Der Reichsmechaniker Zeitung 1. September 1927

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OFFENBERG & SÜHNE, BERLIN C. 54, mue ıiB > Nachdruck — auch auszugsweise — nur mit“ Genehmigung der Schriftleitung gestattet. Erscheint am Donnerstag jeder Woche. — Redaktionsschluß am Sonnabend vormittag. Bezugsgeld jährlich 12.— Goldmark, Bestellung nur beim Verlag. An Mitglieder des Reichsverbandes kostenlos. Einzelne Nummer 0,30 Goldmark. — Anzeigenpreis laut Tarit: Die 6gespaltene Millimeterzeile 15 Pig., bei Stellengesuchen 10 Pfg. Die Umrechnung erfolgt nach dem amtlichen Berliner Dollar - Briefkurs am Vortage der Zahlung (1 Dollar = 4,20 M.). Anzeigen auf Textseiten 30 % Aufschlag, Anzeigen auf Umschlagseiten nach Vereinbarung. — Bank-Konto: Bremen-Amerika-Bank. Postscheck-Konto: Hannover 58318. Telegramm- Anschrift: Reichsverband. Fernruf: Roland 2363/2319. 6. Jahrgang BREMEN: u I. E 1927 Nummer 9 Reichsmechanikertag in Magdeburg vom 14. bis 18. Buli 1927. Tagung der Reichsbüromaschinengruppe im Prunksaal der „Wilhelma‘, am Freitag, den 15. Julı 1927, mittags 121/, Uhr. (Fortsetzung.) x Tagesordnung: Zunächst wird Kollege Dietz über Punkt 2, ich im vorigen Jahre sagte: der Fahrrad- [5 E : 2 Der Büromaschinenhandel, händler muß versuchen, das Schreib- i 1. Tätigkeitsbericht. CA E © maschinengeschäft mit in seine Hände zu 28 5 £ . einige Worte sagen. bek 2 d ERS PEER R 2. Der Büromaschinenhandel und die 5 E Je.Kommen, und weiter nabe Sich gesagt, 5 ee Me SLI RE GE en Koll. Dietz, Harburg: Was uns als Büro- der Fahrradhändler müsse auch seine Söhne M : y BN maschinenhändler besonders interessiert, ıst dafür - ausbilden lassen, denn ein Schreib- RR 3. Meisterprüfungsordnung. das, daß wir von den Fabriken verlangen maschinenvertrieb ohne eine Reparaturwerk- = RE a À müssen, uns einen größeren Verdienst zu stätte sei eine Unmöglichkeit. Diese Aus- 15 4. Normalisierung. BE 7 u ; - eit LOS C IE L 1 A gewähren. Wer länger im Fach ist, wird führungen hat man mir furchtbar übel El 5. Verschiedenes. wissen, daß wir vor dem Kriege einen nommen. Ich habe mich natürlich ganz If a 7 ganz anderen Rabatt hatten. Die Fabriken energisch verteidigt. Schließlich hat man | Vorsitzender Heydt, Ludwigsburg: Werte sagen: die Arbeitslöhne sind gestiegen, wir drüben die Pflöcke etwas zurückgesteckt. Kollegen! Ich eröffne die Sitzung der müssen die Preise erhöhen usw. Das letz- Ich habe den Leuten erklärt: wenn: Sie vom Reichsbüromaschinengruppe und heiße SIE tere haben sie auch kürzlich wieder gemacht. Schreibmaschinenhändler-Verband etwas er- willkommen. Im Verhältnis zu der Mit- reichen wollen, dann müssen Sie sich dem gliederzahl des Reichsverbandes ist die Reichsverband Deutscher Mechaniker an- Gruppe Büromaschinen recht klein. Leider # ZE Schließen: Sie sind eine viel zu kleine ist der Büromaschinenhandel nicht in den Führer Hindenburg. Gruppe, Sie können bei den Fabrikanten aus Händen der Mechaniker, wohin er eigent- diesem Grunde gar nichts erreichen A en an ee Aufjchauen sum ſturmerprobten Die Hamburger Schreibmaschinenhändler, männische Geschäfte, welche daneben Büro- Führer Dindenburg ward deut- EB a auch zZ in en Kamen; einrichtungen, Papierwaren usw. liefern. Wir ſchem Dolk die ftärkfte Braft er an TG > Et IMASC E in sind dagegen häufig nur die Reparateure der ) S den an nn robstädten sind hervorgegan- Büromaschinen. Dieses Verhältnis ist sehr im Glauben an ſich ſelbſt. SL a a sogenannten Bürobedarfshandel. bedauerlich für uns. Im vorigen Jahre habe 5 Sch nn 1 ie ersten, die den Handel mit ıch bereits hervorgehoben, daß wir darauf Deichskanzler a. D. Dr. Hans Luther. SSR GLO aufnahmen, und daß sie bedacht sein müssen, auch das Büro- sich diesen Hande: nicht wieder nehmen lassen. wollen, ist verständlich. Aber das trifft nur für die Großstädte zu, nicht aber für die kleinen und mittleren Städte. In maschinenfach mehr und mehr zu betreuen, @ denn an Büromaschinen wird immerhin noch etwas verdient. Die Büromaschinen bzw. ihre ganze Behandlung machen es notwen- Annahmeſtelle Den Keen und en Städten kann. ein 5 Da: ; = he : : IroMasc ngeschä aschinen- dig, daß der Verkauf sich in den Händen für die Dindenburgfpende: RE oS dR en a von Mechanikern "befindet. Deshalb sollte Reichsverband Deutſcher Mechaniker, TETA EC ERBA Veranlassung jeder Kollege Wert darauf legen, sich auch e ae DS EL USE REG la ıst die Veranlassung 3 nackt der Richtime- auszubilden. und vor PoſtſchochKonto Hannover 5070, gegeben, daß der Fahrradhändler sich in D TESE SE = Ë Tarp a NARA TA heitet ent ER | allem, wenn er’ Söhne hat, diese ausbilden es Branche „hineinarbeitet. Daß ich mich lassen. Die Rabattsätze, die uns von Ver- E . n R N NER LAusgespEochen habe, hat tretungen, die meist einen größeren Bezirk Die Standard-Büromaschine ist von 420 M. man mir furchtbar verargt. e, unter sich haben, gewährt werden, sind aut en Mi, erhöht worden, Alsrüngs hat Ich stehe heute auf dem Standpunkt, daß 2 derart gering, daß wir auch hier eine Er- A Die CZE Re ges ihnen der wır vom Reichsverband aus in dieser An- höhung erstreben müssen. Wenn wir aber er Di Bu ae ee Be It werden gelegenheit noch etwas mehr tun müssen, 1 fi selbst die Büromaschinen vertreiben, SO en Be u Er abel damit wir die Schreibmaschinenhändler in haben wir wenigstens den einen Vorteil, daß ESE NEE man. Be enm Sr ZU den kleinen und mittleren Städten zu uns wir nicht lediglich die Reparaturarbeiten zu Ei BLO ZUE ai 1 San tut, das; unser herüberziehen. Die Büromaschinen- resp. machen haben. Die größeren Geschäfte sind -inverstandnis habt Ihr: is ; die Schreibmaschinenhändler sind noch nicht längst dazu übergegangen, selbst Mecha- Ich habe im vorigen Jahre über dieses genügend organisiert, um das bei den Fa- niker einzustellen und Reparaturwerkstätten Thema einen Vortrag gehalten und bin dar- brikanten durchzudrücken, was wir ev. = zu eröffnen. Der ausführliche Jahresbericht auf vom Schretbmaschinenhändler-Verband durchdrücken könnten. Fast alle bedeuten- P-5 befindet sich in der Festnummer unserer Ver- ın der gehässigsten Weise angegriffen wor- deren Fahrradfabriken fabrizieren heute auch Mi bandszeitschrift. den. Es wird Ihnen erinnerlich sein, daß Schreibmaschinen. Wenn wir Fahrrad- und = RER 399 E DER REICHS-MECHANIKR E Schreibmaschinenhändler geschlossen auf- nn SE i treten und den Fabrikanten sagen: wir ver- dienen an den Schreibmaschinen zu wenig, Ziehung: so haben wir die ganze Macht des Reichs- 9 Los Nr. E ao verbandes hinter uns. 20. November 1927 — i: ; TEN Nur für Mitglieder. Ich habe diese Gedanken in einem Artikel Preis; RM 1.— niedergelegt, den ich den Schreibmaschinen- 2 RDR i händlern zugeschickt habe. Wenn diese sich Lotterie Bo: die Sache ernstlich überlegen, werden sie ; E sıch sagen müssen: «es ist richtiger, daß zum Ausbau unserer Fachschulen, Herausgabe weiterer E wir uns dem Reichsverband anschließen. Hand- und Lehrbücher u. a. m. M Vors. Heydt: Ich danke dem Koll. Dietz Zur Verlosung gelangen: 1 zeitgemäße Limousine, 1 eleg. Viersitzer, Motor- LA für seine Ausführungen. Koll. Dietz ist = R See er, Bücherschrank, goldene Taschenuhren M | selbst ein alter Schreibmaschinenhändler und räder, Herrenzimmer, Speisezimmer, D! a , Zentrif S 8 en kennt die Branche aus langer Erfahrung. Klubsessel, Nähmaschinen, entriftugen, Sprech- | : W Er ist allerdings an einem größeren Platz maschinen, Oelgemälde, Feldstecher, Kameras, Ra- SN ansässig, wo er eine eigene Vertretung ia dierungen Kristallwaren, Ammerländer Schinken, ER. was bei andern Kollegen nicht der Fa N N ibtischgarnituren Sh: ist. Wir müssen uns, wie Koll. Dietz aus- Seiten Speck, _Dauerwurst, Sa ne o t Bi. führte, mehr um das Schreibmaschinenge- Bremer Brasil- Zigarren, Bremer Ratske er-Wein, Ost- Ki schäft kümmern. Die Dinge liegen heute friesischer Landwein, Ostpreußischer Maitrank, Wein- Oft” 20, C ELLI LIE brand, Tischlampen, Füllfederhalter, Bücher usw. usw. Sch sehen usw. im Abonnement von größeren At Firmen ausgeführt werden. Aushilfearbeiten Reichsverband ag iisse ir 2 Yo Sn. Tr C D - > k a müssen wir ablehnen. Wir kommen zu Punkt Deutscher Mechaniker E. u, Bremen. 3. Meısterprüfungsordnung. x — 2 Hierüber wird Koll. Tegtmeyer sprechen. SEITBESEIT zu a Ei Reichsverbandsvorsitzender Tegtmeyer: Koll. Körner, Naumburg: Es soll h: Liebe Kollegen! Wir bekommen in der Hauptgeschäftsstelle des Reichsverbandes gelegentlich Anfragen über Gesellen- prüfungsordnungen, besonders aber übet Meisterprüfungsordnungen. Das bezieht sich ganz besonders auf das Büromaschinenfach. Ich möchte Ihnen.udeshalb bekanntgeben, daß wir seit 192% bereits eine Gesellen- und Meisterprüfungsordnung ausgearbeitet haben, und zwar für das gesamte Mechanikerhandwerk, die sich selbstver- ständlich auch auf das Büromaschinenfach bezieht. Bei der Gesellenprüfung werden in praktischer Beziehung fo'gende Forde- rungen gestellt: „Die umfaßt : 1. Einfache Arbeiten im Schmieden, Drehen und Hartlöten 2. Montieren und Justieren. 3. Teilweise Werkzeuge. 4. Anfertigung eines ins Fach schlagenden Gesellenstückes nacn Vorschlag des Lehr- meisters und Zustimmung der Prüfungs- kommissionen. Dann kommen die Aufgaben der theo- retischen Prüfung. Hier veriangt man beim 3üromaschinen-Mechaniker die Kenntnis der Apparate und Maschinen dieses Sonder- faches, d. h. die genaue Kenntnis der Büro- maschinen. Arbeitsprobe Feilen, Anfertigung gebräuchlicher Und nun kommt das, was als besonderer Punkt auf der heutigen Tagesordnung steht, nämlich die Meisterprüfungsordnung. Die Arbeitsprobe, d. h. die praktische Prüfung, stellt folgende Anforderungen: Es sollen ein Laufwerk mit selbst hergestellten Rädern und Trieben oder die Hauptteile einer Schreibmaschine hergestellt werden. Beı der Meisterprüfung wird besonderer Wert auf die Entwicklung eigener Ideen gelegt. Die Aufgaben der theoretischen Prüfung des Büromaschinen-Mechanikers sind fo'gende: Maße und Kostenberechnung einzelner Teile, praktisches Rechnen, Kennt- nis der Werkzeugmaschinen, Kenntnis der wichtigsten mechanischen und :physika- lischen Gesetze, Erklärung einer anzufer- tigenden Zeichnung, und zum Schluß all- gemeine Kenntnisse im Sonderfach des Prüf- lings, d. h. hier im Büromaschinenfach. Vors. Heydt: Die erwähnte Prüfungs- ordnung ist von den meisten Handwerks- kammern angenommen worden, so daß bei evtl. Prüfungen bei den Handwerkskammern g darauf Bezug genommen werden kann. Koll. Adler, Magdeburg: Aus den Aus- führungen des Herrn Vorredners geht her- vor, daß es nicht genügt, wie es doch 'wohl bisher üb!ich gewesen ist, wenn der Prüfling ırgend ein Stick einer Maschine genau so — handwerksmäßig — anfertigen kann. Der Herr Vorredner sagte ausdrücklich, daß der größte Wert auf die Entwicklung eigener Ideen gelegt werde. Das kommt aber m. E. beı einem derartigen Meisterstück nicht in Frage. Wie es bis jetzt üblich war, hat sich der Prüfling beispielsweise einfach die alte Schaltung einer Maschine als Modell dienen lassen und .danach ohne weiteres eine neue angefertist. Das würde nach den Ausführungen des Herrn Vorredners für die Meisterprüfung also nicht genügen. Koll. Körner, Naumburg: Das Wesen der Meisterprüfung wird immer noch verkannt. Nach altem Handwerksspruch ist ein Meister, „der was ersann‘“. Lehrling ist „jedermann“ und Geselle ist, „der was kann“. Wir müssen von einem Handwerks- meister verlangen, daß er eisene Ideen hat. Beı der Anfertigung eines Meisterstücks können wir .natüriich nicht verlangen, daß der Prüfling die Konstruktion einer Schreib- maschine umändert. Aber er muß in der Lage sein, ein Teil einer Schreibmaschine, von dem ihm kein Modell vorliegt, aus’ sich heraus zu konstruieren und anzufertigen. Er muß sich helfen können, muß z. B. bei einer Schreibmaschine irgend ein Teil, das verloren gegangen ist, anfertigen können. Mit einem Wort: der Meister soll seine Ideen ausführen können. Vors. Heydt: Wir 4. Normalisierung. kommen» zu Punkt Die Normalisierung hat bei der Schreib- maschine insofern größere Fortschritte ge- macht, als wir jetzt einen einheitlichen Typensatz haben, Früher hatten wir sechs- bis siebenerlei verschiedene Typensätze. Das war das große Uebel bei den Stenotypistin- nen, wenn sie eingestellt wurden, daß sie sıch immer wieder erst einarbeiten mußten. Seit drei bis vier Jahren hat in dieser Be- ziehung eine gewisse Normalisierung statt- gefunden. Ar Kolı. Adler, Magdeburg: Wie wäre es mit der Normalisierung der Gewindeschrauben? Ferner der Farbbänder? nur festgelegt werden, ob wir ein Inter an der Normalisierung der Schreibmaschin teile haben. Ich bin der Meinung, wir hab - . Ol ein sehr großes Interesse daran. Wir Reichsverband bzw. wir in der Bürß maschinengruppe setzen uns mit #ller K dafür ein, daß die Schreibnrasthinenteifg so weit wie nur möglich normalisiert we den, ohne daß wir natürlich damit die tecg nische Entwicklung der Schreibmaschig aufhalten wollen. Vors. Heydt: Heute muß jeder Schr: maschinenhändler von allen Fabriken, denen er arbeitet, eine gewisse Anzahl ı\ Teilen auf Lager halten. Eine Neuanfers gung von. einzelnen Teilen in der Werks'z wird selten in Frage kommen. Wir müs: Gd seitens des Reichsverbandes an den Verb-nfe der Schreibmäschinenfabrikanten her0 treten und unsere Wünsche. in. dieser Bm ziehung vorbringen. Eventuelle: Wünsciogik der Kollegen bitte ich an die Hauptgesch: itfti stelle zu leiten. If Wir kommen zum Punkt 5, h, Verschiedenes. il 1 Koll. Dietz, Harburg: Vorhin würde v&be dem Herrn Vorsitzenden erwähnt, daß ide den Alleinvertrieb für ein Fabrikat hi'tsg) Meine Herren, das habe ich früher einm&tel gehabt. Ich bin heute davon. abgekomm: Ich muß mich den Wünschen der Ku schaft anpassen. Der eine will eine MS schine haben, die recht viele und g Durchschläge macht, der andere eine Sch schreibemaschine usw. Dazu muß man V@ bindung mit den verschiedensten Fabı ur haben. Unsere Schreibmaschinenfabr BR, sind heute auch schon ziemlich amerikan's@ ın ihrer Organisation. Ich hatte z. B. frühe den Alleinverkauf für ‚verschiedene System Das gibt es heute überhaupt nicht meh Wenn ich früher 50 Maschinen absch!o@® bekam ich natürlich einen anderen Raba E als wenn ich drei oder vier Maschinen vo verschiedenen Systemen kaufte. Es hf gewiß seinen Vorteil, weun man einen crd ßeren Abschluß macht; man bekommt de höheren Rabatt. Aber das ist leider nich mehr durchzuführen. Wenn Sie sich auf e System bei Ihrem Verkauf beschränke dann gehen Ihnen eine ganze Reihe Au träge verlustig. Das habe ich im Laufe de Jahre herausgefunden. Man darf sich al nicht mehr auf ein System beschränken. IC habe 20 Jahre lang ein System vertreten, bi 1 18 dann einmal Differenzen mit der Fa- und da hat man mir einfach die Ver- ng genommen. Ich mußte von vom fangen, um ein anderes System einzufüh- Das haben Sie nicht nötig, wenn Sie vornherein verschiedene Systeme auf- Koll. Körner, Naumburg: Ich habe beim iromaschinenhandel von Anfang an auf Standpunkt gestanden, daß ich der ertreter meiner Kundschaft bin und nicht Vertreter meiner Fabrik.. Ich bin der mittler zwischen meiner Kundschaft und in Fabriken, und ich muß mich! als Fach- anpassen können. Es geht nicht, ich meinen Kunden vorrede: die und Maschine ist die richtige, sondern ich das auch vor mir verantworten können. >Shalb habe ich immer gegen das Fabrik- Diretersystem gearbeitet, und die Ent- Cklung der Zeit ‘hat mir Recht gegeben. Schreck, Magdeburg: Ich bin hier auf dung unserer Mechaniker-Zwangsimnung deburg. Ich gehöre zw den Leuten, als Kaufmann die Schreibmaschine in elt gebracht haben. 