1922 Deutsche Rad- und Kraftfahrer Zeitung Jg. 39 Nr. 22

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2 3 r; 2 { > ; | a = 1 | x u 3 4 j T % ) " 3 x 4 2 4 x Rz & L > < | N ’ — f \ S fi FR 5 Pr. z ASBEST- UND GUMMIWERKE ALFRED CALMON A.G. HAMBURG39. Be > SS 22 Sag ne ne Eine Gruppe der’ Bundeswanderfahrer am Ei Sc ot St D ingang zur Burg Kienast am 25. 6, 22, Puhrer, Wien, Links nebensiehend: Der Start zum 25-km-Rennen anläßlich der Kampfspiele im Deutschen Deutschen Stadion. Von links nach rechts: haaf, B.R. Concordia; toBlank,B.R.C, v. 1889; öpel, R.V. Germania; Niederöst. Radfahrer-Verein. Erich Möder, B.R.C. Concordia, Sieger im 1000-m-Fahren während der eutschen Kampfspiele. ÜBER KAFFEE STERN Feinenberren-Bekleidung | Ns, Das aus der EIER AM ORANIENBURGER TOR SIÄUIIÄUE ® 39. Jahrgang Nr. 22 Deutsche Rod. Kraftfahrer Zeitung . Bundes-Zeitung _ “49, Juli 1922. - Amtliche Zeitschrift des Bundes Deutscher Radfahrer. Verlag: Guido Hackebeil A.-G., Berlin’$ 14, Stallschreiberstraße 34-35. Telefon: Dönhof: Nr. 3354—3357. Postscheckkonto Berlin Nr. 118855. Bundes-Geschäftsstelle und Schriftleitung: Berlin, Schiffbauerdamm 19. Telefon: Norden 3064. Postscheckkonto Berlin 22258 Änzeigenpreis: Mk. 6.— für die 4 gespaltene Millimeterzeile. Bei größeren Aufträgen und ‚Wiederholungen entsprechender Rabatt, Die Deutsche Rad- und Kraftfahrer-Zeitung. erscheint im 'Sommerhalbjahr wöchentlich, im Winterhalbjahr vierzehntägig (40 Nummern im Jahr). Abonnementspreis vierteljährlich Mk. 15.— Zur blauen Adria 2 Von K. Sokolowsky, Spandan. 3 2. Fortsetzung: Nach. der Rückkehr machte ich mich auf den Weg zur Eishöhle, die eine- Stunde von Stracena entfernt ist. Auf dem 'gauzen Wege begleitete mich das Murmeln des schäu- menden Göllnitzbaches, der das an mäleriseher, wilder Schön-' heit reiche ‚Stracenatal durchfließt. Ueberall starren zackige Felsen empor und an einer Stelle scheint ein vorstehender- Felsengrat das Tag ganz zu sperren. ‘Doch ist ein Tunnel hindurchgebrochen, das berühmte’ Stracenaer Felsentor. End- lich erreichte ich“das Hotel zur ’Eishöhle und hatte noch genügend : Zeit, mich in seinen behaglichen - Räumen voll- ständig abzukühlen, bevor ich mit einer Anzahl anderer Per- sonen zur. Höhle "hinaufstieg, die man auf schöngepflegten. Wegen in-einer Viertelstunde -erreicht.- Nachdem ‘man uns’ am Höhleneingang ‚mit Wettermänteln versehen hatte, stieg unsere, *hauptsächlich aus Ungarn bestehende Gesellschaft in die Höhle hinab. Es war doch ein"gewaltiger ‘Wechsel, als uns im Gegensat2 zu der’ dräußen herrschenden 'Sonnen- wärme nun die kalte Höhleüluft entgegenschlug. Die 909 m über dem’ Meeresspiegel liegende weltberühmte Dobschauer Eishöhle nimmt unter allen ähnlichen Höhlen . hinsichtlich der Größe und Schönheit den ersten Platz ein. Sie muB’ als ein großartiges: Naturwunder bezeiehnet : werden... Sie ist 8874 Quadrameter groß, von denen 7170 mit Eis bedeckt sind.: Entdeckt wurde sie erst in jüngerer Zeit, am 15. Juni 1870 durch den Dobschauer Bergingenieur Eugen Ruffiny. Es ist: ein ganz eigenartiger Wechsel, wenn man aus der. Schönheit des. sommerlich ‚grünen Tales kommend, sich in. wenigen’ Minuten ihren ungeheuren Eismassen gegenübersieht, deren Kristalle im Licht”der elektrischen Beleuchtung märchenhaft: glitzern und schimmern.- In zwei Stockwerken sind die -Na- turwunder, aufgehäuft und in wunderlichen Formen: zeigen sich die Eismassen, die dadurch entstehen, daß durch die Decke sickernde Tropfen sofort gefrieren. In dem untern Teil der Höhle, zu dem man auf 18 Stufen :hinabsteigt, befinden’ sich der große und der kleine Eissaal! Der Boden .des großeh Kissaals ist eine einzige, runde, leicht gewölbte Eisfläche, die von Schlittschuhläufern benutzt werden kann. Die Ueber-: schreitung, der spiegeglatten Wläche wird durch ein’ Geländer ermöglicht. Da, wo die Tropfen seit : Jahrtausenden 'herab-» fielen, haben sich märchenhaft schimmernde Säulen aus Eis gebildet, die das ganze Gewölbe zu tragen scheinen. : Durch die Liebenswürdigkeit des - Besitzers der Höhle war mir 'ge-' stattet worden, !eine Lichtbildaufnahme in der Höhle zum Andenken zu machen. Das. Bild kann aber nicht im: Ent- ferutesten die Pracht wiedergeben: :Vom großen Eissaäl' ging es aufwärts in den linken Korridor zur Laube, die wie! aus Eisfäden gesponnen erscheint, dann -durch "einen Eis- tunnel in den kältesten Teil, den rechten Korridor mit’seinen " Sehenswürdigkeiten, als der „Hölle“, - einem mit Schneemassen: und gänhnenden Abgründen gefüllten Raum, der, gotischen: Kapelle und dem einem Schleier. von- Eis :gleichenden 'Vor-) hang: 150 Stufen führten von hier - wieder: abwärts in den: kleinen Saal mit seinen spie sammelte‘ hier die Gesellschaft «um sich “und Lied, wie mir jemand sagte, die ungärische N stimmte ein Nationalhymne, ' an. Die ganze Gesellschaft fiel mit ein und feierlich and ge- waltig widerhallten die Klänge an ‘den glitzernden Wänden. Daun stiegen ‚wir. wieder aufwärts; um eine ‚großartige Er-: innerung reicher, und waren ‘doch froh, 'als, was "lie, warme, Luft des Sommertages- wieder umspielte, ’ einden Wänden: Ein’alter, Ungar:, Nün ging es im Göllnitztale aufwärts, bis ich angesichts des ragenden Gipfels des 1943 m hohen Königsberges die. Straße nach Poprad erreichte und ihr in nördlicher Richtung folgte. In leichter Steigung ging es über den 1056 m hohen Berg Popova hinweg und dann in gewaltigen Kehren und raschem Fall abwärts bis zu dem großen Zigeunerdorfe Ver- nar. In langem Fall in einem engen Tal senkte sich die Straße. durch schönen Wald hinunter zu dem bedeutenden Siowakendorfe Grenicz mit seinen’ stattlichen Bauernhäusern, die abweichend von der sonstigen Art, Wohnung, Stall und Schetine unter‘ einem 'Dache vereinigen. Man sollte fast meinen, daß diese so gar nicht slowakische Bauweise. in. früherer Zeit durch den Einfluß hierherverschlagener Nieder- _ sachsen zustande gekommen sei, die vielleicht erst später den Siowaken Ratm machten. — Nun noch eite Steigung _über einen’ bewaldeten Bergrücken und unter mir lag wieder Poprad, dahinter die gewaltige Masse der Tatra. Zunächst wollte ich nun in das Tätra-Gebirge hinein, um "wenigstens einige seiner herrlichen Bergseen, hier .Meeraugen genannt, durch deren Reichtum’ es berühmt ist, aufzusuchen. ‘Von Gzorba aus wolite ich bis zum Czorber- und Poppersee vor- dringen, von denen namentlich der letztere eine großartige Gebirgsumrahmung steiler Gipfel hat. Auf dem Wege nach Czotba verfinsterte sich der bis dahin sonnige Himmel und es begann zu regnen, so daß ich in dem kleinen Gasthof des Dorfes Czorba für heute Halt machen mußte. Mit ziem- lich "gemischten Gefühlen lauschte ich nachts dem .Sturm, der sich 'erhoben hatte und dem unausgesefzt strömenden Regen. Der -Morgen zeigte ‘ein ganz anderes Bild. Weg- gefegt war das ganze Gewölk und ein klar-blauer Himmel spannte sich über der Erde und ließ die in.der klaren. Luft so nahe gerückten schneeigen Zacken der Tatra hell auf- leuchten: "Von Süden gesehen, wirkt’ die Masse der Hohen Tatra :besonders überwältigend, .da sie: unmittelbar aus der Talebeue aufsteigt und aus dem 'Kranze der um die Ab- hänge lagernden dunkelgrünen Wälder die eis- und schnee- starrenden Spitzen in. die. Wolken hineinwachsen. Von Czorba aus gesehen, beherrscht ‘die 2663 Meter. hohe Gerls- dorfer Spitze, seit 1896 die Franz Josephspitze genannt, das ganze Gebirge. ! Die Zeit bis zum Abgang des Zahnradbaha- zuges erschien mir noch. zu lang, und. da mich seit meinen Reisen auf .der Balkaninsel: keine Steigungen oder: Straßen mehr schrecken können, machte ich mich zur Fuß auf den Weg. zum Czorber ‚See, mein; Rad neben. mir herschiebend.' Die frühere Straße zum See ist jetzt fast unfahrbar. : Ich be-' nutzte vom Bahnhof Czorba aus. deshalb -einen: neben der Bahnstrecke durch den Wald aufwärts führenden „Weg, der’ durch seine Steigung: zwar auch'beschwerlich genug war,‘ der. dafür aber. herrliche Rückblicke‘ auf. die : versinkende: Ebene und die; rückwärtigen Gebirge gestattete. . Ich befand mich. -hier gerade auf -der Wasserächeide -zwischen. Ostsce und, Schwarzem ‚Meer, dern ein’ Bächlein, das nach rechts eilte, “vermischt sich- später mit der . Weichsel, ein anderes, das weiterhin "nach links floß, geht in die Waag und damit in die- Donau. 430 -Meter hatte ich bis zum: Czorber der schon. 1351 Meter hoch liegt, zu überwinden, was i nach 1% stündigem Steigen ‚erreicht hatte.- rer \ Umvermittelt lag nun plötzlich der herrliche. Czorber. See mit- seiner Umrahmung von’ dunklem! Tannenwald’ und Zellen Landhäusern: vor mir. - Er. liegt von allen jenen 414 schönen, Meeraugen genannten Seen, deren die Tatra weit über 100 zählt, am tiefsten und wird die Perle der Tatra genannt. Die Ufer des Sees sind zu einer Sommerfrische ersten Ranges geworden und locken jährlich etwa 8000 bis 9000 Fremde hierher. Mein Rad ließ ich im Gasthause in der' Verwahrung des Hausknechtes und stieg auf felsigem Wege weiter aufwärts durch das Mengsdorfer Tal bis zu dem 1500 Meter hoch liegenden Poppersee, den ich nach 1% stündigem Wandern erreichte. In dem runden Becken des kleinen Sees spiegeln sich die dem Wasser. entsteigen- den steilen Bergriesen, wie die steile Wand der Osterva, und die ganze Landschaft wirkt daher noch viel überwälti- gender und alpiner als die Umrahmung des Czorber Sees. Wie mir der Wirt des kleinen, am Nordufer des Sees ge- legenen Wirtshauses erzählte, waren von der steilen Osterva- wand im Vorjahre einige Bergsteiger abgestürzt bis in das Wasser des Sees hinein und hatten ihren Tod so, falls nicht durch EEE der Körper, schließlich noch durch Ertrinken, gefunden. Schwer trennte ich mich von der herr- lichen unendlich einsamen Hochgebirgslandschaft. Doch mußte ich zum Czorber See zurück, da meine Zeit ein Hin- geres Verweilen nicht gestattete. Es war inzwischen Mittag geworden und heiß brannte die Sonne herab. Ein ver- schwenderisch üppiges Mahl erquickte mich im Gasthause am Czorber See und dann bestieg ich mein Rad, um meine Fahrt auf der wundervollen Gebirgsstraße, die anfangs als Clotilden-, später als Maria-Theresia-Weg an den oberen Hängen der Tatra durch den Wald dahinführt, fortzusetzen. Der herrliche Weg führt in starken Windungen, allen Ein- schnitten des Gebirges folgend, ‚dahin und gewährt präch- tige Blicke auf das tiefe Popradtal. Vom Czorber See bis Höhlenhain hat die Straße ein Gefälle von 600 Metern und wird von Radfahrern daher zweckmäßig in dieser Richtung befahren. Ueber zahlreiche brausende Wildbäche geht es hinweg, durch Tannendickichte und grasbewachsene Matten, und fortwährend ändert sich die Aussicht auf die Dörfer und Städte des Popradtals. Bald war die Kolonie Westen- heim erreicht und kurze Zeit später auch das berühmte Bad Schmecks. Ohne Aufenthalt ging es “fort, vorbei an den brausenden Kohlbachfällen mit ihrem alpinen Hintergrunde und nur zu schnell war Tatra Lomnitz erreicht, wo ich die herrliche Höhenstraße verließ, um wieder in das Tal hinab- zurollen. Zum Abend befand ich mich wieder an dem heuti-, gen Ausgangspunkt in Czorba; ein Tag voll erhabener Er- innerungen lag hinter mir, und ich nahm von der Hohen Tatra damit Abschied. Nur kurz habe ich die Schilderungen der Tatra gefaßt, obgleich man darin, schwelgen und sie um das Mehrfache verlängern könnte. Die älteren Bundeskameraden werden sich aber vielleicht noch der ganz vorzüglichen und fesseln- den Beschreibung erinnern, die Kamerad J. Gruß ungefähr zu Anfang dieses Jahrhunderts in der Bundeszeitung ver- öffentlichte und. die in unübertrefflicher Weise die erhabe- nen Schönheiten des Tatragebiets schilderte. Auch die besten Beschreibungen können der Natur nicht gerecht wer- den und wenn sie nur die Wirkung haben, zum Besuch einer schönen Gegend anzuregen, so haben sie ihren Zweck damit zum größten Teil erreicht. x - 2. Durchs burgenreiche Waagtal. Eine geringe Steigung über die kahle Höhe des Hoch- waldes führte mich am nächsten Morgen hinein in das Waagtal, das. von jetzt ab mein Reiseweg sein sollte. Den Norden schlossen die gewaltigen Häupter der Hohen Tatra ab, der im Süden die mit Wald bedeckte Kleine Tatra gegenüberlag, aus der sich weiter vorwärts die unbewaldete höchste Kette kahl und grau heraushob. Ich befand mich jetzt im Liptauer Komitat, der Heimat des bekannten Lip- tauer Käses, den ich in den Dörfern vielfach vof den Häu- sern zum Trocknen aufgestellt fand. Bei Lipto Ujvar er- reichte ich den Fluß selbst, der hier noch in geringer Breite munter dahinschoß,»während er sich bei dem bald darauf folgenden .Lipto St. Miklos, einem der Hauptorte des Komi- tats, schon wieder bedeutend verstärkt hatte. Die Bevölke- rung der zahlreichen Dörfer des Tals ist rein slowakischen Stammes. - Sie ernährt sich durch Land- und Weidewirt- schaft und ist bedeutend wohlhabender, als die Slowaken des mittleren Waagtals, denen ihre Heimat nur ärmliche Nah- rung bieten kann und die deshalb vielfach hausierend in der Welt umherziehen. Schon der äußere Eindruck des 'Tals verrät hier seine Fruchtbarkeit. Der Wald hat sich auf die höheren Berglagen zurückgezogen und zahlreiche Dör- fer lagern sich in die flachen Mulden der Seitentäler' ein. Ueber dem kurz vor Tepla liegenden Dörfchen St. Maria erhob sich einst auf dem Berge ein Johanniterkloster, das in späteren Zeiten bis zum Raubschlosse 'herabsank. _ Ueber Tepla kam ich bald nach der Stadt Rosenberg, dem Hauptort des Liptauer Komitats, wo das Waagtal von Deutsche Rad- und Kraftfahrer- HB: eitung der wichtigen, von Krakau über Schemnitz nach Ungarn hineinführenden Straße gekreuzi wird. Rosenberg liegt in malerischer Läge auf einem Hügel, von dessen Kuppe ein, altes Kloster die Stadt überragt. Die Straße nach Krakau führt nördlich von Rosenberg in das Arvatal hinein, das sie bei Unter-Kubin erreicht. Das Aryatal ist eins der .herr-, lichsten Täler der nördlichen Karpathen und birgt in seinem, Schoße eine der großartigsten Sehenswürdigkeiten, die mittelalterliche Burg Arva, die ihresgleichen in bezug auf kühne Lage sucht. Obgleich ihr Besuch einen Umweg