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6. Jahrgang BREMEN, den 13. Oktober 1927 Nummer 15
H Vom Gemeinschaftsgefuhl.
H Ein ernstes Wort an aile diejenigen, die es angeht.
| Wir finden in der Zeitschrift „Das Badi- Das einsichtige Handwerk hat es diesen des Obermeis SE L
H Se an WEIKE OLE de us ührungen Führern gedankt, daß diese vor die Front zur Geschlossenheit W
unseren Lesern nicht vorenthalten möchten. des Handwerks gesprungen sind.‘ Aber leider des Standes.
jeder um sein Vaterland besorgte Deut- muß festgestellt werden, daß es, wie in an- Genau sc (
sche wird mit Grauen die Zerrissenheit und deren Beruisständen, so auch im Handwerk eis en <chaff
N Spaltung im deutschen Volke beobachten. manche gibt, die glauben, das Opfer, das P tz een der
4 Mit Recht vertreten die Führer unseres Vol- Solche Handwerksführer im Interesse der ine Kritik :
y kes die Ansicht, daß eine wahre Volksge- Aligemeinheit des Handwerks für Familie FS SE E
4 meinschaft, aufgebaut auf der gegenseitigen nd Beruf gebracht haben, mit Hohn, Spott reden letzter Ende ZA
R Achtung, allein imstande ist, Deutschland und Undankbarkeit belohnen zu müssen. Un- IEE GETTE Er a Ta
wieder aus dem heutigen Tiefstand poli- sachliche Kritik, persönliche Verunglimpfung, ee EEE.
tischer, wirtschaftlicher und sozialer Not Neid, Haß und Zwietracht tun das übrig, _'
H emporzuführen. um bei dem betreffenden Handwerksführeı „Kritik IST SaChiiCHnel
Nicht nur zwischen den einzelnen Be- zum mindesten die Frage aufkommen zu Grundlage. SE ZEIGE
2 völkerungsschichten und Berufsständen, 5on- !aSSen, ob er bei einer Neubesetzung «der häufig n AE E
; dern auch innerhalb dieser Gruppen ist alles betreffenden Stelle wiederum in die Bresche LE E
fl andere festzustellen, a!s Gemeinschaftsgeist , 4. 2 KA SS A a: E
a ZA Gememschattsgetün]. DS ANE CLOTH LIDO rLDOT DOIT + Schiedenheiten müssen au
wendig, auch ein ernstes Wörtlein über diese 5 r = 5 5 SS BL SO CIE SAC S =
ESS CICS EIS: ; : = Z D bh g g Setzungen Leben 1 Berufss
ee reden weit Sie in das Handwerk 9 ur C ePrZ1 und. OF nenn de DESSIN Und ES
4 Mit Recht beklagte sich und beklagt sich Der über andere Schlechtes hört, 9 SCHE
3 das Handwerk über ungenügende Vertretung ß Soll es nicht weiter noch verkünden; 9 Eine Solche Sachli SSE
u in den Parlamenten des Reiches, der Ländeı Bar leicht wird Menfchenglüc zerffört, verlangt abeı its, ) derjenig
und Gemeinden, in Steuerausschüssen usw. © Doch ſchwer iſt Menſchenglück zu 5 kritisiert, sich nu S
8 Erfreulicherweise ist auf manchem diesei 9 gründen. © zu sagen, wi ıt g ıcht S
4 Gebiete in den letzten Jahren dank der Fr. v. Bodenitedt. 9 Sondern c ‚ selbs S -
M Arbeit der Organisationen eine Besserung e ders und Uns €
N eingetreten. Es ist gelungen, Handwerks- FLOOCRFLZIOCRFIIOCRETDIOCHYH wegen können ir nur S
| führer in die Parlamente hineinzubringen springen soll. Solche Kreise sind die Toten- ten, daß nicht jeder erwartet, daß de le
und die Vertretung des Handwerks in man- gräber ihres Standes, sie verleiden den Füh- erst vor seiner Tür kehren soll, sonde |
4 chen parlamentarischen Körperschatten zu Lern die Arbeit und schädisen damit die All- jeder vor seiner eigen Tür kehrt
FR stärken. : HPE: E gemeinheit, sie stören die Geschlossenheit ist es plötzlich und in LS =
| Dabei galt es nicht nur, äußere Wider- des Berufsstandes und seiner Organisation Meinwesen sauber
i EO ens EE E und bringen es im allgemeinen nicht übeı Darum bemühen wir uns. jeder für s
ß i SD: De SEINE 4 eine mehr als düritige Bierbankpolitik- und darauf hinzuwirken. daß wir Kritil he
i stand darin, die betreffenden Handwerker- Kritik hinaus a NSS ALS DE EE au dm ere HOE
I führer zu bewegen, trotz ihrem Geschäft RE sachlicher Form, ohne persönliche -\ 7
j und trotz ihrer wirtschaftlichen Lage Ab- Erfreulicherweise Sind diese Kreise gering Slimpiung, und daß wir Achtung » s
| geordnetenmandate oder sonstige Aufträge im Handwerk; trotzdem ist es notwendig, Kollegen, : ee
zu übernehmen. Erfreulicherweise sind daß die Allgemeinheit des Handwerks soj- Nur dann ERgklA =
{ solche durchaus verständlichen Widerstände chen Wühlmäusen und Dunkelmännern mit Unser Vo > E
4 überwunden worden. Die betreifenden Hand- aller Entschiedenheit und Schärfe entgegen- führen, wenn wir rn
4 werkskollegen haben Aufgaben für die All- tritt. ES SNAILS
7 gemeinheit des Handwerks übernommen, Nicht Zerrissenheit und Neid, Sondern die „Und handeln sollst du s« S
u ohne zu wissen, welche Entwicklung ihr Achtung vor Arbeit und der Persönlichkeit Von dir und deinem Tun ein
i eigenes Geschäft, die Grundlage Ihrer. des anderen Kollegen, des Handwerksführers, Das Schicksal ab der deutsche )
1 Existenz nehmen- wird. des Abgeordneten, des Gemeindevertreters, Und die Verantwortu \ le =
| Weg mit der Kriegsschuldlüge!