1894 war es, als als Stift die ersten Schreibmaschinen aufte und mit Hilfe eines englischen n, der damals hier war. Ich habe dann ganze Entwicklung mit erlebt. Ich Kann n Dietz nicht recht verstehen, wenn er Verständnis dafür aufbringt, daß die hnten Angriffe des Reichsverbandes t Büromaschinenhändler gegen ihn erfolgt id Wir wollen uns doch einmal dar- klar sein: der ganze Büromaschinen- del hat sich so entwickelt, daß heute, mn Sie Ihre Wünsche durchführen, einem wissen ‘Stand etwas weggenommen wird. Ibstverständlich liegt das in der Entwick- und diese Entwicklung ist nicht auf- Ilten. Das erste Fahrrad ist auch von leuten aus England nach Deutschland Bracht worden, und jetzt haben wir eine gesprochene Fahrradbranche, die sich aus ‘chanikern: ‚und . Meistern. zusammensetzt, “dahin auch gehören. So wird es im Mfe der Zeit mit dem Büromaschinen k werden. Das ist aber erst möglich, an wir Büromaschinen haben, die von den biken so hergestelli werden, daß sie tionieren. Wir als junge Kaufmanns- ilfen haben die Zeiten durchgemacht, wo Mit Schrauben, Feilen usw. in’ der Tasche ngen und Schreibmaschinen reparierten, niemand anders da war. Das bitte ich en, daß in den Kreisen der Büro- Chinenhändler jetzt ein gewisses Gefühl es soll ihnen etwas weggenom- den über- Ge- Verdienen. in Ich habe mich davon vorläufig ohne einen ‚ertreter an einem großen Platz noch geht. Es wäre nicht möglich, daß einem Platz von 400 000 bis 500 000 Ein- “nern ein Händler für ein bestimmtes tem tätig ist, sondern es ist wirklich M nötig, daß der Generalvertreter einen Nissen Bezirk unter sich hat, für diesen ok sorgt und Untervertreter anstellt. Ich wenn wir zu etwas kommen wollen wir diese ‘Entwicklung weiter- r Dietz stellt das lergrund. u daß es 1e, ‚wenn DER REICHS-MECHANIKER führen wollen, dann sollten wir nicht das Wort Verdienen in den Vordergrund stellen. Der Händler an einem ‘kleinen Platz sollte es sich genügen lassen, wenn jemand kommt und eine Schreibmaschine haben will; denn meist ist es so, daß ‘der Händler bei den Fabriken erst anfragt, wenn er eine solche Anfrage bekommt. Früher ist es eben anders nicht gegangen, da mußten: wir in die Welt hinausgehen. Wir hätten sonst nicht tau- sende, sondern vielleicht 10—20 Maschinen in der Kundschaft. Vom Reichsverband Deutscher Mechaniker sowohl wie in unseren Kreisen und! ich werde ber uns meine Stimme dafür erheben — sollte dafür gesorgt werden, daß es zu einer Zusammenarbeit kommt, die ich für unbedingt erforderlich halte. Ich habe auf unserer letzten Tagung in Berlin, als gegen die Mechaniker-Zwangsinnungen und gegen die Aufnahme der Kaufleute Sturm gelaufen wurde, gesagt: Ich bin dafür, daß wir eine Verbindung mit den Mechanikem suchen, denn die Entwicklung geht dahin, daß diese Leute uns das Geschäft aus der Hand neh- Deutsche Kraftfahrzeug- Mechaniker-Schule Düsseldor!. Hager Lehrgang mit Gelegen- heit zur Äblegung der Gesellen- und Meisterprüfung Beginn des Wintersemesters: Mitte Oktober 1927. Theoretischer Unterricht: 30 Wochenstunden. Werkstattübungen: 12 Wochenstunden. Anmeldungen und Anfragen sind zu richten an den Leiter der Deutschen Kraftfahrzeug - Mecha- niker-Schule, Direktor Schuth, Düs- seldorf, Charlottenstraße 79c, an den Reichsverband Deutscher Mechaniker e. V., Bremen, Birkenstr. 11, oder an den Obmann der Motorgruppe der Mechaniker-Zwangsinnung Düs- seldorf, Josef Fischer, Düsseldorf, Wielandstraße 24. men. Die Entwicklung ist so, daß wir es überlegen müssen, ob wir nicht Mechaniker werden sollen, statt Kaufleute zu bleiben. Das - Schreibmaschinengeschäft erfordert einen Mechaniker. Diejenigen aber, die jetzt den Nutzen aus der Entwicklung ziehen, sollten nicht vergessen, daß es Kaufleute gewesen sind, die durch fleißige und inten- sive Arbeit die Maschinen in die Welt ge- bracht haben und.-daß diese Arbeit immer noch nötig ist. Die Schreibmaschine hat Einrichtungen, die nur ein Kaufmann den Leuten erklären kann. Ich erinnere an die Buchungseinrichtungen, an die Rechen- maschinen usw. Die gewöhnliche Schreib- maschine kann heute der Mechaniker ver- kaufen. Es ist heute gar kein Kunststück mehr, sie zu verkaufen. Die Schreibmaschine ist Bedarfsartikel, sie wird verlangt. Aber die Verständigung sollte von beiden Seiten gesucht werden, einmal vom Reichsverband Deutscher Mechaniker und das andere Mal vom Reichsverband der Büromaschinen- händler. Um eins aber möchte ich bitten, ea 323 daß man vorläufig die Existenzberechtigung des Generalvertreters an den großen Plätzen und damit natürlich auch die etwas redu- zierte Verdienstmöglichkeit des Händlers an den kleinen Plätzen noch nicht ausschaltet. Das wäre für uns alle ein Unglück. Stellen Sie sich vor, die Adlermaschine würde nicht mehr in der Hand von 20 großen General- vertretungen im Reiche liegen, sondern in der Hand von 5000 Mechanikern und Klein- kaufleuten, dann würde diese Maschine eines Tages an die Wand gedrückt werden, und eine Fabrik, die man als Pionier der ganzen Schreibmaschinenfabrikation bezeich- nen darf, würde einfach an die Wand ge- drückt werden. Herr Dietz sagte, er habe sich 20 Jahre nur für em System inter- essiert. Ja, meine Herren, das geht uns Kaufleuten allen so; das ist eben die Ent- wicklung, in der wir ums befinden. Wenn wir aber den Zustand bekommen, daß wir verkaufen können, was wir wollen, dann müssen wir auch unsere Rabattansprüche dem Generalvertreter gegenüber etwas zu- rückstellen. - Das ist das, was ich zur Sache sagen wollte. Die Hauptsache ist, daß wir zu einer gegenseitigen Verständigung kom- men. Koll. Körner, Naumburg: Sehr verehrte Kollegen! Sehr verehrter Herr Schreck! Wir haben niemand etwas wegnehmen wollen. Man hat nur große Worte gemacht und erzählt, daß. wir jemand etwas wegnehmen wollen. Die Entwicklung ist aber überall dieselbe, sie ist so int Aftomobilhandel, sie ist so im Nähmaschinenhandel usw., und sie wird so auch im Schreibmaschinenhandel sein. Schon haben sich die drei Händler- verbände verbunden und sehen in dem Reichsverband Deutscher Mechaniker den schwarzen Mann, den man möglichst tot- schlagen möchte. Die Dinge liegen so, daß man drüben auf Seiten der Verbände um die Machtstellung gebangt hat. Wenn aber ein Verband nur um seiner selbst willen da ist, dann ist das ein Zeichen dafür, daß seine Lebensdauer begrenzt ist. Wir haben kein Interesse daran, jemanden etwas weg- zunehmen. Wir stehen selbst 30 Jahre m der Branche; wie können -wir da daran denken, daß der Generalvertreter im Prin- zip überflüssig ist. Wir würden uns ja selbst ins Gesicht schlagen. Wir wollen auch dem Kaufmann sein Arbeitsgebiet nicht schmälern. Im übrigen haben wir dasselbe geleistet, wenn wir auch an einem kleineren Platz waren und aus dem. Hand- werkerstand hervorgegangen sind. Aber es war die höchste Zeit, daB dem Pfuschertum ein Ende bereitet wurde. Es gab mehr Schreibmaschinenmechaniker als -händler. Jeder, der schreiben konnte, bildete sich ein, er könne die Maschine auch“ reparie- ren, und jeder bildete sich ‘ein, wenn er eine Schreibmaschine auseinandergenommen hatte, er könne sie auch wieder zusammen- setzen. Deshalb haben wir unsere Innun- gen gegründet, weil die Ausbildung des Handwerkers nur unter Aufsicht der Innung möglich ist. Und wenn die Händlerverbände das Ethische in unserer Bewegung erkannt hätten, dann hätten sie sich gesagt: Das müssen wir unterstützen, wir müssen hinein in diese Innungen und müssen darin als Kaufleute die Handwerker führen, wie es ja © „Warum denn weinen“, Los: R.M: 1.— Nur für Mitglieder! Ziehung 20. November! liebe Kollegenfrau? Weil andere Kollegenfrauen ihre Wohnungs- einrichtung durch Gewinne aus der Lotterie RDM so schön verbessern konnten ? Noch hat auch Ihr Mann Gelegenheit, Sie mit einigen Losen zu erfreuen. Al 1 Re are ka Ar N SU-Vereinigte Fahrzeugwerke A:G, Neckarsulm eSichern Sie sich unsere Vertretung“, ı Fahrrad-Laternen Elektrische Fahrradiampe, Mod. 1927 BERKA BERLUN-KARLSRUHER | INDUSTRIE -WERKE AG. "KARLSRUHE. GRAMMOPHON BRUNSWICK POLYPHON DERBY GNOM SCHALLBLA TITTEN liefern wir in bekannt prompter und sachkundiger Bedienung DER REICHS-MECHANIKER 325 in Wirklichkeit die Aufgabe des Kaufmannes tend vervollkommnet worden, und daß sich 1 "ist, den Handwerker zu führen. der Unkostenetat im Verhäftris zum Umsatz Persönliches | © Meine Herren Kollegen! Wir Handwerker end E EL x N EB : N £ sollten die Fabriken also nicht in S ” ; ; sind gar nicht so eingebildet, wie wir immer der Lage sein, denselben Rabatt zu geben, Bei der Nänmaschinenlabrik Karlsruhe © verschrien werden, und wir wissen ganz wie vor dem Kriege? Man hat uns einfach vorm. Haid & Neu genau, wie weit wir gehen dürfen. Nur nach dem Kriege den Verdienst derart be- : : = : = bekommt der Kaufmann Angst vor uns, weil schnitten. daß an sich darüber wundern feiert am 27. August 1927 der Dreher I u Iwig wir Handwerker nach und nach zu Kauf- muß, daß die Schreibmaschinenhändler- Habel aus Grötzingen sem 40 jähriges es = leuten werden. Aber das ist doch eine Ent- Verbände dem noch keinen Damm ent- PDienstjubiläum. Dem Jubilar wurde von = wicklung, die im Interesse der Volkswirt- gegengesetzt haben. Das liegt eben, wie ich der Direktion der Firma ein Diplom, sowie $ schaft zu begünstigen und zu begrüßen ist. schon oesaot habe, an der Ohnmacht dieses ein Geldgeschenk überreicht, ferner wide = Wenn die Handwerker erst mal Kaufleute Verbandes, weil’ eben zu wenir Schreib. Ihm‘ Gelegenheit gegeben, den Jubeltag im im engen Sinne werden, dann hört auch maschinenhänd'er im Verband orsanisiert Kreise seiner Freunde und. Bekannten fest- Be die Unterbietung auf. Was wir wollen, ist sind.“ Den Fahrradhänd'ern ist es beinahe lich’ zu begehen. A rein und edel, und das sollte unterstützt genau so gegangen, wie den Schreib- fi J werden von den andern Verbänden. Woran maschinenhändlern. Heute ist es so, daß fiöht werden müssen, darüber sollten wir Y cet es, daß wir von e;ner Gemeinschaf wir in jedem kleinen Kaff er Bahrade einig sein. = arbeit so weit entfernt sind? Weil man sich händler haben und “wenn die Schreib- In Hamburg gehöre ich dem Schreib- i bewußt auf den Standpunkt des Innungs- maschinenbranche einmal so lange besteht, maschinenhändierverband an, stehe abeı Bi gegners gestellt hat. Sie können nicht ver- dann werden wir in jedem kleinen Ort auch Immer in der Opposition, allerdings in einer langen, daß wir mit Verbänden zusammen- einen Schreibmaschinenhändler haben. Wenn gesunden Opposition. Ich will nach Mög- M arbeiten, die von vornherein sagen: Euer 2 lichkeit das haben, was uns zukommt. Da M ethisches Moment bekämpfen wir. Was ist habe ich z. B. ein: emheitliches Vorgehen es, das uns vorwärts gebracht hat? Daß bezügiich der Preise für Farbbänder ange- wir neben der Vertretung der kaufmänni- Deutsche Krafifahrzeug- regt. Was in dieser Beziehung heute €- "schen Interessen niemals die handwerklichen Mechaniker -Schule Chemnitz boten wird, ist einfach unverständlich y ä Shalb 16 zZ 98 Pig. ( Sie erstk t Interessen versäumt haben, und deshalb ıst bekommen erstklassi der Reichsverband so groß geworden. Ich bänder, während wir 1,30 M. zahlen ‘empfehle das den andern Verbänden zur Halbjähriger Lehrgang mit Da habe ich angeregt, mit de F - © Nachachtung. (Beifall.) Schlußprüfung, fabriken ein Uebereinkommen zu Es müssen feste Preise festgesetzt Schleuderer dürfen ni lief Wer den Schleuderer h Beginn des Wintersemesters: muß eine Konventionalstrafe z: war es im Schreibmaschinenhändl „Vors. Heydt: Die Ausführungen des Koll. sowie Gesellen und Meisterprüfung. FrKörner können ‚wir alle unterschreiben. = SLeider haben wir auch in andern Branchen ie Erfahrung machen müssen, daß wir ozusagen als der ,‚Wauwau‘“ angesehen 10. Oktober 1997. I : : 2 ic öeli i igen werden. Die Kleineren Verbände gerade ar nn S el E E EW gner tt ET ee eS „ll ae ST A n TCHZUAFUCKEN jünther- aCT er dürften zweckmäßiger handeln, wenn sie Anmeldungen und Anfragen sind CEE C CAER RAS HE uns nähertreten würden, als sich uns in den 5 y : TERE SS ee? 3 ; 5 Y EWeg zu stelien. Die Vorschläse von Herrn zu richten an den Leiter des Lehr- wird. Ich kann Sie versichern, dal E Schreck sind sehr beherzigenswert.. Ich ganges, Herrn Direktor Burkhardt, dann fast SSE ießlich Günther-Wagner be- ; E 2 : EE de M nôchte ihn aber bitten, seine Wünsche auch Chemnitz, Promenadengasse 2. a = = ine ad fin seinem Büromaschinenhänd!er - Verband as VON Te] EA SS en Svorzubringen. Wir sind jederzeit bereit, Sa IL ENIE EILE lernen lassen, und er versteht jetzt Sache dem Büromaschinenhänd'er-Verband die "Hand zu reichen. heute ein Geschäft eröffnet wird, dann) ist es Im übrigen empfehle ich Ihnen das erste, daß eine Schreibmaschine ange- esse mehr den Zahlkassen z = Koll. Dietz, Harburg: Dem Magdeburger schafft wird. Heute schatfen sich nicht Auch dieser Artikel führt sich ‘Herrn möchte ich zunächst sagen, daß ich nur Fabriken und Kontore Schreibmaschinen ein. auch gelernter Kaufmann bin. Ich bin ge- an, sondern auch jeder Handwerker, der Vors. Heydt: Ich danke dem Koll. D nat so wie er mit dem Koffer von Kontor einigermaßen dazu in der Lage ist. Jeder für seine Ausführungen. Es wird auch fü zu Kontor gezogen und habe meine Ma- Professor, jeder Lehrer und jeder Pastor Sie, Her Schreck gan 5 schinen verkauft. In der Beziehung stimmen hat heute eine Schreibmaschine. Und wie wesen se einmal die wir also überein. Ich glaube aber, auch in billig eine Maschine hergestellt werden kann, chaniker zu hören. Viell andern Punkten sind wir nicht so weit aus- sehen Sie an der neuen Adlermaschine, deren auch in Zukunft Gelesenhe Ich arbeite 28 Jahre in der Preis nicht mehr 210 M., sondern für diese band dahin zu wirken, daß u Branche, er 30 Jahre, und er wird deshalb verbesserte Maschine nur 190 M. beträgt. gen zwischen dem Büromas enhänd wissen, "daß wir früher nicht einen Rabatt- Ich weiß doch auch, was die Herstellung Verband und dem Reichsverband Deutsc satz von 20 oder 15 %, sondern einen einer Maschine kostet. Ich habe zwar die Mechaniker inniger werden, als es bisl solchen bis zu 35 % hatten. Dabei waren Kalkulationen nicht gesehen, war aber im der Fall war die Bruttopreise fast dieselben wie heute. Kalkulationsbüro; die Maschinen werden Wird sonst: das Wort noch "Im Jahre 1900 produzierten die Fabriken im doch heute in Massen hergestellt. Ist da Das ist nicht der Fall. Dann © höchsten Fall 10000 Maschinen, heute viel- der Preis von 440 M. berechtigt? Aber es die Versammlung und danke Ih l # leicht 75 000. Die Maschinen zur Her- geht noch, wir können den Preis noch be- E (5 | stellung der Schreibmaschinen sind bedeu- kommen. Aber daß unsere Rabattsätze er- E luß 21/, Uhr Lehrling und Berufsschule. SA E oe . . 