissen gleichbleibenden, ruhigen,
leichten Lauf; das in allen Teilen gegen Staub und Schmutz vollkommen ab-
geschlossene Getriebe läuft ohne den mindesten Totgang und ohne das aller-
geringste Geräusch. Das Rad ist trotz seines für kettenlose Fahrräder niedrigen
Gewichts stabil und zuverlässig, so daß es auch von schweren Fahrern unbe-
denklich benutzt werden kann. In seiner Vollkommenheit erweist sich
dieses Modell als das Ideal des Radfahrers; besonders bei der sehr emp-
fehlenswerten Ausstattung: Holzfelgen und Drahtreifen.
Ausstattung:
Räder: 27 Zoll Stahlrohrhohlfelgen für Draht- Lenkstange: Nr. 13 mit kurzem Vorbau.
reifen, holzfarbig mit schwarzen Streifen oder Bremse: Gutwirkende Gummi-Innenbremse.
gegen Aufpreis Holzfelgen — empfohlen Emailli T f i a 5
werden Holzfelgen mit Drahtreifen. Gummi- maillierung : Tiefschwarz und hochglänzend,
maß 28x 11/4 x 1°/4. mit Goldlinien, blanke Teile ff. vernickelt.
n 2 Rahmen: Modernste Form, nach vorn ab-
Übersetzung: 64 Zoll. fallend, aus bestem gezogenen Stahlrohr, in
Gabelkopf: Vernickelt, mit 2 Platten. drei Größen: ON und En lad nos
at ihn eye ee gemessen von der itte der Kurbelachse bis
Kurbeln : Ohne Keubetestizung mitnVierkane: zum Ende des Sitzrohres. mit ausschwenk-
Pedale: Beste Kombinationspedale mit Gummi barem linken Hintergabelstück.
Sattel: Feiner Tourensattel Rahmentasche: Mit vollständigem Werkzeug.
Mit la. grauen Drahtreifen oder mit Holzfelgen und la. rotem Gummi unter
Mehrberechnung. — Mit Dürkopp-Freilauf-Bremsnabe und federnder Sattelstütze
unter Mehrberechnung.
9
EEE HEHE HT TC HH HH HH HE HT A HE HL HT LE HC HE LEE EL HE LE LH HE ALL A AL LE LT LE LEE A A LH LH HH LH LH HH AHEHEHEAEAESAHSTHUNE
ACHT A HE AT HEHE HEHE SE HT AI HEHE HE HE HE HE HE AHT SIEHE HE HE EHE HE HE GE AT AEG LE AZ AT HEHE LE HE LE AT HE HE EEE HE TEN!
WETTE HE HE HE HE GE GE HE LE HE LE HE HE HE SE HE AT AE
DURKOPP
DIANA 47a
Das ideale Damenrad, kettenlos, leicht.
Dieses Fahrrad ist trotz seines für kettenlose Fahrräder leichten Gewichts
dennoch stabil und fast von unbegrenzter Haltbarkeit; es hat einen leichten
Lauf. Das Getriebe läuft ohne den mindesten Totgang und ohne das aller-
geringste Geräusch. Dieses Modell ist in seiner Vollkommenheit das ideale
Damenrad.
Ausstattung:
Räder: 27 Zoll Stahlrohrhohlfelgen für Draht- Sattel: Feinster Damensattel
reifen, oder gegen Aufpreis Holzfelgen Bremse: Gutwirkende Gummi-Innenbremse.
Empfohlen werden Holzfelgen mit Drahtreifen Emaillierung: Tiefschwarz und hochglänzend
„ Gummimaß 28x 11/ x 1*/; Zoll. mit Goldlinien, blanke Teile ff. vernickelt,
rsetzu :60Z
Kleid 3% ni F eo N : . Rahmen: Aus bestem nahtlos gezogenen
eiderschutz: Feinste Netzverschnürung. Stahlrohr in zwei Größen: 500 und 550 mm
Gabelkopf: Vernickelt mit 2 Platten. hoch, gemessen von der Mitte der Kurbel-
Kurbeln: Vierkantbefestigung. achse bis zum Ende des Sitzrohres, mit aus-
Pedale: Ia Kombinationspedale mit Gummi. schwenkbarem linken Hintergabelstück.
Lenkstange: Nr. 18 mit kurzem Vorbau. Rahmentasche: Mit vollständigem Werkzeug.
Mit la. grauen Drahtreifen.
Holzfelgen und la roter Gummi unter Mehrberechnung.
