Vorschau (2,98 MiB)
Maße: 140 x 105 mm
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SPEZIAL-ERZEUGNISSE FOR FAHRRADER
MIT HILFSMOTOR
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LOHMANN WERKE AG BIELEFELD
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BETRIEBSANLEITUNG
LOHMANN -FAHRRADMOTOR
TYPE 500 . MODELL 51
C )
AUSGABE JUNE 1231
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LOHMANN MOTOREN
GESELLSCHAFT
HAMBURG 1
Wr Sie dieses Büchlein zur Hand nehmen, haben
Sie wahrscheinlich schon die erste kurze Fahrt mit Ihrem
Lobmann-Motor hinter sich, denn Sie sind sicherlich
von Ihrem Händler aus, der Ihnen den Motor einbaute,
sogleich zu einer kleinen Probefahrt gestartet. Auf diese
Weise sind Sie also bereits ein wenig mit dem neuen
. Lobmann- Motor, der Ibnen ein Helfer und Freund
sein will, bekannt geworden.
Es ist aber zweckmdaftig, sich einen neuen Freund etwas
genauer zu betrachten, besonders wenn er Sie auf allen
Ihren Wegen begleiten soll. Dieses Kennenlernen will
Ihnen unsere Betriebsanleitung erleichtern. Lesen Sie sie
aufmerksam durch und folgen Sie den Ratschlägen, die
in ihr enthalten sind. Je besser Sie die Betriebsanleitung
kennen, und je mebr Sie ibren Anregungen folgen, desto
größer wird die Freude sein, die Sie an Ihrem Lobmann-
Motor baben.
Beachten Sie auch die am Schluf dieses Biichleins abge-
druckten Verkehrszeichen, denn wir möchten gern, daß
Sie unseren kleinen Motor vorbildlich und gefahrlos
durch den Straßenverkehr steuern.
Lohmann Motoren Gesellschaft
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Das Lohmann-Motoren-Prinzip:
Zunächst wollen wir Sie mit dem Prinzip des Lohmann-
Fahrrad-Motors vertraut machen, um bei Ihnen das
technische Verständnis für Ihren neuen Motor zu er-
wecken.
Der Lohmann-Motor unterscheidet sich sowohl vom
Diesel- als auch vom Otto-(Benzin-)Motor durch wesent-
liche konstruktive Merkmale, Uber die im In- und Aus-
land zahlreiche Patente und Patentanmeldungen vor-
liegen. Seine Konstruktion gab die Möglichkeit, kompli-
zierte und empfindliche Einrichtungen, wie elektrische
Zündung und Brennstoffpumpe, in Fortfall kommen
zu lassen.
Beim Lohmann-Motoren-Prinzip, das sich auf dem Zwei-
taktsystem aufbaut, wird das angesaugte Luftkraftstoff-
gemisch so hoch verdichtet und erwärmt, daß es von
selbst zur Entzündung kommt. Der Lohmann-Motor ist
also ein gemischverdichtender Selbstzünder-Zweitakt-
Motor.
Treibstoff und Luft gelangen durch einen unkompli-
zierten Mischer (siehe Schnittzeichnung a) in das Kur-
belgehduse (b). Dort wird das Treibstoffluftgemisch
vorverdichtet und über die Überströmkanäle (c) der
Laufbuchse (d) in den Verbrennungsraum (e)
gedrückt. Hier erfolgt die Zündung durch die hohe Ver-
dichtung. Während der Start des kalten Motors die
höchstmögliche Kompressionseinstellung erfordert, muß
sie mit zunehmender Betriebstemperatur verringert wer-
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Lohmann-Motor Modell 51 (Schnittmodell)
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den, um auch dann dem Grad der Erwàrmung entspre-
chend den günstigsten Zündzeitpunkt zu erreichen.
Mit anderen Worten: Die Kompression muß auch wäh-
rend des Betriebes je nach Außentemperatur, Kraft-
stoff, Drehzahl und Belastung laufend veränderlich sein.
Diese Forderung erfüllt das Lohmann-Motoren-Prinzip
durch axiale Verschiebbarkeit der Laufbuchse (d) im
Zylindergehduse (f). Der Fahrer kann über ein
Trapezgewinde (g) vom linken Drehgriff aus den
Kompressionsraum zwischen dem in der Zylinderlauf-
buchse arbeitenden Kolben (h) und dem Laufbuchsen-
boden verkleinern, bzw. vergrößern. Hierbei kommt
der Laufbuchsenboden dem oberen Totpunkt des Kol-
bens entweder näher oder er entfernt sich von ihm.