1 N Non SEI EISSN ES gehen uns Beruisschullehrer, der seit Jahrzehnten seine leichter niedergeschrieben als erfüllt. Den! + die nachfolgenden Ausführungen zu, die wir, Arhai DR I RS Se x ae ieder E it 3 et IE Alas Weill aus ihnen! die Liebe Zu der Erziehung Arbeit der heranw achsenden Jugend widmet, jeder, der mit jungen Leuten, die gerade deı der Jugend spricht, hier wörtlich wieder- Kurz seine Gedanken hierüber zum Aus- Schule entwachsen sind, zu tun hat, weiß, geben. Schriftleitung. druck zu bringen. wie schwer es ist, diese Menschen nochmals Den Lesern Ihrer sehr gesch. Zeitschrift Die Berufsschule soll die bereits in der in einen etwas schulmäßieen Zwang zu sper- 8 g g ] wird sicherlich das neue Berufsausbildungs- Praxis tätigen jungen Leute zu Persönlich- ren. Recht leicht :öst sich aber diese schwi unsen Leute ] Î gesetz bekannt sein. Gestatten Sie einem keiten heranbilden. Diese Aufgabe ist rige Aufgabe, wenn man die gar Wer hai noch nieht seine moralische Pflicht als Reichsverbands-Kollege erfüllt, die Lotterie RDM durch Kauf zahlreicher Lose zu unterstützen ? Los: RM. 1.— Nur für Mitglieder! Ziehung 20. November GELA Us AA TE 2 ORT N EHE Verlangen SIe Angebot von unserer Niederlassung Berlin AW a EEE — N EEES EMT O II EIC ET TREAT | | | | WAFFENFABRIKEN SIMSON sCo, (oki SUHL:.THÜR, “| ABT, FAHRRADWERKE Dsa-Nähmasihinen seit 1860 als Erzeugnis Deutscher Wertarbeit bekannt uaulyosewyuasiaA‘ uff, sıapuosaq ‘uauniynjsnejogoW »puaFe1loalaH stich Zickzack, Ketten Nähmaschinenfabrik ADDLF KNDEH Akt.-Des. SAALFELD (Saale) innniinnnnnnnmnm DAS BESTE FAHRRAD FÜR BERUF UND. SPORT Mars-Werke AG, Nürnberg - Doos Aj RNG Mn Au a AZG A + Scharlach RG Beleuchtung für Fahrräder und Motorräder Signalinsfrumenteu. Rückblickspiegel für Kraftfahrzeuge sind erstklassig. u DER REICHS-MECHANIKER 327 in der Berufsschu'e nicht as Schuljungen, sondern als junge Männer behandelt und) anfaßt. So oft habe ich die Erfahrung machen können, daß ein Kollege, der sich sehr viel auf seine schulmäßige Pädagogik zugute hält, mit Jungens, die ich um den Finger wickeln konnte, überhaupt nicht fertig wurde... Der Unterschied lag eben darin, daß es so!chen Jungens widerstrebte, sich auf der einen Seite als Schulbuben! behandeln zu lassen, während es ihnen sehr geläufig war, sich von mir als junge Männer, die bereits im Lebenskampf stehen, achten zu lassen. In enger Verbindung mit dieser Auffas- sung steht auch die Tatsache, daß man die Arbeiten dieser jungen Leute häufig loben und nur selten von einem Tadel Gebrauch machen soll. Das Persönlichkeitsgefühl wird und Faden Mitglied der Leicester, eime Ueberschrift Stich veröffentlicht Edward Yates, technischen Hochschule in wissenschaftliche Ausarbeitung, die für die Nähtechnik “einen nicht zu unterschätzenden Wert besitzt. Obwohl YVates bei diesen wissenschaftlichen Ermittlungen zum Teil nur Bekanntes bestätigt und in ‘mehr oder weniger wesentlichen Punkten berichtigt, s0 sind die Resultate in verschiedenen Punkten neu, so daß das Ganze allgemeines Inter- esse hat. Bei feinen Portefeuillerwaren, Luxus- und Feinlederartikeln der verschiedensten Art, auch bei Luxusschuhen und derg!. läßt sich beobachten, daß das Bestreben dauernd im Zunehmen begriffen ist, den Stich so weit zu verkleinern, daß die Naht auf dem Ma- erial kaum mehr als eine scharf markierte inie bildet. Es erwächst infolge dessen die Frage, wie sich der Faden, der in solche Stiche gezwängt worden ist, im fertigen Werkstück verhält. Die beste Festigkeit ist von zu erwarten, der in der Naht Spannkraft beibehält. Wenn man sich ver- oewissern will, ob der volle Wert des “adens in der Naht zur Geltung kommt, inüssen verschiedene wesentliche Merkmale jachgeprüft werden. Die Stärke der Nadel und des Fadens in Verbindung mit der An- ahl der Stiche muß genau untersucht wer- len. Es isf naheliegend, daß ein gewisser Prozentsalz der Spannkraft des Fadens in ler Stichbildung verloren gehen muß. 15 bis 20 % gilt als erreichbare Höchstgrenze, so- Ibald’ ein möglichst kleiner Stich ange vird, ohne Rücksicht auf die sons eine gute Naht gestellten Anforderungen. Es ist eine logische Folgerung der Näh- technik, daß die Stärke der Nadel und des adens der Länge, besser gesagt der Kürze es Stiches angepaßt werden muß. Meist ist die Vorrichtung zur Stichregulierung das <inzige Hilfsmittel zur Erzielung dieses Er- jolges. Bei den in feinster Stichstellung her- estellten Nähten sehen wir nach vorsich- tiger Entfernung des Fadens, daß eine Reihe löcher so dicht beieinanderstehen, daß der Faden an den dünnen Lederwandungen kaum noch Halt oder erfolgreichen Wider- Stand zu finden vermag. Beim Nähen von Leder kann es viel leichter als an dem ande- ren Material vorkommen, daß durch Hem- mungen irgendwelcher Art, besonders wenn er Werkstoff durch die Transportvorrich- tung nicht ganz gleichmäßig bewegt wird, daß das Leder intolge allzu kurzer Stiche »abgestochen‘“ wird. Bei stärkeren Ledern werden zwar meist längere Stiche genäht, aber auch hier ist die Getahr des Abstechens el unregelmäßigem Transport ebenfalls Des eben. Unter der Stich volle dem seine durch ein Lob weit mehr gestärkt als durch einen Tade'. Einige Minuten meines Unter- richts verwende ich auch stets darauf, den Schülern den sogenannten „guten Ton‘ bei- zubringen. Ganz abgesehn davon, daß diese Minuten stets eine Erfrischung für die Schüler bieten, halte ich es für wichtig, daß der junge Mann in die Umgangsformen der guten Gesellschaft eingeweiht wird. Allzugern will heute jeder junge Mensch, gleichgültig, ob es sich um einen jungen Mann oder um ein junges Mädchen handelt, recht vornehm erscheinen, und mit be- geisterten Augen sitzen meine Schüler da, wenn wir über die Regein des guten Tons sprechen. Selbstverständlich lege ich auch in meinem Unterricht großen Wert darauf, den Schü- lern die moderne Geschäftsorganisation und Stich und Faden. Yates hat noch verschiedene Versuche ge- macht, um Klarheit zu erbringen, in. welcher Weise die Struktur des Nähfadens durch die Naht verändert wird. Selbstverständ- lich müssen hierbei zunächst die Unter- schiede in den Nähfäden berücksichtigt wer- den, die bis zu einem gewissen Punkte sich selbst der Kontrolle des Fadenfabrikanten entziehen. Von den 60 angestellten Ver- suchen kann hier nur das kurz zusammen- gefaßt werden, was mit einiger Sicherheit nachgeprüft und auf die Praxis übertragen werden kann. Den Anfängen dieser Ver- suche stellten sich insofern Schwierigkeiten entgegen, als es nicht leicht war, ein: Mittel zu finden, die fertige Naht so aufzutrennen, als es die Versuchszwecke erforderten. Die Schwierigkeiten wurden aber schließlich gilatt Eine hochfeine Limousine, einen offenen Wagen oder, falls Sie keine Ver- wendung dafür haben, ein rassiges Motorrad, ein Herrenzimmer für eine Mark erhalten Sie neben anderen wertvollen Gewinnen, wenn Sie sich sofort die betreffenden Lose von der Hauptgeschäftsstelie RDM schicken lassen. Zahlen Sie noch heute Mk. 5.— für 5 Lose auf Postscheckkonto Hannover 5070 ein. Das Glück bietet Ihnen die Hand in der Lotterie RD M! Jed. Los RM.1.— Ziehung 20. Novbr. überwunden, so daß unter keinen Umstän- den der Oberfaden einer Anstrengung oder Reibung beim Auftrennen ausgesetzt war. Beim Herstellen der Naht wurde diejenige Spannung angewendet, die eine gut aus- geglichene Naht erfordert. Bei einem der ersten Versuche wurde nachgeprüft, ob die Schnelligkeit der Ma- schine irgendwelchen Eintluß auf den Zu- stand des Nähfadens hat. Zu diesem Zwecke wurden zwei Nähte hergestellt; die eine mittels der höchsten Schnelligkeit der Ma- schine, die andere bei langsamem, sozusagen normalem Lauf. Beim Vergleichen. der frei- gelegten Fäden war indessen kein Unter- schied erkennbar. Die Struktur des Fa- dens war in beiden Fällen gleich. Das er- mittelte Resultat kann unbedenklich auf alle Nähte angewendet werden. Die Befürch- die hierzu erforderlichen” Hilfsmittel beizu- bringen. Das sind alles Sachen, die dem Leben und der Praxis entnommen sind und für jeden jungen Mann viel Wertvolles im sich bergen. Gern verwenden wir hierbei auch Ihre sehr geschätzte Zeitschrift, aus der wir viele sehr wertvolle Anregungen schöpfen. Das Berufsausbildungsgesetz ist zweifellos gut, schön und zweckmäßig, aber nach meiner Ansicht wird mit den Gesetzen doch niemals das geschaffen werden können, was gerade für den Unterricht der schulent- wachsenen Jugend nötig ist: die innige Ver- bindung zwischen Lehrer und Schüler, die Formung des Blickes über die Enge des eigenen Betriebes hinaus in die Weite des Wirtschaftslebens und der Welt. —Z. tung, daß der Faden beim” Schnellnähen durch Reibung, Erwärmung und rı Verarbeitung Schaden nehmen also vollkommen unbegründet In einer darauf an, schiedenen KWEISe xonnte, weiteren Versuchsreihe festzustellen, wie 1 Fadenstärken in der Naht halten werden. Zu diesem Zwecke wurden von einer großen Nähfadenfabrik zwei Nummern eines guten verläßlichen benutzt und 24 sich Garnes zwar die Nummern und 36. Der vierundzwanziger Faden wird z f tigeren Nähten verwendet, der sech dreißiger ist der Durchschnittsfaden: für nere Nähte. Beide Fadenstärken verhie sich während des Nähens gut, das es bildeten sich weder Knoten noch F und beide Nummern passierten glatt d schine. Um TEI über die mechanische Abnutz Fadens während der Naht Klarl langen, wurden 5 Längen zu je Steppnaht hergestellt, so daß im ganzen jede Nadelstärke und jeden Oberf 25 Muster vorhanden waren. Na trennen der Nähte wurde der © Dehnungsfähigkeit ımd Rißwiderstand fältig geprüft und in dieser Weise folgerungen für den Festigk zogen. -Itsveriust Von gleiche Nadein. besonderem Interesse der Wirkung starker Der mit feiner Nad Stich war in jedem Falle mit starker Nadel her liegend und entspricl ten Beobachtungen, das Material auch weitet STC rite auch dei daß die nicht nur zerschneidet; und lbst der stramm geführte Faden vermag die Oefnung so vollständig auszufüllen, wie es b feinen Nadel der Fall ist Eine weitere, Eigentümlichkeit nicht 1ST bekannte die, daß r mi s ker Nadel vernähte Faden na dem trennen äußerlich wesentlich mehr aufı ausgeiranst wie man sagt, war, ler feiner Nadel vernähte: Faden. widerstand war aber unerklärli allgemein is der mit Der Reiß- Weise Gebrauchsmuster und Warenzeichen erwirkt und verwertet auf Grund 2Ojährig. Praxis F. Lunow, Hamburg, Lüßsckerstr, 16, Rat und Auskunft kostenlos. 4 A 3 a REIT SEEN LIL AR LL DER REICHS-MECHANIKER | MeisterRad Dos De : | Die 1.Wi.S.-Ketten sindaus | bestem Material (Nieten | Chromnickelstahl), mit | höchster Präzision her- | | gestellt. Alle Teile sind | gehärtet! Die garantierte, | nachweisbare Zerreiß- festigkeit der I.Wi.S.-Ketten ist 980 — 1080 kg, die un- Dan E lagen? serer Motorradketten ca. Man müßte ihm sagen, | 2630 kg. Jede Kette wird / ad mit der ‚Jrvis’ Kette 122 Ten {rs vielleichterrhatte, vor dem Versand genau | | kontrolliert. | | | | | e JOH. WINKLHOFER . s SÖHNE München 50 rwohlet Ge Meisterrod Ve Be ER vonMeıisterhand ( | en Fe en ae " | MEIS TER- Z “ | TAT —— MD RUN Run ES TEE 2 Ein ‚guter Verdienst für Fahrrad-Händler I bietet sich durch den Verkauf von ersiklassigen Erzeugnissen Paniher- Puppenwägen Paniher- Bubi-Dreiräder. An Hand unseres 7 farbigen. Puppenwagen-Prospektes leicht die Wahl in den Farben und der Ausstallung reifen. 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Js. 5B ) I » D E in hi 36 O5 Schulgeld: M. 200. ı zahler 2 Wir bitten um Abforderung! i 2 E E E & 14 54 15 2 in 3 Raten, M. 75.— bei Anmeldung = / : ge Anfragen sind -zu Die ermittelten Resultate beziehen: sich im = am dungen A AEN M LEE 2 SIR wesentlichen nur auf Nähmaschinen, auf richten an den 8 denen feinere Lederwaren genäht werden, Gau Württembers-Hohenzollern RDM "nicht wesentlich herabgemindert. Die mit sie können aber auch in verschiedenen Merk- ET Erb REES. 5; starker Nadel ausgeführte Naht schien etwas malen ganz allgemein in Betracht gezogen Ludwigsburg, Vordere Schloßs Ze > elastischer als die mit schwacher werden. i zu sein, en R.H. Die diesjährige Vertreterversamm- lung des Deutschen Handwerks- und Ge- Fwerbekammertages fand zu München statt. wi Vorstandssitzung und geschlossene Mit- © sliederversammlung nahmen am 24. August Fu‘ internen Fragen Stellung. Die öffentliche Vertreterversammlung tagte am 25. August im überfüllten Alten Rathaussaal. Der Prä- ssident des Deutschen Handwerks- und Ge- "Fwerbekammertages, Ehrenmeister des deut- schen Handwerks Plate-Hannover, eröff- nete die Versammlung mit herzlichen Worten ler Begrüßung. Er hieß insbesondere die in großer Zahl erschienenen Ehrengäste, die Vertreter des Reichs und der Länder, der Kommunen, der Provinzialbehörden, der "wirtschaftlichen Spitzenverbände und die "Vertreter der Presse willkommen. Sein be- Ssonderer Gruß galt den anwesenden Abord- nungen der Handwerkskammer Danzig, der Handwerkskammer für das Memelgebiet, der "Handwerkskammer Saarbrücken und des “Tiroler Handels- und Gewerberates Inns- bruck. Er eröffnete die Tagung, indem er der zuversichtlichen Hoffnung Ausdruck gab, daß sie dem deutschen Handwerk zum Eitzen gereiche, ursächlich damit zusam- menhängend der deutschen Wirtschaft zur | Ehre und dem Deutschtum zum Ruhme dliene. Unter lebhaftem Beifall beschloß die fi Wersammlung, nachstehendes Telegramm an den Herrn "Reichspräsidenten von Hinden- burg zu senden: | vn „Seinem hochverehrten Ehrenmeister = entbietet der in Bayerns Hauptstadt ver- 133 sammelte Deutsche Handwerks- und Ge- Ei werbekammertag ehrfurchtsvollen Gruß.