von 50 Kilometern bedeutete, konnte ich doch an ihr nicht vor- übergehen. Also ging es über die Waagbrücke, nachdem ich in Rosenberg noch Erkundigungen eingezogen hatte, zurück und nach Norden, vorüber an der auf steilen Felsen liegenden Burgruine Likava, deren Gemäuer bis zum zwei- ten Stock noch vollständig erhalten ist. Nachdem ich eine Meile weit aufwärts gestiegen war, ging es in teilweise scharfem Fall hinab zur Stadt Kubin, wo mich ein kurzes starkes, glücklicherweise wenig Regen bringendes Gewitter, überraschte. Unter Blitz und Donner gings hinein ins Arvatal. Hier führte die, Straße teilweise hoch am Felsen: hin, während unten das vön langen Flößen belebte Silber-: band der Arva durch grüne Auen dahinfloß. Nach einer halben Stunde sah ich die Burg im Norden ragen, doch ver= schwand sie noch -wieder, da der Bergrücken, an dessen Abfall sich die Straße dahinwand, die Aussicht raubte. End- lich befand ich mich in dem schöngelegenen freundlichen Dorfe Arva Varalja, bei dem sich die uralte Burg auf einem 111 Meter hohen Kalkfelsen aus dem Grün des Tales heraus-. hebt. Beängstigend steil klebt. der höchste Teil gleich‘ einem Schwalbennest auf einem schmalen, scharfen Felsen-‘ grat. Das Schloß, eine der großartigsten Burgen des an solchen so reichen Ungarns, hat in der Geschichte des Landes oft eine bedeutsame Rolle gespieit und manche Belagerung siegreich überstanden. Schon die Stürme der Hussiten prallten machtlos an diesen Mauern ab. Die Widerstandsfähigkeit - gegen längere Belagerungen wurde später noch dadurch erhöht, daß man der oberen Burg einen 91 Meter tieien Felsenbrunnen, der unteren eine unter- irdische Wasserleitung gab. Die letzte vergebliche Belage-: rung fand im Jahre 1709 statt. Die Burg, die allen Stürmen von Menschenhand siegreich getrotzt hatte, mußte sich später der Gewalt der Elemente beugen, indem sie im Jahre 1800 durch eine Feuersbrunst zur Ruine gemacht wurde. Erst in neuerer Zeit wurde sie wieder ‚hergestellt. Leider versäumte ich es, bei der Rückfahrt von Kubin aus den Weg durch das Arvatai selbst zu nekmen, sondern kehrte nach Rosenberg zurück, um hier zu übernachten. Wie ich später hörte, ist die durch das untere Tal nach Kralovän führende S e recht gut und führt an den großartigsten Schönheiten des Tals vorbei. Immer. erhabener wurden ven Rosenberg abwärts die Schönheiten des Waagtals, das die zersissenen grauen Gebirge immer mehr 'einzwängten. Nur wenige Dörfer liegen an dieser Strecke. Das große SIo- wakendorf Gombas bildet hier ein bezeichnendes Beispiel für die Bauart der Häuser dieses Volks. Die kleinen, weiß- getünchsten und mit Schindeln gedeckten Häuser liegen in einer gleichmäßigen Reihe an der 'Sttaße, dieser stets den Giebel zukehrend: Nur kleine Fensterchen erhellen dürftig das Innere der ärmlichen Hütten, in denen das anspruchs- lose Volk dahinlebt. Die Kinder. und jungen Mädchen hatten trotzdem ein ziemlich frisches Aussehen. Ihnen er- setzt ja:die Freiheit, die frische Luft das Licht, das ihnen in den: Häusern mangelt und wenn auch ihre meist aus Kar- toffeln, Gemüse, Brot und Milch bestehende Nahrung nür einfach ist, so ist sie doch desto gesunder und beschwert den Körper nicht mit unnötigen Schlacken. Die Einrich- tung der Häuser im Innern ist nur sehr einfach. Der Haus- flur dient zugleich als Küche und nach beiden Seiten führt je eine Tür in das Wohnzimmer und in die Schlafkammer. Schornsteine scheint man nicht für nötig zu halten, wie man das ja auch in Serbien oft findet. Größere Häuser sind meist einzeln, kleinere mit nur einen Fenster im Giebel häufig als Doppelbauten: aufgeführt. : Das an der- Einmün- dung des Arvatals liegende Dorf’ Kralovan liegt in einer förmlichen Schlucht, die der ‘Sonne selbst im. Sommer nur für den kleinsten Teil des Tages Zutritt gewährt. Bewohnt wird es von Flößern, die den Holzreichtum- des Arvatals auf dem Flusse herunterschaffen. Straße und .Eisenbahn sind weiterhim aus den Felswänden ausgesprengt, da die wild- ‚rauschende Waag die ganze Breite der Schlucht . ausfüllt. Im Norden schiebt sich hier ein mächtiges Kalksteingebirge heran, das nach der Tatra selbst die meisten Anziehungs- punkte bietet. Mächtige Urwälder bedecken das Gebirge, das im Kleinen Krivan bis zu annähernd 1700 Meter Höhe ansteigt. Nür vereinzelt erheben sich scharfgezackte graue Rücken aus der dunkelgrünen Decke der Wälder. Die Gipfel sind zum Teil so steil und zerrissen, daß nicht einmal Schafe ie r R und Ziegen dort ihre Nahrung suchen Be Ne Kletterkunst der Ziegen kennt, der weiß, was |. Zahlreiche Bäche kommen brausend aus den 64% » ne Gebirges zur Waag herab. Kaum jemals habe 2: = ee reiche und durchschluchtete Gebirge gefunden s No NE gen am Lauf der Waag. Aus allen Belsspalten 76 Be Zuflüsse der Waag hervor und eine Zeichnung. ae tauıfs mit sämtlichen einströmenden Bächen = n aan würde besonders bei Sillein in ihrer Regelmä Er ee Gerippe eines Fisches mit seinen Gräten gleichen. er e rücken südlich der Waag steigen stellenweise steil nen einer Höhe von 1200 Meter an. Wild und reißend ” e die Wasser der Waag unterhalb von Kralovan. Zu Ba der Schneeschmelze brausen die Fluten mit ungeheurer Wucht dahin und verschlangen einst bei dem Dorfe Tara ein ganzes Dorf mit seinen sämtlichen Bewohnern. “ Tal weitete sich und gab links dem schönen Turocztal Raum, aus dem das Städtchen Turocz St. Marton grüßte. In dem seitwärts liegenden. Dorfe Kossuth en befindet sich der Stammsitz der Familie des Freiheitshelden Kossuth. In der Kirche der Stadt St. Marton wurden früher die Sklavenketten gezeigt, die Kossuth in der en Gefangenschaft trug. Im Talbecken erhob sich An eine alte Heidenburg mit doppelter Umwallung, deren Ueber- reste sich im Kirchhofshügel von Kossuthfalva erhalten haben. (Fortsetzung folgt.) | Letzte Nachrichten Das Sportfest mit Bannerweihe des R. Y. Schleesen brachte nachfolgendes Ergebnis: ern -km- Schleesen—Treuenbrietzen und zurück: 1. ur Bet a 19:33; 2. Walter Holzhausen, Erler 3:19 :34:'3. Herbert $trube, R. Sport 21-Ki.-Wittenberg-Piesteritz 3 BULL A. Karl Hoffmann, Argo-Kemberg 3:21:29; 5. Poppig, ‚Argo- er rg 3:21:31; 6. Wilh. Hentschel, Eutzsch 3 : 24 +49; 7. Otto ERER > Kemberg 3 :35 :44; 8. Ernst Kramm, Trebitz a. Elbe 3 : 35 ee Wolter, Grabo-Wittenberg 3:35:46; 10. Otto- Ziemer, Grä en rg 3:35:47. Ferner Fahrer über 35 Jahre: 1. Louis SHhaun ı nn en: berg 4:16 : 52; 2. Otto Görmer, R. V. Schleesen 4 16:52. Im Br Br erhielten R. V. 1892 Ki. Wittenberg den I .Pr. mit 2 Pr. He Schmiedeberg für Bezirksvereine; 3. Pr. Germania-Kemberg. ? Bee eine des Gau 18 R. V. Orania, Oranienbaum den 1. Preis, Im 6er reigen der R.V. 18921 Kl. Wittenberg ‚den 1. Preis; E. V. Germania, v Radfernfahrt über 270 km De sische Rad- und Kraftfahrer-Zeitung ———————TTTM]D 415 is fü i i ü ü d. Rv. N 2. Preis für Bezieksvereine. Für Vereine des Gau 18 d. Rv N nad: den 1. Preis. Im 2er-Radball siegte mit 18:1 die Mannschaft der Union-Dessau gegen Wanderlust, Kl. Wittenberg. Rund durch Schwaben wurde am letzteu Sonntag vom Gau 11 zum Austrag gebracht. Brandi-München siegte in der Klasse der Berufsfahrer. Bei den Amateuren war Wenr- Nammin der beste. ünc :42 105: 2. Acnold- isse: B fsfahrer: t. Beau di- München 10:42:06; 2. n ER ee 10 EM: 53;3, Nagsı Berl u $ ” % be 3 Biasenee Mana, ; 2” : K enz- amımın & ’ ’ emol r ünchen 8 = ne eob Mönchen. 4 Hertl-München; $. Perselte- ünchen, . i i durchweg guten Die Radrennen in Bioherfelde brachten Y eu Sport. Das 2-Stunden-Mannschaftsfahren wurde von Venne- kohl-Beyer vor Scheer-Grothues gewonnen. ua isse: Meisterschaft des Gaues Bremen B.D.R, uw 1 eretante i : 50; 2. Arens-Bremen; 3. Karl Baberın 4. ee Meisterschaft des Gaues Bremen B. D. R. über 10 km: 1. He Li gar ? Bloherfelde 18:40; 2. Röper-Bremen; 3. Atens-Bremeng 5 kemsler- Bloherfelde. -—— Vorläufe zur Bundesmeisterschaft über A et 1:49; 2. Heidenreich; 3. Bergmann; 4. Röper. — vo ufe = Er weisterschaft über 10 km: 1, Marx- Bioherieide 19 :46; 3-Reckemaler; 3, Bunies; A. Bergmann, = ge ch = 2a > 5 Ei „ Münster; enne) - 5 mnover; 3. allen. Bloherfeide; A Diktuee Anpeanens Be rei Tu eerres 2000 m: 1.5 r-Grothue 2:9 . HB e Ohannes; 3. lser-Aupktbahm: 4. W. Röper-Arens. — Zweistunden Me fahren nach amerikanischer Art: I. Veinekahl- Dezer Ä > 72 km; 2. Scheer-Grothues (18 P.); 3. Gebr. Heins, Neun! chen 8 u 4 Carl Röper-Arens $ P.); 5. Heidenreich-Johannes (8 P.); 6. Ste Müller, Lehe (3 P.). . i 0 Ye letzten Sonntag Das goldene Rad von Krefeld gelangie am zum ee 159 Fahrer stellten sich dem Starter und eg ori das Ergebnis. wie folgt: Die mit zehn Minuten Fe . dachten B-Fahrer wurden von der Spitzengruppe der A-Fahrer, bestehend aus Stollenwerk, Pfister und H. Fischer kurz vor Köln eingeholt. j isch ö :8; tister- isse: i. Herm. Fischer-Köla 5:0; 2 Karl Bi a Schundlue 5 205 :20; 3 Matthias Stollenwerk-Aachen Handbr. i ee re Aachen 5:98:30; 5. Winne jr,-Langendreer; 6. Nidespn Kreis as A Köln stürzte, das Rınnen aber fortsetzte? 3:10:90; 7. Hans sbertz Krefeld dichtauf; 8. Schneider-Aachen 5 : 18. Die letzten Berufsradrennen brachten folgende Sr : Großer Preis der Stadt Magdeburg, 100 ku; .Jung- a kin; 2. Ebert 91,810 km; 3. Halo 90,305 km; 4. Walthour 89 km; 5. Vermeer 83,300 km. — fem-Preis, 70 km: 1. be 70 km .2, Pickardt 65,6% km; 3. Schönborn 64,700 km; 4. Erstiing 63,6 5 5. Jenske 49,400 km. A am 16. 7. 1922 Sieger sad Von den bisher in diesem Jahre ausgefahrenen 13 Industrie-Straßenrennen wurden 11 gewonnen d :-% | rer PBReilom Die letzten Bahnerfolge des Continental-Reifens: 14. 6. Berlin-Olympiabahn Zweistunden-Dauerrennen ... 2... re... + Sieger: Saldow 16. 6. Genf Meisterschaft der Schweiz für Dauerfahrer ... . Sieger: Weginann 16.6. Genf _ Meisterschaft der Schweiz für Flieger... . .. . Sieger: Kaufmann 16. 6. Nürnberg Goldenes Rad von Nürnberg .......... Sieger: Krupkat RR 416. Deutsche Rad- und Nürnbeig. Preis von Fürth, 25 km: 1. Lewanow 20 2:50,25 2.. Sturm 350.m; 3. Weiß 810 m; 4. Krupkat 2400 m. — Goldenes Rad, Stundenrennen: 1. Krupkat 723,200 km; 2. Weiß 2400 m; 3. Lewanow 2500 m; 4. Sturm 5200 m zurück. — Punktfahren, 6000 m: 1. Schulz 8:58,83 (13 Punkte); 2, Neinas (11 P.); 3. Behrendt (10 P.);.4, Petri (8 P.). —— Tandem-Rennen, 2000 m: 1. Ta 8-Specht4:3,4; 2. Schultz-Neinas 4 Lg., 3. Häuser-Tietz; 4. Winter-Dahmen; 5. Behrendt-Stolz. —_ Vorgabe- fahren, &0 m: 1. Packchusch i :08,8; 2. Winter; 3, Dahmen; 4. Specht; 5. Schultz. — Trostfahren, 1200 m: 1. Tietz2:51,2; 2, Petri: 3. Krahner; 4. Stolz. — Meisterschaft von Süddeutschland, 1 km: 1. Förster 1:59,2; 2. Gaul 2 1g.; 3, Rödier; 4. Weißwange. — Meister- schaft von Süddeutschland, 10 km: 1. Winter 16:422: 2. Rödler Händ- vn; breite; 3. Schmälzchen; 4. Mittelhäuser, Führungspreis: Weißwange. : Die Leipziger Moto; fahrer-Vereinigung veranstaltete am 3. Juni anläßlig der Bundeswanderfahrt nach Meißen. eine Zuverlässigkeitsfahrt, offen für alle Mitglieder im Gau 2L Start Leipzig, über Grimma — Wurzen — Leipzig — Eilen- burg — Wurzen — Oschatz — Meißen. Die ersten Fahrer trafen %12. Uhr dort ein. 1. und 2 Roßberg, Ardie und Leonhardt, Ardie (gleiche Punktzahl, durch Losentschei- dung), 3. Tuchscherer, Ardie, 4. Dr. Kriesen, Ardie. Rüger mußte wegen Gabelbruch im Kührnerwald aufgeben. . Anläßlich des Gausommerfestes des Gaues 16 Thüringen, gelangten verschiedene Wettbewerbe zum Austrag, die fol- gende Ergebnisse zeitigten: 100-km-Männschaftsfahren:- ]. Concordia-Erfurt J. Mannsch, 3: 18:4; 2. Sturmvogel-Adler-Erfurt, I. Männsch, 3:3 x 9 3. R. V. Falke-Eisenach 3 : :4; 4. R, Cl. Torpedo-Erfurt 3:42 238575, Concordia-Erfurt, II. Mannsch. 3:54. — Pr eis-Corso: 1. Fahr- wa h}, Arnstad® 9,10 P.; 2. Concordia-Erfurt 8,99 P.; 3. Sturmvogel-Adler- Erfurt 8,06 P. — Schmuck-Corso: Falke-Erfurt 101 pP. — Schmuckreigen 1 Cuncordia-Erfurt 7,19 P.; 2. Falke-Erfurt 7,08 P.; 3. Sturmvogel-Adler-Erfurt 6,79 P. — ber-Kunstrei gen: 1. R.Ch. Concordia- Erfurt 12,24 P. — Radballspiel: Radf. Ch Con- cordia Erfurt, 11. Mannsch, siegt gegen Radf. Falke-Erfurt, II. Maun- schaft‘mit 6 :4 Toren. Im Vorspielen schieden die ersten Mannschaften aus. Das Vierer-Mannschaftsrennen um die Gaumeisterschaft des Gaues IX, Frankfurt a. M., wurde am 9. Juli auf der: Strecke Frankfurt — Dietzenbach — Dieburg — Babenhausen — Aschaffenburg und zurück ausgefahren. Durch Gewitter- scgen aufgeweichte Straßen und starker Wind ließen nur drei Mannschaften am Start erscheinen, ‚die mit 1% stündiger Ver- spätung auf die 100 Kilometer lange Reise geschickt’ wurden. Der vorjährige Meister „Germania“- Frankfurt konnte auch in diesem Jahre wieder den Sieg an sich reißen. = Ergebnisse: 1. „Germania“-Frankfurt 3 St. 35 Min. 04 Sek.; 2. „Tempo“-Hanau 4 Std. 07 Min. Sek.; 3. “Fi . au BE lin. 46 Sek.; 3. „Adler“-Frankfurt 4 Std. : Die Deutschen Rennfahrer in Holland konnten gleich- falls wieder Erfolge erzielen. Der Berliner Bauer belegte in einem 100-km-Rennen den: vierten Platz. Der Kölner Ro- sellen setzte seinen Siegeszug in Holland fort.. Im Haag fer- tigte Rosellen Blekemolen und den Ungarn Bartos überlegen ab. Im Fiiegerländerkampf siegte van Neck-Holland vor D. Wolf-Belgien und Ostermeier-Deutschland. Der Reichsverband Deutscher Fahrrad-, Nähmaschinen- u. Motorfahrzeughändler {R. V. Deutscher Mechaniker), Bremen, berichtet, daß die Industrie die Fahrradpreise um 15 Prozent : erhöht hat und daß in Kürze eine weitere Steigerung zu er- warten ist. Die Preise für Nähmaschinen haben einen Auf- schlag von W Prozent erfahren. Alle übrigen in das Fach schlagenden Artikel sind ebenfalls wieder entsprechend ver- teuert worden, oder es stehen neue Preiserhöhungen bevor. al Kraftfahrer-Zetung ———— : Aus dem Wirkungskreis der Hauptgeschäftsstelle Mitteilungen Für die Jugendwohlfahrtspflege im B.D.R. ist eine Stk S tung in Höhe von 10600 M. bei der Bundeshauptikasse ein- gegangen. Pr . > * Nachdem seinerzeit bereits das Banner des Vereins Na- keler‘Radfahrer auf der Bundesgeschäftsstelle in Verwah- zung gegeben wurde, hat nunmehr auch das Banner des R.V, Vorwärts, Thorn, dortselbst Anistellung gefunden, 3 * Gesuch an das Polizei-Präsidium Berlin, 6.12. 