Mutaped Phoebus, Beschreibung Modell 1937

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AUTOMATISCHES 3-GANGGETRIEBE MUTAPED MUTAPED PHOEBUS die automatischen 2- und 3-Gang-Uebersetzungswechselgetriebe für Fahrräder, im Tretlager eingebaut ohne Kabelzug und ohne Gestänge Querschnitt durch das 3-Gang-Getriebe, Mod. 1937 Beschreibung, Behandlungs- und Montage -Vorschrift zum 3-Gang-Gefriebe MUTAPED Aufbau und Wirkungsweise „MUTAPED-PHOEBUS*“ ist ein Dreiganggetriebe für Fahrräder im Tretlagergehäuse eingebaut. Auf dem Gebiete der Zahnrad-Wechselgetriebe steht dieser Apparat bezüglich Konstruktion und Wirkungsweise einzig da. Im Gegensatz zu andern Tretlager-Llebersetzungen sind zur Betätigung des MUTAPED-Getriebes weder Gestänge noch Kabelzüge oder Hebel notwendig; was schon rein äusserlich ein grosser Vorteil ist. Fig, Il Der Schaltvorgang wird durch einfaches Rückwärtsdrehen der Kurbeln getätigt. Der Fahrer hat seine Hände immer frei, sodass die Fahrsicher- heit in keiner Weise durch Schaltmanipulationen beeinträchtigt wird. Das Getriebe ist vollständig staub- und wasserdicht abgeschlossen und läuft in einem Spezialfett, mit dem jeder Apparat von der Fabrik aus gefüllt ist. Das Getriebe bedarf somit keiner Wartung. Bei Totalrevisionen oder eventuellen Reparaturen ist zu empfehlen, das Getriebe gründlich zu reinigen und nachher neu mit ca. 50 cm? Mutaped- Spezialfeit zu füllen oder mit Shell-Hochdruck-Getriebefett rot. Beim Gangwechsel, der durch Rückwärtsdrehen der. Kurbeln automatisch erfolgt, ist darauf zu achten, dass als Ausgangsstellung zum Schaltvor- gang die linke Pedale senkrecht oben ist. Aus dieser Stellung wird ein halber Umgang rückwärts gedreht, wobei sich die Umschaltung vollzieht. 4 MUTAPED Die Reihenfolge der Geschwindigkeiten ist: Normalgang — Berggang — Schnellgang — Normalgang Im Normalgang erfolgt die Kraftübertragung direkt, d. h. die Uebersetzung in Metern ergibt sich aus dem Verhältnis zwischen Kettenrad und Zahnkranz, Der Berggang ist gegenüber dem Normalgang um 23,5°/, untersetzt, während mit dem Schnellgang eine Uebersetzung von 32°/ gegenüber dem Normalgang erzielt wird. Uebersetzungs-Beispiele: Radhöhe Keltenrad Zahnkranz Normalgang Berggang Schnellgang 7 7% 5.95 m 4.45 m 7.85 m 18 Z. 5.62 m 4.30 m 7.40 m IURZ: 6.21 m 4.75 m 8.20 m 18. 5.87 m 4.50 m 7.15 m IWEZE 5.55 m 4.25 m 7.50 m 18 Z. 5.22 m 4.00 m 6.90 m AEZ: 5.77 m 4.40 m 7.60 m 18 Z. 5.45 m 4.15 m 7.20 m Durch die Wahl entsprechender Kettenräder kann den Wünschen jedes Radfahrers entsprochen werden, Wie bereits erwähnt, wird durch eine halbe Umdrehung rückwärts ein Gangwechsel in der oben beschriebenen Reihenfolge erzielt. Soll aber beispielsweise aus dem Normalgang — statt in den Berggang — direkt in den Schnellgang geschaltet werden, so ist die Schaltbewegung auf °/s Umdrehung rückwärts auszudehnen, wobei wieder als Ausgangsstel- lung die linke Pedale oben sein muss. In gleicher Weise gelangt man aus dem Berggang in den Normalgang oder aus dem Schnellgang in den Berggang. Die Zahnräder des Getriebes, die aus dem besten Chromnickelstahl her- gestellt sind, bleiben immer im Eingriff, wodurch Abnützungen infolge Fehlschaltungen ausgeschlossen sind. Die Verzahnungen sind auf den modernsten Maschinen nach dem Abwälzverfahren hergestellt, was