Ein besonderes Merkmal des Lohmann-Motors sind die
in die Laufbuchse kurvenförmig eingefrästen Überström-
kanäle (c), die eine intensive Schmierung und Kühlung
des Kolbens durch die Frischgase ermöglichen. Kurbel-
welle und Pleuel sind wegen der im Verbrennungsraum
auftretenden hohen Drücke stark überdimensioniert.
Zur Minderung des an sich hohen Verdichtungsdruckes
beim Antreten des Motors ist am Kopf der Zylinderlauf-
buchse ein Dekompressionsventil (i) ange-
ordnet, das sich bei Ausgangsstellung des Kompres-
sionsdrehgriffes automatisch öffnet und den Ver-
dichtungsdruck entweichen läßt.
Das Getriebe des Lohmann-Motors besteht lediglich aus
einem Zahnradpaar (k), durch das die Umdrehun-
gen der Kurbelwelle durch schräg verzahnte Stirnräder
in einem Verhältnis von 3 :1 untersetzt werden.
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Sehne mn.
Technische Daten:
Eytinder-Inhalt ::....... 18 cem
DEUTUNG lan te 28 mm
buo ee. 30 mm
Deehzohb:-< essi; 5000 U/min
Werdichtungs==<= noi. veränderlich
Brauerleistung en": 24588
Geschwindigkeit .......... 25 km/h
Norm. Merbkauch- 5. 0. 3/4 Ltr. p. 100 km
Stergrahigkeit—. 200) 22.2. 8 %/o ohne Mittreten
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Mischungsverhdltnis ....... mit Schmieröl 1:25, für die
ersten 300 km 1:20
Schaltgetriebe ......... |
Elektrische Zündung keine
Brennstoff-Pumpe ...... |
Kraftübertragung ......... Treibrolle aus Spezial-
gummi auf Hinterrad
om ———__
Simenon ET u nn EEN =
Einbau des Motors:
Den Einbau Ihres neuen Motors sollten grundsätzlich
nur die autorisierten Lohmann-Kundendienststellen vor-
nehmen. Nur sie geben die Gewähr für seine einwand-
freie erstmalige Inbetriebnahme. Zu Ihrer Information
soll aber soviel gesagt werden:
Jedes normale Fahrrad ist für den Einbau des Lohmann-
Motors geeignet. Voraussetzung ist selbstverständlich,
daß es voll betriebssicher ist, und daß insbesondere das
Hinterrad keinen Höhen- oder Seitenschlag aufweist.
Es muß gegebenenfalls sorgfältig zentriert werden, um
Anbau des Tanks (Bild 1)
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unnötigen Reifenverschleiß zu vermeiden. Die Hinter-
raddecke soll auf alle Fälle fehlerlos und der Schlauch
gut aufgepumpt sein. Para- bzw. Speckgummibereifung
ist für den Treibrollenantrieb ungeeignet. Am besten hat
sich bisher normale Gummibereifung mit Querprofil be-
währt. Ballonreifen verursachen zu starken Reibungs-
verlust.
Der Tank ist nach Entfernung der Deckplatte von oben
zwischen Sattelstütze und Schutzblech einzuführen, bis
er an beiden Teilen anliegt. Kann der Tank nicht von
oben in diesen Zwischenraum eingeführt werden, muß
das Hinterrad ausgebaut und das Hinterradschutzblech
Motoreinbau (Bild 2)
zum Einbau gelöst werden. Es empfiehlt sich, das
Rahmenrohr an beiden Klemmstellen mit Isolierband zu
umwickeln. Danach ist der Tankdeckel aufzusetzen und
mit den vier Linsensenkschrauben festzuschrauben.
(Bild 1.)
Der Motor wird mit der Aufhängung an den beiden
Rahmenrohren hinter dem Tretkurbellager befestigt. Sie
müssen darauf achten, daß die Gummiunterlagen, die
untere Auflagefläche der Aufhängung sowie die obere
Befestigungslasche die Rahmenrohre gut umfassen. So-
dann wird die Sechskantmutter aufgeschraubt und durch
die Pal-Mutter (Blechsicherung) gesichert. (Bild 2.)
Befestigung der Abhebung (Bild 3)
Die Schelle fur die Motorabhebung wird über die
linke Strebe der Hinterradgabel geschoben. (Bild 3.)
Hierbei darf eine Unterlage aus weichem Material
(Leder oder Gummi) nicht vergessen werden. Der Halte-
bügel, der leicht nach vorn geneigt sein muß, wird in
dieser Schelle aufgenommen und festgeschraubt.