Mit Dürkopp-Bremsnabe und federnder Sattelstütze unter Mehrberechnung.
10
IT AT HE HE HE GE HE HE HT TE BE GE GE HE HE KT GE GE HE STE HE GE HE AGE GE GE GE GE HE SHE GE ZE GE GT STE HE HE HE HE A GE AT SE HE HE LE HE LE HE HE LE SE HE HE HE HE HE HE HE HE HE HE HT BEA AE HE HE HE HE GE HE HE HE SE HEHE HE HE AT
—————— tt
WEHT HE HE AT SE HT LEHE HE HE TE KEGEL GE LE LE HE SE LE LE HE HE GE HE KE E AT HE GE SE SHE GE GE AKE AGE HE HE SE GE STE GE HE HE AT GE LE SHE GE GE SE AST HE HE LE LE HE GE SE HT HE HE HE LE HE LE GE HE SE LE LE HE HE GE HE SE GE HE GE TE GE AT SE
IAATHEAE HE HE HE HE LE HE LE HE GE HE HE LE HE AGE LE HE GE HE TE HE HE HE HE HE HE HE HE GE HE HE LE BE HE HE HE HE HC HEHE HE HC HE HE HE HEN
Die Doppelübersetzung
empfiehlt sich besondeıs für bergige Gelände, da man nach dem Ein-
schalten der kleinen Übersetzung selbst größere Steigungen mühelos
überwinden kann.
Die Schaltung der Übersetzung darf nur in der Freilaufstellung des
Rades erfolgen. Dazu dient ein am Oberrohr des Rahmens befestigter
Schalthebel, der durch ein Gestänge auf das die Übersetzung ver-
mittelnde Räder-System wirkt. Letzteres ist am hinteren Ende der
Antriebswelle eingebaut (Abbildung 1). Dieses Räder- System dreht
sich um ein kleines Zahnrad, welches durch axiale Verschiebung auf
einem gehärteten Stahlzapfen die direkte Kraftübertragung von der
Tretkurbel auf das Hinterrad vermittelt, oder aber durch Einschaltung
einer Zwischenübersetzung den Kraftaufwand an der Tretkurbel bedeutend
herabsetzt. Die Verschiebung des Sonnenrades a (Abb. 2) geschieht
von dem oben genannten Schalthebel aus. Bei direkter Übersetzung
greift das Sonnenrad a (Abb. 3) mit seinen Zähnen in die mit der An-
triebswelle fest verbundene Kupplungsscheibe b (Abb. 5) während nach
Einschaltung der kleinen Übersetzung das Sonnenrad sich aus der starken
Verbindung der Kupplungsscheibe löst, um sich mit seinen Klauen a
(Abb. 3) in die im Kupplungsbügel gleichartig angebrachten Vertiefungen e
(Abb. 2) zu schieben. In diesem Zustande wirkt dann das Sonnenrad
als Zwischenglied, welches die drehende Bewegung der Antriebswelle
durch die Planetenräder f (Abb. 5) auf das mit einer entsprechenden
Innenverzahnung ausgebildete hintere Kegelrad g (Abb. 1) überträst.
Wenn man das Kuppelungskettchen k (Abb. 1) vom Schaltgestänge 1
(Abb. 1) und die Bügelbefestigungsschrauben h (Abb. 1) vom Rahmen
löst, läßt sich der Kuppelungsbügel d wie auch das Sonnenrad a (Abb. 2)
ohne weiteres nach hinten von dem Stahlzapfen i (Abb. 5) der Antriebs-
welle abziehen. Wird nun noch durch einen leichten Druck der ver-
nickelte Gehäuseverschlußdeckel m (Abb. 1) und ferner nach Lösen von
4 kleinen Schräubchen n (Abb. 4) eine die Planetenräder verdeckende
Scheibe o (Abb. 4) entfernt, so liegt das ganze Getriebe frei und man
kann nunmehr die Eingriffsverhältnisse der einzelnen Räder genau ver-
folgen, etwa eingedrungene Fremdkörper entfernen und eine gründliche
Reinigung sowie Durchölung des Getriebes vornehmen. Die Montage
des zerlegten Planetengetriebes erfolgt in umgekehrter Reihenfolge wie
die oben beschriebene Demontase.