1921 betr, Maßnahmen zur Unterdrückung von Ucberfällen auf Rad fahrer. Antwort: Der Polizei-Präsident. ' = Abteilung IV. . BIS. Berlin, den 28. Januar 1922. Urschriftlich dem Bund Deutscher Radfahrer. „Auf das umseitige Schreiben erwidere ich Ihnen ergebensı, daß seitens der Kriminalpolizei Berlin schon vor Ihref schätzenswerten Anregung Radfahrerpatronillen und Streifen zu Fuß, beide ausgeführt durch Kriminalbeamte, in den Außenbezirken tätig gewesen sind. Auch ist die Schupo darauf hingewiesen, daß nach“den Erfahrungen des Raubdezernats, dem gie Bearbeitung derärtiger Ueberfälle obliegt, die besag- ten Stadtgegenden wegen ihrer Einsamkeit besonders gefähr- det erscheinen. Entsprechende Maßnahmen dürften auch von Seiten der Schupo ergriffen worden sein, da die Ueberfälle in letzter Zeit erheblich nachgelassen haben. gez. Unterschrift, K siminalkommissar. . "Urschriftlich dem Kommando der Schutzpolizei.Groß-Ber- lin, W. 36, Oberwallstr. 22, zur gefl. naikie, Wir bitten Sie höflichst um Mitteilung, ob dortseits Anordnungen des Herrn Polizeipräsidenten veranlaßt sind. f Berlin, den 8. Februar 192. R ® Bund Deutscher Radfahrer. gez. Poehl, % Der Polizei-Präsident, & Be ommando der Schutzpolizei. Berlin, den 24. Februar 1029. 2.3 Tgb.-Nr. 603/22. W. 56, Oberwällstr. 22. An den Bund Deutscher Radiahrer. Auf Ihr geil. Schreiben vom 8. d. Mts. erwidere ich Ihnen ergebenst, daß Sicherheitspolizeiliche Maßnahmen zur Vermei- dung von Ueberfällen getroffen sind, soweit sie im Bereich der Möglichkeit liegen. Durch uniformierte und in büsger- er neandliche Radfahrerstreifen ist auf der Land- stra rob-Lachterfeide— Potsdam ein verstä Si its- dienst eingerichtet worden. Pe ner en ® NABEI WARS u Ich stelle Ihnen anheim, in einer Pressenotiz auf die Tat- sache, hinzuweisen, daß die Ueberfälle in,der letzten Zeit ab- gesommen haben, was auf die getroffenen Maßnahmen zurück- zuführen sein dürfte. gez. 1.A..Horn. * Dem Gau 20 Berlin zur gefl. Kenntnis. Schweizerischer Radfahrer-Bunca. 26. Januar 1922 betr. Ersuchen um geeignetes, Material zum Zweck. der Ankämpfung gegen die Sperrung eines Platzes für den Rad- fahrer-Verkehr in Zürich. — Beschaffung von zweckdienlichen Unterlagen mit Unterstützung der „Radwelt“, des Bundesver- treters, Herrn Haufe und des Gaufahrwartes Herrn Eich- ner (Gau 20° Berlin). Schweizerischer Radfahrerbund. Zürich, deu 10. März 1922. Sehr geehrte Herren Sportsfreunde! Wir bestätigen Ihnen Ihr Geehrtes vom 1. crt. ebenso dessen Anlagen. Für das Material, welches wir sehr gut ge- brauchen konnten, sprechen wir Ihnen im Auftrage der ganzen Schweizer Radlerschaft den herzlichsten Dank aus. Dieses hat sehr vieldazu beigetragen, daß das Ver- botnunin den nächsten Tagen wieder aufge- hoben werden wird. Wir glauben kaum, daß Zürich wieder einmal eine solch’ veraltete ihm wenig Ehre machende Verfügung erlassen dürfte. R Indem wir gern hoffen, daß unsere guten Beziehungen auch für die Zukunft bestehen werden, danken wir Ihnen für . Ihre Bemühungen nochmals bestens. — Zu Gegendiensten jederzeit, gern bereit, entbieten wir Ihnen die freundschaft- lichsten Sportsgrüße. i - Zentralsekretariat des Schweizerischen Radfahrer-Bundes. Der Zentral-Sekretär: gez. Marzohl. * Ersuchen 5. April 1922 an den Verband Deutscher Rad- rennbahnen beir. Öftere Veranstaltung von Amateur-Wett- bewerben auf den angeschlossenen Verbandsbahnen. — Ant- wort: ä Berlin, den 10. April 1922 An den : Bund Deutscher. Radiahrer. Wir bestätigen den Eingang Ihres Schreibens vom 5. die- ses Monats und haben Veranlassung genommen, durch Rund- Deutsche Rad- und Kraftfalirer-Zeitung ——— 417 schreiben unsere Mitglieder ‚auf Ihren: Wunsch hinzuweisen und hoffen, daß es nur dieses Hinweises bedarf, Herrenfahrer- Rennen öfter .als bisher zum Austrag zu bringen. Mit °Sportsgruß hochachtungsvoll Deutscher Radreunbahnen, z. Paul Schwarz, Verband g * Anfrage. -R.V. Union-Memmingen, gez. Aug. Walcher, Vorsitzender: Der hiesige Radfahrerverein hat vor einigen Wochen innerhalb der Vereinsmitglieder eine Zuverlässigkeits- fahrt von 35 km ohne weitere Festlichkeit veranstaltet, an der 18 Teilnehmer zur Förderung des Sportes in friedlichen Wett- streit traten. Für die Genehmigung der Fahrt erhob der Stadt- rat Memmingen eine Beschlußgebühr von 25 M. und außerdem als „Vergnügungssteuer“ den Betrag von 50 M. An der Be- schlußgebühr stoßen wir uns nicht; dagegen halten wir die Vergnügungsstäuer nicht für angebracht. Die ganze Ver- anstaltung hat sich in zwei Stunden ohne viel Zuschauer ab- gespielt, irgendwelche Beiträge wurden von keiner Seite er- hoben. Nur die Fahrer zahlten den festgesetzten Einsatz. Wir beabsichtigen nun, uns an den Stadtrat um Erlaß der Vergnügungssteuer zu wenden. Denn es handelt sich um eine rein sportliche Veranstaltung zur Pflege und Förderung unse- rer Sache. Wie mir bekannt ist, ist einmal in der Bundes- zeitung ein Eriaß oder ein Schreiben des Reichsfinanzmini- sters an den Reichsausschuß für Leibesübungen veröffentlicht worden, worin zum Ausdruck gebracht wurde, daß solche Ver- anstaltungen nicht vergnügungssteuerpflichtig sind.- Ich kann es aber auch anderswo gelesen haben. Wenn Sie uns in dieser Beziehung mit irgendwelchen Unterlagen dienen könnten, die -unsere Ansicht stützen, wären wir Ihnen zu großem Danke verpflichtet. Antwort: Die Veranlagung zur Umsatzsteuer ist nicht ge- rechtfertigt, vielmehr fällt die Veranstaltung unter $ 2 Ziff. 3 der Bestimmungen des Reichsrats vom 9. Juni 1921. Es kann zunächst keinem Zweifel unterliegen, daß die Veranstaltung ausschließlich der Leibesübung dient. Derartige Veranstaltun- gen sind aber der Vergnügungssieuer nur dann unterworfen, wenn sie entweder gewerbsmäßig oder mit Totalisator-Wett- betrieb oder Tanz verbunden sind. Eine Veranstaltung ist nur dann gewerbsmäßig, wenn sie sich als .fortgesetzte, mit Absicht auf Gewinnerzielung unternommene Arbeiistätigkeit innerhalb des allgemeinen wirtschaftlichen Verkehrs Warstellt, 1922 Berliner Sechs-Tage-Rennen Erster und Zweiter 1922 Rund um Köln Straßenrennen Erster und Zweiter Am 6. Juni 1922 verbesserte Wittig den Weltrekord hinter 50 cm-Rolle auf -DA$s BESTE RAD ARERETEREGTIRDARTREITTSTSTERTRUNTRETHREESTRRTRERERSREHNNG ERTITDERRERHOERTRSRENDERAHTETRESHTHEDRRRRGERRTTNAEERREOHRRTAARITATAREDETTTTTARTHLRTTERTATATAREHATERATHRGARARARTHASTEROEARERTATRHSARHERTRAAHTRKRRAHTSTHRNLEHARAHHESEIHETTH IT AHENE Gebr. Reichstein Brennabor-Werke, Brandenburg (Havel) ZWEIGNIEDERLASSUNGEN in Berlin, Bremen, Breslau, Düssaldorf, Frankfurt a. Main, Hamburg, Hannovor, Leipzig, Magdeb ırg, München, Stuttgart AUSLANDSVERTRETUNGEN im Haag und in Kopenhagen Be E 418 - Athletische Betätigungen sind aber weder Beteiligungen am lgemeinen wirtschaftlichen Verkehr, noch sind sie, soweit eine Vereinstätigkeit in Frage kommt, mit Gewinnabsicht ver- knüpft. Es wird insbesondere auf den Erlaß des Reichs- ‚Ministers der Finanzen, betr. Vergnügungssteuer IIIR 26 825 — vom 23. August 1921 hingewiesen, in welchem insbesondere die Tatsache, daß ein Verein bei seinen Veranstaltungen Ein- trittsgeld erhebt, nicht als beweiskräftig für die Absicht der Gewinnerzielung bezeichnet wird. Der Reichsminister der Finanzen betont in seinem Erlaß, daß bei Vereinen, die sich die sportliche Betätigung zur Aufgabe machen, die Gewerbs- Mmäßigkeit im aligemeinen nicht zu vermuten sei und daß es Aufgabe der Steuerbehörde sein müsse, das Gegenteil an Hand | Der große Wandertag des B.D.R. Brocken Die vom Gau 17 nach dem Brocken angesetzte Wander. fahrt, war von einem vollen Erfolg gekrönt. Die Vereine und Bezirke hatten sich in Gruppen zusammengefunden, um schon am Sonnabend die 100-km-Pflichtleistung zu erfüllen. Der mühevolle Aufstieg in der Nacht von Harzburg und Schierke wurde allein dadurch entschädigt, daß der so selten wunder- schöne, Sonnenaufgang in seiner ganzen Pracht zu sehen war. Infolge der dort oben herrschenden Kälte, mußte die auf i0 Uhr vorm. angesetzte Kundgebung schon um 6 Uhr abgehalten werden. Herr Oelschläger-Hannover wies in warmen Worten auf die Bedeutung der deutschen Kampf- spiele hin, sein am Schluß ausgebrachtes Al-Heil gali dem B.D.R. Dem Bundesvorstand wurde ein Telegramm mit dem Gelöbnis der Treue übersandt. Die Beteiligung an der Wanderfahrt war äußerst zahlreich. ca. 350 Personen haben teilgenommen. Allen wird die Brockenfahrt 1999 unvergeß- lich sein. Schoop. Kelheim .. Wer am vergangenen Sonntag in Kelheim war und von früher oder auf Grund regelmäßigen Besuches das altehr- würdige Städtchen am Mündungswinkel von Altmühl und Donau kennt, dem wird der besonders lebhafte Verkehr, der schon in den Morgenstunden herrschte, aufgefallen sein. Von allen Richtungen kamen sie herbeigeeilt, die Mitglieder der bayerischen Gaue des Bundes Deutscher Radfahrer, um dem Wander- und Werbetag, der auf das Geheiß Gregers.Nis- sens stattfinden sollte, beizuwohnen. Das überaus günstige Wetter trug noch besonders dazu bei, die an und für sich schon in beachtenswerter Zahl eingegangenen Nennungen zu verdoppeln und so kam es, daß dem eigentlichen Festakte wohl mehr als 1000 Bundesmitglieder anwohnten und so ein ımposantes Bild der Größe und des Ansehens des B.D.R. gaben. Die Stadtverwaltung und die freundlichen Bewohner von Kelheim taten ihr Möglichstes, um den kommenden Radlern gute Aufnahme zu bereiten. Die Vorbereitungen der Tagung lagen in den Händen des bewährten Radlervereins Wanderer, Regensburg, dessen 1. Vorsitzender, Franz Schreyer, die ihm gestellte Aufgabe auch glänzend ge- löst hat. Das eigentliche Progranım begann mit einer Begrüßungs- ansprache der Stadtverwaltung durch deren 1. Bürgermeister am Kraus-Denkmal, der in trefflichen Worten auf den Wert des Zusammenschlusses deutscher Radfahrer auf vaterlän- discher Grundlage hinwies und die Besucher von Kelheim aufs herzlichste begrüßte, Im Anschluß hieran erfolgte die Auffahrt zur Befreiungshalle unter Vorantritt der Kelheimer Stadtkapelle. Hier angekommen, sprach Herr Oberspiel- leiter Hermann vom Stadttheater in Regensburg einen sin- nigen Prolog, in. welchem hauptsächlich auf die Bedeutung des Sportes im allgemeinen und auf diejenige des Radsportes dann im besonderen hingewiesen wurde. Die olympischen Deutsche Rad- und Kraftfahrer-Zeitung \- . Bayernkönig mit dem Höchsten besch der besonderen Umstände des Falles zu beweisen. Gegen die Veranlagung der Steuer ist vom Verein Einspruch einzulegen und gegen den etwaigen ablehnenden Bescheid der Stadt- behörde Rekurs an den Bezirksausschuß und sodann evtl. Re- vision an, das Oberverwaltungsgericht einzulegen. Die Frist für die Einlegung des Einspruchs an die Stadtbehörde ergibt sich aus dem Bescheid, der dem Verein zugeht. Die Frist zur Einlegung des Rekurses an den Bezirksatsschuß beträgt zwei Wochen. , r Nach Schriftwechsel mit dem Deutschen Reichsausschuß und Stellungnahme des Herrn Syndikus zur allgemeinen Kenntnis. . Poebil. Spiele, deren Sieger bekanntlich das größte Ruhm- hielt, sollten uns für die gegenwärtige Zeit ein leuchtendes c h gung des Sportes seim, Hierauf hielt der Vorsitzende des Landesverbandes Bayern des B.D.R. Cart Graf-Augsburg, die eigentliche Festan- sprache, welcher wir u, a, folgendes entnehmen: „Wenn heute Hunderte von frohen b \ € ayerischen Radiern zu dieser herrlich schönen Stätte, die ein kunstsinniger mit, enkte, was er zu geben vermochte, nämlich mit der Befreiungshalle, hierhergeeilt sind, so werden sie wohl vom Michelsberg, auf dem wir eben stehen, in die bayerischen_Lande hinausgerufen haben: „Heil dir du schönes. Vaterland mit deinen unvergieichlichen Wun- dern der Natur!“ Zur selben Stunde finden wir unsere Bun- desbrüder im herrlich schönen Heidelberg, in Meißen, am Kyffhäuser-Denkmal und am Hermanns-Denkmai und noch an vielen schönen Orten, wir ‚sehen im Geiste unsere Brüder im besetzten Rheinland, am „Deutschen Eck“ stehen, wo sie — Gott sei’s geklagt — unter feindlicher Besatzung sind, kein deutsches Lied singen dürfen. Der Deutsche Radfährer- bund und die allgemeine Radfahrer-Union, die seit 1919 im Bund Deutscher Radfahrer zusammengeschlossen sind, hat- ten alljährlich großzügige Bundestage bzw. Kongresse ver- anstaltet, um nach außen hin ein glanzvolles Bild dieser Herrenfahrer-Verbände zu zeigen. Leider sind inzwischen Verhältnisse eingetreten, welche die alljährliche Veranstal- tung derartig. teurer Tagungen verbieten und an ihre Stelle soll der heutige Werbetag des Bundes in seiner schlichten Einfachheit getreten sein. Auch er soll wie die Bundestage die Möglichkeit schaffen, die Kameradschaft unter den ein- zelnen Gauen zu fördern und die Mitglieder ‘zur weiteren Werbetätigkeit für,den Bund zu veranlassen. Wir brauchen deutsche Radfahrer, Männer, die sich trotz der traurigen Zeit und gerade deswegen nicht schämen, ihr Deutschtum öffentlich zu bekennen. Wir brauchen Männer, die würdig sind, sunmehr einzutreten in diese geweihte Befreiungshalle, an welcher mit großen Lettern angeschrieben steht: „Seid einig ‚Ihr Deutschen, Ihr seid dann auch stark, ein unüber- windlich Volk“ und weiterhin: „Möchten doch die Deutschen nıe vergessen, was die Befreiungskämpfe notwendig machte und wodurch sie gesiegt“, Diese Worte aus dem Munde eines Mannes, der sein Voik liebte, sollten uns entgegen vielen anderen der heutigen Zeit ein Ansporn sein, daß die Schönste Tugend des Mannes die Vaterlandsliebe ist.“ Nach Beendigung der mit Beifall aufgenommenen sführungen wurde das Bundeslied gesungen und im Anschlu dasselbe die Befreiungshalle besichtigt unter kundiger Führun Der größte Teil der Anwesenden besuchte hier: das herrlich gelegene Weltenburg, viele fuhren ıuch zur Stadt zurück, um hier in gemütlichem Zusammensein mit gleichgesinnten Kameraden noch einige Stunden zu verleben. Jedenfalls hat der Werbetag des Bundes Deutscher Radfahrer bzw. des Landesverbandes Bayern einen vollen Erfolg ge- zeitigt. : ıuf gleich 17 3 BRUNONIA-GUMMI-WERKE, Richard „BRUNONIA «12%: eu schlägt jede Konkurrenz! Hagemann, A.