Ist der Abstellhebel nach oben geklappt, darf die
Treibrolle des Motors den Hinterradreifen nicht
berühren. Bei niedergedrücktem Hebel wird die Treib-
rolle mäßig an den Reifen gepreßt, so daß sie beim
Durchdrehen des Hinterrades mitgenommen wird.
(Bild 4.)
Motor von der Treibrollenseite (Bild 4)
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Der Anpreßdruck der Treibrolle soll bei stets gut
aufgepumptem Hinterreifen so gering wie mög-
lich gehalten werden. Nasse Straßen erfordern einen
etwas verstärkten Anpreßdruck, den Sie an der Fein-
einstellung leicht nachregulieren können. Wird der
Hinterreifen durch die Treibrolle zu stark eingedrückt,
so erschwert der erhöhte Reibungsverlust den Lauf des
Motors und beeinträchtigt seine Leistung.
Die richtige Stellung des Motors ist vor
dem Festschrauben der Mutter am Aufhängebolzen
durch Hin- und Herrücken leicht zu erzielen. Bitte achten
Sie darauf, daß der Motor in der Fahrtstellung waage-
recht oder leicht nach hinten geneigt ist.
Sollten bei einem älteren Fahrrad die Tretkurbelarme
am Motor schleifen, so können diese erfahrungsgemäß
freigebogen werden. Besonders wichtig ist, daß der
Hinterradreifen nicht an der Innenseite des Getriebe-
gehäuses schleift. Hierdurch kann eine ernste Beschä-
digung des Getriebegehäuses verursacht werden.
Nach erfolgtem Einbau des Motors werden nun die
Drehgriffe am Lenker befestigt. Auf den linken
Arm des Lenkers wird der Drehgriff mit den zwei
Bowdenzügen geschoben, der zur Veränderung der
Kompressionseinstellung dient. Auf die rechte Seite des
Lenkers kommt der Gasdrehgriff mit einem Bowden-
zug. (Papphülse vorher entfernen!) Bei stark geboge-
nem Lenker dürfen die Drehgriffe nicht zu weit auf-
geschoben werden, um störende Spannungen an den
Griffyehäusen zu vermeiden.
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Mit den Gewindestiften in den Drehgriffkôrpern, die
gleichmaBig angezogen werden müssen, werden die
Drehgriffe am Lenker festgeklemmt. Falls nach Befesti-
gung des Gasdrehgriffes ein übermäßiges Spiel im
Gasbowdenzug festgestellt wird, muß dieses durch
Herausdrehen der Bowdenzugverstellschraube am
Mischer auf etwa I] mm reduziert werden. Die Konter-
mutter ist vorher zu lösen.
Die Bowdenzüge werden mit den beigegebenen
Kabelbändern so am Rahmen befestigt, daß keine
Knicke oder scharfe Biegungen entstehen können.
Nach dem nunmehr beendeten Einbau des Motors wird
der linke Drehgriff bis in die Ausgangsstellung ganz
nach außen gedreht. Jetzt muß sich das Rad bei ange-
kuppeltem Motor leicht durchschieben lassen, da bel
dieser Stellung des Drehgriffes die komprimierte Luft
aus dem Verdichtungsraum durch das jetzt geöffnete
Dekompressionsventil entweichen kann.
Bei Ersatzteilbestellung
stets Nummer des Motors angeben
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Bedienung:
Die sachgemäße Bedienung des Lohmann-Motors ist
Grundbedingung für sein einwandfreies Funktionieren.
Die Verwendung des richtigen Treibstoffes ist beim
Lohmann-Motor wie auch bei jedem anderen Motor
_ wichtigste Voraussetzung. Wegen seiner hohen Zünd-
willigkeit — bei Treibstoffen durch eine hohe Cetanzahl
zum Ausdruck gebracht — empfehlen wir Ihnen, nur
reines Leuchtpetroleum zu verwenden. Traktorenpetro-
leum ist für den Lohmann-Motor nur dann geeignet,
wenn es unverbleit ist. Verbleite Treibstoffe haben
zwar eine erhöhte Oktanzahl, die für Otto-(Benzin-)
Motoren angestrebt wird, dafür aber eine geringere
Cetanzahl. Sie sind also zündträger und daher zur Ver-
wendung in Selbstzündermotoren nicht geeignet.
Ebenso ist handelsüblicher Dieselkraftstoff mehr oder
weniger schwefelhaltig und bildet beim Verbrennungs-
vorgang in Verbindung mit Kondenswasser schweflige
Säure, die die inneren Motorenteile stark angreift.