11
AST AE HE AH AE E HE A HE HE HE AL AT HE HE HE BE AE HE AH ACH HE HE HE HE HE HE AL HE HE HE HE HE HE HE HE HE HE HE HE GE HE HZ HE HE TE HE EEE TE
AM AC AC ABEC HT LDE HE HE ACC HE BEACH GE LTE GE HE LTE SC LE HE HE GELBE ALT GE GE SE HE
MEET AT EHE EHE A AT A AT HE HE HEHE AT SE AE NT HEHE AZ LE HE HEHE HEHE HE LE HE HE AT AL HE LE TE EHE HE LE HE HE EHE AT AT
$
$
; 8 PR » ; x
E so { x
g I
In Abbildung 1 ist das eingekapselte Planetengetriebe mit anmontiertem
AM HEHE HT BEAT LEHE HEHE SEC HE BKL DE HT HEHE ECHTE SE HE HE LE HE HE SEHE SE HE N
Kupplungsbügel und einem Teil des Schaltgestänges dargestellt,
Abbildung 2 zeigt die Stellung des Sonnenrades a bei direkter Übersetzung.
EEE ACHT AE AE AHEE AE HE HE H AT AHC HE AH AH AHE LT EAT AT AHE HE AT LE HE HT HEHE HE TE HE HE HE HE HE AH LE HE HE HEHE HEHE HEHE AT HE
MET AT HE TE HE LE HE AHE HE HE AT GE HE HE HE HE HE LE HE HE HE FE ÄE HE HE HE AE T SHE HE SE HE HE AT HE AT HE HE BEAT AT BE AI TE AT HT HE HE
12
‘
EA AT AEAEHE AE AE AE HEAE AE AE AT AE HE HT ZT AE EA HT HE HE HE HE HE HE HE GE HE HE HE HE HE HEHE TE HT HE ET BE TE AT HE HE HT
Abbildung 3 veranschaulicht die geschaltete kleine Übersetzung, wobei deutlich
zu erkennen ist, daß sich das Sonnenrad a mit seinen Klauen e in die gleich-
Abbildung 4 zeiot das Planetengetriebe mit abmontiertem Kuppelungsbügel
und abgenommenem Gehäuseverschlußdeckel (siehe Abbildung 1:m).
x
x
$
| artig ausgebildeten Vertiefungen e des Kuppelungsbügels geschoben hat.
g
x ;
8
|
\
x
|
\
AA A HE HE HEHE HA TE HE HE HE LE HE AT EHE HE LE HE TAT TE AT
13
$
%
x
x
$
$
&
x
x
x
$
x
$
x
x
%
&
&
\
x
x
x
g
\
x
$
3
4
l
Bei Abbilduno 5 ıst auch die Deckscheibe o (siehe Abbildung t), l nter welcher
die Planetenräder liegen, entfernt, wodurch dann das Getriebe in allen seinen
Teilen zugänglich wird.
x
HH HE SEE HE BEE HE SE GE HE HE HE GE HE GE GE GE HE GE HE HE HE HE HE HE HC HL KH HE HE HE TE BE HE HE TE BEE TE GE BE KE GE GE DZ GE GE GE GE GEHE BE HE GE LE TE HE BEE ME HGE BE DE HE HT GE DE GE GE HE GE GE HE HE HE HE HE HE SEAT HE HT
HET ACH EHE AT HEHE LE ACC HE LE LE HE ACH HE HC HE HE HE HE BE HE AG ACH HE LE HE HE HE GE HE GE HE GE LE LE HE HE HE GE BGE HE LE LE HE TE HE AT GE TE AHE HE AE AT GE GE HL HE BE GE BGE AKT AT HE SE LEE EEE HE HE LE BE STE STE SE HE NE
EACH HE LE GE BE HE HE HE BE HE LE HE HE TE GE HE HE KEG HE HE TE HE GT GE HE HE HE LE GE ACHTE HE HE ACHTE GC HE BE AE LE HE HE AT HE LEE
14
AT AHA AT LE LE AH HE AT HT HT TE HT HT HE HC HT LT AH HC HE HT HT HT HT AH AH AH HM HH HH AH HMI HMM
4
$
$
$ 4
d %
$ x
% a
H KM 14b Kupplungsbügel für Diana 46D. g
& KM 15b e 5 er 17D. a
g A 450 Kupplungsbügelschraube. c
x A 451 Kupplungshebelscharnierschraube. Q
x A 443 Planetenrad mit 18 Zähnen. j
g A 444 Verschiebbares Sonnenrad mit 16 Zähnen. 3
A 448 Planetenradgehäuse. Hl
$ A 452 Piston. x
x A 447 Deckscheibebefestigungsschraube. 3
x A 472 Nippel zur Verbindungskette. g
g A 441 Kupplungsscheibe mit 18 Zähnen. a
x A 442 Arretierungsbolzen zur Kupplunssscheibe 8
x N 446 Ringmutter. g
x A 445 Planetenkeselkonus. %
Q A 440 Planetenkesel. 8
$ 2 1 ne Zugstange für Dia. 46 D.