ein präzises und kaum spürbares Ineinandergreifen der Zähne bewirkt. ö MUTAPED Berggang Das mittlere Wechselrad mit der kleinsten ZähnezahlistmitderTret- lagerachse durch den entsprechen- den Mitnehmer verbunden, Die Kraftübertragung erfolgt über das Zwischenrad aufdas äussere Wech- selrad rechts, welches siarr mit dem Kettenrad gekuppelt ist. Die Umdrehungszahl des Kettenrades gegenüber der Tretlagerachse wird um 23,5°/. reduziert. Normalgang-_ Das mit dem Kettenrad starr ver- bundene äussere Wechselrad rechts ist durch den Mitnehmer mit der Tretlagerachse verbunden. Die Kraftübertragung erfolgt direkt. Die übrigen Zahnräder laufen leer mit, ohne den geringsten Reibungs- widerstand zu verursachen, Schnellgang Das äussere Wechselrad links mit der grössten Zähnezahl, ist durch den entsprechenden Mitnehmer mit der Tretlagerachse verbunden. Die Kraftübertragung erfolgt wie oben über das Zwischenrad auf das äussere Wechselrad rechts und damit auf das Kettenrad. Die da- durch entstehende Uebersetzung zwischen Kurbel und. Kettenrad beträgt 32°). MUTAPED Querschnitt durch das Dreigang-Getriebe Beschreibung: Fig. VI zeigt das Dreigang-Getriebe „AUTAPED-PHOEBUS“ im Schnitt. Auf dem Umfang der Tretlagerachse 10 sind drei Mitnehmerklinken 11,12 und 15 (siehe Fig.VIl) regelmässig in entsprechend gefrästen Nuten verteilt. Diese Mitnehmerklinken haben je einen schmalen und einen breiten Daumen, die an einer gemeinsamen Achse liegen. Die schmalen Daumen liegen alle in einer Ebene, während die breiten Daumen den einzelnen Wechsel- rädern 50, 51 und 52 gegenüberstehen und mit diesen wahlweise in und ausser Eingriff gebracht werden können. Die Mitnehmerklinken stehen unfer dem Einfluss der Federn 35 (Fig. VII und VIII) und werden einer- seits durch das linke Kugellager 25 und anderseits durch die Führungs- scheibe 14 in der Nute festgehalten. Die Wechselräder 30, 31 und 32 7 MUTAPED sind drehbar auf der Achse 10 angeordnet und den vorgesehenen Ge- schwindigkeiten entsprechend dimensioniert. Sie sind im ständigen Ein- griff mit den korrespondierenden Zahnkränzen des Zwischenzahnrades 29, welches auf der Vorlegeachse 28 steckt. Die Tretlagerachse ist einerseits direkt im Kugellager 25 und anderseits in der Bohrung des Zahnrades 32 gelagert; letzteres sitzt im Kugellager 25 rechts. Beide Kugellager sind in den Lagerdeckeln 8 und 9 gefasst. Ueber den schmalen Daumen der Mitnehmer 11, 12 und 13 drehbar auf der Tretlagerachse angeordnet ist die Ulmschaltscheibe 15. Diese besteht aus zwei übereinanderliegenden, miteinander vernieteten Zackenkränzen a und b, deren Zacken gegeneinander gerichtet sind. Ihre Bohrung ist mit einem Ausschnitt c versehen, welcher das Heraustreten eines der drei schma- len Daumen ermöglicht und so bemessen ist, dass höchstens ein Daumen auf einmal frei gegeben werden kann, Die Rückhaltescheibe 16 ist ebenfalls drehbar auf der Vorlegeachse 28 angeordnet. Sie trägt den von der Feder 34 beeinflussten Sperrzahn 17, welcher in den Zackenkranz 15a eingreift. Die Scheibe selbst kann bis zum Anschlag (Schraube 22) gedreht werden. Ansatz d der Rückhalte- scheibe greift in den Zackenkranz 15b ein. Dem Ansatz d gegenüber liegt die schiefe Rast e, gegen welche die Rückhalteklinke 20 durch die Feder 55 gepresst wird. In der in Figur VIII