“ = Im Namen des bayerischen Handwerks und Gewerbes und der Handwerkskammer von Oberbayern wünschte Geheimrat Würz- München den Verhandlungen besten Erfolg Zund Verlauf. Er gab der Hoffnung Aus- "druck, daß die Verhandlungen einen nach- Shaltigen Eindruck bei allen Reichs- und © Landesstellen, allen Kommunalverwaltungen fund Steuerbehörden ausüben würden. Der bayerische Ministerpräsident Dr. Held über- brachte die Grüße und Wünsche der bayeri- schen Staatsregierung und zugleich sämt- ZU licher gen gipfelten darin, Vaterlandes nur gewährleistet sei, starker Handwerkerstand bestehe. Die im Handwerk zutage tretende Energie sei ein unumstößlicher Beweis für seine Existenz- berechtigung und Notwendigkeit. Ministe- rialdirektor Dr. Reichardt, Reichskommis- sar für Handwerk und Kleingewerbe, sprach namens der Reichsregierung insbesondere im Namen des Reichswirtschaftsministers und des Reichsfinanzministers. Ministerialdirek- tor Dr. Reichardt betonte, daß er stets größten Wert auch auf die Pflege persön- licher Beziehungen legen werde. Unter Hin- Länderregierungen. Seine Ausführun- daß die Gesundung des wenn: ein weis auf den vorhandenen Lebenswillen im Handwerk und die Entwicklungsfähigkeit des gesamten Berufsstandes gab er der Ueberzeugung Ausdruck, daß das Hand- werk mit Vertrauen in die Zukunft blicken könne. Bezüglich der kommenden: parla- mentarischen Winterarbeit mache er sich die Wahrung der Interessen von Handwerk und Gewerbe zur besonderen Aufgabe. Se- natspräsident Dr. Strutz-München sprach als Vertreter des Reichsfinanzhofes und wünschte der Tagung erfolgreiche Arbeit. Im Namen der anwesenden Reichstagsabge- onrdneten ergriff der Vizepr dent des Reichstags Esser-Euskirchen das Wort. Beı der Beratung der nach Wiederzusammen- tritt des Reichstags zur Verhandlung kom- menden Gesetzentwürfe werde es Aufgabe aller Handwerksabgeordneten sein, in Zu- sammenarbeit mit den Spitzenvertretungen des deutschen Handwerks für die Inter- essen des Berufsstandes einzutreten. Der Ge- schäftsführer des Reichsverbandes der deut- schen Industrie Dr. Herle übermittelte der Versammlung namens der Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft ein tiefempfundenes Glückauf. Er betonte, daß die Gemeinsam- keit der Interessen der wirtschaftlichen Spitzenverbände derart überwiege, daß Einzelwünsche öfter zu ihren Gunsten eine Einschränkung erfahren könnten und er- fahren müßten. In dieser Richtung freue er sich, einen erheblichen Fortschritt fest- stellen zu können. À 27. Deutscher Handwerks- und Gewerbekammertag zu Münden, Für die Stadt München ergriff meister Scharnagl das Wort. I nter auf die Pflege des handwerkerl stes in München, hieß er die n willkommen und hob den mittelständis Charakter der Stadt München hervor, sie als Ort dieser Tagung besonders erscheinen lasse. Dr Oberregierungsrat Adametz-Berlin be- richtete über die Stellungnahme der wirtschaftlichen Spitzen- verbände zur Verwaltungsreiorm. Zunächst gab er einen kurzen Ueberblick über den Stand und. die Aussichten einer Verwaltungsreform in Reich und Ländem Sodann begründete der Redner die Not- wendigkeit einer baldigen Verwaltungs- reform. Er ging aus von der Kritik des Reparationsagenten in seinem vor kurzem erschienenen diese Kritik auf das Pr tungs- und Finanzreform nete die Gründe für diese Reparationsagenten und zog die die Kritik im Ausland um eine. Herabsetzung haben müsse. Sodann schild rungsrat Adametz kurz Deutschen Reiches und lastung der Wirtschaft. Indem der Zwischenberi die die Redner auf den ensen Z sammenhang zwischen der Ver reform mit den Steuerfragen und blem des Finanzausgleichs hinwies, er den Standpunkt, daß zunäc die Reichs- rahmenregelung der Realsteuern, unt« chen die deutsche Wirtschaft am meister leiden habe, und die Durehführu Steuervereinfachungsgeset ZCS Ss zus] sein werde. Die zweite Etappe müsse d die Verwaltungsreform im Rahmen deı stehenden Verfassung sein umd erst die Hypertrophie der Verwaltung I öffentlichen Körperschaften beseitigt, Zuständigkeiten zwischen Reich, Lände und Gemeinden besser abge t und Aufgaben der einzelnen Körperschaften ein vernünftiges Maß zurückgeschraubt se man muß nur eins haben. Gewinnen Sie es doch ganz einfach in der Lotterie RDM. Los: RM 1.— Nur für Mitglieder! Ziehung: 20 November 1927. TS 330 ee DER REICHS-MECHANIKER e gen Sie zur bevorstehenden Saison jetzt Offerte für NORMAL- und "ANODEN- Batterien unter Angabe Ihres ungefähren Saisonbedarfes. 4 S t cht vertreten, MEIERS IE abrik TEODEDaN EN enthaltend 38 Stück ımpenbatterien zum äu sten Tagespreise unter „Nachnahme“. Kaufen Sie FAHRRADTEILE und W.K.C-RAHMEN nur bei i Adolf Horstmann, Berlin Lychenerstr. 25 Fernsprecher: Humboldt 3300 u. 3301 Ihre Zubehörteile kaufen Sie am besten bei der Firma, die Sie schnell und gut bedient. Geben Sie mir bitte Ihre Bestellungen auf, Sie werden dann feststellen, daß Ihre Aufträge stets am Tage des Eingangs erledigt werden, so daß Sie den Wunsch Ihres Kunden schnell erfüllen können. Ich unterhalte immer ein großes Lager und liefere prima Ware zu äußersten - Preisen chr. Baumhöſener Fahrrad- u. 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Man werde aber auch mit dem Problem der Verfassungs- änderung in den nächsten Jahren weiter- kommen, wenn man sich freimache von den unerfreulichen Schlagworten „Unitarismus“* und „Föderalismus“, wenn man das von allen anerkannte und erstrebte Ziel der Reichseinheit nicht verwische durch eine übertriebene und zu weit gehende Forde- fung nach dem Einheitsreich, d. h. wenn man unzweideutig erkläre, daß selbstver- Ständlich alle großen und mittelgroßen Ei nder, deren kulturelle Bedeutung kein ernünftiger Mensch leugnen werde, beste- hen bleiben und in ihrer. Selbständigkeit nicht bedroht werden sollen. 2. Der zweite Weg sei die Verwaltungs- feform im Rahmen der bestehenden Ver- ssung, indem man durch eine Neugliede- ling und Verbesserung des Behördenauf- ues Ersparnisse zu erzielen suche. Vor- ıssetzung für die erfolgreiche Durchfüh- ng einer solchen Reform sei die Einschrän- ng der Gesetzgebungstätigkeit, unter an- rm auch auf dem Gebiet der sozialen Aufgaben. Im Interesse der Verwaltungs- reinfachung sei zu fordern, daß jeder wei- tere Ausbau von reichseigenen Behörden! neben bestehenden änderorganisationen terbleibe. Das Ziel müsse vielmehr sein, glichst alle staatlichen Aufgaben in der aatlichen Mittel- und Lokalinstanz zusam- Menzufassen. Die Ministerien müßten sich f ihre eigentlichen Aufgaben beschränken d von der Bearbeitung von Einzelfällen nhalten. Weitgehende Uebertragung von atsaufgaben von der höheren auf die tergeordnete Instanz und weitgehende bertragung von Staatsaufgaben auf die Ibstverwaltung körper sei eine der Haupt- derungen für jede Verwaltungsreform. a Nee ach erfolgreicher Durchführung könnten nn Ministerien und sonstige Behörden zu- mmengelegt und die einzelnen Verwal- üingsbezirke und Kreise zweckentsprechend Zusammengelegt oder neu abgegrenzt erden. 3. Der dritte Weg, der die größten Er- arnisse bringen und den Weg zu 2. er- nzen müsse, sei der Abbau von Aufgaben d die bessere Abgrenzung der Zuständig- eiten zwischen Reich, Ländern und Gemein- lien. Um festzustellen, welche Aufgaben bgebaut werden können und müssen, sei torderlich, zunächst einmal zusammenzu- stellen, wie die Aufgaben zwischen Reich, ndern und Gemeinden zur Zeit verteilt en, welche Aufgaben und Behörden nach lem Kriege hinzugekommen seien, und wie h die Verteilung der Aufgaben unter die drei Körperschaften finanziell auswirke. Zum Schluß sprach Oberregierungsrat Atlametz über die Betätigung der öffentlichen Hand in der privaten Wirtschaft unter besonderer Berücksichtigung des Handwerks. DER REICHS-MECHANIKER ürden, werde die Grundlage für den end- „Die rationelle Gestaltung der berufs- ständischen Gemeinschaftsarbeit‘“. Als Wege für eine Reform der Verweise Redner betonte im Anschluß an die Aus- “führungen des ersten Referenten, daß der Kammertag auch ernsthaft die Frage prüfen müsse, ob nicht Reformen auch in den eige- nen Reihen möglich, ja anzustreben wären. Ein Vergleich der derzeitigen Organisation mit den Vorkriegsverhältnissen sei nicht gut möglich, da stets neue Aufgaben hervorge- treten seien, die einef«- weiteren Ausbau der Organisation bedingten. Nicht die Fest- stellung, die Handwerkskammern kosteten zuviel, sei das Wichtigste, sondern die Prü- fung der Frage, ob mit. den aufgewendeten Mitteln ein mögliches Maximum an Leistun- gen erreicht werde ‘oder, ob wir nicht die Leistungen durch bessere Organisation, bes- sere Zusammenarbeit, bessere Gemeinschafts- arbeit steigern könnten. Redner beleuchtete eingehend die Frage der rationelien Gestaltung der berufsstän- dischen Gemeinschaftsarbeit zunächst vom Standpunkt: des Handwerkers aus. Es sei nicht richtig, über die geringe Opferwillig- keit" des Handwerks zu- klagen, denn tat- sächlich‘ werden schon seit Jahrzehnten von sehr vielen Handwerkern sehr große Opfer Wer wünscht ne goldene Taschenuhr Oder ’ne Schreibtischgarnitur, ’Nen Klubsessel, ’ne Nähmaschine, ’Ne zeitgemäße Limousine, Weinbrand, Zigarren, Dauerwurst, Ostfriesen-Landwein gegen Durst? Der kaufe schnell noch Lose ein, (In Bremen soll’n noch welche sein) Wer wagt, gewinnt! Ein altes Wort, Drum kaufe Lose Dir sofort Bodktierie ZE ED PE Los RM. 1.— Ziehung 20. November. gebracht. Jeder einzelne Händwerker könne aber nicht den Anspruch erheben, als Mit- glıed des handwerkerlichen Berufsstandes besonders gewertet zu werden. Weder der Staat, noch Gemeinde, noch die Gemein- schaft der Berufskollegen nehme dem einzelnen die Sorge um sein Dasein und um sein Fort- kommen ab. Redner wies auf die außer- ordentliche Mannigfaitiskeit der beruflichen Organisation des Handwerks hin und er- klärte, daß gegen sie an und für sich nichts einzuwenden sei. Die an «sich berechtigte Rücksichtnahme auf historische Entwicklung dürfe nicht dazu führen, daß man an einem überlieferten Aufbau festhalte, wenn man an Stelle des historisch Gewordenen etwas Bes- seres und Einfacheres zu setzen habe. Die Hauptformen der handwerkerlichen Organi- sation — fachlicher Zusammenschluß in Innungen, Landesiachverbänden und” Reıchsfachver- bänden > zur Wahrung der fachlichen Interessen so- wie bezirk:icher Zusammenschluß in Hand- werkskammern, regiona'e ° Kammervereini- Als zweiter Redner sprach Syndikus Cark,gungen und in dem Deutschen Handwerks- ndsmitglied des Badischen Handwerks mertages und Handwerkstages sowi orsitzender des Forschungsinstituts für ra- lonelle Betriebsführung im Handwerk zu Isruhe, über meinsamen “Interessen idnerhalb der ein- zelnen Bezirke, der Länder und des Reichs — genügten nicht. Hinzu treten andere Or- ganisationen, wie die Gewerbevereine und Handwerkervereine, die in «der Zeit nach Hlausser - Karisruhe, geschäitsführendes hs Gn eas zur Wahrung der der Auflösung der Zünfte zuerst wieder das Handwerk zu sammeln begannen, die Handwerkerbünde, die die Verbindung mit der Politik darstellen, schließlich die Innungsausschüsse, die ja gesetzlich fest- gelegt sind. Ein weiterer Zusammenschluß der Innungsausschüsse zu besonderen Ver- einigungen sei wohl nicht notwendig. Trotz der Vielheit müsse eine fruchtbringende Ar- beit geleistet ‘werden. Mit einer besseren Gemeinschaftsarbeit könne wohl auch eine Verminderung der vielen Tagungen verbun- den werden, ohne deshalb in eine gewisse Generalisierung zu geraten. Redner verwies auf die Zusammenfassung und gemeinsame Arbeit der badischen handwerkerlichen Or- ganisationen in dem Badischen Handwerkstag, die auch ‘unter Berücksichtigung der Auswir- kung nach der finanziellen Seite hin nach- ahmenswert sei. Die‘ Arbeit der Zentralstellen dürfe nicht verteuert werden durch die Lässigkeit, mit der nicht nur einzelne Innungen, sondern auch Landesverbände die Spitzenorganisa- tionen unterstützten. _ Gegenseitiger Aus- tausch der Erfahrungen vermeide ebenfalis unnötige Unkosten. Wenig rationel! wirke sich vielerorts die Abgrenzung der Kammer- bezirke aus. Aehnlich gehe es auch mit der Zugehörigkeit zu Innungen. Ernste Prüfung sei notwendig, ob man nicht in der Anstellung hauptamtlicher Ge- schäftsführer hie und da zu weit gegangen. Das Handwerk komme weiter mit Persön- lichkeiten, die ihre Aufgabe nicht nur darin erblickten, die besonderen Interessen ihrer Auftraggeber -rücksichtsios zu vertreten sondern sich auch * als vermittelnde und aufklärende Treuhänder fühlten... Ob für das Handwerk zu viel Ausstellungen veran- staltet werden, sei schwer zu sage Handwerk für ein begrenztes Gebie 3 und seine Kundschaft in den meisten Fällen nur an dem Ort des Wohnsitzes der Hand- werker zu finden sei. Aufgabe der Ha werkspresse sei es wieder, f ) für gute Hand- werksliteratur Propaganda zu trei iben, WO- bei aber die Tätigkeit Unberufener unter- bunden werden müsse. Gegenüber dem An- schluß an eine Menge neugegründeter wirt schaftlicher Verbände verl sich Redn ablehnend, da ihre Ziele zum großen Teil bereits durch die eisenen Spitzenverbände verfolgt werden und vor einer Uebero: sation gewarnt werden müsse. Die l wáägung, ob auch in den eigenen Reihen eine Vereinfachung möglich wäre, habe dazu ge- führt, daß das Forschungsinstitut für ra- tionelle Betriebsführung im Handwerk E. V mit der Arbeitsgemeinschaft für Deutsche Handwerkskultur eine engere Zusammenar- beit eingehen werde. Redner bezeichnete-es zum Schlusse seineı Ausführungen a!s Hauptaufgabe seines Re- terats, den Auitakt zur gemeinsamen Er- örterung der behandelten Fragen zu geben und empfahl, das vorliegende Material einem Ausschuß zur Prüfung und Sichtung zu überreichen. E nr Generalsekretär Hermann-Berlin eing in seinen Ausführungen zur Frage der Steusrvereinheitlichung davon aus, daß die Verlängerung des vor- läufigen Finanzausgleichs um weitere zwei Jahre nicht die Zustimmung der deutschen Wirtschait gefunden habe. Als erfreulich könne festgestellt werden, daß dieses Ge- setz eine Verpf.ichtung der Reichsregierung enthalte, daß sie bis zum 1. Oktober 1927 den gesetzgebenden Körperschaften den Entwurf eines Rahmengesetzes über dic Realsteuern einschließlich der Hauszinssteuer usw, vorzulegen habe, DER REICHS-MECHANIKER E | 66 ' überwinden sie den | N R E RK 0 R D m langsamen Geschäftssang | dureh das | Abzahlungs.System | „Haid & Neu“ 8 Tage nach dem Ver- kauf haben Sie Ihr Geld und Ihr Kunde zahlt = inil8Monatsraten. Was brauchen Sie mehr, um wieder Spaß am Ge- schäft zu haben? Nähmaschinenfabrik Karlsruhe R E R E I F Y N fe E N | vorm. Haid & Neu WEINHEIMER GUMMIFABRIK Karlsruhe (Baden) WEINHEIM (BADEN) FERNSPRECHER 58 und 59 DAS IDEALE DYNAMO- ELEKTRISCHE BALACO: AUERLICHT Bm BATTERIE: \, > 4 SCHEINWERFER | D.R.P. D. R. G, M. el \V RT MEIN IT ae ER = S rd = 7A X RR Fr N PS a | en) DES nt e O ce : WS — m gs / _ 4 — N a PC, N aferne Barfhel lade LG nf | I nn ne MAAR 4 ist mit vielen und wertvollen Gewinnen. ausgestattet. zu Die 10! terio Ziehung: 20. Novb. — Das Los kostet RM. 1.