-G., BRAUNSCHWEIG 2 Deutsche Meisterschaft im Einer-Streckenfahren (B.St.W.) über 314 km. Am Sonntag, den 20, August 1922. cke: Hannover — Einbeck — Göttingen (Haupikon- u en (Kontrolle) — Gittelde — er A (Kontrolle) — Goslar (Kontrolle) — Vienenburg (Kontrolle) 3 — Wolfenbüttel — Braunschweig (Hauptkontrolle) — B Hannover/Kl. Buchholz — Radrennbahn Pferdeturm. _ x Start: Für Gruppe A. Herrenfährer, 40 Uhr; für Gruppe B. Berufsfahrer 5,00 Uhr am km-Stein 3,7 Hannover- Ricklingen (Landwehrschänke). Ziel: Radrennbahn vor dem Pferdeturm. ruppe A: Ofien für alle deutschen Herrenfährer, gleich- Ag Ferchein Verbande sie angehören, mit Sport-Ausweis des B.D.R. für 1922. Herrenfahrer, die nicht dem B.D.R. angehören, können den Sport-Ausweis durch ihren Verband bei der Hauptgeschäftsstelle des B.D.R., Berlin NW 6, Schiffbauerdamm 19, gegen Erstattung von 3 M. anfordern. Einsatz: 20 M., der nicht zurückgegeben wird. zeichnungen: Dem Sieger der Titel „Deutscher er im ee große Bundesehrenurkunde sowie große echt silberne Medaille, den: Zweiten und Drit- ten je eine Bundesehrenurkunde und kleine echt silberne Medaille, dem Vierten bis Zehnten je eine kleine echt sil- berne Medaille. Ferner werden dem 1. bis 30. Fahrer, der Zeit nach, die Fahrkosten incl. Rädertransport vergütet. ‚Gruppe B. Oitfen für alle Berufsfahrer, welche Mit- glieder er Berufsstraßenfahrer-Verbandes und im Besitz eines -Sport-Ausweises der Sportkommission für 1022 sind. Die Fahrer dürfen nur Räder, Reifen und Naben deutscher Hersteller benutzen, welche bei der Nennung angegeben wer- den müssen. Einsatz: 50 M., welcher den Startenden zurückgegeben wird. n Preise: Die Preise werden von der industrie gegeben und dem Berufsstraßenfahrer-Verband direkt überwiesen. . Für die Beendigung des Rennens auf der Rennbahn erhält der B.S.V. einen noch zu vereinbarenden ‚Betrag. Der Sieger erhält den Titel „Deutscher Meister im Straßenfahren und echt silberne Medaille. 5 Außerdem erhalten die Sieger in beiden Gruppen Kranz mit Schleife. z & Nennungen sind an den Bundesvertreter für Stra en- sport, Franz E ggert, Berliu O IT, Gr. Frankfurter Str. 10, bis zum 31. Jali 1922, nachın. 4 Uhr zu richten. Eingang der Nennungen ist Reihenfolge am Start. Einzeichnung in 2 die Startlisten und Plombierung der Räder erfolgt am Sonn- m abend, den 19. August 1922, abends von 6-8 Uhr im Restau- % rant „ur Langenlaube“, Langelaube 14. Ausgabe der 2 Rückennummern gegen 5 M. Pfandgebühr. Der Wetifahr-Ausschuß. / Vorsitzender: Georg Koch, Hannover, Geibelstraße 36; Adolf Breker, Paul Redemaun, Georg Stegen, W, Meyer, Hugo Schoop, H. Gelbke, H. Blumenthal. : \ Schiedsrichter: Bundesvorsitzender Dr. Martin, Charlot- tenburg, Kantstraße 147. Deutsche Meisterschaft im Vierer-Vereinsmannschaftsfahren über 100 km am Dienstag, den 22, August 1922, Strecke: Hannover/Kl. Buchholz — Langenhagen — Mel- tendorf — Buchholz b. Schwarmstedt — Wietze — Stein- förde — Celle — Schillerslage — Hannover/Kt. Buchholz. Start: Kilometerstein 70, Kl. Buchholz (Wöhlers Gast- haus) 8 Uhr vorm. i e Ziel: Kilometerstein 75, Kl. Buchholz (Wöhlers Gast- haus). i ah Offen für alle Vereinsmannschaften, 4-6 Fahrer, die im Jahre 1922 die Gaumeisterschaft gewonnen haben; außerdem können diejenigen Mannschaften, die ohne Gaumeister zu sein, hervorragende Leistungen gezeigt haben, teilnehmen. Einsatz: 20 M., welcher einbehalten wird. Deutsche Rad- und Kraftfahrer-Zeitung 419 ichnungen: Die siegende Mannschaft erhält den et Meister im Vierer-Vereins-Mannschafts- fahren“, sowie das Anrecht auf den Lanzenreiter. (Vertei- diger R.V. 1889, Schweinfurt) Die Fahrer der. siegreichen Mannschaft erhalten 6 silberne Medaillen. Die Fahrer der 2. und 3. Mannschaft erhalten bronzene Medaillen. Die der Zeit nach besten Vereine, vom 1. bis 15., erhalten die Fahr- kosten incl. Rädertrausport vergütet, außerdem je eine Ehrenurkunde. TECH er en sind an den Vertreter für Stra usport Kranz en 0 17, Gr. Frankfurter Str. 19 bis zum 31. Juli 1922, nach. 4 hr, zu richten. Eingang der Nen- nungen ist Reihenfolge am Start. Einzeichn ung im die Startlisten und Plombierung der Räder er- folgt am 21. August 1922, abends von 6-8 Uhr im Restaurant „Lur Langenlaube“, Laugelaube 14. Ausgabe der Rückennummern gegen 5 M. Pfandgebühr. Der Wettfahr-Ausschuß. Georg Koch, Hannover, Geibelstr. 3%. Hugo Schoop, Adolf Brecker, Paul Redemaun, Georg Stegen, W. Meyer, J. Gelbke, H. Blumenthal, ; Schiedsrichter: Bundesvorsitzender Dr. Martin, Charlot- tenburg, Kantstr. 147. Die Radrennen im Rahmen der Bremer Kampfspieiwoche Mit der am Dienstagabend stattgefundenen, vom Gau. 2 Bremen „Bund Deutscher Radfahrer“ ausgerichteten Radrenn- veranstaltung hatte der Bremer Bund für Leibesübungen und Jugendpflege, als Veranstalter der Bremer Kampfspiele, einen nach jeder Kichtung hin großen Erfolg. Durch das idealste Rennwetter begünstigt wohnte ein äußerst zahlreiches Publi- kum, das die einzelnen Rennen mit regstem Interesse ver- folgte, den Wettbewerben bei. Die unter der Leitung des Gaurennfahrwarts Gustav Sanft ausgetragenen verschiedeneu Rennen verliefen ohne jeden Unfall, was durch eine muster- gültige Absperrung, unterstützt durch die Polizeimannschaften, gegeben war und gaben in jedem Wettbewerb durchweg den besten Fahrern den Sieg, sowie in dem ‚Mannschaftswett- bewerb dem R.Cl. „Hansa“-Bremen die heißumstrittene Pfa- ne: m-Hauptfahren. Für den Endlauf des 1999-m- Hauptfahrens hatten sich somit Ahrens, Grobecker, K. Röper, J. Husheer, Heins und Neumann die Berechtigung ‚erworben. Sie lieferten sich einen äußerst scharf geführten Kampf der nur knapp in vorstehender Reihenfolge entschieden wurde. Sehr interessant war das nun folgende 1500-m-V orga be- fahren. Im glänzenden Endspurt siegte M. Heins (30 m) vor Ahreus (Mal), K. Röper (20), Grobecker (10 m) und Gröne (70 m), die dichtauf einliefen, gefolgt in kurzen Abständen des übrigen Feldes. i Mit regstem Interesse sah man nun den Vorbereitungen des 25-Kilometer-Rennens viermal rund um den Bürgerpark enigegen. Hier stellten sich noch 17 Fahrer dem Ablasser, die einen recht vielversprechenden Kampf um die Punkte, dessen Wertung bei Zurücklegung jeder Runde erfolgte, lieferten. Die 1. Runde sicherte sich M. Heins, der somit die ersten 10 Punkte vor Ahrens (9 P.), K. Röper (8 P.), J. Husheer (7 P.) Grobecker (6 P.), Berg- mann (5 P.), Gröne (4 P.), W. Röper (3 P.) ©: Lehrmann (2 P.) und Meyer (1 P.) eroberte. Die erste Runde würde in 8 Min. 46 Sek, zurückgelegt, während die zweite in 9 Min. 32 Sek. gefahren wurde und folgende Punktwertung ergab: 1. ©. Ahrens (20 P.), 2. M. Heins (18 P.), 3. K. Röper (16 P.), 4. W. Röper (14 P.), 5. Grobecker (12 P.), 6. Lehrmann (8 P.), 7. J. Husheer (8 P.), 8. Bergmann (6 P.), 9. Gröne @ P:), 10. Meyer‘ (2 P.). Die dritte Runde wurde ebenfalls wieder flott gefahren, was die Zeit von 9 Min. 22 Sek. am besten be- sagt. Die Reihenfolge war dabei folgende: 1. W. Röper (RP.), 2. M. Heins (27.P.), 3. J: Husheer (24 P.), 4. K. Röper (21 P.), 5. Grobecker (18 P.), 6. H. Bergmann (15 P.), 7. ©. Lehrmann (12 P.), 8. Meyer (9 P.), 9. Gröne (6 P.) und ‚10. M. Kühnel (3 P.): Bei der nun folgenden Schlußrunde stiftete abermals eine kleine Gönnerin des Radsports für den ersten durchs Ziel gelangenden Fahrer eine Prämien von 100 M., die sich der wieder in großer Form zu kommen scheinende vorjährige 420 Deutsche Rad- und Meisterjahrer Willy Röper sicherte und auch gleichzeitig. die größte Anzahl Punkte einheimste und somit sein erstes dies- Jähriges Rennen wieder glänzend gewann. -Reicher Beifall wurde ihm auf seiner „Ehrenrunde“ zuteil. Im übrigen er- gab die Schlußrunde (vierte) folgendes Bild: I. W. Röper (40 Punkte), 2.Grobecker (36 P.), 3. M. Kühnel (32 P.), 4.0. Lehr- mann (28 P.), 5. J. Husheer. (24 P.), 6.. Bergmann (20 P.), 7. K. Röper (16 P.), 8. Meyer (12 P.), 9. Gröne (8 P.), 10..M. Heins (4 P.). Die gefahrene Zeit der letzten Runde ist 9 Min, 28 Sek. Der glänzend im Rennen liegende Ahrends erlitt in der dritten Runde Kettenschaden und gab entmutigt den Wett- bewerb auf. Das Abspringen der Kette hatte ebenfalls der mit großem Punktvorsprung führende Heins zu beklagen und zwar in der Schlußrunde; er behob jedoch schnell den Scha- den, fuhr tapfer weiter und rettete dadurch in der Gesamiwer- tung noch den 5. Platz. Für alle Nichtplacierten der drei Ren- nen war zum Schluß noch ein 1000-Meter-Trostiahren reserviert. Auch hierbei fiel die Entscheidung erst in den letzten Metern vor dem Bande recht knapp an Lahmann vor Geltner, Neumann, Stingel und Gröne. Der Gauvorsitzende Aug. Wenderhold dankte am Schluß der Veranstaltung in einer kurzen Ansprache für das rege Interesse, welches man den Rennen entgegengebracht hatte, insbesondere dem Bre- mer. Bund für Leibesübungen und Jugendpflege, der allein diese Wettbewerbe im Rahmen seiner Kampfspiele ermög- lichte, sowie dem Bürgerparkverein für seine erteilte Genehmi- gung und der Polizeidirektion für die Gestellung der 'Schutz- mannschaften, wodurch die einwandfreie Absperrung nur allein möglich war.. Ein allseits kräftig aufgenommenes dreifaches „Al Heil“ galt all diesen sowie den tapferen Siegern. Ergebnisse: 1000-m-Hauptfahren: 1. Oskar Ahrens, „Hansa“- Bremen; 2. Karl Grobecker, Hemelingen v. 1805: 3. Karl Röper, „Hansa'- Bremen; 4. Joh. Husheer, „Hansa“-Bremen; 5. Martin BHiins, „Vorwärts“- Neuenkir 1. — 150-m-Vorgabefahren: 1. Martin Heins, „Vorwärts“-Neuenkirchen (30 m); 2. Oskar Ahrens, „Hansa“-Bremen (0. m); 3. Kar! Röper, „Hansa remen (20 m); 4. Karl Gröbecker, „He- melingen v. 4895“ (10 m); 5..Fritz Gröne, „Ali Heil“-Schorf (70 m). — Viermalrund umden Bürgerpark =3 Kilometer; Zeit: 37 Min. 8 Sek.! 1. Willy Röper, „Hansa‘'-Bremen 87 Punkte; 2. Karl- Grobecker, „Hemelingen v. 1895 72 Punkte; 3. Joh. Husheer, „Hansa“- Bremen 63 Punkte; 4. tin Heins „Vorwärts“ Kar! Röper, „Hansa“-Bremen 61 Punkte; 5. Mar- uenkirchen 59 Punkte: 6. Otto Lehrmann,- „Hansa“- Bremen 52 Punkte; Herm. Bergmann, „Weser-Bremen 46 Punkte; 8. Max Kühne], „Hansa“-Bremen 35 Punkte; ®. Oskar Ahrens, „Hansa- Bremen 29 Punkte; 10. Joh. Meyer, „Hemelingen v. 1895“ 24 Punkte. Den Vereinspreis (1 Plakette) errang „Hansa“-Bremen mit 27 Punkten vor „Memelingen v. 1895 mit 96 Punkten, ‚„Vorwärts“-Neuen- kirchen mit 9 Punkten und „Wcser‘‘-Bremen mit 46 Punkten. — 1006 -m- Trostfahbren: 1. Lahmann, „Hemelingen v.. 1895; 2 Geltner, „Germänia“-Öldenburg; 9. Neumann, „Hemelingen v. 1805; 4. Stingel, „AN Heil’‘-Schorf- Esft. Das Mannschaftsfahren auf der Avus-Bahn Die 100-km-Gaumeisterschaft des Gaues 2 Berlin im Mannschaftsfahren sowie die Motorradrennen, die am 16. Juli auf der Avus-Bahn ausgeiahren werden sollten, finden wegen der letzten Verhältnisse nicht statt, sondern die ganze Veran- staltung findet am 6. August unter den gleichen Bedingungen statt. Die erste Ausschreibung sowie-die angegebenen Nen- nungen bleiben gültig falls keine gegenteilige Mitteilung er- folgt. Neue Meldungen müssen bis‘ zum Sonnabend, den 22. Juli, nachmittags 4 Uhr, auf der Gaugeschäftsstelle Berlin €. 35, Dirksenstraße 26/27, abgegeben worden sein. Die bereits eninommenen Teilnehmerkarten ‚behalten Ihre Gültigkeit. Die Bahn ist zum Training jeden Sonntag von 5 bis 6 Uhr vor- mittags gegen. Vorzeigung der Teilnehmerkarte benutzbar. Das Meldeergebnis zu dem Mannschaftsfahren ist ein beson- ders guies. Alles was Namen hat von Vereinen, hat seine Meldung abgegeben, so daß der Veranstaltung bestimmt 'ein ‘sportlicher Erfolg beschieden sein dürfte. Die gleichzeitig zum Austrag gelangenden Motorradrennen versprechen recht interessant zu werden, da auch hier schon bereits recht zahl- reiche Meldungen vorliegen. Redaktionsschluß für Nr.23 ist am Sonnabend, den 22. Juli Kraftfahrer-Zeitung Aus den Gauen Gautagung des Gau 15 Nürnberg (Mittelfranken, Oberpfalz) des B.D.R. Auf derselben wurde bekanntgegeben, daß die. Kreismeisterschaften von Süd- deutschland über-i1 und 10 km. auf der Rennbahn am 16. Juli auf dem Sportplatz Nürnberg-Reichelsdorfer Keller zum Aus- irag kommen. Der 23. Juli ist für das 25jährige Jubiläum mit Fernfahrt und Fliegerrennen des alten Bundesvereines Touren- Club Schwabach 1897 vorbehalten, während die Gautour zum Besuch des Weißenburger Velociped-Clubs auf den 30. Juli verlegt wird. Die Einer-Meisterschaft des Gau 15. wird am 2%. August ausgefahren. Zum. Schluß wurden die verdienst- vollen Gaumitglieder Uhl, Strobl, Diehl durch den 2. Gauvor- sitzenden Tresselt mit anerkennenden Worten durch eine Ehrengabe für ihre Verdienste um die Deutsche Rad- und Motorsportwoche, überrascht. Der Gau zählt zurzeit über 1400 Mitglieder. Die Meisterschaft des Landesverbandes Sachsen. Die Gaue 21, Leipzig, 21a, Vogtland - Thüringen, 21b, Dresden, 2ic, Chemnitz bringen am 6. August die Meister- schaft des Landesverbandes Sächsen zum Austrag, in welchem sich die vorgenannten Vereine zusammengeschlossen haben. Die Meisterschaft wird in einem Vierer-Mannschaftsfahren “ über 100 km auf der Strecke Leipzig—-Oschatz und zurück zur Entscheidung gebracht. Der Start erfolgt in Leipzig, ‚Augustplatz, und führt bis zum Wendepunkt am Amitshof in Oschätz. Das Ziel dieser Fahrt ist in Pansdorf, Straßen- bahndepot. Der siegende ‘Verein erhält den Titel Meister- schafts-Verein des Landesverbandes Sachsen im Straßen- fahren 1922 über 100 km, die einzelnen Fahrer erhalten je eine vergoldete Meisterschaftsmedaille. : Außerdem steht der siegenden Vereins-Mannschaft das Recht zu, an der deut- schen Straßenmeisterschaft im Mannschaftsfahren in Hanno- ver auf Kosten des Landesverbandes teilzunehmen i Von Straße und Rennbahn Gaumeisterschaft des Gaues 23a Glogau Am Sonntag, den 18. d. M, fand die Gaumeisterschaft des Gau 23a Glogau auf der Strecke Neusaiz — Neustädtel — Hoffnung — Primkenau — Sprottau — Sagan — Naumburg — Grünberg — Neusalz — 155 km, statt. Von 21 der ge- meldeten Fahrer traten 18 zum Start an, die um 6 Uhr 04 vom Gaufahrwart Richtung, Grünberg, auf die Reise ge- schickt wurden. Schneider, Mallmitz fuhr mit 3% Min. Ver- spätung nach. Dem flotten Tempo unter Führung der Grün- berger Germanen fielen nur wenige Fahrer zum Opfer, und 14 Mann stark kam die Spitzengruppe nach der ersten Haupt- kontrolle Sprottau 65 km, und zwar F. Gutsche, Prüfer, Lubke, Pfnäder, Pfennig,- Kochinke, Sieber, Jokiel, Helbig, Weber, Kley, Wilke, Walter, R. Gutsche. War die Straße bis hierher vom Regen nur etwas angefeuchtet, fing es später in Strömen an zu regnen bis zum Ziel. In Sagan (Abwurf- kontrolle), versuchte der vorjährige Gaumeister Pfänder, Grünberg den ersten Vorstoß und die Spitze verringerte sich auf 9 Mann, die später Pfennig wegen Kettenbruch und Jokiel wegen Achsenbruch ziehen lassen mußte. Kurz vor Naum- burg holte Pfänder zum entscheidenden Schlage aus und nur Prüfer, Kochinke und Kley konnten ihm folgen. Hinter Naumburg mußte auch letzterer die nun noch drei Mann starke Spitze ziehen lassen, bis ausgangs Kunzendorf Pfänder Hinterradschaden erlitt und somit des Sieges verlustig ging, da er für den letzten Teil der Strecke die beste Zeit fuhr. In der zweiten Hauptkontrolle Grünberg, 135 km, traf nun als erster Prüfer um 11 Uhr 02 ein; ihm folgte Lubste 11 Uhr 03, welcher Kochinke, der zurückgefallen war, über- holt hatte, Es zeichneten ferner ein 11 Uhr 06 Kochinke, Kley, Helbig; 11 Uhr 11 Pfänder; I1 Uhr 13 Wilke: 11 Uhr 5 F-zutscher- 44 Uhr 16 Weber; H Uhr '18 Pfennig; 11 Uhr 34’ Fieber; 11 Uhr 37.R. Gutsche usw. Im letzten Teil der “Strecke änderte sich nichts mehr und lebhaft begrüßt. zog -Prüfer mit schönem Spurt als Sieger über das Band. : Auch der Zweite, Lubke, vollbrachte eine gute Leistung, dem kurz vorm Ziel Reifenschaden unterlief und mit 1% Min. Abstand folgte. Ergebnis: 1. Prö Grür fer, G..R.C. Silesia, 5:3 :255 2. -Ewald Lubke, -R.V. Ger berg, 5:34:50; 3. R. Kochinke, Wander- Just, Hein 3 . 