gezeigten Endlage dagegen ist Ansatz d ausserhalb des Bereiches des Kranzes 15 b und die Klinke 20 ist über die schiefe Rast hinaus geschoben, wobei die auf die Klinke wirkende Federkraft zu überwinden war. Wirkungsweise: Wird zum Zwecke eines Gangwechsels die Tretlagerachse 10 in eingangs beschriebener Weise um '/s-Drehung rlickwärts bewegt (Pfeilrichtung Fig. VII) so wird die auf ihr sitzende Umschaltscheibe 15 durch Reibung so- weit mitgenommen, bis sie die Rückhaltescheibe 16 durch den Sperrzahn 17 in die gezeichnete Endlage gebracht hat. Die Umschaltscheibe wird nun ebenfalls am Weiterdrehen verhindert. Im weitern Verlauf der Schalt- bewegung wird der schmale Daumen des Mitnehmers 11, der bis dahin in den Ausschnitt c der Umschaltscheibe hineinragte, durch diese nieder- gedrückt, während der folgende Daumen 12 in den Ausschnitt c tritt, wo- durch der dazugehörige Mitnehmerdaumen in Eingriffstellung zu Zahnrad 1 kommt. Es hat somit eine LImschaltung aus dem Normalgang in den Berggang stattgefunden. Die Tretlagerachse 10 wird nun wieder vorwärts gedreht (Pfeilrichtung Fig. VIII). Dabei wird die Umschaltscheibe 15 vorerst durch den Ansatz d der Rückhaltescheibe 16 am Mitdrehen verhindert. Erst wenn der Dau- men 12 in der gezeichneten Lage am Ende des Ausschnittes c angelangt ist, 8 MUTAPED Fig. VII nimmt er die Umschaltscheibe 15 zwangsläufig mit. Die Zackenscheibe 15b stösst alsdann am Ansatz d der Rückhaltescheibe an und schiebt diese entgegen der Wirkung der Klinke 20 in die in Fig. VIII gezeichnete Lage. Diese Arretierung hat den Zweck, die Llmschaltscheibe nach betätigter Schaltbewegung solange anzuhalten, bis einer der schmalen Daumen der Mitnehmer 11, 12 oder 13 vollständig in den Ausschnitt „c* zu liegen kommt, wodurch auch der entsprechende Mitnehmerdaumen frei gegeben wird, und ein vollkommener Eingriff desselben in das entsprechende Zahnrad möglich ist. Es wird damit verhütet, dass eine Mitnehmerklinke nur teilweise oder garnicht in Eingriffstellung ist. Will man bei der Geschwindigkeitsänderung eine Stufe überspringen, so genügt es, wie aus der Zeichnung ohne weiteres hervorgeht, mit der Tret- kurbel einen Schaltweg von °/s Umdrehungen zu beschreiben, wobei eben- falls, wie anfangs erwähnt, als Ausgangsstellung die linke Pedale oben sein muss. Dabei vollziehen sich die oben beschriebenen Vorgänge mit dem Unterschied, dass der der übersprungenen Stufe entsprechende Daumen am Ausschnilt c vorbeigeführt wird, sodass er nur kurz in diese einspringen kann, gleich aber wieder von der Umschaltscheibe nieder- gedrückt wird. Erst dem folgenden Daumen wird durch Anhalten der Tretlagerachse der Eingriff in den Ausschnitt c ermöglicht. 9 MUTAPED Vorschrift für die Demontage und Remontage des Dreigang-Geschwindigkeitswechsels „»Mutaped-Phoebus“ a) Demontage Das Dreigang „MUTAPED-PHOEBUS“ Getriebe ist so konstruiert, dass dasselbe zu gelegentlichen Revisionen oder Reparaturen ohne grosse Mühe demontiert ind wieder montiert werden kann, Es ist dabei folgendermassen vorzugehen: . Kettenschutzkasten und Kette entfernen . Kurbeln abnehmen . Beide Befestigungsschrauben 26 lösen; Federscheiben No. 39 nicht verlieren. 