Da der Lohmann-Motor ein Zweitakt-Motor ist, bei dem
die Schmierung der Triebwerkteile (Kurbelwelle, Pleuel
und Kolben) durch das Treibstoffgemisch erfolgt, muß
cem Petroleum ein gutes Zweitakteröl von der Viskosität
SAE 40—50 beigefügt werden. Es empfiehlt sich die
Verwendung von Spezialölen, den sogenannten
Premium- oder HD-Olen, die einen gewissen Prozent-
satz an Ölkohlelösenden Bestandteilen (Additives) auf-
weisen (z. B. Mobilöl BB aus der Original-Zweitakter-
13
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dose). Dieses Ol muß im Mischungsverhältnis 1 : 25
(während der Einfahrzeit bis zu 300 km 1 : 20) mit dem
Petroleum gemischt werden. Als Meßgerät für das Ol
dient der Meßbecher im Tankverschluß, der ein Fas-
sungsvermögen von 10 ccm hat. Es müssen also vor
dem Einfüllen des Treibstoffes in den Tank einem Liter
Petroleum vier Meßbecher Ol (bis zu 300 km fünf
Meßbecher) zugesetzt werden. Treibstoff und Öl müssen
Sie in einem besonderen Mischbehälter gut ver-
mischen. Wird das Motorenöl ungemischt in den
Tank geschüttet, setzt es sich, da es schwerer ist als
Petroleum, im unteren Teil des Tankes ab und sperrt
so die Treibstoffzufuhr.
Achten Sie beim ersten Füllen des Tankes besonders
darauf, daß der Treibstoffschlauch entlüftet ist.
Dies wird dadurch erreicht, daß er vom Hahn abge-
zogen und tropfenweise gefüllt wird.
Die Regelung des Motors erfolgt durch die
beiden Drehgriffe am Lenker. Während der rechte
Drehgriff die Treibstoff- und Luftzufuhr steuert, dient
der linke Drehgriff zur Veränderung der Kompression
und damit der Einstellung des Zündzeitpunktes.
Beim Start wird das Rad angetreten, wobei zunächst
beide Drehgriffe in Ausgangsstellung bleiben. Der
Motor zeigt jetzt nur geringe Verdichtung, da das
Dekompressionsventil geöffnet ist. Als nächstes wird
der Gasdrehgriff über einen Federwiderstand hinaus,
der die Vollgasstellung markiert, bis zum Anschlag ganz
nach innen in die Startstellung gedreht. Ist das Rad ın
14
flotter Fahrt, wird unter Beibehaltung der Startstellung
im Gasdrehgriff nun der Kompressionsdrehgriff zügig
so weit nach innen gedreht, bis die ersten Zündungen
erfolgen.
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Nach Einsetzen der ersten Zündungen ist
der Kompressionsdrehgriff einige Millimeter zurückzu-
drehen, Mit zunehmender Betriebstemperatur des Mo-
tors, die sich durch ansteigende Leistung bemerkbar
macht, wird der Gasdrehgriff langsam aus der Start-
stellung heraus in den Normalbereich zurückgenommen
und der Kompressionsdrehgriff auf den günsfigsten
Zündzeitpunkt eingestellt. +
Start noch leicht mitgetreten werden, bis der
Motor aus eigener Kraft durchläuft. Jeder erfahrene
Kraftfahrer wird immer erst dann von seiner Maschine
Leistung verlangen, wenn sie die richtige Be-
Zur Entlastung des Motors muß nach dem |
;
triebstemperatur hat. |
Bei betriebswarmem Motor dürfen Sie weder zu hohe
noch zu niedrige Kompression einstellen. In beiden F&l-
len würde die Leistung merklich zurückgehen. Ruhiger
Lauf des Motors ist das sicherste Kennzeichen dafür,
daß die Kompression (linker Drehgriff) richtig abge-
"stimmt ist. Als Regel wird empfohlen, mit möglichst wenig
Kompression zu fahren. Unregelmäßige Zündungen, die
bei unzureichender Kompressionseinstellung auftreten
und sich durch starkes Knallen im Auspuff bemerkbar
machen, sind jedoch auf alle Fälle zu vermeiden, da sie
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sich ungünstig auf den Verbrennungsvorgang im Motor
auswirken.
Besonders pfleglich behandeln Sie Ihren Motor, wenn
Sie ihn bei starkeren Steigungen durch leichtes Mittreten
unterstützen. Es empfiehlt sich nicht, die Geschwindigkeit
über 25 km/h zu steigern. Eine Überschreitung dieser
Grenze würde die Lebensdauer des Fahrrades und des
Motors beeinträchtigen.