4. Frdr , Kley, Germania, 5:40:07; 5. Paul Helbi War Neusalz, 5:40:17; 6. H. Pfänder, G.R.C. Silesia 5: j. Hohenzollern, Fraustadt, 5:46 : 8, E." Weber, R. u5:53:6065; 9. Otto Pfennig, G.R.C. Silesia, 5:54:15; 10. Alfr. +, Robernig 6:08:47; 11. Rich. Gutsche, Ger- mania 6:21 12 . Höflich, Hohenzollern 6 :29 :14; 13. Rich: An- ders, Hohe m, 644 : 16; 14, Bodo Schneider, Mallmitz 6:58; 15. Karl Juwig, enzollern 7:11. Rund um den Schlachtfeidgau, 160 km Wie im vorigen Jahre, war auch der diesjährigen Fahrt des Bezirks Leipzig vom B.D.R. „Rund um den Schlachtfeldgau‘ bei prächtigem Sommerwetter ein voller Er- folg beschieden. Die gegen das Vorjahr um 10 km verlängerte Rennstrecke führte von Paunsdorf über Bennewitz—Grimma — Pomßen — Lausigh — Borna — Wachau — Probstheida — Grimma — Wurzen — Kültzschau — Taucha zum Ziel am Gasthof „Heiterer Blick“. 45 Teilnehmer begaben sich am Sonntag, den 2. Juli, früh’ um 6,10 Uhr ins Rennen. Die Altersfahrer wurden mit 10 Min. Vorgabe bereits um 6 Uhr auf die Reise geschickt. Die Einschreibkontrolle Wachau - (80km) erreichte um 853 Uhr die aus den Führern MoBler, Meier, Dost, Werrmann, Fügner, Weyand, Swierczig, Plath, Loriche und Reimann bestehende Spitzengruppe. Hinter Grimma führte ein Vorstoß von Meier und Dost zur Spren- gung des Feldes. Die die Spitze mit 800 m Vorsprung hal- tenden Dost und Plath gerieten hinter Würgen auf einen falschen Weg und büßten’ die Spitze an Meier ein, dessen Ver- folgung Dost mit Erfolg betreiben konnte. Plath blieb zu- rück. Im Endkampf an dem von zahlreichen Sportsfreunden -umlagerten Ziele behielt Meier dann jeicht die Oberhand vor Dost, der sich als Neuling durch tapferes Führen verdient gemacht und eine bemerkenswert gute Haltung an den Tag gelegt hat. Deutsche Rad- und Kraftfahrer-Zeitung - 491 Ergebnis: '1.7Willy Meier (Babicht) 5373600; "2. Most rdia) 5:36 :00,4; 3. 5:42 Re 4. Weyand by 5 SE Zi jumph) 5 Sa ge: mph) 5:45:22,1; "7. Lori wa :04;: 8. Moßler Triumph) 5 :53 2:35; 9. Otto ACı 2: 10. Unger (L.R.V. 1820) 5:59 :27,4; .. Ku M (Teutonia) 5:59:28; 12. Riese (Triumph); 13.. Kurt 1 y ph); 14. Heinz Lehmann (Triumph) ; 15. Baake. (\ e uf; 17. Fügner 6: 19. Verbeek (RB: u u. Yeilhaue mann (Ve, v. E :25,4; 20. Seyifert ( Gaumeisterschaft des Gaues 26 über 150 km Am Sonntag, den 18. Juni d. Js, veranstaltet der Gau 26, Bund deutscher Radfahrer, sein diesjähriges Rennen um die Gaumeisterschaft über 150 km im: Einerstreckenfahren. Die Strecke führte ab Frankfurt a. O. über Müllrose — Beeskow — Storkow — Fürstenwalde — Heinersdorf — Jahnsielde — Seelow — Cüstrin zurück nach Frankfurt a. O. Infolge des windigen und trüben Wetters stellten sich von 22 gemeldeten Fahrern nur I2 dem Starter. Kaum hatte der Gaufahrwart W. Schenk pünktlich um %7 Uhr die Fahrer auf die lange Reise geschickt, so setzte auch schon der Regen ein, welcher das ganze Rennen hindurch anhielt und den Fahrern viel zu schaffen machte. Um 9 Uhr 37 war Fürstenwalde von der 4 Mann bestehenden Spitzengruppe erreicht. Hier war eine Einschreibekontrolle, verbunden mit einer Zwangspause von 10 Min. eingelegt worden. Die Kontrolle, welche der Rad- fahrer-Verein „Germania“, Fürstenwalde übernommen hatte, arbeitete musterhaft, auch sorgten die Vereinsdamen für reichliche freie Verpflegung der Rennfahrer. Bis Fürsten- walde hatten einige Fahrer das Rennen schon aufgegeben, darunter auch der vorjährige Gaumeister. Auf der inzwischen aufgeweichten Rennstrecke ging es nun weiter und k vor 12 Uhr war. die Kontrolle Cüstrin passiert. Di x Gaumeister wurde Kurt Albrecht (Germania-F walde), welcher die Strecke in 5 Std. 51 Min. zurücklegte. Die Fahrzeit ist infolge des herrschenden naßkalten Unwetters als gut zu bezeichnen. In der vorgeschriebenen Maximalzeit legten ferner die Strecke zurück: Erich Kaina „Wanderlust“, Frankfurt a. O., als Zweiter in 6 Std. 6 Min., Kurt Bläsing, „Germania“, Fürstenwalde, als Dritter in 6 Std. 10. Minuten. fein j Amtlicher Teil) . Bekanntmachungen Neuernannte Ortsvertreter des B. D. R. Swinemünde (Gau 27): Richard Richter, Blücher- straße 11. HofiB. (Gau 14): Andreas Müller, Bäckermeister, Karo- linenstraße 17. Naila, Oberfr. (Gau 14): Hans Hoffmann, Fahrrad- händler. Dr. Martin, Bundesvorsitzender. Gregers Nissen, Bundesvertreter. Bekanntmachung Mit Bezugnahme auf die im Februar dieses Jahres stait- gefundene Tagung der Gausaalfahrwarte ‘bitte ich die Gau- vorstände um eine gutachtliche Aeußerung, ob sich die ver- suchsweise eingeführten neuen Regeln im Radballspiel be- ‚währt haben oder welche Abänderungen erwünscht sind. Mit Rücksicht auf die am 18./19. August in Hannover stattfindende Bundes-Hauptversammlung, bitte ich. um Mitteilung ' bis 6. August d. ]. Karl Bauer, Darmstadt, Bundesverireter für Saalfahren. Bekanntmachung Wegen Verstoßes gegen die Bundessatzungen (Teilnahme an verbotenen Rennen) wird dem Bundesmitglied Wilhelm Kuhlmann, Datteln der Sport-Ausweis bis zum 1. Ok- tober 1922 entzogen. Es ist allen Bundesmitgliedern verboten, gegen Genannten in Wettbewerb zu treten. x Der Herrenfahrer-Sport-Ausweis'Nr.-3677 auf den Namen AntonSohl, Rathenow, lautend, ist verloren gegangen und wird hiermit für ungültig erklärt. Alle Bundesmitglieder wer- den vor dessen mißbräuchlicher Benutzung gewarnt. 4 Berlin, den 14 Juli 1922. * Wegen Verstoßes gegen die Bundessatzungen (Teilnahme an verbotenen Rennen) ‚sind den Bundesmiigliedern Franz Perresson, Wien und Hans Zenkay, Wien die Sport- ausweise bis zum 1. Oktober 1922 entzogen. Es ist allen Bun- desmitgliedern verboten, gegen die Genannten in Wettbewerb zu treten. * München — Berlin Zufolge des soeben beendeten Druckersireikes ist der Nennungsschluß nicht genügend bekannt geworden, cr wird deshalb (einschl. der Bahnwettbewerbe) auf den 22. Iuti 1022 festgesetzt. 5 * Startverbot Der R.C. Sturmvogel- Wien hat für den 23, Juli 1922 ein Straßenrennen Wien—Linz— Wien ausgeschrieben, das für * die Amateure aller Länder offen sein soll. Die Beteiligung der Bundesmitglieder an diesem Wettbewerbe ist unter Bezug- nahme auf $ 6 Ziffer 7 der B. S. unzulässig. Zuwiderhandlun- zen werden unnachsichtlich geahndet. Berlin, den 15. Juli 1922. - Der Sportausschuß des B.D.R. I. A.: Eggert Quartier zur Bundeshauptversammlung Die Herren Bundesausschußmitglieder und überhaupt die- jenigen Bundesmitglieder, die sich an der am 18. und 19. August 1922 in Hannover stattfindenden Bundeshauptversammlung, bzw. an der hieran anschließenden Deutschen Rad- und Motor- radsportwoche (2%. bis 27. August 1922 in Hannover) beteili- gen, belieben sich bezüglich einer zweckdienlichen Quartier- beschaifung mit dem zweiten Vorsitzenden des Gaues 17 Han- nover, Herrn A. Breker. Hannover, Kestnerstr. 36 III, un- verzüglich in Verbindung zu setzen. Jedem Auftrag bzw. jeder Anfrage ist das erforderliche Rückporto anzufügen. Berlin, den 12. Juli 1922. ‚Poehl Alle Welt raucht LANDE-ZIGARETTEN r— TB = _— — 43 E ; Deutsche Rad- und Kraftfahrer-Zeitung . Deutsche‘ Rad- und Krsttiat Zeiten wertet wird nach den neuen Regein. Saallläche 10x32. W.A.: inf. ; 8); ‚weiten bis Fir bei b) ebenialls, sowie Führun; i Hanensig a en Michlich A Kompel Sch. A: Mr is ' ührungspr üg. Stifft, Frankfurt &. M., Merianstr, 27. a h nn ie Sieger hezechligt, ‚am den undesmeisterschäj horststraße 9. Meldungen ohne Einsatz und Nachmeldungen sind ungültig, B 4 . Meldeschtuß : Montag, den 31. Juli 1922. : = ? Pe og ‚kostenentschä. A h b n en Der Wettfahrausschuß: Vorsitzender: Ferdinand Schneider, Bezicks- Gau 9 Frankfurt a. M s Sportausschussee. E USSC rei u g fahrwart, Köln, Friedrichstraße 70, Heinrich Porschen, Karl Schmidt, e > Frutenau, Fahrwart.. . . Anton Porschen, H. Kühbacher, W. Jammanns. Schiedsrichter: Rech- Veranstalter: Mainzer, Radrennbahn. Große Jubiläums-Radsportwoche . i ü aa Veranstalter, O. Ort, 7. — Zeit- Mungsrat Karl Gester, Köln-Nippes, Kempener Straße. * zur Feier des 25jährigen Bestehens der Mainzer Radrennbahn. B.B. W. Gau 20 Berlin Die Abkürzungen. bedeuten: g = eranstal en ; Peg: ee : vom 13. bis 20. August. Cementbahn, 333'!/; m Länge, 7 m Breite, 3,5 m %, B.D.R. (B.B.W pankt, Zd. — Zeitdauer, ee : G 5: V.: Radtouren-Club Ludwigshafen a. Rt. B.R.W. Rasen- Kurvenerhöhung. Gau .D.R. (B.B.W.) reigen, A. — Art, o. {. GB. V. = offen für Gau. baw. Iundcarzeiie, AU 9: vadbalispiei anläßl. d. Dauerfahrt „Quer durch Plalz und Im Deutschen Stadi Pr. — Preise, N. Kg. — 1 km, on, Naden — Niederradkunstfahren, Ng. a. — Nennungen a W. A. — Wettfahrausschuß, Sch. R. — 2 ‚genntag, den B, August, nach, 3 Uhr: 1.8 a i : 20 ö 4 renpreise i. W.v. , , ), 3: abe 2, Sonn! fü 1 km, 4 Ehrenpreise i. W.v. 500, 400, 300, 200 M. san "1% ee U v iederradkunstreigen, Rb. — Radballspiel, N. Kf. Saargebiet“, O.: Ludwigshafen a. Rh., Fußballplatz „Pfalz“, Lagerhaus- P ; 3, Mannschaits- . : en ee egcartı 30 km, 8 Ehrenpreise 1 W.r 1800, 1200, 1000, BERAOIEhe Gere ARE Y = Drei Kuren ten En m feigende Kernen Nd. — Nennungsgeld, Siraße, 2.: 6. Au i } Y li & 2 2, 2: 6 gust 1922, nachmittags 3 Uhr. N.S.: Montag, 31. Juli iedstichter, 1022. Ger-Rasenradbalispiri o.f.alle B.V. Zd.: 20 Minuten F z is it einmaligem Torwechsel nach Halbzeit. Pr.: 2 Preise i. W.v. 1200 800, 600 M a s R 'e für die Bundesmeisterschaften: a) über i . V.: Bezirk 4, Leitung Radrenn-Club „Sturmvogel“, Ahlen in , .: P Ludwigshafen a. Rh, Bleichstr. 16.. Nd.: Det Kreisvorläuf " i i ; ü © Gau 3: 199. B.St.W.a. 6. August ın2. RN: re ee Be ESF < Be elhewerbe werden Bi gen ieien Ver- s. Dienstag, den 15. August, nachm. 4 Uhr: 4. Vereinsmannschaitsfahren läufe — Zwi BE HAM EIRISINIEERERAB ER: BI. ABE I0 BE. Evi var Straßenpreis von Ahlen. km: 108,4. W.Str.: Ahlen — Dolberg — Beckum inen rechtzeitig bekanntgegeben. Geiahren wird nach den W. B. des — Stromberg — St. Vit — Wiedeubrück — Lippstadt und zurück über 7) R, W.A.: Vorsitzender Anton Schweikert, Ludwigshafen, Kaiser- Beckum-Ahlen. Start: Dolberger Straße, Be on: Wilhelmstr, 72; Paul Jerg, Em. Eckert, Eugen Grünebaum, "Ludwgs- Ziel: Becktmer Str, Pr.: Kranz mit Schleife, 3000, 2000, » hafen a, Rh, Sch. R.: Generaldirektor Heppekausen, 1. Gauvorsitzender, \ 3 läufe. Offen für älle Bundesmitglieder im Kreise um den Opelwanderpreis, 4 Fahrer. Offene Fahrweise, 3 Kunstplaketten, des B.D.R. dem Rennen i ft ‚ette, dem siegenden Verein Anrecht auf den Wanderpreis; 5 Punktfahren, Zweite, Dritte ER er j Ag Ei “ a, ee War pre a Plakette. and. »& km, 4 Ehrenpreise i. W. v. 500, 400, 300, 200 M.; 6. Tandemfahren, 2 km. fahren. ‚chlossen: ins- 2 Zei 6008 3 Ehrenpreise i. W. v. 1000, 600, 400 M. : ee ee A a ee ED ee ı € i er ii = Y i 4-5 Fahrer; der Vi x RT oo: el ne ne, N Friedrichafeld. Bu Benitag. den . san ea Bun re ne wird gewertet. Der siegende Verein hat Antecht auf den Paul-Lü var, den 30. Jult 192. Bemerk.: Gelaliren wird bei jeder Witterung, Wett- Gau 7 Sch ald 4600, 3000, 2500, 2000 M. Die WB. des B.D.R. sind maßgebend, Re Wanderpreis, der in jedem Jahre neu zur Austragung gelangt. kr ahrbestiimmüngen des 1,D.R. sind einzuhalten. Sportausweis für 102: ee BE 5 Toten für ale Iaunbeden dep BD. DE Mar 4 et Me : Vale e Be a et ee, Yan | N a ee RE ER er ER ee Am Sonntag, den 23. juli alle Bundesvereine. Aile Fahrer nur startberechtigt, wenn gültiger Sport- hrenpreise i. W. v. 300, 10 M. 4 Zweisitzervorgabelahren Sber ausweis für 1922 vorhanden, dessen Nummer auch bei den Nennungen m. Vorlä eS » FR 7, angegeben sein muß. Bahnfahrt 3. Klasse nebst Radtransport wird ver- 22 en we De TS, gütet, sowie Freiquartier ohne Beköstigung gestellt. Zu No. 7 werden B., Motorradrennen. Motorrad-Vorgabefahren über % km für Motoren 12 Paare zugelassen und hierbei erfolgreiche Straßenfahrer mit genügendem bis 500 ccm inderinha) gabe ‚erden dem * inha Maschinenmaterial bevorzugt. Startgeld wird nicht erhoben. Alle Mel- che ee 5 ee ee an 72 0 Me Das ) » dungen an Georg Drescher, Mainz, Sportplatz. Meldeschluß Dienstag, R i yi den 1. August 1022. Nor bestätigte Meldungen haben Gültigkeit, deshalb Hermeniahrerausweines ia: Kratehter des Jahren 1020 nd Buch jeder Meldung Rückporto beifügen/ dung ist anzugeben: Fabrikat, Hub, Bohrung, Zylinderinhalt, Steuer- Der Wettfahrausschuß. Vorsitzender: A. Spengler, Gaufahrwar, Nennungen sind zu richten an dji ugeschäftsstelle Berlin C. 25, er und Kontrollkarten sein. Kartenkoutrolle. bei Hin- und Rückfahrt in findet anläßlich der Austragung der Gaumeisterschaft für die kraftsport- Wiedenbrück Abends 6 Uhr Preisverteilung. W.A.: Christian Madsen, treibenden Mitglieder des Gaues 7 eine Sterafahrt unter nachstehenden ' Yors., Edmund Madseı, Willy Bodde, Heinr. Woste, Willy Pelkmann, Bedingungen statt: Zum Bewerbe zugelassen sind sämtliche Kraitfahr- \ Eduard Meidelmann, Ahlen. Sch.R.: Gauiahrtwart F. Baron, Osnabrück. zeuge jeglicher Größe und Stärke und hat jeder Fahrer eine selbstgewählte | - Strecke, die jedoch nur einmal befahren werden dari, zurückzulegen und G 4 + Vı: Bezirk I B }s 6. August. Bezeichn.: 2er- mittelst beigegebener Kontrolikarte die Abfahrt und in Zwischenräumen ai <@, Mannschaftsfahren, irsatzmann, um den Wander-- von 20-30 km die Durchfahrt des berührten Fahrgebietes von glaubwür- 50 km, #. Str.: Düsseldorf-Stokum, Kaiserswerth, digen Personen bescheinigen zu lassen. Jeder Fahrer muß im Besitze 2 bis Selbeck, dort Wendepunkt und dieselbe Strecke einer Fahrlizenz sein, die gegen eine Gebühr von 2 M. erhältlich ist. Die eiche im Besitz ci: preis des Bezirks FI ingen, Krumenw, Start Dar Stocktm, Reste. Tannenhof, vorm. 9 Uhr. Ziel: inzeinen Fahrzeuge werden klassenweise eingeteilt und haben sämtliche Frankfurt a, M. „Hanauer Landstraße 133; Chr. Steinle, K. Dürrholz. straße 26-27. Nennungsgeld (portofrei bei Postzustellung) für Rennet lori-Stockum, Res Tannenhof, O.8.G.