4. Sorgfältig mit Holz- oder Gummihammer auf das rechte Wellenende schlagen, wodurch der linke Lagerdeckel 8 samt Haupt- und Vorlege- achse aus dem Gehäuse geschoben wird. . Führungsscheibe 14 entfernen. . Zwischenrad 29 von der Vorlegeachse 28 abstreifen. . Wechselräder 31 und 30 und Umschaltscheibe (5 von Tretlagerachse abstreifen. . Enffernen der Druckfedern 35 und Aushängen der 3 Mitnehmerklinken 11, 12 und 13. . Stellschraube 27 lösen. Sie befindet sich auf der Aussenseite des Dek- kels unterhalb des Buchstabens „H“ der Beschriftung „PHOEBUS*“ . Entfernen der Vorlegeachse 28 samt Rückhaltescheibe 16 . Tretlagerachse 10 vom Lagerdeckel 8 trennen durch Schlagen wie unter Pos. 4 beschrieben. 2. Rechter Lagerdeckel 9 samt Zahnrad 32 und Kettenrad von innen durch Ansetzen eines Messing- oder Kupferdornes aus dem Gehäuse stossen. . Gegenmutter 24 lösen (Rechtsgewinde). . Lagerdeckel9 mit der Innenseite auf fester Unterlage (Schraubstock) abstützen, Kupferdorn am Gewindeteil des Zahnrades32 ansetzen und durch sorgfältiges Schlagen vom Lagerdeckel 9 und Nabe 23 trennen. MUTAPED 15. Wenn nötig, Kettenrad von Nabe 25 trennen (Linksgewinde). Zum Losschrauben des Kettenrades wird dieses mit der Nabe auf dem Demontagezapfen 5556 (Fig. IX) aufgesteckt und mit Hilfe des be- kannten Kettenhebels losgeschraubt. Demontage- Zapfen No. 55856 Kettenrad-Abziehvorrichtung No. 5251 Nabenschlüssel No. 5558 Fig. X Um das Kettenrad auszuwechseln ohne dabei das Getriebe ausein- andernehmen zu müssen, kann die Kettenradabziehvorrichtung 35251 verwendet werden. Diese ermöglicht, nachdem die Mutter 24 losge- schraubt ist, das Kettenrad samt Nabe abzuziehen um sie alsdann auf die oben beschriebene Art voneinander zu trennen. ‚ Die demontierten Teile sind mit Benzin gründlich zu reinigen und auf allfällige Beschädigungen genau zu untersuchen. Defekte Teile sind zu ersetzen. . Bei Ersatzstückbestellungen immer deren Bestellnummer genau an- geben, sowie auch die Fabrikationsnummer des Apparates, die auf dem linken Lagerdeckel eingeprägt ist. 11 MUTAPED —— b) Remontage . Sämtliche Teile sind vor der Montage gut einzufetten. . Kugellager 25 in Lagerdeckel 8 einpressen und Tretlagerachse 10 so einsetzen, dass Achse und Kugellager genau senkrecht zur Deckel- ebene eingeführt werden. . Druckfedern 33 in die Federführungsbohrungen stecken und Mit- nehmerklinken einhängen, . Umschaltscheibe 15 mit dem Ausschnitt c voran auf die Achse schieben. Dazu sind die Mitnehmer niederzudrücken, wobei darauf zu achten ist, dass die Druckfedern 33 nicht verklemmt werden. Um das Einschieben der LUImschaltscheibe zu erleichtern und die Mit- nehmer in den Führungnuten zu halten, ist der Umschaltscheibe direkt anschliessend die Montagehülse 3357 nachzuschieben (Fig. X). Montage-Hülse No, 5557 Fig. Xl Da die schmalen Daumen etwas mehr über den Achsenrand hinaus- ragen als die breiten Mitnehmerdaumen, ist die Umschaltscheibe so zu stellen, dass einer der schmalen Daumen in den Ausschnitt c zu liegen kommt, während die beiden andern Daumen mittelst Schraubenzieher oder dergleichen niederzudrücken sind. Dadurch kommt die Umschaltscheibe in ihre richtige Lage und die Montage- hülse kann entfernt werden. MUTAPED 5. Rückhalteklinke 20 anschrauben und Feder 35 einhängen nach Fig. VII. 6. Rückhaltescheibe 16samtaufmontiertem Sperrzahn 17 einlegen (Fig.VIl). 