Bei längerer Fahrtdauer mit gleichbleibender
Geschwindigkeit ist es ratsam, dem Kolben durch zeit-
weiliges Eindrehen des Gasdrehgriffes in die Start-
stellung zusätzlich Schmierung und Kühlung zu geben.
Sie verlängern damit die Lebensdauer des Kolbens.
Wenn Sie gleichzeitig den Kompressionsdrehgriff ein-
mal kurz in die Ausgangsstellung zurückdrehen, wird
hierdurch die Kompressionsverstelleinrichtung im Kopf
desZylindergehäuses geschmiert, da durch das geöffnete
Dekompressionsventil Treibstoff an die Gewindeteile
gelangen kann.
Nach Beendigung der Fahrt sind beide Drehgriffe in
ihre Ausgangssteilung zuruckzudrehen und der Abstell-
hahn am Tank zu schlieBen!
*
Es sind also zusammenfassend folgende Bedienungs-
regeln zu beachten:
1. Treibstoffhahn öffnen.
2. Beim Start beide Drehgriffe zunächst in der Aus-
gangsstellung lassen, d. h. bis zum Anschlag nach
außen drehen.
16
3. Nach dem Antreten erst den rechten Drehgriff bis
zum Anschlag (Startstellung), dann den linken bis
zum Einsetzen der ersten Zündungen zügig nach
innen drehen.
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4. Ist der Motor angesprungen, erst den linken, sodann
den rechten Drehgriff bis zum ruhigen Lauf des
Motors nach außen zurücknehmen.
5. Beim Bergauffahren die Kompression langsam zu-
rücknehmen, d. h. den linken Drehgriff gefühls-
mäßig so weit nach außen zurückdrehen, bis der
Motor ruhigen Lauf und Steigfreudigkeit zeigt.
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6. Auch beim Bergabfahren Kompression leicht zurück-
nehmen, jedoch den Gasdrehgriff auf Halbgasstel-
lung stehenlassen, damit der Kolben nicht trocken
läuft.
/. Erst der gut eingelaufene Motor hat seine volle 4
Leistung. Durch langsames und schonendes Einfahren 4
der ersten 300 km wird die Leistung und Lebensdauer
des Motors verlàngert.
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Es ist empfehlenswert, einen Tachometer in das Rad
einbauen zu lassen, damit die Geschwindigkeit
ständig überwacht werden kann. Die ersten 300 km
dürfen keinesfalls mit Geschwindigkeiten von über
20 km/h gefahren werden.
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8. Bei ernsteren Reparaturen, die eine Demontage des
Motors erforderlich machen, sollte immer der Loh-
mann-Kundendienst aufgesucht werden.
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Pflege und Wartung:
Ebenso wie die Bedienung ist natürlich die Pflege und
Wartung Ihres Motors eine Aufgabe, der Sie Ihre be-
sondere Aufmerksamkeit schenken sollten.
Hierzu gehört vor allem der Ölwechsel im Ge-
triebe, der erstmalig nach 300 km und nach jeweils
weiteren 1500 km vorgenommen werden muß. Das ver-
brauchte Ol ist bei betriebswarmem Zustand
des Motors aus dem Dleinfüllstutzen abzulassen.
Hierzu wird die Olverschlußschraube herausgeschraubt
und das Vorderrad um ungefähr 80 cm angehoben.
Vorher muß die Umgebung der Verschlußschraube vom
Straßenschmutz gesäubert werden. Es ist darauf zu
achten, daß keine Reste des verbrauchten Ols im
: Getriebe zurückbleiben. Eine Spülung des Getriebes mit
Petroleum wird empfohlen. |
Das neve Ol ist bei hochgestelltem Hinterrad in das
Getriebe einzufüllen. Hierbei sollen nicht mehr als
40 ccm dünnflüssigen Motorenöls von der Viskosität
SAE 10-20 (wie z. B. Mobilöl „Arctic” oder „Arctic-
Spezial”) verwandt werden. Eine zu große und zäh-
flüssige Olmenge im Getriebe würde den Lauf des Mo-
tors erschweren und seine Leistung beeinträchtigen.
Beim Wiedereinsetzen der Ölablaßschraube darf die
Dichtung nicht vergessen werden. Überprüfen Sie in be-
stimmten Zeitabständen den vorgeschriebenen Olstand
und den festen Sitz der Ölablaßschraube.
18
Der Lagerbolzen der Motoraufhängung
muß alle 250 km mit gutem handelsüblichem Fett abge-
schmiert werden. (Fettpresse verwenden!)