— Nur für Mitolieder «and BRESSAN EN TO HZ AE EdD) Mauls bei unseren Inserenten. nissen ann WEISBROD & SEIFERT «aM. B.H.D SE u ee DEE | E EES EE ERT E E ZME Der neueste Entwurf der Reichsregierung bringe gegenüber dem Entwurf des Reichs- finanzministers verschiedene Verschlechte- gungen. Für die Realsteuern sei im allge- Meinen nur eine formale Regelung getrofien. Die als notwendig anerkannte Senkung der Realsteuern sei leider von dem Entwurf nicht zu erwarten, ebensowenig sei der Realsteuertarif in ein festes Verhältnis zum Einkommensteuertarif gebracht. Aner- kennenswert sei lediglich, daß die formelle ereinheitiichung eine Vergleichsmöglichkeit init den Steuern der einzelnen Länder ge- Statte und außerdem zu einer Senkung der erwaltungskosten beitrage. Hinsichtlich der Grundsteuer betonte der Redner, daß alle Betriebe, die irgendwie mit der freien Wirtschaft in Konkurrenz treten, steuerlich erfaßt werden müßten. Abzuleh- nen sei die Möglichkeit, den Ländern zu ge- statten, weitere Befreiungen von der Grund- steuer zu verordnen. Der vorgeschlagene Hauptsteuersatz von 9 vom Tausend des Einheitswertes wurde als zu hoch be- zeichnet. Im Interesse der Förderung der Bautätigkeit müßten erweiterte Befreiungs- vorschriften für Neubauten erlassen werden. Der Kampf gegen die Betätigung der öffentlichen Hand hat eine derart schlimme Aussicht auf die Lebensfähigkeit dieser Be- triebe geworfen, insbesondere haben die Debatten in der Berliner Stadtverordneten- Versammlung ein derartiges Bild von den Kommunalisierungsbestrebungen in der Hauptstadt ergeben, daß der „Vorwärts“ ‚gezwungen ist, das herauszuholen, was bei diesen Betrieben günstiges zu berichten wäre. Es ergibt sich aber ein Ueberblick, der eine überraschende Aehnlichkeit mit den Schaustellungen Potemkins hat, der, obwohl nicht ohne Verdienste, doch seinen Spitz- namen durch die Attrappen erhalten hat, mit denen er Tatsachen darstellte, die nicht existierten. Der „Vorwärts“ stellt an die Spitze seiner Darlegungen die Ueberschüsse der Monopol- betriebe. Das ist sein gutes Recht, denn sie haben ja in der Tat erhebliche Ueberschüsse erbracht. Aber — sind diese Ueberschüsse denn tatsächlich nichts anderes wie indirekte Kommunalsteuern? Ob eine private Ge- sellschaft bei gleichen Ueberschüssen nicht billiger gearbeitet hätte, ist eine Streitfrage, dagegen steht fest, daß die Berliner Straßen- bahn mit der Erhöhung der Tarife stets voranging. Auch das spricht nicht für die Wohlteilheit der Gastarife, wenn die Gas- fernversorgung das Gas aus dem Ruhrgebiet billiger für Berlin angeboten hat wie die städtischen Gaswerke. Man hat da eine rie- sige Leitung auf der einen Seite, auf der anderen Seite aber ist das Gas der Werke auch Nebenprodukt, seit die Chemie die früheren Nebenprodukte so gut bezahlt hat. Dient dies als Attrappe, wird dem Beschauer weh, sieht er hinter die Kulissen. Da sind Regiebetriebe, die, sagt der „Vorwärts“, „in ihrer Mehrzahl keine Ueberschüsse ab- werfen oder abwerfen sollen“. Gut gebrüllt, Löwe! Aber tut man sich hierbei nicht allzuleicht, wenn man argumentiert: Haben die Betriebe Ueberschüsse erzieit, arbeiteten sie vorzüglich, haben sie keine Ueberschüsse aufzuweisen, nun, dann dürfen sie das eben nicht, dann ist ihnen das verboten, denn sie sind „gemeinnützige“ "Betriebe. Dann lobt man die Wohnungsfürsorge-Ge- sellschaft. Sie sei „einer der bestgeleitetsten städtischen Betriebe‘. Sie soll nach dem DER REICHS-MECHANIKER Die einheitliche Regelung der Gewerbe- steuer durch das vorgelegte Rahmengesetz sei eine dringende Notwendiskeit. Dem im Entwurf vorgesehenen. Hauptmaßstab für die Be- lastung, dem Gewerbeertrag, könne das Handwerk nicht zustimmen, da erfahrungs- gemäß der steuerbare Ertrag bei den ein- ze'nen Betriebsgrößen stark voneinander ab- weicht und nicht immer im Verhältnis steht zu den verursachten Lasten. Redner trat dafür ein, daß der Gewerbesteuer in erster Linie das Gewerbekapital zugrundegelegt wird. Die Lohnsummensteuer sei auf das bescheidenste Maß zu beschränken. Redner trat schaftlicher steuer ein, auch für die Heranziehung landwirt- Nebenbetriebe zur Gewerbe- Hinsichtlich der vorgesehenen Gebäude- entschuldungssteuer führte Redner weiter aus, daß der Forderung des Handwerks auf baldige Beseitigung der verschiedenen Haus- zinssteuergesetze nicht Rechnung getragen werde. Eine endgüitise Lösung des Haus- zinssteuerprob!ems könne nur gefunden wer- den unter Berücksichtigung der Bedürfnisse Potemkinsche Dörfer. MONE OIGO SICH det „Vorwärts“ 2 Mill. Gewinn erzielt haben, für 4 Millionen Mark selbst gekauite Grund- stücke besitzen und weiter noch eigene Bau- stoffe im Werte von 1,8 Mill. RM. Ihr Inventar sei auf 2 M. abgeschrieben. Ueber- schrift: die gemeinnützige Gesellschaft, die Charlottenburg. keine Gewinne erzielen darf. Frage: Wo bleiben die Wohnungen? Noch schöner ‚ist es mit der Berliner Brennstoff-Gesellschaft. Sie hat einen Ueber- schuß von 250000 M. an die Stadt ab- geführt. Auch das ist richtig, aber dem Leiter, Herrn Brelat, wird mit dieser Fest- stellung kein Gefallen getan sein, denn mit diesen Ueberschüssen verhält es sich eigen- Deutsche Kraftiahrzeug- Mechaniker-Schule Altona-Eihe. Halbjähriger Lehrgang mit Gelegen- heit zur Ablegung der Gesellen- und Meisterprüfung. Beginn des Wintersemesters: = Mitte Oktober 1927. Theoretischer Unterricht: 30 Wochenstunden. Werkstattübungen: 12 Wochenstunden. Für den praktischen Unterricht werden zur Zeit Werkstatträume gebaut und neuzeitlich eingerichtet Anmeldungen und Anfragen sind zu richten an die Deutsche Kraftfahrzeug-Mechaniker-Schule Al- tona-Elbe, Fritz-Reuter-Str. 3, oder an den Reichsverband Deutscher Me- chaniker e. V., Bremen, Birkenstr. 11. artig. Aus den Debatten in der Berliner Stadtverordneten-Versammlung ergab sich, wie Stv. Mayer ausführte, folgendes: „Der Gewinn ist dadurch entstanden, daß man zunächst das Werkerhaltungskonto ge- strichen hat (100000 M.) — also lediglich eine buchmäßige Maßnahme, ferner dadurch, daß man die Abschreibungen mittels erhöhter Bewertung des Anlagewertes um 98461 M. - herabgesetzt hat. Dann steckt noch in die- sem Gewinn ein Posten von 48550 M. Vor- trag aus dem Vorjahre. Das besagt also, daß von dem Gewinn abgehen 242001 M, Daß das ein beträchtliches Resultat für die 333 der produktiven Wirtschaft. Es sei keines- wegs angängig, etwa entstehende Ausfälle für Länder und Gemeinden durch eme Er- höhung der Realsteuern wieder auszu- gleichen. Die Freistellung der Landwirt- schaft müsse beseitigt werden. Am besten wäre eine Regelung, die ähnlich der in Preu- Ben auf dem Grundvermögenssteuerwert aufbaut und die dingliche Belastung des Grundbesitzes berücksichtigt. Hinsichtlich der Verwendung der aufkommenden Mittel erhebt das Handwerk nach wie vor die grundsätzliche . Forderung, diese Mittel ausschließ.ich für Neubautätigkeit, nicht aber für Verwaltungszwecke zu verwenden. Dem Steueranpassungsgesetz gab der Red- ner ligemeinen seine Zustimmung. Er im allg verlangte, daß die obligatorische Anhörungs- pflicht der wirtschaftlichen Verbände noch weiter ausgebaut werde. Generalsekretär Hermann. schloß seine Ausführungen damit, daß, da der Gesetz- entwurf der Wirtschaft die erwartete Steuer- senkung nicht bringe, dieses Ziel durch Senkung der Verwaltungsausgaben in Reich, Ländern und Gemeinden erreicht werden müßte, Stadt ist, wird niemand behaupten können, der weiß, welche Verluste die Stadt durch das Vorhandensein einer derartigen Geselr- schaft auf anderen Gebieten erleidet.“ Man hatte links vorher reichlich mit der B.B.G. renommiert, weil die übrigen städ- tischen Gesellschaften sehr schlecht abge- schnitten hatten. Der Verteidiger der B.B.G., Herr Bublitz, konnte hierauf nur er- klären, daß „die Brennstoff-Gesellschaft eine gemeinnützige Gesellschaft ist und keine Ge- winne erzielen darf“. Schön, warum aber stellt man die Ueberschüsse (wie man sie nun nennt), so. heraus? Da sie keine Ge- winne sind, müssen sie doch dem Betriebs- vermögen entnommen: sein, denn sonst hätte sich doch die Leitung der Brennstoff-Gesell- schaft arg vergangen! Herr Bublitz sagt weiter: „Der Nutzen dieses Unternehmens besteht aber doch nicht nur in diesem ausgewiese- nen Gewinn (!!), sondern er besteht in den billigeren Preisen, die die Stadt Berlin für die von ihr bezogenen Kohlen bezahlt.“ der kein Beweis Mit dieser Behauptung, beigegeben wurde, wird sich der Kohlen- handel zu beschäftigen haben. Hier war nur festzustellen, daß die Gewinne der Brennstofi-Gesellschaft keine sind und keine sein durften. Das Grauen vor dem Rest deutet der „Vorwärts“ sehr fein an: „Fehlschläge sind der Stadt nicht erspart geblieben. Voreilige Vergrößerungen und Ausdehnungen mit un- zureichenden Mitteln haben neben unfähigen und betrügerischen Geschäftsführern die eine oder andere Unternehmung zum Scheitern gebracht. Keine Aufbauschung des Einzel- falles hat darüber hinwegzutäuschen ver- mocht, daß die kommunalen Betriebe Ber- lins in ihrer Gesamtheit kerngesund sind und daß sie ihren Wert für die Allgemeinheit schon heute vollgültig bewiesen haben.“ Das ist etwas kühn. Die niederschmettern- den Erfolge der Neuköllner Großhandels- gesellschaft, der K.V.G., der Schlacken- steinwerke, des Anschaffungsamtes, um nur die letzten „Erfolge“ der „kerngesunden städtischen Betriebe‘ zu nennen, sind noch in zu frischer Erinnerung. Von Einzelfällen in einer derartigen Anhäufung von Mißertol- gen zu sprechen — nun, in der Not frißt der Teufel Fliegen. E “qn der dummicdle À daß bei Juſſi p° die Abnützung des Fahrradmantels gründlich aufhört. Wenn Sie bei dem guten neuen Bulli-Geschäft miternten Wollen, dann verlangen Sie sofort Angebo und Prospekt. Daß die neue Bulli P am Mantel oder an der Felge angetrieben werden kann, g@- 4 hört auch noch zu Punkt der 7, die die Kunden zu ihnen bringen PLL RLP ZEUS A Wittler Qualitätsfahrrad Fabriklager: Berlin SW. 68 Wittler&Co., G.m.b.H. Ritterstr. 77/78 Braunschweig | Freise & Heidemann Schützenstr. 2 Bremen ı Christian E. W. Müller Doventorssteinweg 28 Breslau 2 Arthur von Lebinski Bohrauer Str. 1/3 Dortmund Wilhelm Thomas Vaerststr. 1 Dresden-A. Paul Schmelzer | Pillnitzerstr. 50 Frankfurt a. Main Heinrich Taggesell \ Taunusstr. 42 Gera-R. | G.W. Scheibe | Schülerstr. 14/16 Hamburg 36 | Hermann Gottl.Schmidt Dammthorstr. 30 Köln Emil Grewe | Venloerstr. 49 Königsberg i.Pr. Gebr. Stadie Königstr. 46 Mannheim Neckarau Peter Ludwig | Schulstr. 67 Marburg-Lahn Peter Neuthinger Pilgrimstein Moers a. Rh. I. Eickhaus München Wilhelm Traphöner Rumtordstr. 48 Münster 1.W. 