-B. V.-M. Gr. Bezirk H. RR in der Zeit von morgens & Uhr bis 520 Uhr vormittags folgende mer: Heinrich Beck, Gaufahrwart, Frankfurt a. M., Augsburger 1bis 3 = 10 M, Rennen 4 = 20 M., Motorradrennen 50 M. (letzteres | .: Der siegenden Mannschaft Anwartschaft auf den Wanderpreis, außer- Mindeststrecken zurückzulegen: Kiassc I: Kraftwagen über 10 Steuer- trade 37. u wird nicht zurückgezahlt). Meldeschluß: a, den 15. Juli 1922, + dem eine Plakette, 2. und 3, Mannschaft je eine Plakette, den nächsten P.S. und Motorräder über 4,5 Steuer-PS, 10 km; Klasse Il: Kraft nachm. 4 Uhr. Gefahren wird nach den W.B. des B.D.R. Aenderungen Diplome und zwar für je 3 ankommende eine Auszeichnung, je nach der wagen bis zu 10 Steuer-P. S. und Motorräder bis 4,5 Steuer-P.S. 125 km; 3 Sonntag, den 3%. Juli, nachm. 2 Uhr der Ausschreibung vorbehalten. Jeder Teilnehmer fährt auf eigene Rech- | ungszah, Ng. a.: August Emonds, Düsseldorf, Klosterstraße 84 Klasse III: Räder mit Hilfsmotoren gleich welcher Stärke und Kon- FERN ie Ibahı Rä 2 z und Gefahr, der Veranstalter lehnt jede Haftung irgendwelcher Art ab. f Nennungsschluß 30 Juli. Nd.: pro Mannschaft 2 M., welches nicht struktion 80 km, Das Ziel befindet sich am Gasthaus zum Heidenhof in Y en du EDER "tt üsselsheim. Rennbahn 1500 m. B.S. W. Wettfahrausschuß: Georg Trutenau, Berlin . 50, - Ansbacher | zurückgezahlt wird. k.: Die Mannschaften haben sich eine Stunde der Hugstetter Straße. Prämiert werden die besten prozentualen Mehr- ztenetalter: Gau er en nur für Mitglieder des Gau 9B.D.R. Straße 2, Vors.; Sieber, Seck, Bräutigam, Scholz, Eichner, Pohl, Herr- a rue 1. Hauptfahren, 1 Runde. 3 Ehrenpreise i. W. v. 250, 200, 150 M.; man. Schiedsrichter: Di Loui in-Wj r er vor Start zwec 2 Yorgabefahren, 1 Runde, 3 Ehrenpreise.i. W. v. 200, 160, 100 M.; De a Rn 9. Punktfahren, 3 Runden. 3 Ehrenpreise i. W. v. 250, 20, 0 M: Gau 21: v desverband EE Gaue 21 Leipzig, 2la Vogtland- = s Deuerfahren u en mit shliegehöet Bolie und St. W.a, ee ” KR Brad = ee a Be Fam liegermaschinen, m = unden i Lauf. 4 i „St. W. ntag, au , vorm. hr. ezeichn.: Vi - i. N. 500, 400, 300, 200 M. Einsatr tar, Na Rennen 5 m. Bor den Bakrkat fahren. Meisterscheit des Landesverbands Basen, 4 Ba, Startenden zurückgegeben wird. Die W.B. des B.D.R. sind maßgebend. 2 Ersatz. im: 10. F.Str.: Leipsig—Osthatz und zurück, Start: Leipzig Meldungen mit Einsatz und Angabe des Sportaisweises für 1922 an nr neutralisiert bis Paünsdori. Wendepunkt Amtshof A. Spengler, Gaufahrwart, Frankfurt a. M., Hanauer Landstraße 138, Oschatz. Zielt Leipzig-Paunsdorf, Straßenbahn-Depot. O.f.B.-V. des Meldeschluß 25. Juli. Bei Rückfragen ist Rückporto beizulegen. Eee VerbEnee, Sachsen, Gaue Leipzig, Vogtland, Dresden, Chemnitz, wofür. 5 Mark „Pfand zu leistungen der vorgeschriebenen Klassenstrecken und erhält die beste hinterlegen s $ & eidet 1.005. Anhängen von Leistung die Bundesplakette. Je nach der Zahl der eingegangenen Mel- | Fahrern an einer A ha boten. sondere Bedingungen wer- dungen werden eine entsprechende weitere Anzahl ebenfalls mit Plaketten B am Start bekanutgegehen. -ender August Emonds, ausgezeichnet. Gefahren wird nach den Bestimmungen des B.D. R. und eldorf, Klosterstraße 8. B er: Anton Kleber, Will, Braun, fährt jeder auf eigene Rechnung und Gefahr. Meldungen unter Beifügung Mergel, Paul Emonds wwd Peter Beermann. Sch. R.; Otto Richter, eines Einsatzes von 49 M., zuzüglich 20 M. für Fahrlizenz sind bis einschl, iuishburg, N straß 16. Juli an unterzeichnete EN ee Freiwillige ae oe s auch Stiittung von Preisen für genannte Veranstaltung, werden vom Un- Endspurt 1908, Eiberield. „8. St. W.a. Verbeichinane Sons von der Geschäftsstelle gerne und dankend entgegen- Be : Preis der Wupperstädte. km: 135. genommen, Indem wir alle Kraftsportler zu dieser Veranstaltung höf- dv. August I Frpechaere RR hbaum. Eiberfeld. F. Str.: Eiber- ROTES BORN N N ._ Der Wettfahr-Ausschuß. Vorsitzender: A. Spengler, Gaufahrwa; Görlitz, Be Zittau. Pr.: Dem Sieger der Titel: Meisterschaftsverein erbü 2 Ra a En. RE Bee De rail rocnlchenn En latue gerne entgegen und Frankfurt a. M., Hanauer Landstraße 133; A. Anden; M. Bordaim‘ 3 ner suelle LEE ne 1922 über 100 km. Den Mülheim a. Rk, — Opladen — Benratli — Hilden — a 3 i t fü fi ir = x jahrern vergoldete Meister ts-Medaillen, Kranz mit Schleifen. Dem F NE as 10 Uhr Elberfeld, König- August Schmieder, Gaufahrwart für Kraitfahrwesen, Grosser. Gau 12: V.: R.C. Amor 197, München (B.V.) B.St.W.a. Zweiten bis Füniten Plake: i, W.v. 200 M., den Fahrern Ehrenzeichen. | river Hemmerstehe Bepütenkte sn Er: “= 6. August 1922. DBezeichn.: „Deutscher Gewerbeschau- Der siegenden Vereinsmänrischaft steht das Recht zu, an der „Deutschen = PETE RR TR V.: R.V. Schura. B.S. W.a. 6. August 1922, O.: Schura. Straßenpreis“, km: 238. F.Str.: München — Wasserburg — Obing — Straßen-Meisterschaft“ im Mannschaftsfahrenin Hannover auf Kosten des ieger Kranz mit Schleife u. Ehrenpreise i. W. v. 6300, Gau 8 Z.: 3 Uhr nachm. N.S.: 1. August 1922. Nr. 1. 6er ' Traunstein — Seebruck — Rosenheim —- Aibling — Faistenhaar — Sauer- Landesverbandes teilzunehmen. Ng. a.: Bruno Weber, Leipzig-Schönfeld, | a 1250, 1000, 000, 800. 700, 500, 500, 400, 300, N.Rg. A.: A. 0.6.C.-B. V. 3 Pr.: 300, 200, 150 M. Nr. 2. 6er N. Kg. lach — Wolfratshausen — München. Start: km 4,5 an der Wasserburger Tatbestr. 32. Nd.: 2 M. das einbehalten wird. Die Nayangen müssen 3. 100, 100,100, 100, 100 M., dem 26.30. Fahrer Pla. -Kl.: A. 0 £G-B. V. 3 Pr.: 400, 300, 200 M. 2er N.Kf. Kt: A. of. Landstraße, bei jeder Witterung. Ziel: Deutsche Gewerbeschau 192, die vollständigen Namen und Wohnung der einzelnen Fahrer, Lizenz- und heise für Kalırer über 10 Jahren », W.v. 300, 20, GB. M. 3 Paar Pr.: 400, 300, 290 M. Zd. 6 Min. 3 Minuten auf München, Theresienhöhe. O.f. alle Bundesherrenfahrer und Herrenfahrer Vereinszugehßrigkeit enthalten. Die Nefinung hat durch den Verei unter den ersten 15 Preisträgern Sind. Die Preise 2 Rädern.und 3 Minuten auf I Rad. Ng. a.: Christian Link, Haus 9 d. Oe.R. A. Pr.: Gesamtwert der 20 Ehrenpreise 17000 M. (5000, 3000, schshen Haiäek.: Gefahren wird if Ahständen von 3 Miniten, Dis gegeben an ehren wei Fe Höchstzeit (25 Proz, Fschla Schura, Post Trossingen. Nd.: No i 20 M.No.2 0 M No.3 2 M. 1500, 1200, 1000, 850, 750, 700 M. usw.); 3 Alterspreise über 40 Jahre: Reihenfölge eitscheidet das Los. Jede Mannächaft En ß einheitiich e Re Een *, eintreif x Ng.a R anE Wernecke "En Fi dr Bemerk.: Fahrfläche auf Tribüne 9X12 m. W.A.: Vors.: Otto Braun, 600, 400, 300 M. Nennungsschluß: Samstag, den 29. Juli 1922, abends kleidet se Plombieren der Maschi en und Ausgab: der Rück nern a . inatrabe 17 Postscheckkonto: Köln 16376. Nd.: 20 M., Slaschnermeister; Beisitzer: Chr. Kieß, Jak. Kieß, Rich, Kohler, Sch. R.: a ie. =: Gatgtachsitästelle en Gen ZUL. Mönchen, Nenläustr ” Söhenben den’ B: August Abende 6.0 Ohr in; Leipsig Franktufer Ic) on, Bu BE UBBel £ Bi RR N 3, Auer Michael Rapp, Bezirksvorsitzender, Schwenningen a. N., Lessingstr. 3. funk: 5, rue 2 ET N a er ee er De: a müssen fest aufgenäht 5 ends {1 Ihr. Aufstellung am Start gleich Eingang der ar Te E2 Ya ri . sein. ahrer, die sich nicht Mehr im Rennen befinden, haben auf der F= eng zu beachten. Personal-Ausweis ist mitzuführen. Für Rücken Gay Ges V.: Radsportelub „Adler“, Aschaffenburg. B. St. W. a. Straße 185. W.A.: Vors. Georg Kaindl, München, Karlsplatz 3 III; Strecke sofort ihre Nummern zu entfernen. Nennungsschluß: Pfand von i0 M. erhoben. W.A.: 1. Vors. Joseph 6. August 1922, 6 Uhr vorm. Bezeichn.: Rund um den Beisitzer: Bögl, Drexler, Fasel, Flinsner, Permaneder, Pertl, Reiser, Roth, Zeitlmenn. Sch. R.: Otto Gauer, München, Schellinketr. 38/4. Mittwoch, 2 August, abends 6 Uhr. Die offizielle Bekannt- _ } ssen W., Krup: . 369,. 11. Vors. C. er Bpeae GeliE Bund A En: 165. B Str. ei ee ee gereist Sonnta; N 6. August, abends 9 Uhr im Zoo an- . Franke, Fr. Seefeld, O. Vogels- burg (Mainbrücke) — iltenberg — ertheim — Unterwittbach — V.: R. Club „Falke"-Ei E = läßlich des Sportfestes des Fu "Club Olympia. Aenderungen vorbehal- Merle E ©. Leitunf: ‚Fr. Warnicke, Elberfeld. Marktheidenfeld — Halenlohr — Rothenfels — Lohr — Bechtenbach — Gau 16: 1922. 0.1 Eisenach, Frstenof Z.: Fe re ten.._W. A.: Brtno Weber, Leipzi "Schöneleid, re sg EN 1 - x . Hedrich, Essen, Gudulastr. 9. Sieben Wege — Hain — Laufach — Goldbach — Aschaffenburg. Start: 1. August 1922. 2er Rb. Kl.: A. o. f. B.-V. Pr.: 500, 40 M. Erhöhungen Sch. R.: De Wendt, Gau-Ehrenfahrwärt, Dresden, Kamenzer Str. 16, \ ERNDENLIE a Re Beet oz rer Str. Each Nennung vorbehalten. Zd. 15 Min. 2er Rb.Kl.: B, 6.4. B«V. SEE, = Pose ” Landesverbandes Sachsen: Felix Haufe, ° i i Ziel: Aschaffenburg (Auhofsstraße). .f.G.-B. V.-M., weiche im Besitz „: 400, 300 M. Erhöl: h . . 6.3. BeV. ee E önig-Albertsfr. 16. Gau 4b Rheinland bes. Gebiet, Bezirk Aachen der Herrenfahrer-Lizenz für 1922 sind. Pr.: i. W.v. 1500, 1200, 1000, &00, thöhungen je nach Nennung vorbehalten. _Zd. 15 Min. % = Ne. a.: W. Ma: , Eisenach, Planstr. 20. Nd.: 20 M., wird zurückersta: s Nat Nennung Hoppelten Einsatz: WALL W. ılkadl, Vorsitzende "Kies Gau 22: ;; Y,R.C- Borusia-Adier, Cottbus. B. St. W.a. 6. August. . — mach; Hugo Häntsch, Erfurt; Joh. Schulz, Bez.-Fahrwart, Eisenach; ‚ums Or Fol i. L. Z.: %2 Uhr fachm. N.S,: Dienstag, den Robert Wilsky, Eisenach, Einzelfahrer. Sch. R.: Gauvorsitzender Christoph 2 Juli 1922. No. 1. Geschlossene WerERe, BEE NV. Pr. 0, ME Hornung, Erfurt, Franseckystraße 1. Nr. 2. Bannergrüppen bis 10 Mann, 6.5.6.V. Pr.: , 250 M. Nr. 3. G 20 Berli SEELE EEEEN DR u a S2 EN Di 400, 20 M. Nr. 4. Jugend- au erli iuppe, 0.8.6. ge ü ‚a. R. Schwerdtner, Forst i. Lu es ee zu Va Heinzienstr. 1. Nd.: 30 M. BR. W. Kl. A.: Öffen nur für Bundes- ie 100-km-Meistesschaft im Mannschaftsfahren sowie die Motorrad- vereine. 3 Preise: Wert 2000, 500, 300 M. Kl. B: Offen für Nichtbundes- ga welche am 16. Juli auf der Avusbahn ausgefahren werden sollen, vereine, 3 Preise: Wert 500, 400, 300 M.- Schmuckkorso: Offen für Bun- a eingetretener Verhältnisse wegen nicht statt. Die ‚ganze Veran- desvereine. 3 Preise: Wert 2500, 500, 300 M. Nd.: je 80 M., welches = EN tung ist A den 6. August verlegt worden. Die Ausschreibung bleibt einbehalten wird. Wertungsstrecke 1000 m. Gefahren wird in 2er-Stirn- ae J gegebene Nennungen bleiben gültig, falls keine gegenteilige reihe. Sämtliche Wettbewerbe werden nach den. Wetffahrbestimmungen lung erfolgt. & Neue Nennungen müssen bis zum Sonnabend, den des B.D.R. gefahren. W.A.: Erich Unger, 1. Vors.; Alfr. Rasch, Carl 5 Juli, nachm. 4 Uhr, auf der Gaugeschäftsstelle, Berlin C. 25, Dircksen- Tifrichholz, Aug. Retter. Sch. R.: Hermafin Theiß, 2. Gauvorsitzender, starBe 26-27, erfolgt sein. Bereits entnommene Teilnehmerkarten behalten Döbern b. Forst. : Ihre Gültigkeit. Training jeden Sonntag-von 5-8 Uhr vorm. Eintritt nur gegen Teilnehmerkarten, ME 1. Gaumeisterschäft a) über 1 km, b) über 10 km; den Siegern die Gau 22: Q gr. Plakette sowie Kranz mit Schleife. Den Zweiten bis Vierten Plaketten 25. Juli 1992. N i 650, 500, 400, 300, 200, 120 M, Ne. a.: Franz Grimm, Aschaffenburg, a N ee Güterberg 8, Nd.: M M,, welche nicht zurückvergütet werden, Bemerk.; s-Bahnwetifahren auf der Stadtwaldbahn in Köln, 4096 m Erd- Die Fahrer haben % Stunde vor der Abfahrt zwecks Plombieren der bahn. ranstalter: Rad-Sport-Club Tempo Köln-Sülz, gegr. 1921, aus Räder und Ausgabe der Startaummern zu erscheinen. Einsatz für letztere Anlaß ‚seiner Fahnenweihe, unter Mitwirkung des Bezirks Köln. 1. Ju- 5 M., die bei Rückgabe wieder vergütet werden. Gefahren wird bei jeder gendpreis: Stunden-Jugendmahnschaftsfahren nach amerikanischer. Art Witterung. Radwechsel verboten. Freiquartier wird nach Möglichkeit zur . mit vier Wertungskämpien. Offen für alle Jugendfahrer des Gau 4b von Verfügung gestellt. W.A.: Vorsitzender: Lorenz Trabert; Franz Grimm, i4--18 Jahren, 10 Mannschaften werden zugelassen. Fünf zweiteilige Rud. Kundrat. Sch. R.: Heinr. Nilges, Frankfurt a. M., Rohrbachstr. 19. Ehrenpreise i. W. v. 800, 600, 400, 300, 200 M. Startgeld 10 M. pro Mann- j schaft, das amı Start zurückgezahlt wird. 2. Preis „Heinrich Ste- G 9: v.: Bjähriges Jubiläumsfest R.V. Viktoria, Cronberg vens“. Dem Schöpfer und Organisator der Großen Rhein, Sportwoche au °® im Taunus. B.5,.W.a. 6. August 192. ©O.: Cronberg. zugeeignet! Dreistunden-Mannschaftsfahren nach amerikanischer Art mit 2.2 6. August, nachm. 3% Uhr. N.$S.: 38. Juli. Nr. 1. 