DieLuftfilterpatrone, die seitlich aus dem Luft-
filtergehäuse herauszudrücken ist, soll je nach den
Staubverhältnissen etwa alle 500 km in Benzin ausge-
waschen und anschließend mit dünnem Motorenöl leicht
getränkt werden. Bei ungenügender Pflege wird der
angesetzte Staub in den Motor hineingerissen und ver-
ursacht neben Leistungsabfall vorzeitigen Verschleiß
der Laufbuchse, des Kolbens und der Lager.
Auch der Schalldämpfer soll in Abständen von
300—500 km kontrolliert und erforderlichenfalls gereinigt
werden. Wenn Sie durch richtige Einstellung der Kom-
pression und Gaszufuhr auf gute Verbrennung des
Treibstoffes achten, wird die Verschmutzung des Schall-
dämpfers gering bleiben.
DieKompressionsverstelleinrichtung am
Kopfe des Zylindergehäuses soll alle 500 km mit dünn-
flüssigem Motorenöl oder einer dünnflüssigen Ol-
Graphit-Mischung geschmiert werden. Hierzu ist die
Deckplatte mit den vier Sechskantschrauben zu lösen.
Ziehen Sie bitte die Schrauben anschließend wieder
fest an!
Zum Schutz des Motors gegen Verschmutzung wird ein
Schmutzfänger für das Vorderradschutz-
blech empfohlen.
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Die Bowdenzüge müssen von Zeit zu Zeit über-
prüft und ebenso wie die Drehgriffe geölt werden. Vor
allem muß das Kompressionsbowdenseil im Drehgriff
an der Seilführung und den Austrittsstellen des Seiles
unter gleichzeitigem Drehen des Griffes Ol erhalten.
Haben sich die Bowdenzüge soweit gestreckt, daf ein
merkliches Spiel vorhanden ist, so sind sie durch Her-
ausdrehen der Bowdenzugverstellschrauben nachzu-
spannen. Lösen Sie bitte vorher die Kontermuttern! Die
Klemmschraube für das Kompressionsbowdenseil im
linken Drehgriff soll stets fest angezogen sein.
Die ständige Überprüfung von Muttern und Schrauben
‘st bekanntlich an neuen Motoren von größter Wich-
tigkeit. Achten Sie darauf, daß Sie erstmalig nach etwa
100 km alle Muttern und Schrauben an Ihrem Motor
anziehen müssen. Das gilt auch von den Schrauben und
Muttern an der Motoraufhangung.
Der Mischer ist vom Werk fir die Einfahrzeit be-
sonders eingestellt. Er muß nach 300 km durch den Loh-
mann-Kundendienst überprüft werden. Auch der Über-
gang zu einem anderen Verhältnis der Petroleum-Ol-
Mischung macht eine Verànderung der Einstellung er-
forderlich.
Sie sehen, daß Ihr kleiner Motor trotz seiner erstaun-
lichen Leistungsfähigkeit recht geringe Ansprüche an
Wartung und Pflege stellt. Seine liebevolle und sachge-
mäße Behandlung wird sich aber stets bezahlt machen.
Der Motor dankt es Ihnen durch höhere Leistung und
längere Lebensdauer.
20
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Allgemeines:
Der Lohmann-Motor ist zulassungs- und steuerfrei. Not-
wendig ist lediglich der Erwerb eines Führerscheins der
Klasse IV.
Bei Ihren Fahrten müssen Sie außer dem Führerschein
den Betriebserlaubnisschein sowie eine Bescheinigung
über den Abschluß einer Haftpflichtversicherung bei
sich führen. Für den Abschluß dieser gesetzlich vorge-
schriebenen Haftpflichtversicherung steht Ihnen — wie
in allen anderen Fragen — der Lohmann-Kundendienst
beratend zur Seite.
Mit laufendem Motor dürfen Sie alle für motorisierte
Fahrzeuge freien StraBen, also auch die Autobahnen,
benutzen. Wenn Sie den Motor abschalten, steht Ihnen
auch die Benutzung der Radfahrwege offen.
Störungen:
Bevor Sie Störungen an Ihrem Motor vermuten, über-
zeugen Sie sich zunächst davon, ob folgende Voraus-
setzungen für sein Funktionieren erfüllt sind:
1. Haben Sie den Treibstoffhahn geöffnet?
2. Ist der Tank aufgefüllt?
3. Verwenden Sie den richtigen Treibstoff? Wir wie-
derholen nochmals, daß die richtige Tankfüllung aus
reinem Leuchtpetroleum oder unverbleitem Trak-
torenpetroleum besteht, das mit Zweitakteröl von
der Viskosität SAE 40—50 (z. B. Mobilöl BB aus der
Original-Zweitakterdose) im Verhältnis 1:20 bzw.
1:25 vor dem Einfüllen gut gemischt sein muß.