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Es gibt in Berlin und sicher auch in anderen Kom- munen Stadtväter, die gar nicht m der Lage sind, die Wahl der Bewerber mit ge- nügender Sachkenntnis vorzunehmen, ihre Leistungen richtig zu beurteilen und sie so u kontrollieren, daß ein ev. Schaden: mit der Schnelligkeit ausgemerzt wird, wie die Privatunternehmen zu tun in der Lage sind. Wenn in dem Debatten einem Stadtverord- neten der Fehler unterläuft, daß er allen Ernstes behauptet, von einer steigenden Preistendenz Könne nicht gesprochen wer- den, so beweist das, daß ein „tüchtiger‘ Geschäftsführer solche Herren leicht dahin bringen kann, wohin er sie haben will. Der Stadtverordnete kann ein vorzüglicher Agi- tator sein und sonst noch Vorzüge haben, er kann aber nicht entscheiden, was für einen Betrieb gut oder schädlich ist, dazu fehlt ihm die Kenntnis der Gründe und Zu- sammenhänge. Im Wirtschaftsleben entschei- den nun einmal andere Faktoren wie im po- litischen Leben, und‘ der größte Nachteil dieser städtischen Betriebe ist, daß die Stadtverwaltungen in ‘einer letzten Endes äußerst schädlichen Weise in. das politische Leben hineingezogen worden sind. Solange die Wahrung der politischen Belange die Hauptsache ist, schweigt Sachlichkeit und Wirtschaftlichkeit, und deshalb ist ausge- schlossen, daß Kommunalbetriebe gesund sind. Die Frage, ob Berlin güte oder schlechte Erfahrungen mit diesen Betrieben. gemacht hat, ist für alle Gewerbetreibenden von großer Wichtigkeit. Hätte Berlin wirklich solche guten Erfahrungen gemacht, würde dieses Beispiel im ganzen Reiche nachgeahmt werden. Die Reichspost ist ein sprechendes Beispiel dafür, wohin die Monopolbetriebe letzten Endes führen, und die energische Gegenwehr gerade der Gewerkschaften gegen die Portoerhöhung sollte den Ge- werkschaften und den Linksparteien zu den- ken geben. Solange man dort aber in dieser falschen Ideologie verharrt, muß sich die Wirtschaft gegen die schreiende Ungerech- tigkeit zur Wehr setzen, die darin besteht, daß man die Gewerbebetriebe mit einer Sondersteuer trifft und ihnen: dann auch noch durch Konkurrenz die Existenz be- schneidet und gefährdet. Keine Behörde hat das Recht zu solcher Rücksichtslosig- keit! Was heute die Reichspost tut, kann aber morgen mit gleicher Berechtigung em kommunalisierter Betrieb durchführen, wenn man ihm nicht rechtzeitig diese Praxis un- möglich macht. Die Anträge der Kom- munisten, die dahingingen, den Bedarf der Wohlfahrtsämter restlos beim Anschaffungs- amt oder beim Konsum zu decken, beweisen, daß man mit aller Rücksichtslosigkeit den weiteren Ausbau der Kommimalisierung er- strebt. Diesmal sind diese Anträge gefallen, aber das nächste Mal? Dieses Beispiel be- weist, daß die bitteren Lehren, der Bilanzen für 1926 gar nichts genützt haben. Es bedarf stärkerer Beschwörungen, die Fort- setzung dieser gefährlichen Experimente zu verhindern. “Zur Vermeidung fruchtloser Pfändungen. In einer Rundverfügung vom 26. Februar 1927 machte der preußische Justizminister Auf die Vermeidung fruchtloser Pfändungen Aufmerksam und wies darauf hin, daß die Gerichtsvollzieher befugt sind, in geeigneten Fällen einem Auftraggeber vor Ausführung des Auftrages die Verhältnisse des Schuld- ners zu offenbaren. Auf diese Weise können! fruchtlose Vollstreckungen vermieden, der Auftraggeber kann vor nutzlosen Kosten ge- Schützt werden. Eine solche Mitteilung des Gerichtsvollziehers wird sich insbesondere empfehlen, wenn der Gläubiger den Auf- ag persönlich erteilt oder ohne Mühe durch ernsprecher zu erreichen ist, oder wenn er Gerichtsvollzieher eine Entschließung des Gläubigers noch bis zu dem Zeitpunkt er- warten kann, in dem er die Pfändung vor- nehmen hat. Das Reichswirtschaftsministerrum hat am 1. Juli d. J. nachstehende Veröffentlichung bekanntgegeben: Das Reichskabinett stimmte in seiner Sit- Zung vom 30. Juni 1927 dem ihm vom Reichswirtschaftsminister und Reichsjustiz- minister vorgelegten Entwurf eines Gesetzes zur Aenderung der Gewerbeordnung und des Handelsgesetzbuches (Handwerks-No- velle) zu. Die Novelle sieht vor allem die Einführung des allgemeinen, gleichen und geheimen Wahlrechts zu den Handwerks- Der Minister hält es ferner für angebracht, die Rechtsanwaltschaft und die Vertretungen des Handels und der Industrie darauf hin- zuweisen, daß die Gläubiger fruchtlose Voll- streckungen und unnötige Kosten vermeiden können, wenn sie© Vordrucke für die Er- teilung des Auftrags an die Gerichtsvollzieher verwenden, die besondere Anweisungen für den Fall enthalten, daß bei dem Schuldner innerhalb der letzten Monate fruchtlos ge- pfändet worden ist oder nur solche Sachen gepfändet worden sind, welche von Dritten im Wiege der Interventionsklage ($ 771 ZPO.) mit Erfolg in Anspruch genommen! worden sind. Solche Anweisungen empfehlen sich auch für den Fall, daß der Schuldner innerhalb der letzten Jahre den Oiten- barungseid geleistet hat und dem Gerichts- vollzieher bekannt ist, daß "der Schuldner kammern und die Errichtung einer Hand- werksrolle vor, in die alle selbständigen Handwerksbetriebe einzutragen sind; die Handwerksrolle wird die Grundlage für die Wahlen zur Handwerkskammer bilden und die Möglichkeit statistischer Erhebungen über das Handwerk schaffen. Die Novelle bringt ferner eine Aenderung des Handels- gesetzbuches dahin, daß künftig großen Handwerksbetrieben die Eintragung in das Handelsregister ermöglicht und damit die- sen. ‚das Firmen- und Prokurarecht gewährt wird. Preisausschreiben : pfändbare Gegenstände nicht besitzt. In den Fällen, in denen der Erfolg der Zwangs- vollstreckung zweifelhaft oder der Schuldner zwar zahlungswillig, aber zeitig zahlungs- unfähig ist, wird es zweckmäßig sein, daß der Gläubiger den Gerichtsvollzieher zw einer Stundung, beziehungsweise emer Hin- ausschiebung des Versteigerungstermins be- sonders ermächtigt. * Jedem, Kollegen ist zu empfehlen, dem Gerichtsvollzieher entsprechende Anweisun- gen zu erteilen, wenn mit der M hkeit einer fruchtlosen Pfändung zw rechnen ist. RDM. Zustimmung des Reichskabinetts zur Handwerksnovelle. Damit ist der Wunsch des Handwerks, wichtige berufsständische Fragen einer ge- setzlichen Lösung zuzuführen, einen Schritt der Verwirklichung näher gekommen. An- gesichts der Tatsache, daß das Handwerk 6 ‚Jahre vergebens um die nunmehr zurück- gestellte Reichshandwerksordnung kämpfte, darf erwartet werden, daß seitens der Reichsregierung nichts unversucht bleibt, damit baldmöglichst die Vorlage vor dem Reichstag zur Verhandlung und zur Verab- schiedung gelangt. Wie dekoriere ich zugkräftig mein Schaufenster? Es wird hiermit folgendes Preisaus- schreiben erlassen, um alle Kollegen anzu- egen, auf zugkräftigste Schaufenster-Deko- fation mehr als bisher zu achten und auch dadurch den Absatz zu steigern. Für Lic bilder der besten Schaufenster-Dekoratio ist eine Reihe von Preisen ausgesetzt wor- den. — Wir fordern alle Kollegen auf, ein gutes Lichtbild des Schaufensters der Haupt- eschäftsstelle einzusenden, mit einer kur- zen Beschreibung, aus welchen Gründen die r Dekoration für besonders zugkräftig gehal- ten wird. Preise: Es werden drei Barpreise von RM. 20,—,, 15,—, und 10,— ausgesetzt; außerdem erhält jeder Preisträger einen Satz der vom Reichsverband herausgege- benen Bücher. 5 Einsendungen werden bis zum 20. Oktober 1927 an den Reichsverband Deutscher Me- chaniker e. V., Bremen, Birkenstraße 11, erbeten. Drei Vertreter des Hauptvorstandes bilden das Preisgericht. Die mit einem Preise ausgezeichneten Ein- sendungen werden in unseren Zeitschriften „Der Reichs-Mechaniker“ und „Vollgas, die Motorzeitung‘“ besprochen werden und von dem Lichtbild wird zwecks Veröffentlichung eın Klischee hergestellt. Die Krönung der Preisträger möge An- sporn zur Nacheiferung sein zur Förderung des gesamten Faches. Hauptgeschäftsstelle. betriebssicher, unverwüstlich. EISENWERKE GAGGENAU BADEN Fahrräder JN in 30 Jahren E Görickewerke LE O Das anerkannte Markenrad für Touren, Sport, Geschäft. VE EEE Eee : 7171 9 . Dieses chachltel ( TEILT RE — Pat geschmackvoll in bunten Farben ohne große Mühe eine wirkungs- volle, das Interesse der Kund- schaft weckende Gruppe im Schaufenster aufzubauen. Neh- men Sie dazu noch die beliebten Reklameständer und die be- kannten Plakate, dann haben Sie alles getan, um das ausgeführt, ermöglicht es Ihnen, HIESS TBE ey PE ITIS TTA | 7 Bosch-Radlichi auch für Sie zu dem zu machen, was esfür fausende von Händ- lern seit Jahren ist: zum sicheren und ergiebigen Ver- dienstbringer. Sie selbst und Ihre Kundschaft werden zufrie- den sein. Es lohnt sich, die Werbetrommel für das Bosch- Radlicht auch in Ihrer Gegend zu rühren, Robert Bosch A.-6. Stuttgart. een. vr DER REICHS-MECHANIKER 337 Anmeldung zur Reichsunfallversicherung. Mindestgrenze: 2 kaufmännische oder 1 gewerblicher Angesteliter. Nach den Bestimmungen der Reichsver- Sicherungsordnung ($ 537 Abs. I Nr. 11 der RVO.) ist jeder Inhaber eines Einzel- handelsgeschäftes gesetzlich verpflichtet, die in seinem Betriebe tätigen Personen bei der Berufsgenossenschaft für den Einzel- handel gegen Betriebsunfälle und deren Foigen zu versichern. Voraussetzung ist, daß min- destens zwei kaufmännische Angestellte (Verkäufer, Lehrlinge usw.) oder ein 'ge- werblicher Arbeitnehmer (Arbeiter, Haus- diener, Laufbursche, Kutscher usw.) be- schäftigt werden. Für die Versicherung kommen alle be- Schäftigten Personen in Betracht, gleichviel, Ob sie In- oder Ausländer, männlichen oder weiblichen Geschlechts, ob sie erwachsene Oder jugendliche Angetellte, Arbeiter (auch Schulpflichtige Laufburschen), Gehilfen, Ge- (Gesetzliche Zwangsversicherung.) sellen oder Lehrlinge sind, einschließlich der im Betriebe tätisen Familienangehörigen des Betriebsinhabers, ausgenommen dessen Ehe- gatte. Es ist auch gleichgültig, ob sie mit oder ohne Entgelt, dauernd oder vorüber- gehend beschäftigt werden. Jeder Inhaber‘ eines Betriebs, bei dem die oben die Versicherungspfücht bedingen- den Voraussetzungen vorliegen, ist gesetz- lich verpflichtet, binnen einer Woche nach Eröffnung seines Betriebs bezw. nach Ein- tritt der Versicherungspflicht sein Unter- nehmen ohne besondere Aufforderung bei dem für seinen Wohnort zuständigen Ver- sicherungsamt *) zur Anmeldung zu bringen. Die Unterlassung oder nicht rechtzeitige Vornahme dieser gesetzlich vorgeschriebe- *) Das Versicherungsamt befindet sich in der Kreisstadt (Landratsamt); kreisfreie Städte (Stadtkreise) haben ihr eigenes Ver- sicherungsamt (beim Magistrat). nen Anmeldung kann nach den Bestimmun- gen des 8 909 Nr. 1 der Reichs- versicherungordnung eine Geldstrafe in Höhe von 1—-1000 RM. zur Folge haben. Die Versicherung bei einer Privat-Ver- sicherungsgesellschaft beireit nicht von der gesetzlichen Versicherung bei der Berufsge- nossenschaft, entbindet mithin also nicht von der Anmeldepflicht zu letzterer. Alle Betriebsunternehmer, d1z sich bisher noca nicht zur reichsgesetzlichen Unfallver- sicherung angemeidet haben, werden hıer- mit aufgefordert, dıes ungesäumt nachzu- holen, da der Vorstand der Berufsgenossen- schaft Straffreiheit nur noch bis zum 1. No- vember d. J. gewährt. Gegen Inhaber ver- sicherungspflichtiger Betriebe, deren Be- triebe erst nach diesem Zeitpunkt verspätet zur Anmeldung kommen, wird der Ge- nossenschaftsvorstend von seiner Strafbe- fugnis unnachsichtlich Gebrauch machen. Wie die Nähmaschine in Berlin ihren Einzug hielt. Im Sommer des Jahres 1853 gab es für die Schneidermeister eine große Aufregung. Im Hlause Jägerstraße 32 wurde zum ersten Ma!e in Preußen eine Nähmaschine gegen @in Eintrittsgeld von 5 Silbergroschen ge- Zeigt. Von der Berliner Presse wurde das Ensatione!lle Ereignis in spaltenlangen Ar- tikein einer Betrachtung unterzogen, konnte Sie doch „in einer Minute eine Elle Naht in “den dicksten Tuchstoffen vollenden.“ Es Werde, so prophezeiten die Leute von der Eeder, sicher Leute geben, die ihre Einfuhr verbieten lassen möchten, aber man müsse dem Geist der Zeit Rechnung tragen und ablassen von dem vergeblichen Bemühen, der neuen Zeit veraltete Begriffe von Zunft und Innung einzuimpfen. Aber die Schneider- meister Berlins waren empört. Es hagelten Proteste mit der Behauptung, daß die Ma- schine den Menschen das Brot nehme. Kurze Zeit darauf wurde die Nähmaschine unentgeltlich in einem Laden vorgeführt, der den ganzen Tag von einer staunenden Men- schenmenge umlagert war. Schließlich er- mannte sich-der „Verein der selbständigen Handwerker‘ und gab ein Gutachten ab. Die Herrenschneider — so behaupteten diese Fachleute würden diese Maschine fast gar nicht benutzen können, für die Damen- schneider sei sie unanwendbar, und auch die Schuhmacher würden mit ihr nichts an- fangen können. Die Zeit schritt jedoch unerbittlich über diese Vogelstraußpolitik hinweg. Bald sah man Abbildungen der vielgeschmähten Näh- maschine in den Inseraten der Schneider auftauchen. Dem Beispie! des Polizeiprä- sidiums, das sich der Maschine zum An- fertigen der Schutzmannsuniformen bediente, folgte das Kriegsministerium. Von nun ab- Vom kommenden Lehrlingsmangel. Nach Ausführungen von Oberregierungsrat Burgdörfer im Reichsarbeitsblatt vom Juli wird der Geburtenausfall durch den Krieg mit 31% Millionen angegeben. Wäh- rend 1929 noch 616000 männliche Jugend- he ins Erwerbsleben eintreten, beträgt diese Ziffer 472000 für 1930, 355 000 für 1931, 316 000 für 1932, 317.000 für 1933 und 498 000 für 1934. Erst 1935 werden es wie- der 645 000 Knaben sein, die sich nach einem Beruf umsehen. Die gleiche Entwicklung igt sich auch für die weibliche Jugend. Beträgt die Zahl der weiblichen ins Er- werbsleben eintretenden Jugendlichen für 1929 610 000, so fällt sie für 1932 auf 308 000, Gegründet 1876 Lohnender Neben- artikel für Fahrrad- händler G. Haeselbarih & Storm, für 1935 reichen, worauf wiederum Fallen eintritt. Nach diesen damit gerechnet werden, daß für die Zeit von 1930 bis 1934 ein sehr empfindlicher Rückgang des beruflichen Nachwuchses und damit ein starker Lehrlingsmangel eintreten wird. Ueber das Ausmaß des zu erwar- tenden Lehrlingsmangels können nähere Vor- aussagungeen nicht gegeben werden. Es wird aber notwendig. sein, daß die zuständigen Organisationen des Handwerks auch diesem 624 000 zu er- ein langsames Zahlen muß um ‚erst wieder Umstand bei ihren Beschlüssen zu Lehr- lingsfragen Rechnung tragen, zeigen doch die vorläufigen Ergebnisse der großen Thuringia-Werk Kinderwagen- und Holzwarenfabrik liefern Kinderwagen, Promenaden- wagen, Klappwagen, Handwagen, Kindermöbel, Selbstfahrer usw, in moderner, solider Ausführung. Zeilz Gegründet 1876 war der Siegeszug der Nähmaschine ein beispielloser und unaufhaltsamer. (Textil-Zeitung.) Volks-, Berufs- und. Betriebszählung von 1925, daß das Schwergewicht der Lehrling ausbildung noch immer in den handwer lichen Berufen liegt. Oberregierungsrat Dr. Burgdörfer, der ganzen Zusammen- hängen eine eingehende Betrachtung widmet, kommt zu dem Ergebnis, daß das Hand- werk nach wie vor in starkem Maße Re- krutierungsgebiet für den Facharbeiterbedarf der Industrie ist. Der Gefahr, daß Deutsch- land während der nächsten Jahre nicht ge- nügsenden Ersatz an gelernten Arbeitskräften erhalten wird, muß darum beizeiten be- gegnet werden. diesen RH. Verlangen Sie illustrierten Katalog. 338 DER REICHS-MECHANIKER x A EZEEE EE EHGENEREENEBEREENENENNENENER FER E] | 8 E 2. ı ge REM -Sprechapparae vd will Mi y = Qualitätserzeugnissebeiäußerster Preislage. u es IN Ss Mes I E Schaliplatten, Herold-Nadein, = CAS A D.R.P. 1 a E C E Burchard und Fürsiennadeln, a SE k M a I a i Der einzige riegelfeste fi E sämtliche Zubehörteile a Kindersattel, der, ohne Schrau- S] m SS 5 ben u. Muttern befestigen od. p = rn Laufwerke, Schalldosen, u lösen zu müssen, spielendleicht F 5 r EX Zugfedern, Tonarme USW, 5 | = x D montiert und abmontiert wer- 2 m = zu Original-Fabrikpreisen. 2 5 8 ( den kann. = Fen. Fami HeuBsssi Bey m Y Moa. 6 \ Für Herren- und . ZE = Grosshandlung = | Í N Damen -Räder. 5 Telefon 6638 Zwickau I. Sa. 