\ 45° )ere = 440 mm lange, für Dia. 46 D a
g R a De 5 (Ba fürs 1247 D Q
47 )ere = 1232; 5 für Dia. 47 D
x A 458 Schellenklemmschraube. x
A 466 Kettengleitrolle für Dia. 46 D. 2
$ A 467 Kettengleitrollenschraube Dia 46 D. el
$ A 469 Kettengleitrolle für Dia. 47 D. 3
g A 462 Zugstangenkloben. 8
$ A 463 Zugstangenklobenschraube. g
x A 470 Gleitrollenschutzbügelmutter für Dia. 47 D. 3
g r > Druckfedergehäuse. g
F 65 „ -Ni J el.
S B 288 Kupplungshebel. Rt s
B 287 Gehäuseverschlußdeckel.
d B 286 Deckzcheike g
x B 293 Gleitrollenschutzbügel für Dia. 47 D. a
g D 132a Sattelwinkelklemmbolzen für Dia. 46 D g
x D 163 Pistondruckfeder. %
& D 165 Druckfeder. g
d D 166 Zugstange, 72 mm lang für Dia. 46 D.
x D 167 Druckfederzuostange, 355 mm lange für Dia. 47 D x
% L 46 Kuselhaltering mit 3/18” Kugeln. 3
2247 Untere Verbindungskette, 18 Glieder. 8
% L 48 OBere n 9 Glieder. g
a L 148 Kugelhaltering mit 1/3” Kugeln. x
d KM 14c Verschlußkappe, vollständig. Q
x KM 14e Schellenoberteill mit Schaltstück und Schalthebel, k
x 25 mm Durchmesser für Dia. 46 D. a
g KM 14f Seel komplett, 25 mm Durchmesser für g
% 1a OD.
g KM 15d Schellenoberteil mit Schaltstück und Schalthebel, x
X 27 mm Durchmesser für Dia. 47 D. d
% KM 15e Schellenunterteil komplett, 27 mm Durchmesser für x
3 Dia. A7D. 2
x x
$ x
$ $
$ $
|
\ \
ee ee
15
«0/7 8ı
n
u
SET
Sr
AuHTO A463
E
DI
046
MATT A AHEE HE AE LEE MH ET HE HE HE GE HE HT LEHE HT LE HT AT HE HE EA HT AT GEHT AT HT KT LE HT HT GE HT HE HE HET LE HT MT
DURKOPP
DIANA 46 D
„Kettenlos Leicht“. Ein Triumph der Fahrradtechnik!
Dieses für Berufs- und Sportzwecke geeignete Fahrrad hat einen, selbst bei
widrigsten Witterungs- und Wegeverhältnissen gleichbleibenden ruhigen, leichten
Lauf; das in allen Teilen gegen Staub und Schmutz vollkommen abgeschlossene
Getriebe läuft ohne den mindesten Totgang und ohne das allergeringste Ge-
räusch. Das Rad ist trotz seines, für kettenlose Fahrräder niedrigen Gewichts,
stabil und zuverlässig, so daß es auch von schweren Fahrern unbedenklich be-
nutzt werden kann. In seiner Vollkommenheit erweist sich dieses Modell
als das Ideal des Radfahrers; besonders bei der sehr empfehlenswerten
Ausstattung: Holzfelgen mit Drahtreifen.
EA AE ALEHE HE AC AMEATE ME HE AM AEAE LE SE HE LE A HE AT A HE AT HEHE AT AZ HE HE AT SE LE AHE ME HE HE AT HE HE AT HEHE AE LE LE AT AT AE AE AZ AE AT LE HE HE LE HE HE LE HE SE EHE HE HE HE HE TE HE HE LE HE LE HT LE HE HE AZ HE AT SE AT HT
Ausstattung:
Räder: 27 Zoll Stahlrohrhohlfelgen für Draht- || Bremse: Gutwirkende Gummi-Innenbremse.