21
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1. Entlüftungsloch im
Tankverschluß ver-
stopft:
2.Sieb am Absperr-
hahn verstopft:
3. Schalldämpfer ver-
stopft:
4. Mischer durch Was-
ser oder Schmutz
verunreinigt (da-
durch Treibstoffzu-
fuhr gehemmt):
3. Zuviel Spiel im Gas-
bowdenzug:
A. Startschwierigkeiten, Motor zeigt keine Leistung:
Entlüftungsloch säubern.
Absperrhahn ausschrauben u.
Sieb säubern. Beim Wieder-
einschrauben auf guten Sitz
der Dichtung achten.
Schalldämpfer reinigen.
Gasgriff bei geöffnetem Ab-
sperrhahn mehrmals betäti-
gen. Wenn keine Abhilfe er-
reicht wird, Überwurfmutter
am Mischer lösen, Kolben-
schieber herausziehen und
Absperrhahn kurz öffnen. Der
herausfließende Treibstoff
spült dann den Düsenstock
und das Mischergehäuse. Der
Kolbenschieber muß mit ei-
nem Lappen gesäubert wer-
den.
Spiel durch Herausdrehen der
Bowdenzugverstellschraube
am Mischer bis auf 1 mm re-
duzieren (vorher Kontermutter
lösen).
6. Anpreßdruck der
Treibrolle zu stark:
/. Zuviel Ol im Ge-
triebe:
8. Hinterrad schleift
am Getriebe-
gehäuse des Motors
oder hat starken
Höhenschlag:
?. Kompression unzu-
reichend:
Anpreßdruck an der Feinein-
stellung verringern. Regel:
Anpreßdruck so gering wie
möglich halten.
Überflüssiges Ol bei erwärm-
tem Motor aus Oleinfüllstut-
zen ablaufen lassen. Regel:
Im Getriebe dürfen nicht mehr
als 40 ccm dünnflüssiges Mo-
torenöl von der Viskosität
SAE 10—20 enthalten sein
(z. B. Mobilöl „Arctic“ oder
„Arctic-Spezial”).
Hinterrad muß sorgfältig zen-
trıert werden.
Bei voller Kompressionsein-
stellung im Drehgriff muß die
Laufbuchse fest auf der bear-
beiteten Fläche des Kurbelge-
häuses aufsitzen. Dies macht
sich durch einen Widerstand
ın Drehgriff kurz vor dem
Anschlag bemerkbar. In die-
ser Stellung muß zwischen
dem Anschlag des Drehgriff-
23
ER EEE ee:
il 10. Dekompressions-
i ventil schlieBt nicht:
11. Luftfilter verstopft:
gehäuses und dem Ansatz, in
dem die Madenschraube zum
Klemmen des Bowdenseiles
aufgenommen ist, ein Ab-
stand von 2 mm bestehen.
Ist dies nicht der Fall, muß
die Klemmschraube für das
Bowdenseil gelöst und die
Klemmstelle entsprechendver-
legt werden.
Wenn keine Abhilfe erreicht
wird, autorisierten Lohmann-
Kundendienst aufsuchen.
Kompression richtig einstellen
(s. 9). Wenn keine Abhilfe er-
reicht wird, autorisierten Loh-
mann-Kundendienst auf-
suchen.
Luftfilterpatrone aus dem Luft-
filtergehäuse herausdrücken,
in Benzin auswaschen, mit
dünnflüssigem Motorenölträn-
ken und wieder einsetzen.
stets Nummer des Motors angeben
Bei Ersatzteilbestellung
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B. Bowdenzuge:
1. Bowdenseile gereckt
oder Bowdenhülsen
zusammengedrückt.
2. Kompressions-
bowdenseil rutscht
im Drehgriff:
3. Bowdenseil aufge-
splissen:
Bowdenseile durch Heraus-
drehen der Bowdenzugver-
stellschrauben im Kompres-
sionsgriffgehäuse oder am
Mischer nachspannen (vorher
Kontermuttern lòsen).
Klemmschraube fest anziehen
(auf richtige Kompressions-
einstellung achten).
Bowdenseil erneuern lassen.
C. Treibrolle rutscht:
1. Anpreßdruck der
Treibrolle unzu-
reichend:
2. Reifendruck unzu-
reichend :
Anpreßdruck an der Feinein-
stellung verstärken oder Mo-
tor an der Aufhängung näher
an das Hinterrad heranrücken.
Reifen aufpumpen.
D. Treibstofftank undicht:
1. Dichtungsscheibe |
am Absperrhahn
sitzt schlecht:
Absperrhahn herausschrau-
ben und mit neuer Dichtungs-
scheibe und Dichtungsmasse
wieder einschrauben.