7, Vorlegeachse 28 einführen. Arretiernute so stellen, dass sie der Stellschraube 27 gegenüber zu liegen kommt. Stellschraube anziehen. (Siehe Art. 9 Demontage.) s . Zahnräder 50 und 31 aufstecken. Darauf achten, dass die Stoss- flächen der Innenverzahnungen der Stossrichtung der Mitnehmer entsprechen. 9. Aufstecken der Führungsscheibe 14. 10. Aufstecken des Zwischenzahnrades 29. Hohlraum im Innern des Zahnrades mit Getriebefett füllen. 11. Einpressen des Zahnrades 52 in das Kugellager des rechten Lager- deckels 9. (Kugellager vorher einfetten). 12. Aufstecken der Nabe mit Kettenrad und Anziehen der Gegenmutter. 15. Die vormontierte rechte Lagerdeckelseite in das Gehäuse einschieben. Muss beim Einschieben des Deckels mit dem Holzhammer nach- geholfen werden, so darf dies nicht durch Schlagen auf die Nabe geschehen, da dies ein Verschieben des Kugellagers zur Folge haben könnte, sondern die Schläge sind direkt am Deckel anzusetzen. 14. Gehäuse mit ca. 50 cm? MUTAPED- Getriebefett oder Shell-Hoch- druckfeit rot, füllen. 15. Die vormontierte linke Lagerdeckelseite in das Gehäuse einführen. Die Schaltung ist vorerst so zu stellen, dass die Mitnehmerklinke 11 d. h. diejenige welche zu Zahnrad 52 gehört, nicht in Eingrifisstel- lung ist, damit sie beim Einbau nicht hindert. Ebenfalls auf Dich- ftungsschnur achten. Die Deckelränder sind zur bessern Abdichtung mit „Hermetic“ zu bestreichen. 16. Befestigungsschrauben anziehen. 17. Kurbeln aufstecken und befestigen, Kette auflegen. BildNo.| Bestell No. Bestandteile 2564 Z Gehäuse Herren 2568 Z 2569 Z 2570 2300 2301 2302 | | 2303 | | | ” 1 n Halbrenner Kettenrad !/ex!/s* 40 Zähne, verchromt h ax!“ 46 „ verchromt " ax!“ 48 „ verchromt Uax!/*50 „ verchromt 5 Uax®/ıs“46 „ emailliert “ !/ax®/ıs*48 ,„ emailliert Kurbel links, verchromt 1658 mm Kurbel links, emailliert 175 mm Kurbel links, verchromt 175 mm Kurbel rechts, verchromt Kurbel rechts, emailliert Kurbel rechts, verchromt Keil 2304 2305 2311 2313 2313 2310 2312 2312 2320 2321 U-Scheibe 2322 Mutter 3302 Lagerdeckel links 3304 Lagerdeckel rechts 3307 Tretlagerachse 3309 Mitnehmerklinke Normalgang 3310 Mitnehmerklinke Berggang 3311 Mitnehmerklinke Schnellgang 3312 Führungsscheibe 3315 Umschaltscheibe 3319 Rückhaltescheibe 3322 Sperrzahn 3323 Schraube zu Sperrzahn 3324 Distanzring 3325 Rückhalteklinke 3327 Federtragschraube 3328 Arretierschraube 3331 Kettenradnabe für 58mm Kettenradlinie 3332 Kettenradnabe für 42mm Kettenradlinie 3335 Mutter zu 5551 3336 Mutter zu 5552 3337 Kugellager 3338 Befestigungsschraube 3339 Stellschraube für 5540 3340 Vorlegeachse 3341 Zwischenzahnrad 3342 3343 5 Diet, 3344 5 She: 3345 Druckfeder für 5509 — 511 3346 Feder zu Sperrzahn 5522 Fig. Xll. Bestandteile zum Dreigang-Getriebe a Keen zu Rückhalteklinke 8525 . . . ichtungsschnur Fig, | Bestell No. | Hilfswerkzeuge 3349 Dichtung 3350 Staubdeckel IX 3356 Demontage-Zapfen . . ..- 3185 Federscheibe oe. =. NUNUNNNNUNNNNNNNNN x 3251 Kettenrad-Abziehvorrichiung | 3194 X 3358 Naben-Schlüssel 3196 Staubdeckel xl 3357 Montage-Hülse 3197 14 Dichtung FH DVDDDyHHmHVHsnrmku VD DH Hmmm m HH HH HH HH HH HH DDD

Mutaped Phoebus, Beschreibung Modell 1937


Von
1937
Seiten
8
Art
Prospekt
Land
Schweiz
Marke
Sport AG
Quelle
Gerd Böttcher
Hinzugefügt am
03.01.2025
Schlagworte
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