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Hamburg 26 | » Vertreter werden gesucht, MADEEN una ÖL Unser neuer Teilekatalog ist fertiggestellt und wird auf Wunsch zugesandt. | DER REICHS-MECHANIKER 339 — Rechtsmittel gegen Urteile der Arbeitsgerichte und Landesarbeitsgerichte. Nach $ 9 Abs. 4 des Arbeitsgerichts- Bestimmung darüber, weiche Rechtsmittel- gerichte keine Vermerke über Voll <bar- setzes soll im Verfahren vor den Arbeits- beiehrung nach diesen Vorschriften in jedem keitserk/ärung des Urteils, da lie berei Bierichtsbehörden auf den Austertigungen der einzeinen Falle zu erteilen ist, Sache des Vor- kraft Gesetzes eintreiende Voilstreckbarl Lrteile und der Beschlüsse vermerkt werden, sitzenden und von diesen bei der Unter- für eine Volilstreekbarkeitsceıklärung durch Ob gegen die Entscheidung ein Rechtsmittel “zeichnung der Entscheidung, um deren An- das Gericht keinen Raum äßi. Alle Urteile zulässig und bei welcher Behörde, in wel- fechtung es sich handelt, zu. treifen. von Arbeitsgerichtsbehörden sind hiernach cher. Form und innerhalb welcher Frist es Nach 8 62, 8 64 Abs. 3 AGG. sind aıle ohne weiteres als’ voiistreckbar anzusehen einzulegen ist. Die gleiche Vorschrift gilt Urteile von Arbeitsgerichten oder von Landes- ausgenommen ailein diejenigen, in denen die jür Versäumnisurteile, gegen die der Ein- Spruch unzulässig ist. == Nach einer Allgemeinen Verfügung des Preußischen Justizminister, in der diese ragen im einzelnen geklärt werden, ist die 8 „4 4, Zur Tätigkeit der Die Zahl der im Jahre 1926 von den Ge- rerbegerichten - bearbeiteten Streitigkeiten at sich gegenüber 1925 erhöht. Insgesamt wurden 147425 Fälle oder 0,8 v. H. mehr 1925 (146305) erledigt; davon waren (5,0 v. H.) aus dem Vorjahr (1925: 3,6 v. H.) übernommen. In der \ehrzahl der Klagesachen stritten erklär- Slicherweise Arbeitnehmer gegen Arbeitgeber, nd zwar anteilsmäßig in moch größerem Jınfangie (97,8 v. H.) als im Jahre 1925 Die Streitigkeiten der Arbeitgeber egen Arbeitnehmer haben sich dagegen erhältnismäßig von 3,3 (1925) auf 2,1 v. H. im Berichtsjahr, diejenigen von Arbeitneh- ern des gleichen Arbeitgebers gegenein- inder von 2,1. auf 0,1 v. El. ermäßigt. Die Tätigkeit der verschiedenen Gerichts- iten hat zum Teil eine weitere Steigerung ifahren. Die Zahl der im Durchschnitt be- beiteten Fälle war folgende: 1924 1925 1926 Haatliche Gewerbegerichte 1640 1942 1937 Berggewerbegerichte 322 349 259 Kommunale Gewerbegerichte 182 212 216 Gesamtdurchschnitt 215 250 252 7 Die weitaus stärkste Beschältigung hatten Ewie in den Vorjahren die staatlichen Ge- DR Nähmaschinen- RDM. folgendes Vom Verein Deutscher abrikanten empfing der chreiben: Tegernsee, den 20. August 1927. An den Reichsverband Deutscher Mechaniker, Bremen. arbeitsgerichten, gegen welche Berufung oder Revision zwlässig Gesetzes vorläufig voilstreckbar. Einspruch, ist, kraft Mit Rück- sicht hierauf enthalten die Urteilsvordrucke für die Arbeitsgerichte und Landesarbeits- Gewerbegerichte. werbegerichte aufzuweisen. Ein erhebiicher Rückgang ist bei den Berggewerbegerichten festzustellen, wo sich die Durchschnittszahl der erledigten Fälle von 349 um mehr als M aut "259 verringert hat. Die Beschäftigung der einzelnea Gerichte war außerordentlich verschieden. Etwa * aller Gewerbegerichte waren mit weniger als 200 im Berichtsjahr anhängig geworde- nen Sachen befaßt (1925: 81,4 v. H.), 11,3 v. H. (1925: 9,3) erledigten 200 bis 500, der Rest üben 5007 Streitfälle. 15 v. Hi. aller Gewerbegerichte gegenüber 2,0 v. H. im Jahre 1925 waren überhaupt nicht in Tätigkeit. Von der Gesamtzahl der Streitigkeiten wurden 141517 96 v. H.) zur Eriedigung gebracht gegenüber 138955 (= 95,0 v. H.) im Jahre 1925. Durch Vergleich wurden im Berichtsjahr annähernd gleich viel Fälle (82,8 v. H.) erledigt als im Vorjahr (33,6 v. H.). Anteilsmäßig fast in gleichem Um- fange wie im Jahre 1925 erfolgte Zurück- nahme der Klage. Zugenommen haben da- gegen die Klagesachen, bei denen es zur Fällung eines kontradiktorischen Endurtenis kam (von 16,2’ v. H. auf 17,8 v. H.). RH. Deutsche Nähmaschinen: Vertriebs-AG, Düsselderf. . maschinenvertriebs A.-G. oder auf deren Lieferanten in dem von Ihnen gewünschten Sinne einzuwirken. Bei der erwähnten Firma handeit es sich, wie wir festgestellt haben, um eine alte Händlerfirma, deren Händlereigenschaft außer Zwei.el steht. Hochachtungsvoll voriäufige Vollstreckbarkeit gemäß 8 62 KDSeBST 2 solange die rechtskräftig ausdrücklich ausgeschlossen ist, enannten Urteile noch nicht RH. Auch die Reichsbahn im Kampfe gegen das Scıneebalisystem. Unsere Arbeit bringt mit Hilfe der Mi- nisterien dauernd Erfo'ge. Kürzlich hat d Reichsbahn fo!sende treffende Warnung vor dem Schneeballsystem an ihr Personal gehen lassen: Gi „Neuerdings sind Firmen zum Vertriebe von Schuhen, Fahrrädern usw. an Be- dienstete herangetreien mit dem Angebot daß sie nach Leistung einer einmaligen An- zahlüng von weiteren Zah ungen befreit sind, wenn sie eine bestimmte Anzahl wei- terer Kunden werben, die sich ebenia schriftlich zur Abnahme und Bezahlung oder zur Werbung weiterer Kunden unter gleichen Bedingungen verpflichten. Wer die nötige Anzahl von Kunden nicht zusammen bekommt — und das ist bei den heut wirtschaftlichen Verhältnissen sehr le möglich, zumal der Käufer auch nicht kann, ob" sein Bekanntenkreis nicht von anderer Stelle bearbeitet w geht der Verbilligung ganz oder teil zen + >r den verlustig und muß alsbald in w Monatsraten die Restschuïd leisten. Verkaufesysen (Sciineceba Hydrasystem) steilt sittenwidriges etibewerd, ein Wettbewerbs- vmauteren V veraaten Zu zwecken und eine uneriaubte Ausspielung dar und ist strafbar. Aucil dıe Besteller sind. u. U. strafbar. Wir warnen die Be- diensteten davor, auf derartice Angebote einzugehen und sich in der meist Annahme der leichten Ermittliungsmö keit weiterer Abnehmer zu über ihre icht auch un hen die SIZ n À sonsticse Unannehm hältnisse gehenden, viell oder doch nicht dring verieiten zu lassen, durch ver!egenheit und 3estellur 2 An den FReichsverband Deutscher Mechaniker e. V., 4 Bremen. (28 Infolge der regeimäßigen schmutzizen | Angriffe im deutschen Fahrrad- und Motor- radhändier gegen den Reichsverband -fühllte ich micn veranlaßt, beifolgendes Schreiben n die drei Vorsitzenden der drei Verbände, "die den deutschen Fahrrad- und Motorrad- "händler als ihr amtliches Organ bezeichnen, zu senden, wovon Sie gelälligst Kenntnis nehmen und eventueil in unserem „Reichs- Mechaniker“ verwenden wollen. Mit koll. Gruß (gez), Hieh- Strawßibierg. zu haben, ein Biättchen, das sich „Der deutsche Fahrrad- und Motorradhändler“ nennt, zu. Die Hauptaufgabe des genannten Blättchens scheint es zu sein, den Reichs- verband Deutscher Mechaniker, dessen Mit- oled auch ich bin, mit Schmutz zu be- kleckern. Da ein Verband bekanntiich aus einer Anzahl von Mitgliedern besteht, wer- den hier systematisch dauernd über 13 000 Kollegen grundlos in den Schmutz gezogen. Ich verstehe nicht, daß die Kollegen, die obiges Blättchen lesen, zum Teil wohl auch als ihr Verbandsorgan betrachten, noch nicht der Ekel zum Halse hochgestiegen ist. Solche Handiungsweise, die «der Fahr- radbranche mehr schadet als dient, kann er Mn y keiten geraten können.“ EINS: Fiialgröndungen der Deutschen VDNeEE SER So = maschinanvertrisbs-Ges, CS \ Be gez chwedlen In obiger Angelegenheit erhielten wir Ihr > = Beglaubi zT. efl. Schreiben,. bedauern aber, nicht in der Damit ist Klarheit geschaffen. Unterschrift ge zu Sein, aut die Deutsche Näh- RDM. Reichsbahnoberinspektoi z 7 1 Lieber Reichs-Mechaniker! Schönebeck, den 23. August 1927. Seit geraumer Zeit geht mir, ohne bestelit man nur ais äußerst schmutzig bezeichnen Unsere Macht heit, nicht in der Zerspäütterung und Eigen- brödelei. Die Nutznießer der Zersplitterun dürften wohl jedem einseiüigen Koi!egen be- kannt sein. In der Nr. 16 obiren B!ättchens befinden sich die 10 für Fahrrad- händ!er, die Sie sich persönich in’s Stamm- buch schreiben sollten und darnach handeln Obige Ausführung dürfte wohl mehr als 13.000 Kollegen aus dem Herzen gesprochen sein. Miteinander, nicht gegeneinander muß die Parole lauten. Handeln Sie in diesem Sinne, dann darf man auch Sie als betrachten. liegt nur in der Geschlossen- Gebote Kollegen Hochachtungsvoll (gez.) Hch.Straußbere. [skipped page] — [= ssel jale me ge bers zun von orm nit In er Ott Ira W non erke 1-24 ötte- | Mädchenrad | | TR DER REICHS-MECHANIKER Kl. 52a, 43. 448924. Mauser-Werke Akt.-Ges., Obern- lorf a. Neckar. Greifer? antrieb für Ueberwendlichnäh- maschinen. 27. 2 M. 83.623, Kl. 63i, 11. 4488 Eisenwerke Gaggenau Akt.-Ge jaggenau. BremszyKEnder für Frelaufnaben. 17. 9, 25 IE. 33.048. Gebrauchsmuster-Eintragungen. Nur durch Löschungsklage anfechtbar. Kl. 15g. 999377. Diamant-Schreibmaschinenfabrik G 1. b. H., Frankfurt a. M.-West, Jordanstr. 12. Vorrich- fung für Schreibmäschinen zur Herbeiführung eines leich- Tastenhebel und einer leichten Schwingbewegung der Typeuhebel. 28. 3. 27. D. 49416 Kl. 52a. 999572. )J. Strobel & Söhne, München 12, Heimeranstr.. 44. Rückschubsicherung für Blindstich- Mähmaschine. 9. 7. SE=34313: fen Anschlags der Kl. 52a. 999900. Wilhelm Matthies w. Wiihelm Fischer, Stettin Grenzstr. 13. Auswechselbarer Nähmaschinen- flißschalldämpfer. 27. 5. 27. F. 549062. Kl. 63d. 999341. Heinrich “Bonnin, Berlin S 4, Dresdener Str. 43, u.’ Karl Ring, Berlin SW 61, Tempel- Mofer Ufer 8. Lager für Fahrräder, insbes. Tretkurbel- ger. 8. 7. 27. B. 12331. Kl. 63d. 999873. Reinhold Michelfelder, Stadelhofen, Post Rencher i. B. Speichenradnabe, insbes. für Fahr- ider u. dgf. 10. 3. 27. -M. 03529, Kl. 15g. 999015. Wilh. August Kalifelz, Bonn, Ar- lander Str. 169. Schalldämpfer für Schreibmaschinen. 7. 27. K. 114073. Kl. 42m. 999269. Wanderer Werke vorm. Winklhofer & Jaenicke A.G., Schönau b. Chemnitz. -Rückführungs- vorrichtung für den Papierwagen an Rechenmaschinen und ähnlichen Maschinen. 1. 5. 26. W. 730695 Kl. 52a. 999021. Dürkopp-Werke A.G. Bielefeld Anordnung an Haushaltsnähmaschinen. 6. 7. 27. D. 50179 Kl. 52a. 999175. Siegfried Alimeier, Hoiheim, Taunus. Kantenführer an Nähmaschinen. 5. 7. 27. A. 45787. Kl. 63d. 999005. Lemmerz & Cie. Au Igen Walz- werk und Räderfabrik, Königswinter. Halbtieibettrad- felge für Fahrzeuge mit Luftbereifung. 4. 7. 27. L. 63 069 Inhaltsverzeichnis Reichsmechanikertag in Magdeburg vom 14. bis 18. Juä 1927. Tagung der Reichsbüromaschinengruppe- Persön- liches. Lehrling und Berufsschule. — Stich und Faden. 27. Deutscher Handwerks- und- Gewerbekammertag zu München. Potemkinsche Dörfer. (Von Otto J Seidler, Charlottenburg.) Zur Vermeidung fruchtloser Pfändungen Zustimmung des Reichskabinetts zur Handwerksnovelle. Preisausschreibung: Wie dekorıere ich zugkräftig mein Schaufenster? Anmeldu zur Reichsunfallversicherung. Wie die Nähma in Berlin ihren Einzug hielt. Vom kommenden Lehr- ngsmangel. Rechtsmittel gegen Urteile ‘der Arbeits- gerichte und Landesarbeitsgerichte Zur Tätigkeit 341 der Gewerbegerichte. Deutsche riebs-A.-G., Düsseldorf Auch di Kampfe gegen da Schneeballsystem Mechaniker! Vom Auslandsınaı Handwerk und Hand Pa tt Verbands- mitteilungen. Auskunftei des Reıchsv Au den Gauen. “ Bla nhalisverzeichnis Ar. 9 Reéchsmechanikertag in Magdeburg m 14. b1s 18. Ju 1927 E der Reichs-Motorgruppe Die Verhand- tung de Reichsfinanzminısteriun mit den F terien der Länder über die Steuervere u 4. Preisausschreiben Besu r Schufe ber der Firma Krupp tafeln im Reich Der Reichsp« che Behandlung Han Hanomag. (V« g über die Organisat 1 hfswirk samkeit örtlichen ht A ıg der F&S-Wälzlager Ma enbau mabwehdbares Erei g & K Im Scheinwerfer \ indswirtschaftsdi t 1d Ausstellumg Aus Indus Handw de Amtlicher Teil. Auskunfte Re hsverba Aus den Gauen, Sport und T ouristik Fiugw 1 Knabenrad für 24“ u. 26° Laufräder mit N. S. U. Freilauf und Gummi Mk. da.— neilo für 24° u. 26“ Laufräder mit N. S. U. Freilauf und Gummi Mk. In.— netto Jahr Garantie Versand nur per Nachnahme. Fordern Sie sofort Listen 10, 11 und 12. Brunhilde -Fahrrad-Industrie Magdeburg, Dit v. Guerickesir. 36 Reparalur- Karten lieferi sauber und preiswert Reichsverband Deutscher Mechaniker, BREMEN Birkenstraße 11. Neu! | Wl dOrIimenl Neu! sowie viele EEE Neuheiten für den Fahrradhändler finden S in unserer S$Saisonliste Nr. 490 M Soeben erschienen! oskar Böttcher G.m.b.H. Berlin W 57 u n, Otto Pfeiffer Hinderwagen- u. Holzwarenfabrik sörliiz (Schlesien) Kinderwagen- Klappwagen Leiterwagen Klappstünle Puppenwagen Reparaturen. Fine wahre Freude für Balionreilenraumodeliid mit der und natü Triumph Werke Nürnberg A.-6. Fahrräder / jeden Radfahrer ist das stoßvernichtenden Bereifung rlich federnden Vordergabel. Motorräder / Schreibmaschinen. Katalog kostenfreil | Modell 2 Wedemear Horn, Berlin ®. 1%, Koppenstr. 33. — Alexander 405 Bitte Offerte einzuholen. — Ersatzteile sämtlicher Fabrikate, auch der ältesten Systeme, stets am Lager. — Transport jeder Art und Ausführung m =D (ENER CS EA — 3 feats CE — EP Modell 5 Hauptgeschäftsstelle: Bremen, Birkenstr. 11 / O. Berndhäuser-Charlottenburg, Cauerstraße 30 / Otto Heydt-Ludwigsburg, Vordere SORT 9 Nürnberg, Stiftplatz 7 / Obermeister F. Kein Eintrittsgeld. Verbandszeitschriften : Mitglied erhält nach Wahl eine Zeitun und Geschäftszeit: 8—1 und 3—6 Uhr, Puschke-Braunsberg Ostpr. G. Uhl, „Der Reichsmechaniker‘‘ wöchentlich, kostenlos, die zweite gegen 3 M. je Vierteljahr. lugschriften stehen jedem Kollegen zur Verfügung. Sonnabends: „Vollgas, die Motorzeitung‘‘ 14 tägig. Roland 2363/2319 Drahtanschrift: Reichsverband Bremen / Postscheckkonto: Hannover 5070 / Bankkonto: Bremer Bank, Filiale der Dresdner Bank Geschäftsführer: Syndikus Dr. jur. et rer. pol. A. Graff. Ehrenmitglieder: Obermeister Herm. Eisele, Schwäb.-Gmünd; Clem. Wehrheim, Homburg v. d. Höhe. Vorstand: Vorsitz: Obermeister R. Tegtmeyer-Bremen / stellv. Vorsitz.: Obermeister O. Körner-Naumburg (Saale), Dompl. 