8er N.Rg. halbstündiger Punktwertung. Offen für alle Herrenfahrer des B.D.R., A,: Jugend o. f. G.V. Pr. 250, 10 M. Nr. 2. 6er N.Rg. A. 0.2.G. V. | welche im Besitze des Sportausweises für 1922 sind; 15 Mannschaften Pr.: 250, 150 M. Nr. 3. Ser N.Rg. A.: Schmuckreigen (Stab-Fahnen i werden zugelassen. Zehn Ehrenpreise i. W. v. 3000, 2000, 1500, 1000, 800, oder Blumen) 40%, 2%0 M. Nr. 4. 6er N.Kg. Kl.: A und B. o.f. G. N: 700, 600, 500, 400, 300 M. (zweiteilig). Startgeld 2) M. pro Mannschaft, Pr.: 500, 300 M. Nr. 5. 2er N.Kt. Kl.: Meister A und B. o. 1. G.-B. das beim Start zurückbezahlt wird. Die W.B. des B.D.R. sind maß Pr.: 380 M, Nr. 6. 2er Rb. Kl.: Meister und A. 0. f. G.-B. V. Pr.: ), N gebend. Jede Meldung muß enthalten? genaue Namensangabe, Vereins- 290 M. Zd. 15 Min. Nr. T. 2er Rb. Kl.: B. 0.f.G.V. Pr.: 300, 200 M. 0 zugehörigkeit, Mitglieds-- und Lizenz-Nummer des B.D.R. Meidungen Zd. 15 Min. Ng. a.: Heinrich Hauswald, Cronberg i. Taunus, Falkstr. 13. u sind zu richten an den. Bez.-Vors. Karl Schmidt, Köln-Nippes, Scharn- Nd.: 2 M. Bemerk.: Zeitdauer für alle Reigen 6 Minuten. Gespielt und " R.C. Borussia-Adier. B.S.W, 8. 6. August 1922. Forst i. L. Z.: 5 Uhr nachm. N.S.: Dienstag, den . 1. Ser N.-Jugend-Rg. A.: Jugend, 0.1. G. V. Pr.: Jeder Freilaufnabe mitRücktritt- Innen-Bremse ist absolut sicher und zuverlässig! Rotur-Werk vorm, FE. Gottschalk & Co, Aktiengesellschaft Dresden-N. 14 Uhr am Bahnhofsvorplatz, Zu fahrende Strecke: Berliner Straße — - müssen. Die Ziel-Kontrolle befindet sich in Ludwigshafen, Pfalzplatz, a shlaucreifen I Einzelteile: Protekteure, j Rosenstraße — Hoher Steinweg — Fischerstraße — Berliner Straße — Lagerhausstfaße. Ich betone hier ausdrücklich, daß alle Vereine, die an Bee 73 u! Gewebe, Schläuche, Felgen, Reifenkitt. lä losterstraße. Länge der Wertungsstrecke 1200 m. Reihenfolge der ein- der Sternfahrt teilnehmen, in geschlossenem Anzug (kein Renndreß) an PAUL STOLZ Fahmännish geleitete Reparatur-Werk- | zelnen Gruppen im Korso nach Eingang der Nenniingen. Ng. a.: Kurt der Ziel-Kontrolle eintreffen müssen. Es muß geschlossen abgefahren und 15 | | Fahrer kl. Plakette; jeder Fahrer I Becher. Nr. 2, “ Pr. 400, 300: M&' Nr! 3. 2er Rb. K Deutsche Rad- und Krafttahrer-Zeitung: 3 > Bezirk I, Königsberg. Bezirk Iv, er nstein. B. St, Deutsche Rad- und Rraftiahrer-Zetung ————— 355 A.u.B. o.f.B.V. Sonntag, "den 6, August ‘1922. „Quer 2 «B. V. Pr.: 400, 300. M., ie ae 2 2 RR ri t Be e ie Ks ig EE zahl der Teilnehmer inzusenden. Meldungen ohne tsfahren, SO km, Gau-Sa isterschaften. Um zahlreiche Beteiligung Se ln Rasch Otto Leopold, Erich Un W Tre 6 Uhr irüh, Allenstein, a aangabe ae ee ae =. bittet 5 Der Gauvorstand. €. Große, 1. Gauvorsitzender, Cottbus, Eigene Scholle 45, Creiz, >2. 0 M. Pr.: 200, 150, 120, 1 er G 22: V.: R.C. Borussia-Adler, Forst i. L. 5 au » Bezeichn.: Mannschaftsfahren 64 Fahr: Forst — Pförten — Kohla — Niemitsch — Forst. 2 5 zur Sonne, 8 Uhr vorm, Ziel: Forst, Feldschlößchen oO M. die innerhalb 35 Proz.. Zuschlag ’zum i 10 M., wird nach’ Nenngeld beizu- i Nennungs- Preise nm Y 1gE: t Nennungen uw “merksam, daß ich unbedingt von jedem Vezeinsfahrwarte sofort nach An- kunft ein gena Verzeichr it den Namen der teilinebmenden Bundes- mitglieder (Damen und Herren) zu bes ünsche. Ebenso sind die seinerzeit von mir :gebenen kleinen gungsbogen sofert bei Gat 2ib Dresden, Bezirk M : Mittwoch, den 26. Juli, abends 7% erhaus Meißen Be- zirksabendausfahrt nach Scharfenber, a abends 9 Uhr im Bad- Hotel Bezirksversammlung; Sonntag, den 20. Juli früh %? Uhr Zwei ON e a Eintreffen von den ı bei ihren Mitgliedern einzusammeln und Anker sfahr, 5 == 5 Fee I x E B Erie En Königst Pr. u , 5 u a Mannschaftsfahren über 50 'km des Bezirks am Hamburge Hof; Sonn- Pr.: 1 .Herausforderungspreis 2000 M,„ 2.300. M., 3. 200° M. Der Herat © De en ae aa, edel Allen“ mir zur Best ung auszuhä gen.. Ich verlange dies Ordnung halber : a a forderungspreis muß zweimal hintereinander ‘oder dreimal im wonnen werden, Beı Abgabe eine Plakette. Ng.: chwerc , Forst i. L., Heinrichstr. 1. Nd.: 20 M, Bemerk, N chluß am Dienstag, den 25. Juli. Die Mannschaften werden in Abständen von drei Minuten abgelassen Auslosung und Ausgabe der Nummern erfolgt um 18 Uhr im Feldschlößchen. .W. A.: E. Unger, Forst i. L.; Artelt, Koch, G.’ Derau. Sch. R.: Herm. Theiß, 2. Gauvorsitzender,” Döbern. - V,: Gau 233, Görlitz. -B.St.W.a. 6. August. Bezeichn.: Gau 23: en chaftsfahren (2 Ersatzleute). 100 km, um die ‚Gaumeisterschaft. F. Str.: Löwenberg — Ottendorf — Birkenbrück — Zolihaus Hennersdorf und zurück. Start: 5 Uhr früh in Löwenberg: Ziel: Löwenberg. O.f. G.-B. V.-M. Gr. Pr.: .200, 150, 100 M. Ng. a: Paul Fröhlich, Görlitz, Berliner Str, 51, Nd.: 20° M., Nennungsschluß 30, Juli. Bemerk.: Die Fahrer müssen geschlossen das Ziel ‘innerhalb Sekunden durchfahren der vierte Fahrer wird gewertet. Allen - Mann- schaften, welche zur Fahrzeit des Siegers mit i0 Prozent Zuschlag ein- treffen, das Gauehrenzeichen. °: W.A.: Runge, Nagel, Knebel, Oskar Windisch, sämtlich in Löwenberg, Vors. Paul Fröhlich, Görlitz. Sch. R.: Georg Lehmann, Gauehrenbeisitzer. a : Gau 23 Görlitz. B.S. W.a. 6. August... ©.: Löwen- Gau 23: berg. Kaudsch, Stadic, Königsberg. Sch.-R.: nigsherg' Pr., Tragheim-Passage 1. Schmielewski, Ga & > V.: Gau 30 Ostpreußen. B.B.W. Sonntag, 30. Juli 192, Gau 30; nachm..3 Uhr. Orth Radrb.: Königsberger Tiergarten, Bahn 400 m .L., 7:m Br.,. Zement-Bahn. ’1. Gaumeisterschaft über 1 km. -Dem Sieger: Titel Gaumeister 1922,: Gauehrenurkunde und vergold. Ehren- zeichen, dem: 2, 3. und & silb. Ehrenzeichen. .2. .Gaumeisterschaft über 10 km. Dem Sieger: Titel Gaumeister‘1922, Gauehrenurkunde und vergold. Ehrenzeichen, dem:2,, 3, und 4. silb, Ehrenzeichen. Die Ersten aus beiden Rennen haben das Recht der Teilnahme an den Bundesbahn-Meister- schaften am 27. August: in Hannover. . Sie erhalten Fahrkosten-Entschädi- gung nach der Bekanntmachung des Sportausschusses. R. Nr. 1 und 2 ‚0. f. G. M., Klasse A gemäß Ziffer 40 der W. B. Ng. a. Hauptgeschäfts- stelle: Paul Klein. Ngsschl. -24. Juli, mittags 1 Uhr. Nd. 10 M., das den startenden Fahrern zurückgezahlt wird.- W.-A. Vors,: R. Schmielewski, Königsberg Pr., Tragheim-Passage 1. Sch. R:: Paul Klein, Königsberg Pr., Kaiserstraße 31. G 30 » V.: Radfahrer-Club Rastenburg 1899, B.St. W.a, 6. August au SU: 1922. Bezeichn.: 'Straßenrenten. k: 50. F. Str: Rasten- ind bitte die Fahrwaıte, mich hierm: unterstützen zu wollen. Geosg Vester, Gaufahrwart für Wanderfahrten. Gau 19 Schwerin. Den verebrlichen Gauvereinen zur Erinnerung, ‘daß am Sonntag, den 30. Juli 1922 in Güstrow das 4er-Mannschaftsrennen vor sich geht. Strecke Güstrow, — Laage — Neukrug — Güstrow, morgens 9 Uhr km 1;4 Rostocker Chaussee, Ziel km 3,0 Güstrow, 4 Fahrer, 2 Ersatzleute, Zeit des 1. Fahrers hit. Gefahren wird bei ‘jeder Witterung, Schrittmacher und sonstige Unterstützung verboten. ‚ Fahrer müssen Lizenzen vor- zeigen. ‚Einsatz 20 M. Nennungen bis-zum 25. Juli 1922. ; Waldemar Haberecht, Gawfahrwart. Gau 21 Leipzig. Die Wanderiahri Oschatz am 3. Juli 1922 beginnt früh 5 Uhr ab’ Fauchnitz-Brücke, Leipzig. In Wurzen im Hotel Gesellschaftshaus Markt werden zwischen 7,30—-8,30 Uhr, in Oschatz im Restaurant Gam- brinus zwischen 12—1 Uhr - die Wanderfehrausweise - unterzeichnet. — Achtung! Für die verregnete Gauwanderfahrt nach Rositz wird zm 30. Juli 1922 eine Wanderiahrt nach Regis bei Borna amläßlich der Banner- weihe des Radf.-Ver Wettin Regis 1890 veranstaltet. Die Wanderfahrt abend, den 5. August und Sonnta R. V. Wanderlust-Moritzburg anstaktungen bittet z den 6. August 25. Stifiungsfest des ahlreiche Beteiligung an allen Ver- Die Bezirksjeitung &. Gau 232 Glozau Vom 17. Juh bis 3. August ds. Js. bin ich verreist stellung von. Sportausweisen bitte ich in dieser u i lohn, Glogau, Rüsterstr, 2, zu richten. ; {Postscheckkonio Breslau 43 830.3 "Neu meldungen und Erneuerungen werden fort nach meiner Rückkehr er- ledigt. -— Ich erinnere die Bundes aden immer wicder daran, bei An- fragen und Anträgen stets Rückporto beizufügenzssa sonst keme Antwort gegeben werden kann. Fritz Holz,- Gauzahlmeister, Glogau, Am Kriegerdenkmat Nr. 2 Gau 27 Stettin. Vierte Gaufahrı nach Angermünde am Sonntag, den 30. Juli 1092 (siehe Gauhandbuch). Abfahrt von Stettin, Arndtplatz: 1. Gruppe: Ah- fahrt Sonnabend, den 29, Juli, nachm. 4 Uhr; es bleibt den Teilnehmern überlassen, in ciner Ortschaft unterwegs zu übernachten; sie haben für Nachtquartier selbst zu sorgen, 2, Gruppe: Abfahrt Sonntag, den 30, Juli, früh 4 Uhr; kleine Pausen in Gartz und Schweilt. Die Einzeichnung zu £ 2 1 2: x R 5 2 P. S S bee den Gaufahrten geschieht von jetzt ab in der Weise, daß jeder Ve Z.: nachm. ca. & Uhr. N 38. Juli. Ne, 1 burg — Drengfurt — Barten — Rastenburg. Star: : Chaussee Rastenburg— beginnt, nachdem die Fahrer der „Vernfahrt „München— Berlin" Leipzig RS v Eh I ae : nn R ac ” in ar ber N.Rg. 0.1.6 Pr.: 150, 125, 100 M._ N er N. Kg. Kl: Drengfurt, km-Stein 1,0, Gut Charlottenberg., Ziel: wie vorstehend. (Pferderennbahn) passiert haben. "Sammeln der Gauwanderfahrer I) Uhr wein“ ee besondere IE er en Gaunei -B. V.. Pr.:. 250, 200, 150 M. 2er Rb. Kl.: Gau-r O.f.G.-V.-M, des Bezirk 3. Pr.: 350, 250,.200, 150 M. Ng. a.: F. Haus- “am Germania-Bad, Leipzig, Schleußiger Weg; die Fahrt geht über Probst- Binzei 5 er ET Zd. 10 Min. mit Torwechsel. “s0. g. a.: Paul ich, Görlitz. W.A.: Paul Fröhlich, Vors.; Oskar Win- disch, Runge, Nagel. Sch. R,: Georg Lehmann, Gauehrenbeisitzer. G 23 » V.:. Radf.-V, v. 1886, Guhrau. B.Sf. W.a. 6. August 1922, N au a: Bezeichn.: Einer-Streckenfahren (Vereins - Sommerfest). FE mann, Rastenburg, Nd.: 10 M. Nennungschluß : 29, ‚Juli. wird beim Starten zurückvergütet. W. A.: F. Hausmann, Vorsitzender; Leo Moser, Sensburg; J. mann, Johannisburg. Sch. R.: H. Zorn, » V.: Radfahrer-Ciub Rastenburg 189, B.S.W.a. 6. August Gau 30: 1 "0: Race .S "heida—Borna nach Regis; daselbst im Gasthof zw anterstempelung. ; Paul Rülke, Gauwanderfahrwart, Lepzig-Connew; Fernruf 3597. sen H—2 Uhr Karten- 24 Gau 21a Vogtland-Thüringen Einzeichnung zu beglaubigen hat. ist die Liste dem Gaufahrwart zu überg rdnung des Gaufah ts. . Spätere stattet. Pflichtf: m 5. oder 6. August für nach Stettin z: Norddeutschen Radsportwoch tunde nach erfolgter Ankunft hnen gemäß nd nicht g ämtliche Gaumitgheder Gausportauss km: 130, ubhrau — Herrastadt — Wurzig (Abwurf) — Steinau — e O.: ‚Rastenburg. .N.S.: 25, Ju 0 Uhr abends. - Sonntag, den 23. Juli, anläßlich der Gaumeisterschaften auf der Renn- Gau 30 Ostpreußen 2 . spause) — Glogau (Abwurf) — Schlichtingsheim — Nr. 1._ 6er. N. Rg. 0.1.G.-V. Pr.: 200, 100 M; Preiskorso o. £. b: : ne Meg derfe RS z z F “ BE se is re km-Stein 0,0, früh 6 UhES Ziel: G.V. Pr.: 300, 200 M. 3. der N. Kg. Pr.: - 200, M. alın Plauen, findet eine Bezirkswanderfahrt nach Plauen Rennbahn stätt. 1 ien Gaukameraden werden auf die es Garten. : 0.1.G.-B: M. der Gau Ba und 4. "Pr.: im von. 300, 250, 200, 150, 100 M. Dem Sieger Kranz mit Schleife. Bei ıd Meldungen werden die Preise erhöht, (Altersfahrer über: 40 Jahre und -Wulstreifenfahrer " erhalten Vorgaben.) Ng.a. M. ‘Feige, Gührau, 3 Breslau, bis 1. Augtist. -Nd.: 20 M., das einbehalten wird. Bemerk.: © und Lizenznummer sind anzugeben. Eingang der Nennungen ist folge am’ Start. Antritt. der Fahrer 46 zum Empfang der Rücken uummer im Vereinsiokal bei Feige. W.A.: Otto Richtsteig, Grünberg in Schlesien; K. Prause, Reich, Feige, Weber, Guhrau, ch, R!:' Martini, Wert Nr. 4, 2er Rb. o.t. G.-V. Pr.: 200, 150 M.. 2d. 15 \ Ng. a. FE Häu. mann, Rastenburg. Nd.: 10 M., Bemerk.: Nd. wird beim Starten zurück- vergütet. W.A.: F, Hausmann, Rastenburg, Vorsitzender; Leo Moser, Sensburg; J. Marcezinzick, Rastenburg; Waßmann, Johannisburg. Sch. R.: H. Zorn, Lötzen. " Gau-Nachrichten Liste liegt von 9 bis 141 Uhr im Bahnrestaurant aus. Um recht zahl- reiche Beteiligung bittet auch alle Gaukameräden Paul Seifert, Bezirksfahrwart, Bezirk Vogtland-Thüringen. Gau 21b Dresden. ‘Sonntag, den 23. Juli 3. Gauwanderfahrt G. W.) nach Großenhain. Sammelpunkt 9-10 Uhr Auerhaus; 11 Uhr Hauptstart in Lenz, : Von hier gene £ne Fahrt (Wertungsstrecke) nach Großenhain. Einstellen der äder und Mittagstisch -im "Gesellschaftshaus. _ Alles weitere nach dem o Be- kanntmachung des Radfahrerchıb Fydtkuhnen besonder ge- % r Radfahrer-Ciub Eydtkubnen 1890 begeht am Sonntag, ‚len i ds. ]s. im denburgpärk nach siebeni: ger Ruhepaüse wieder ommeriest und gibt sich die Ehre, Sie zu demseiben uladen. Programm : 1 Uhr vorm.: Empfang. der durch. den Empfangsausschuß am Bahnhof. Die verchrten -Mitglieder der auswärtigen Vereine. werden von dem Bahnhof von dem Empiangsaus- schuß nach dem Messidatschen Restaurant geleitet, wo um 42° Uhr mittags ein gemeinsames zwangloses Speisen stättfindet. I Uhr nachm.: Vereins- Re Festprogramm ‘des Großenhainer Radfahrervereins. korsofahren ‚durch die Stadt und zwar Hindenburgstraße — Markt -— Gar- z $ B Franz Gühne, Gaufahrwart. tenstraße — Bilderweitscher Straße — Karlstraße — Büttlerstraße, zur Gau 25: Ve: Zümenberasre RG, ann. BoSr we 2 August: 1922. Hindenburgstraße und dem _Hindenburgpark. 2 Uhr nachm.: 10-km- . ° »ezeichn.: ınerstreckeniahren. km; I. .n “2. Löwen- Sirgwitz. — Bunzlau — Birkenbrück — Zollhaus und zurück. Löwenberg, früh 514 Uhr. Ziel: Löwenberg. O.1#.G.-B.- V.