25
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Einzelteile des Lohmann - Fahrrad - Motors:
Nr. Bezeichnung:
110 Zylinder
120 Zylinderlaufbuchse
130 Verstelleinrichtung
| 140 Kompressions-Drehgriff, kompleit
| 150 Verschlußdeckel
| 160 Entlüftungsfilter-Patrone
| 210 Kurbelwelle mit
À 220 Pleuel
| 230 Kolben, komplett
310 Kurbelgehäuse
410 Getriebegehäuse
420 Getriebegehäusedeckel
| 440 Schwungrad mit Ritzel |
460 Abtrieb |
| 510 Treibrolle 1
E 610 Treibstofftank
| 613 Tankverschluß
| 620 Mischer
x 640 Gas-Drehgriff, komplett
| 650 Luftfilter
710 Aufhànger
720 Lagerbolzen
730 Halterung |
4 810 Abhebung i
| 910 Schalldämpfer |
|
| | Bei Ersatzteilbestellung stets Nummer des Motors angeben |
|
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„KOMPRESSIONSSEIL _KOMPRESSIONS SPIRALEN
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Die wichtigsten Verkehrszeichen
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Kreuzung
Unbeschrankter
Bahnübergang
Allgemeine Kurve
Gefahrstelle
Vorfahrtrecht auf der Halt, Vorfahrtrecht auf
Beschrankter
Hauptstraße achten d. Hauptstraße achten
Bahnübergang
Halteverbot
Querrinne
Hauptverkehrsstraße Parkplatz Vorsichtszeichen
ZOLL
EEE
DOUANE
Gefährliche Stelle
anderer Art
Haltzeichen Hilfsposten
an Zollstellen
Parkverbot
Überweg
für
Fußgänger Fußgänger
Sperrzeichen für Verbot einer Fahrt-
Fahrzeuge aller Art richtung oder Einfahrt
2009
Sperrzeichen
für Krafträder
Fußgänger-Überwege
Sperrzeichen
für Kraftwagen
Sperrzeichen an Sonn- und Feiertagen
für Kraftwagen
DOG
rechts abbiegen
oder geradeaus
fur Kraftrader
rechts Vorgeschriebene Fahrtrichtung
geradeaus rechts abbiegen
Radweg
Radweg, fur alle
anderen Verkehrs-
arten verboten
Verbot hoherer
Geschwindigkeit
als 30 km je Stunde
Sperrzeichen
für Fahrzeuge über
2 m Breite
Sperrzeichen
für Fahrzeuge über
5,5 t Gesamtgewicht
ETE = n e n
UNSERE VERKAUFSBUROS
Verkaufsbüro Hamburg/Oldenburg
z.Z. Hamburg 1, Brandsende 24
Verkaufsbüro Niedersachsen
z.Z. Hamburg 1, Brandsende 24
|
|
|
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| Verkaufsbüro Westfalen
Bielefeld, Walther-Rathenau-Str. 56
Verkaufsbüro Ruhr
Wetter/Ruhr, Kampstraße 6
Verkaufsbüro Württemberg-Baden
Stuttgart-S, Arminstraße 15
Verkaufsbüro Nordbayern
Nürnberg, Bayreuther Straße 16-18
Verkaufsbüro Südbayern
Augsburg-Hochzoll, Watzmannstraße 2
Verkaufsbüro Rheinland-Pfalz
sh} | z.Z. Frankfurt-Oberrad, Wiener Str. 124
| Verkaufsbüro Hessen
À Frankfurt-Oberrad, Wiener Strafe 124
Bezirksvertretung Schleswig-Holstein
Ing. H. Rathjen, Hamburg 1, Rosenstr. 7
MOTOREN
KUNDENDIENST
Wo Sie dieses Schild sehen,
finden Sie Rat und Hilfe!
LOHMANN MOTOREN GESELLSCHAFT
HAMBURG 1, BRANDSENDE 24
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Der Lohmann-Motor |
— een 7”
wird in den Lohmann-Werken in Bielefeld
hergestellt, deren Name seit Jahrzehnten
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im In- und Ausland ein Begriff fur gute
Fahrrad-Lampen und Sättel ist. /
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Lohmann-Fahrradmotor Type 500 Modell 51 Betriebsanleitung 1951
- Von
- 1951
- Seiten
- 34
- Art
- Anleitung
- Land
- Deutschland
- Marke
- Lohmann
- Quelle
- Heinz Fingerhut
- Hinzugefügt am
- 07.01.2022
- Schlagworte
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