reifen, holzfarbig mit schwarzen Streifen oder Emaillierung: Tiefschwarz und hoch
gegen Aufpreis Holzfelgen empfohlen glänzend mit Goldlinien, blanke Teile ff. ver-
werden en mit Drahtreifen. Gummi- nickelt
„maß 28x 11//x1?/,. Rahmen: Aus bestem gezogenen Stahlrohr,
Denn 65 bezw. 51 Zoll. in drei Größen, 570, 610 und 650 mm hoch,
Gabelkopf: Vernickelt, mit 2 Platten. gemessen von der Mitte der Kurbelachse
Kurbeln: Ohne Keilbefestigung mit Vierkant bis zum Ende desSitzrohres, mit ausschwenk-
Pedale: Beste Kombinationspedale mit Gummi. barem linken Hintergabelstück
Sattel: Feiner Tourensattel. Rahmentasche: Mit vollständigem Werk-
Lenkstange: Nr. 13 mit kurzem Vorbau. | zeug
Mit Ia grauen Drahtreifen oder mit Holzfelgen und Ia rotem Gummi
unter Mehrberechnung. Federnde Sattelstütze unter Mehrberechnung.
TE TE LE EA HET HA LT HE HE AH HE A A HE LE LE HE LT EHE HE LE LE HE HE HT ET TE AE HE HE LE ACH HEHE HE HE LTE AT N
RER
SI
|
N
DURKOPP
DIANA 47 D
Das ideale Damenrad, kettenlos, leicht.
Dieses Fahrrad ist trotz seines für kettenlose Fahrräder ganz außergewöhnlich
leichten Gewichts dennoch sehr stabil und von fast unbegrenzter Haltbarkeit;
es hat einen auffallend leichten Lauf. Das Getriebe läuft ohne den mindesten
Totgang und ohne das allergeringste Geräusch.
Dieses Modell ist in seiner Vollkommenheit das ideale Damenrad.
Ausstattung:
Räder: 27 Zoll Stahlrohrhohlfelgen für -Draht- Bremse: Gutwirkende Gummi-Innen-
reifen oder gegen Aufpreis Holzfelgen. Emp- bremse.
fohlen werden Holzfelgen mit Drahtreifen. Emalllerun Tiere ae
„. Gummimaß 28 x 11, x 1°/4 Zoll. glänzend mit Goldlinien, blanke Teile ff. ver-
Übersetzung: 64 bezw. 48 Zoll. nickelt.
Kleiderschutz: Feinste Netzverschnürung, Rahmen: Aus bestem nahtlos gezogenen
Gabelkopf: Vernickelt mit 2 Platten. Stahlrohr in zwei Größen: 500 und 550 mm
hoch, gemessen von der Mitte der Kurbel-
8 erkantbefestigung. ö n :
Kurbeln: Vierkantbefestigung achse bis zum Ende des Sitzrohres, mit aus-
Pedale: Ia Kombinationspedale mit Gummi schwenkbarem linken Hintergabelstück.
Lenkstange:: Nr. 18 mit kurzem Vorbau. Rahmentasche: Mit vollständigem Werk-
Sattel: Feinster Damensattel. zeug.
AT AHE HT AE HE SE LE AÄE HE LE SE SE LE LE HE LE HE HE HE AKT LE HE LE LE HE HE KE HE AE HE AE LE HE LT HEHE LE HE TE AT LE HT LE AL LEE HE HB TE LE HE HE HE HE HE LE LE LE LE LE HE HE LE HE HC AT HE HE HE AT EHE AT LE HT AR
Mit Ia grauen Drahtreifen oder mit Holzfelsen und la rotem Gummi
unter Mehrberechnung. Federnde Sattelstütze unter Mehrberechnung.
TAT ACH HE HE HE AT HE HE LT EHE LE ME AI AF AT.
IE HEHEAT HT HE AT
18
Druck der
h Aktiengese
Bielefeld
Dürkopp Leichte Kettenlose Fahrräder Katalog 1928
- Von
- 1928
- Seiten
- 20
- Art
- Katalog
- Land
- Deutschland
- Marke
- Dürkopp
- Quelle
- Heinz Fingerhut
- Hinzugefügt am
- 01.05.2019
- Schlagworte
Als Gast hast Du Zugriff auf die Vorschau in reduzierter Qualität, als Vereinsmitglied des Historische Fahrräder e.V. kannst Du auf die höher aufgelöste Standard Qualität zugreifen.
Standard (2,25 MiB)
Publikationsqualität anfordern wird später freigeschaltet