-M. Gauehrenzeichen. Ng. a.: Kaufmann Gustav Seifert in Löwenberg, Nennungsschluß: 29. Juli 1922. Bemerk.: Alle Nennungen fahren, 'Mannschaftsfahren sowie Einzelfahren sind zu iustay, Seifert in Löwenberg, .W. A.: Oskar -Windisch, Vor- Goldberger Straße 14; Gustav Seifert, Runge, Horn, Thiel. Sch. R.: Gauehrenbeisitzer Gg. Lehmann; Stellvertr. ‘Fröhlich, Gaufahr- wart. Ga 27: V.: Angermünder Radfahrverein 1910. B.S.W.a. 30, Juli u * 192. O.: Angermünde, Kaisergarten. Z.: 314 Uhr. Gau 3 Westfalen Im Juli finden nachfolgende Veranstaltungen statt: 3. Juli: „Bun- desmeisterschaftsfahren über. 1000: und 10000 m des Gaues- Westfalen auf der Dortmunder Radrenubahn, nachmittags 3 Uhr — 30. Juli: „Quer durch Westfalen‘ mit Start und Ziel ın Osnabrück. Gleichzeitig findet am gleichen Tage der Sommergautag auch in Osnabrück statt, wo ebenfalls keiner fehlen darf. 6 Heimann, jun... 2. Gauvorsitzender. Gau 5 Mittelrhein. Am Freitag, den 21. Juli, findet unsere nächste Gauwanderfahrt (Abend-Tour) nach Mannheim statt, wozu ich die Gau-Kameraden zu recht Gauprogramm: Sonntag, 23. Juli Sommergautag Großenhain; Sonn- abend abend 8 Uhr Begrüßungsabend im Schützenhaus; Sonntag früh 8 Uhr Gaumeisterschaft, 100-km-Mannschaftsfahren (Großenhain — Lenz — Auer — Moritzburg — Radeburg — Großenhain, zweimal zu durchfahren). Vormittag %10 Uhr Gauvorstandssitzung, Sachsenhof; vorm. 1 Uhr Empfang der Wanderfahrer Gesellschaftshaus; dort gemeinschaftliches Mittagessen, nachm. 142 Uhr Gauversammlung Sachsenhof. (Stimmenführer unter Angabe der Zahl der Bundesmitglieder sind an Gauschriftführer Dittmers, Dresden A., Wettiner Str. 31, sofort zu melden). Nachmittag 5 Uhr Saalfest, Geselischaftshaus. Sonntag, 6. August, früh 7 Uhr ab Johannis-Platz Meisterfahrt von Sachsen, 100 km-Männschaftsfahren Leip- zig— Oschatz und zurück (Landesverband). Ausschreibung siehe Bundes- Rennen mit Wendepunkt. Offen für alle Mitglieder des Bundes Deutscher Radfahrer im Bezirk 2. 3,30 Uhr nachm.: 10-km-Rennen mit Wendepunkt, offen nur für Mitglieder des R. C. Eydtkuhnen. 5 Uhr nachm.: Kon- kurrenz im Hindenburgpark. 7 U s: Preisverteilung, anschließend Kappenpolonaise und Tanz. Während der Rennen und bis zum Abend findet im Hindenburgpark ein Konzert und ein Preisschießen für Damen und Herren, sowie Verlosung statt. Startgeld: a) zum 10-km-Rennen, -offen für alle Mitglieder des Bezirks 2 10 M. pro Fahrer; b) zum 30-km-Rennen nur für Mitglieder des R.-C. E. 25 M. pro Wahrer. Das Startgeld wird nach erfolgtem Start zurückgezahlt. Preise: Zu den Rennen kommen je 3 Ehrenpreise, zum Konkurrenz-Reigen 2 Preise zur Ver- teilung: Zahlreiches Erscheinen der Gaukameraden ist Pilicht, damit } 24. 7. 2., abends 6 Uhr. Ne. 1. 6er N.Re. 0.f.B.V. Pr.: 250, 20 M. \ ac 1 e L d i zeitung. Sonntag, den 13. August, früh 5 Uhr, Gaumeisterfah im äußersten Osten _reges Interesse für den B,D.R. entsteht. — NEE ber NRe: genügen) 3,EBV. Dr 10 10 M Ne. 5 Sahtreicher Beteiligung ehlade.” Trefipunkt abende 7 Uhr 30 im Gasthaus Dresden Leine und. zurück,® Sare? Bergrerfauranı am Wilden Mas) wach Vonöct, Lacher An der Wandertskre mach Tannenbere, die eis 6er N.K A 0,f. B.V.“Pr.; 400, 250 M. Nr. 4 2er Rb. Kl: A. Durlacher Hof, P. 5. Dortselbst ‚Bemmutliches BeiSaranleuseın. „Den Waters Dresden. Sonntag, den 20. bis 27. August Deutsche Sportwoche Han diesem Mage ausgegebene‘ Ei; Bi E . ee en 0.8.B.V. .2 250, 200° M. Zd. 10 Min. Nr. 5. 1er N.Kf. Kl.: A. haltungsteil (Musik und bumoristische Vo: ge) haben die Bundes-Kame- nover. Sonntag, den 27. August großes Radsportfest, Ausstellung, Dresden & geg innertngsplakette noch erhalten, wens sie 0.8. M. Pr. 300, 200 M_ Zd. 6 Min. Nr. 6. 2erN.Kf. Kl.: A. radeiı. des Männer-Radfahrer-Vereins. Ludwigshafen übernommen. Den 2 ’ Re 0.1.G.-B. M. Pr.: 400, 250 M. Zd. 6 Min. Nr. 7. Vereinswanderfahrt, Gruppe A: 3 Ehrenpreise: 350, 350, 150 M.; Gruppe B: 3 Ehrenpreise: 250, 200, 150 M. Wertung, Mann mal Kilometer. Zeichnungsschluß am Sonntag, den 30. Juli, vormittags ll Uhr im Restaurant „Kaisergarten“, Die zur Wanderfahrt meldenden Vereine sind verpflichtet, am Korso teil- zunehmen oder Bannergruppen zu stellen, Nr. 8. Einfacher Korso und Bännergruppen mit Schmuck. a) einfacher Korso: 3° Ehrenpreise: 450, 300, 150 M.; b) Bannergruppen mit Schmuck 2 Ehrenpreise: 300, 150 M.: ©) ‚einfacher Korso für Nicht-Bundesvereine, 2 Ehrenpreise: 150, 100. M. Zu a und c werden in 3er-Stirnreihe gefahren. Aufstellung nachmittags Posselt, Brüderstr, il. Nd,.:.30 M. „A.: Vorsitzender; Kurt Posselt, Angermünde, Brüderstr. 11; stellvertr. Vors. Richard Stiller, Angermünde, Berliner Str. 54, Beisitzer: Weidner, Wilken, Arlt, Mewes, Boldt. Sch. R.: Dr. Hans Totschek in Stettin, Barnimstr, 81. Mitgliedern . ist ein gemütlicher und genußreicher Abend in sichere Aus- sicht gestellt und ich erwarte, daß die Kameradinnen und Kameraden pünktlich erscheinen werden, umsomehr, da dies zu Ehren der Renn- fahrer vom Großen ‚Straßenpreis .voh Deutschland, die ungefähr zwischen 3 und 4 Uhr nachmittags in Mannheim eintreffen dürften, veranstaltet wird.» Gleichzeitig mache ich heute schon: die Gauvereine. und Gau-Mit- glieder auf unsere, am 6. August 1922, stattfindende 2. Gausternfakrt nach Ludwigshafen aufmerksam. Abfahrtsort und Abfahrtszeit. stehen jedem. Verein frei, jedoch ist letztere möglichst frühzeitig zu wählen, da die Fahrer am 6. August, mittags 12 Uhr in Ludwigshafen eingetroffen sein ebenso am Ziel eingetroffen werden. Die Fahrwarte haben für einwand- freie Bescheinigung über die tatsächlich gefahrenen Kilometer zu sorgen. Jeder Verein hat Fescheniggansbogen selbst zu stellen. Meldung ist bis längstens Montag, den 30. Juli mit genauem Streckenverzeichnis und An- für Draht- und Schlauchreifen in den gangbaren Größen - sofort lieferbar Dönhoff her un Straßenrennen, Korso, Reigen, Kunstfahren, Radball- und Rasen-Radball- spiele. Sonntag, den 10. September Rund durch die Sächsische Schweiz. Sonntag, den 8. Oktober Hauptgantag Meißen, Weltmeister- Arend-Mann- Berliner Schiauchreifen-Zentrale Inhaber: ; BRUNG WEHLITZ |Fabrikation von Straßen- und Bahn- bekannt. Bahnrennfahrer | statt für Schlauchreifen, Draht- und Wufst- ee decken ! Neuprotektieren ! Vulkanisation| # ze EEE Ein out erhaltenes Banner zu kaufen gesucht. Angebote mit Preis an Radfahrer-Verein „Sturmvegel“ Bernstein N./M° araturkasten m. vorstehender, ges. gesch. Marke sind inf. 'ät unübertrefflich u. f. Radfahrer unentbehrlich, Bei Einkauf wollen Sie ausdrücklich obige Marke verlang. u. keine andere annehmen, das bewahrt Sie, vor Aerger, Zeit- u. Geldverlust. Vorrätig in den Fahrradhandl. Wo nicht er- hältlich, weist Bezugsquellen nac| abrik für Summilösung A.-6, vorm. Otto Kurth, Offenbach a. M. No. 6. den Nachweis über die geleistete Fahrt und über die Anwesenheit in Tannenberg erbringen. Alle diese Teilnehmer wollen sich nunmehr längstens bis zum I. August ds, Js. in der Geschäitsstelle anmelden. Der Gauvorstand: I. A. Paul Klein. 426 Heute früh 5 Uhr verstach plötzlich unser Elıreavorsitzende Herr Jalius Unruh, Königsberg i. Pr, z Ueber 35 Jahr gehörte er dem B.D,R. an. 10 Jahre hat er den Gau 30 Ostpreußen als erster Vorsitzender geleitet uud war bis zum letzten Augenblick stets mit Interesse für den B.D.R. tätig. Seine Kräfte immer in den Dienst des Bundes und vor allem unseres Gaues stellend, war er in radsportlichen Kreisen eine bekaunte Persönlichkeit, die in gefältiger Weise immer anderen zu dienen suchte. Für alles was or uns zewesen, wollen wir ihm ein daueindes, chrendes Andenken bewalren. Königsberg i.Pr., den 1%. Juli 1928. Gau 30 Ostpreußen des B.D.R., Der Gauvorstand: L.A.: Paul Klein. Fritz Habicht. Gau 30 Ostpreußen, Bezlek I Sonnabend, den 2, und Sonntag, den 3. Juli Bezitkswanderiahrt nach Cadienen-Kahlberg (Nachtfahrt mit Bezirk 5 Elbing). Start der Königs- berger Vereine Sonnabend abend 12 Uhr im Passage-Caffee (Roßg. Passage). Die Vereine Braunsberg, Melisack, Wormditt schließen sich um 5 Uhr früh in Braunsberg dem Königsberger Vereinen an. Zusammen- trei in Tolkmitt Sonntag früh zwischen 8 und 9 Uhr mit Bezirk 5 Eibing und den Dauziger Bundeskameradei, Vorm. 10 Uhr gemeinsame UVeberfahrt nach Kahlberg, Den Königsberger Sportskameraden wäre zu empfehlen, sich mit dem nötigen Schuß-Dunst und Furage zu verschen zum gemütl. Waldpicknick beim Morgengrauen. Um mit unsern alten Danziger Bundeskameraden wieder sportliche und kameradschaftliche Be- ziehungen anknüpfen zu können, hofie ich auf recht vege Beteiligung seitens der Bezirke 1 und 5. Erich Meitzen, Berirksleiter des Bezirk 1 Königsberg. Ergebnisse Gau 22 Kottbus. Das erste sechsstündige Zeitfaheen am Sonntag, den 21. Mai ds. Je. brachte folgende Ergebnisse: 150 km (Gauehrenzeichen): 1. R. Bröske, Endspurt-Cottbus 5:95:15 «Gaurekord; 2, Koal, Endspurt-Cottbus 15:05:16; 3. W. Nowka, Endspurt-Cottbus 5:06:50; & K. Noack, Stern-Mattendori 5:14; 5. K. Hein, Adler-Borussia 5:14; 6. R. Krüger, Endspurt-Cottbus 5:15; 7. O. Siegert, Frisch Auf-Bademeusel 5 : 16; Deutsche Rad- und Kraitfahrer-Zeitung 8. A. Struck, Waike-Forst 5:18; 9, H. Wenzke, Endspurt-Cottbus 5 : 305 10. W. Hotzkow, Endspurt-Cottbus 5:30; 1. Sommerfeld, Adler- . Rorst 5:%; 12. ©. Israel, Falke-Forst 5:57; 13. Paul Lex, 1912 Guben 5:45; 14. E. Lehmann, Adler-Borussia 5 :45; 15. H. Rutsch, Adier-Borussia 5 16. M. Hanschke, Adler-Borussia 5 :58; 17. R. Guder, Forst 6:05 (über 40 Jahre); 18. W. Wulfert, Falke-Forst 6:06. — 145 km (Gauehren- zeichen): 1. A. Paulig, Blitz-Weissag 5:09:00; 2. R. Ensfelder, Lauta 5:05; 3. R. Heßier, Borussia-Werchow 5 : 05; 4. O. Zucholt, Ger- mania-Noßdor? 3:0, 5. G. Wunderlich, Borussia-Werchow 5:14; 6. R. Jantke, Borussia-Werchow 5 :18 (über 30 Jahre); 7. W. Kupsı Borussia-Werchow 5:23; 8. R. Friedrich, Guben 5:24; 9. K. Friedrich, Guben 5 :24; 10. Kascherry, Fahr-Wohl, Kochsdorf 5:24; 11. M. Nowka, Endspurt-Cottbus 5:35; 12 ]J, Büchse, Fahr-Wohl-Kochsdorf 5 : 275: 13. E. Bothe, Germania-Noßdorf 5:30; 14. G. Simmack, Borussia-Werchow 5:30 (über 35 Jahre); 15. E. Rademacher, Borussia-Werchow 5 :305 16. W. Mudrick, Borussia-Werchow 5:30; 17. A. Werrescheck, Blitz- Weissag 5:33; 18. P, Eichel, Endspurt-Döbera 5:33; 19. W. Robel, Ger- mania-Noßdorff 5:37; 2%. HF. Gohrenz, Germania-Noßdorf 5 :375 2. ©. Schmidt; Stern-Forst 5:37; 2. E. Kuhn, Stern-Briesnigk 5237} 3. ®. Ogel, Falke-Forst 5:37; 24. O. Frohner, Falke-Forst 5:31; 25. Zschich, 19i2 Guben 5:38; %. H. Kunzke, Edelweiß- Gr. Gastrose 2. K. Lehmann, Edelweiß-Gr. Gasirose 5:%; 38. O. Lehmann,, orst 5:41; 29. R. Merting, Sornow 5:45; 3. R. Walde, Frohes Ziel-Guben 5:45; 31. P. Winzer, Falke-Forst 5:45; 32. W. Mrose, Blitz- Weissag 5 :& F. Joppe, Stern-Forst 5 :45; 34. W. Nitschke, 1900- Gr. Kölzig 5 ; 35. F. Kanter, Blitz-Weissag 5 :47; 3%. A. Rasch, End-: spurt-Cottbus 5 :48; 37. O. Jordan, Frohes Ziel-Guben 5:49; 38. B. Leh- manu, lidelweiß-Gr. Gastrose 5:49; 3. O. Krahl, Condor-Tzschermitz 5 40. A. Buder, Endspurt-Döbern 5 : 52; 41. F. Eichel, Endspurt-Döbern 42. A. Lehmann, Borussia-Werchow 5:52; 4. O. Michlik, Bo-: Yerchow 5:52; 4. M. Kaiser, Finsterwalde 5:52; 45. R. Juhrisch, Sornow 5:52; 46. W. Schwarz, Stern-Forst 5:52; 47. P. Schunig, Forst 5:54 (über 40 J.); #. J. Herdin, Forst 5:5%, 4. R. Thiele, Falke-: Forst 5:59; 50. P. Guder, Barzig 5:50; 51. W. Piskatz, Rosendorf 5 : 59; 52, P, Just, Gr. Räschen 5:59; 53, G. Müller-Forst, 6 Std. 5%. P. Schmidt, : Blitz-Forst 6 Std.; 55. W. Meritz, Endspurt-Cottbus 6 :14 (über 30 J.);: 56. ©. Koch, Adler-Borussia 6 : 16 (über 35 J.); 58. F. Just, Gr. Marga 6:29 (über 35 J). 59. M. Härchen 1912 Guben 7:1 (über 5 J.). —: Ehrenurkunde: 145 km. 1. M. Bulia, Stern-Forst 6:16; 2. Fr. Schlosser, 1912 Guben 6:8; 3. R. Schwengler, 1912 Guben 6:20; 4. A. Possack, Endspurt 6:20. 130 km: O. Drocholl, Germania-Noßdort 5:2; P, Kretschmar, Stern-Forst 5:2; A. Schneider, Falke-Forst 5 : 37. 155 kn G. Mai, Borussia-Werchow 4:30; K, Tetzel, Borussia-Werchow 4:30; A. Müller, Borussia-Werchow 4:40; G. Mudrick, Borussia- Werchow 4:50; J. Eichel, Endspurt Döbern 4:53; F. Raak, Adler-Eulo 5 Std.,; O. Letsch, Borussia-Werchow 5 Std.; O. Mehnert, Sorno 5: ©. Haschock, Endspurt-Cottbus 5 : 17; R. Zerner,Endspurt-Cottbus 5 : E. Mikolayzak, Wanderlust-Klettwitz 5:2; ©. Zange-Döbern 5: W. Hilbrich, 1900 Gr, Kölzich 5:26; W. Roggenz, 10 Gr. Kölzig 5 : 26; E, Unversucht, Wanderer-Döbern 5:36; A. Borchardt, Endspurt-Döbera 5:26; K, Merting, Sorno 5:28; .W. Stein, Adler-Eulo 5:33; M. Un- versucht, Adler-Eulo 5:35; K. Schneider, Stern-Briesnigk 5 : 35. -GERMANIA-LATERNEN SENT Eiwas Wichtiges färsie und Ihr Rad istKrapfaHofer's 4 das konsistente Kugellagerfett in der ges. gesch. Tube mit Injektionss = Ohne Auseinandern: en füllen Sie damit jede Rad-, Dane ee und jedes Tape: Aeußerst sparsam und sauber im Gebrauch. Kein Herauslaufen des Fettes. Keine schmutzigen Hände und Kleider mehr. Ihr Rad läuft mit Fahrwol spielend leicht und ohne Geräusch. Verlangen Sie nur Krapf & Hofers Fahrwol, | KRAPF & HOFER, FRANKFURT a. M. | Grosser Sschsenpreis 2. Juli 1922 Zuverlässigkeitsfahrt Chemnitz-Dresden-Leipzig-Chemnitz 260kı DEN.......Sieger DKW erringt gegen 7 Konkurrenzfabrikate den 1.-8. Preis (4. u. 5. Pr. Zetgerad-Görlitz mit DKW HANASSRIEAGETRRSNGERKTRRATBSERRETESREASUSETRREARARTERTERERGARGANEFRRNIERLESTRERRETHETÄRLINTERUARERTRRTETRRER RER Ischopauer Motorenwerke J. $. 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Alleinige amtliche Zeitung der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Rad- und Motorradverbände sowie des Verbandes Deutscher Radrennbahnen. Mit 2 mal wöchentl. illustr. Beilage, monatl. M. 3.— Deutsche Rad« u. Kraftiahrer-Zeitung Offizielles Organ des Bundes Deutscher Radf:hrer vierteljährlich. Mk. 15,— egeegemgengemgemgengenge egngee ge teen ee Zu beziehen durch: : Berlin $ 14, D.R., Stalischreibersir. 34-35 Buchverlag und Sortiment Postscheck-Konto Berlin 118.855 er u. Daistnin E Guido Hackeheil A.-G. j DE. saison ihr Ende erreicht hat, möchte ich es nicht verfehlen, Ihren | dasBestefifp Amol-Präparaten die z vallste Aurennune Aush ! In über 20 diesjährigen Wett- üssade bewerben war ich El de ER | konnte die grössten er Deutsch- ‚Amol hebt die lands dehlugen. ug Ich schreibe mein so schnelles edtserje. Emporkommen hauptsächlich der särktde Benutzung Ihres Amois zu und | Muskein werde es nie verfehlen, Ihr Präpa- rat wärmstens weiter zu empfehlen. BerlinSO, Manteuffelstr.d., 15.11.20. 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1922 Deutsche Rad- und Kraftfahrer Zeitung Jg. 39 Nr. 22


Von
1922
Seiten
11
Art
Zeitschrift
Land
Deutschland
Marke
Bund deutscher Radfahrer
Quelle
Andreas Zwicklbauer
Hinzugefügt am
28.12.2022
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