1a 8—3 / Fernspr.: E. Nestler-Bonn a. Gasse 17: Rh., Neue Jedes Anmeldekarten mit Arbeitsplan Das Wintersemester 1927 der Deutschen Nähmaschinen-Mechaniker- Schule, Bielefeld, ist voii heseizt. Hauptgeschäfissielle. Deutsche Nähmaschinen- Mechaniker-Schule Bielefeld. statt- bittet die Repara- I A1 t des am 1: Oktober lend S emesterwechse"s 25. Oktober inzusenden keine schäftsstelle Wwerbeplakafe für deutsche Nähmaschinen. In der Größe 97 x60 sind neue Werbeplakate auf Karton zum Aushang im Schaufenster fertig- gestellt. Der Text lautet: ! Achtung! Deutsche Steuerzahler Die englisch-amerikanische Singer Co. hat nach dem Kriege vom Deutschen Reiche 27 Millionen Goldmark Kriegs- schadenersatz gefordert und 21 Millionen Goldmark erhalten, aufbringen müssen. Deutsche: Beherzigt dies beim Einkauf Meine DEUTSCHEN FABRIKATE unübertroffen an Güteu. Leistungsfähigkeit. die wir Deutschen von Näh- sind Der Preis beträgt einschl. Verpackung RM. —.50. Deutsche Kralllahrzeug - Mechaniker-Schule Düsseldort. Beginn des Wintersemesters: Mitte Ok- tober 1927. Der Lehr- und Betriebsplan wurde in Nr. 1 veröffentlicht. Anmeldungen werden an den Schulleiter, Herrn Direktor Schuth, Düsseldorf, Char- lottenstraße 79c, baldigst erbeten. Bekanntmachung 54. Vor Eingehen einer Geschäftsverbindung mit nachbenannten Firmen empfiehlt es sich, unter Beifügung eines Freiumschlages ver- trauliche Auskunft bei der Hauptgeschäfts- stelle Bremen einzuholen. Auskünfte werden ausschließlich an Mitglieder erteilt. Reichsverband Deutscher Mechaniker e. V. ”* Amelung, Wittig & Co., Duisburg. Ardie-Werk A.-G., Nürnberg VII. Bauer & Co., Klein-Auheim. Beerend & Co., Hamburg. Beiner, Max, Zürich und München. 3ohne, Friedrich, Spedition, Bremen. Brodowsky & Zander, Rostock-Hamburg Coppel, Alexander, Hilden. Diekmann-Renner G. m. b. H., bei Bielefeld. Brackwede Duisburger Fahrradfabrik Schwalbe, Duis- burg. Eisen- u. Metall-Industrie G. m. b. H, Düsseklorf. Emmerich jr., Max, Remscheid. Erlethaler Maschinenfabrik, Erlau. Fahrradfabrik Zimmer, Jena. Fahrradwerke Union, Nürnberg. Glückauf-Werke, Oberschaar b. Freiberg. Göthe, Arthur, G. m. b. H., Meißen. Hamburger & Co., Berlin. Hartje, Herm., Hoya a. d. Weser. Hartwich & Petrak, Finsterwalde N.L. Heidemann & Co., G. m. b. H., Bielefeld. Hübner, Georg, Nürnberg. Isensee sen.,. Max, Dresden (Verkaufsbüro der Komet-Fahrradfabrik). Köhler & Co. G. m. b. H., Altona. Köhler-Werke A.G., Altona. Kubicki, Wesermünde. Lange, Fritz A., Leipzig. Lange, Oskar, Bonn. Lindcar-Fahrradwerk, Berlin. Lloyd-Handelskontor, Hamburg. Martens, Simara). Märka Fahrräder- und Nähmaschinen-Gesell- schaft m. b. H., Berlin. Mensehau, B., Düsseldorf. „Mestro“ Fahrrad- u. Motorradfabrik, Rosa Husack, Neukirch. Mitteldeutsche Fahrradwerke, Sangerhausen u. Berlin. Mros, Friedrich, Dresden. Nagel, Bernhard, Stettin, Nelson Fahrradbau G. m. b. H., Berlin, Julius, Hamburg (Lieferant von Nevermann & Co., G. W., Hamburg. Norfa Fahrradindustrie G. m. b. H., Hamburg. Pfaff, Nähmaschinenfabrik, Kaiserslautern. Polonia-Fahrzeug-Industrie, Altona. „Sar‘‘“ Automobil-Ges., Charlottenburg. Silva-Fahrrad-Gesellschaft, Köln. Stricker, E. & P., Fahrradbau, Brackwede- Bielefeld. Stennulat, Ing. P., dukte, Berlin. Sturmvogel, Gebrüder Grüttner, Berlin. chem.-technische Pro- Vesting, B., Werne. Weinland & Co. N irnberg. Wiesenhütter, Oswakl, Schönau. Wölber, Hermann, Hamburg. Wurrmann, Paul, Hamburg. Zenith-Fahrrad-Werk, Verkaufsges., Berlin Zentralwerk für Matrizen- und Pressebau, Auma i. Thür. a y ob die Ware billig Ist, aber die Ware sag später, ob der Preis billig war. Ey Reiensverband Deul- ss, scher Mechaniker e.V. f 3 I Reichsverband des Büro-, Nähmaschinen-,Fahrrad-u. Kraftfahrzeughandels, Sitz Bremen. > Dieses Werbeplakat in Größe von 32,5x2 Zentimeter ist zum Preise von je 10 Pfg. nl Postgebühren zu beziehen von er Hauptgeschäftsstelle, Deutsche Nähmaschinen-Mechaniker-Schule, Bieleleld. 10 Schüler der Nähmaschinen-Mechaniker Schule, die Ende September die Schule ver- Stellung. Nähmaschinen- lassen, suchen Angebote Schule zu zum 1. Oktober bitte ich an die richten. Der Direktor: Prof. Woernle. | | | | | | fiehlft sich DER REICHS-MECHANIKER 343 Deutsche Motoren- und Fahrzeug- me nn Dur Î en Mechaniker-Schule, Bielefeld Auskunftei des Reichsverhbandes | ;... u. vu van. ame Vi 5 zt Auskunft :-: Rat :-: Gutachten tung der Innungskrankenka "© Das Wintersemester beginnt am 27. Sep- Anfragen an: Reichsverband Deutsch. Mechaniker G x nn 3 E ee > ember 1927. Bremen, Birkenstraße 11, el I Ue De 2% E y Auskünfte werden nur an Mitglieder und nur ORN pS ZA A I Anmeldungen sind an das Sekretariat der gegen Freimarke gegeben. bei uns anwenden. Sterbs Handwerker- und Kunstgewerbe-Schule in | Keine Auskünfte kostenlos gegen Freimarke. En En Bielefeld zu richten. Gutachten je nach Größe durchschnittlich Mk. 2.— H : = R er e - bis Mk. 5.—, fangreichere Arbeiten laut rede. = ; r © Der Lehrplan ist aus Nr. 53 ersichtlich. ER re Au ie I Za mu N [—— nicht zu rütteln & i: Anfragen ohne Freimarke werden B-, Magdeburg. In unserer Fan Preisermäßigung für Flugblätter. mie Rücksicht auf die sdıon am .. | ASSES : Zz E der frühere Bremer B 1 Wir sind in der Lage, den Preis für Flug- I. 8. eingetretene Erhöhung der \ucdacher Fard u ‚blätter zum Abwehrkampf gegen die Firma D büh Auss L&pzig gegründet w A Mita ab 7. 7. 27 auf RM. 4,50 für das , ostgeblihren vom umserer MUS? (band in Magdeburg a Bi zusend zu Tige, Firmeneindruck: kunféei grundsätzlih niht mehr sit und ihm der N f 2 . — le ausend. 7 = und Kraftfahrzeughänd g = 55 a H : ar beantwortet, Mit der Erhöhung = S au eschä . B eg stets wurde von der Magdeburger Fragekasten 7. U EEE ET were ÖHCHERAÜVERSaHENLINGg erst für dem Frage Nr. 614. Ersatzteile für SM-Freilaufnabe. ÉS t Herst Lieferant? D H Ka RK II Pf ff I. 10. gerechnet nee BA 0 egen! d rs E ee et \ Kg . TO = Frage Nr. .615. „Kreislauf“-Fahrräder. W H 4 betreibt Filialen. En. LS 2 Innungskrankenkasser. Bei kleineren Innung Frage Nr. 616. „A. G. Eisenhammer“-Motor- oder > ES Het f > eine Verständigung mit mehreren Innungen Motorrad. Wer OHNE KAPITAL! SIE KÖNNEN NUNMEHR UNSERE LANZ- Rleiderschutznetze welche diese => Marke tragen, werden von allen Damen bevorzugt. >— Warum? Weil gute Paßform, ausgezeichnete Farbenschönheit und schöne Muster Gewähr für ein Schmuckstück des Rades bieten. 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Vorstands- = wahlen. 6. Kurzer ericht über die Reichsmechaniker- 3 Tagung in Magdeburg. 7. Anträge. 8. Festsetzung der Reinertrags-Durchschnitts-Sätze für nichtbuchführende Kol- I 1 f die Einkommensteuer. 9. Verschiedenes. bitten wir bis mit Begri spätestens 9. September 1927 an die Gau-Geschäftsstelle ung n Zu Gau-Generalversammlung wer- che Mit noch besonders eingeladen und etzt in Anbetracht der wichtigen ahlreichen Besuch. Die Gau-Geschäftsstelle. J- Kubis Berger, Gauvorsitzender Syndikus. Gau Wesitalen X SC no ei auf unsere am Montag, den 5. September, stattfindende Generalversammlung hin. Die finde ı V haus in Bielefeld statf À Q h um 110 Uhr vormittags. Unser Tagesordnung wird jeder Kollege Wege de der Tage [ 1 Kollege 11 i t 7 ) Ga € häft telte r Ko € Wilhelm Schreyer, Freiwaldau. Diebstahl. In Hildesheim ist ein Herrenfahrrad gestohlen und dafür ein Herrenfahrrad Marke „Dankwarth‘“ Nr 246 111 stehen gelassen. Wär bitten denjenigen Kollegen, wer cher das Rad lieferte, der Geschäftsstelle Hannover, Georgstr. 20, Mitteilung zu machen, wer als Ab- ıehmer în Frage kommt. Gaw Hannover ° Gau Hamburg RM. 20. Belohnung pro Rad bzi Wiederbeschaffung. N ehende Räder sind unterschlagen worden: Herren, rad Mylitta Nr. 104998, kla Strahlenkopf, unterschlagen durch Wilh. Wiedemann, Hamburg, Herrenrad, schwarz. Marke Rado, Nr. 7. 95729, untersch durch Paul Lorch, Hamburg, Herrenrad, Marke Radio, Nr 95 821 unterschl. d. Gustav Dietz, Hambu s die Räder irgendwo erscheinen, wird gebeten, ben anzuhalten und dem Koll Fr. Garbrecht, Ham- 21, Winterhuder Weg 49, Nachricht zu geben Gau Pommern Die sogen. Freie Vereinigung Pommerscher Fahrrad- händler mit ihrem Geschäftsführer Dr. Strüwing, Stettin, kann es sich nicht verkneifen, im Hamburger Zentra Verbands-Blättchen gelegentlich Lebenszeichen von sich zu geben. In Stettin gehören dem Gau Pommern m RDM nicht ‚noch 2 oder Kollegen “, son- Verpaßie Gelegenheiten sind "meist nie wieder gutzu- machen. Derrichtige Entschluß zur rechten Zeit bringt den Er- folg. Falls für Ihr Gebiet Vertretung der eleganten KAYSER-Nähmaschine noch zu vergeben ist, sichern Sie sich diese beizeiten. Warum nicht gleich raschende Erfolge erzielen, wie viele KAYSER-Vertret KAVSER-Fabrik A.-G, Kaiserslaulern. lie sollten Sie übe - Wir bitten unsere Kollegen, die fälligen Beiträge (M. 7.—) auf Postscheckkonto: Magdeburg 16063, sofort möglichst einzuzahlen, Die seit dem 1. 8. 27 eingetretene un- geheure Portoerhöhung muß jedem Kollegen Veran- lassung geben, seine Beiträge pünktlich einzusenden, damit die Einziehung durch Nachnahme nicht ° not- wendig wird. Jede Nachnahme verursacht uns 33 Pig ungeachtet der zu leistenden unproduk- durch Ausschreiben der Nachnahmekarten. des RDM müssen die Gegenieistungen durch pünktliche Beitragszahlung -gegeu- Portounkosten, Arbeit Den Leistungen der Mitglieder überstehen. tiven Erhöhung der Unterstützungssätze bei Sterbefällen. Die RDM-Mitgfieder sind laut Beschluß der General- versammlung Magdeburg von jetzt ‘az bis zu M. 500. die Ehefrauen bis zu‘ M. 200. für den Sterbefall ver- sichert. Das ist eine Unterstützung, wie sie ‘bisher von keiner ähnlichen Versicherung im Reiche gezahlt wird Der Beitrag für die Sterbekasse beträgt für ein Mitglied und für ein Jahr M. 2. Dieser Betrag ist" laut Be- hluß mit dem Beitrar für das I. Quartal, also zu- sammen M. 9.—, auf unser Postscheckkonto Magdeburg 16963 mit einzuzahlen Wer seiner Ansprüche an die sozialen Einrichtungen unseres Verbandes „nicht ver- ust oehen will, sorge dafür, daß die Beiträge pünkt- Ech eingezahlt werden. Kollegen, welche die, Beiträge für das Ill. und IV. Quartal 1926/27 trotz Anmahnung noch nicht bezahlt haben, müssen dies jetzt umgehend nachholen, da sonst außer allen anderen Verlusten auch laut Generalversammlungsbeschluß die Zeitung gesperrt werden müßte Eile tut not. Richard Kruse, B. Schiffmann, Gauleiter Geschäftsführer. * Nach kurzem Krankenlager wurde was. am Donnerstag, den 2 August 1927, plötzlich und unerwartet unser langjähriges Mitgked, K YE Magdeburg-Wst. m besten Alter von 53 Jahren durch den Tod € sen Wir verlieren in dem: Ver- torbene ein eifrige Mitglied und werden hm a it ein ehrendes Andenken bewahren. Gau Magdeburg e. V., vom Reichsverband Deutscher Mechaniker. Rich. Kruse, Gaulciter. Maschinen-Mechaniker-Zwangsinnung Magdeburg. Fr. Lebbäus, Obermeister. Gau Osimark = Generalversammlung am 17. August 1927 im Wohlfahrts- A Mittwoch, den 7. 9. 27, findet unsere Gau- haus zu Landsberg a. Warthe. versammlung Neusalz, Hotel zur F ıbahn, pünkt- | 14 I alte Taresörndn me IEE VC Teca TO eine vielfache Zahl von Kollegen an. Der’ Gau Nach Erledigung der üblichen Tagesordnung, welcher : Pret 2. Einpä ‚ 3. Mitgliederaufnahme, Pommern umfaßt 275 Kollegen. Vielleicht wendet sich ne Sitzung des Gauvorstandes mit den Bezirksleitern E rMapdebur ERSVETechredent Ich bitte die unwürdige Hetze d Akademikers Dr. Strüwing, Vorangegangen war, und Bekanntgabe von gangen } en, recht zahlreich zu erscheinen, um die keme Beiiräge arı den Reichsverband zu entrichten, em- über Einzelhandekstatistik, Nebenerwerb von Beamten, ç E dem Grünberg-Freistädter Bezirk etwas auf- mal gegen die eigene Ver&aigung, und dann ist es um Mifa-Flugblätter, Vereinfachung der Kraftfahrzeugführer- a R fahrt 16.45 Ut nen Posten geschehen, wei! das Gehalt nicht mehr Ausbildu u. a. m. wird die geänderte Satzung an- MER MER: wufgebracht werden kann. Der Reichsverband arbeitet genommen und die Herausgabe eines Gau-Handbuches be- - vicht für Geschäftsführer, sondern nur für die Kollegen hlossen. Gegen den Jahres- und Kassenbericht ist nicht EE ind deren Wohl. Es Eegt auf der Hand, daß € über einzuwenden. Auf Antrag des Kassenprüfers, Koll. Pora- hau Thüringen Vas ganz Deutsche Reich sich erstreckender Fach- dowsl Schneidemühl, der die sparsame und ‚sorgfälige verband den Lieferanten und Grossisten gegenüber ganz Geschäftsführung "hervorhe bt, wird dem Vorstand Ent- anders die Interessen der Fachhändter wahrnehmen kann. lastung erteilt, Der für das Geschäftsjahr 1927/28 auf- Mechaniker-Zwangsinnung Gera. Aber wozu‘ sich Tinger mit sokhen Minierarbeiten von gestellte Haushaltsplan, der den bisherigen Gaubeitrag Montag, den 12. September 1927, nachmittag Se Fr en EDEN, C LEAL N E 2E BIS V: rteljahr vorsieht, wird genelmigt. Uhr, findet im Hote Goldene Sonne‘ die Versamm- H D ana: DS EN ee Reich % rbandes scher 7s Den a ehäeßenden, Wahl‘ des Vorstandes Ter- ung unserer Innun tt, Tagesordnung: 1. Vertetung a3 d ne ist ar in ES eben en Deere. N RR ur A Eh. der Sat und Aenderung .der Satzung in Anwesenheit Zusammengehen mit den Liefe Fee > bänc .- vertret Koll ie Ir und Auen Sen: ne Bean. Tsichtsbehönde. "2. Wahl für den en i C 5 : 5 Bu erantenverbänden die rtreter Koll. Gebauer gewählt. Koll. Kranich, welcher E ZS LE 1 Weelige Ficha id ESS MEC CCRE LS rlöschen bringt, und daß die u. Wahl zum Gauvor itzenden mit einer . Mahnung zur Ishrer-Angelegenheiten 4. Vorbespnechung über den Ba: r Ic = eS E a in zweideutiger Weise sich besseren Förderung des Zusammenschlusses annömınt, ge en H rfolge des DM an ihre Fersen zw heften, gibt einen ausführlichen Bericht über die Magdeburger i 26. Sert E SIO TOES ER E ESE TE wirkungslos verpufft sind. gung des Reichsverbandes, Ein Antrag. des Bezirk: u brück tattfinden soll. Infolge der . wichtigen EUS & Een nn EETRSPEBEITaN SCHULEN der Ge- À gesordnung ist Ihr Erscheinen unbedingt erforderlich Gau Magdeburg bis zur SEL ZS i é 10% = bewilligen, Mrd ıterschemen wird satzungsgemäß hestraft. finden ¿oi Da TERN Wagen KSt Be j Mechaniker-Zwangsinnung Gera. Die Beiträge für das I. Quartal des neuen Geschäfts. er ; Paul Winkler, Obermeister. jahres 1927/28 sind bereits seit dem 15. August fä lig. E EN Weg mil der Kriegsschuldlüge! RAN A A AA A A < TTT mn 1H DER REICHS-MECHANIKER 4 Wir fabrizieren Tempestas- und Dabera-Rahmen u. Räder Vorderrad- u. Hinterradnaben preiswert und erstklassig. ÄRaselowsky G.m.b.H. ARE TEE: A REEL FE >. u Bielefeld YVVVVVVE MUH D NINNI ITTH TTT TT TNT N | Der berühmte Rennsaliel mit mehreren geschützten Neuerungen. Lohmann Werke A -G., Bielefeld. MTU NOnKUFFENZIOS! Schmitl's Original Balleriescheinwerier mit Fernsireulichiglas D.R.P.a. 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Der Reichsmechaniker Zeitung 1. September 1927


Von
1927
Seiten
40
Art
Zeitung
Land
Deutschland
Marke
Der Reichsmechaniker
Quelle
Gerhard Eggers
Hinzugefügt am
08.02.2020
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