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DER REICHS-MECHANIKER
Die Entwicklung der Nähmaschine.
Von
Die Stoffdrückerstange,
Füßchen befestigt ist, hat
schiffehenmaschine noch
an welcher
bei der
meist
Ing.
das
Lang-
prisma-
tischen, bei den übrigen Systemen vorwie-
gend runden Querschnitt. Sie ist bei ersterer
Maschine im Stirndeckel S, Fig.
180,
im Armkopf
A gleitend gelagert (8.
Sonst
Fig.
Kraft, Bielefeld, Zeichnungen
Das Nähfüßchen und die Stoffdrückerstange.
(Schluß des Artikels in Nr. 10.)
klobens F. Derselbe ist auf die Stoffstange
T aufgeschoben und. mittels Schraube oder
Klemme an «lieser befestigt. Parallel zur
Stoffstangenbohrung sind zwei Gleitflächen
an «len Stoffstangenführungskloben F an-
gefräst, mittels welcher er in einer ent-
sprechenden Nute N des Armkopfes ge-
von Obering.
Nagel.
0
8
Schraubenfeder ;
weder in einer Bohrung der Stoffstange
Fig. 180 und 182 oder sie umgreift die
Peripherie derselben Fig. 181. In letzterem
Falle dient die Regulierschraube R gleich-
zeitig als obere Führungsbuchse für die
Stoffstange.
den kann. Die liegt ent-
Qs
Schnitt: 9-h
Schnitt: a-b
Schnitt: €-d.
Richtung des Kniedruckes
auf die Knieplatte beim =
Lüften des Füßchens
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Tischplatte
=
Richtung des Knie-
druckes auf die Knie-
platte beim Lüften
des Füßchens. ul
wi
"NT T-Knieplatte P
=. = = ===.
|
|
|
|
|
|
1
Richtung des
Aniedruckes bei|\!
dem-Füßchenlüften
Seitenriß:vonlinks in
Pfeilrichtung gesehen
4
181). Stoffdrückerstangen
schnitts bedürfen zur Verhinderung seit-
licher Verdrehung noch eines besonderen
Maschinenteils, des Stoffstangenführungs-
runden Quer-
führt wird.
füßchen
gegen
durch eine Regulierschraube R geregelt wer-
Die Stoffstange bzw. das Näh-
wird durch eine Schraubenfeder f
das Nähgut gepreßt, deren Druck
Damit man das Nähgut leicht unter den
Fuß legen bzw. entfernen kann, wird die
Stoffstange
Fig. 180 bis 183 angehoben.
mittels des Exzenterhebels H
Um beide Hände zum Dirigieren des
Nähgutes frei zu bekommen, verwendet man
insbesondere bei Gewerbemaschinen zum
Lüften des Füßchens noch eine andere Ein-
richtung, welche unter dem Namen Knie-
hebel bekannt ist. Siehe Fig. 183—185. Es
ist dies ein System von Hebeln am Näh-
maschinenarm und unter dem Nähmaschinen-
tisch, welches durch Druck des Knies gegen
eine unter dem Nähmaschinentisch befind-
liche Platte P betätigt wird. Sowohl Hand-
hebel als Kniehebel greifen meist am Stoff-
stangenführungskloben direkt oder in-
direkt an.
DER REICHS-MECHANIKER
EEE EEE TEEN Tue
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Das Ende weiterer 2 Schneeball - Vertriebe.
Der Inhaber der Firma Merkur-Versand
G.m.b.H., Lübeck, der auch ein Schnee-
ballsystem in Szene gesetzt hatte, ist in der
Berufungsinstanz wegen unerlaubter Aus-
spielung (Vergehen gegen $ 286 Str.G.B.)
zu RM. 1000,— Geldstrafe rechtskräftig ver-
urteilt worden. Außerdem wurde ihm die Fort-
setzung des Handels wegen Unzuverlässigkeit
auf Grund der Verordnung von 1923 untersagt.
Ferner wurde der Inhaber des Waren-
Versand „Aureipa“, Berlin-Wilmersdori,
Berlin-
uner-
Tatein-
zu einer
durch Urteil des
Wedding vom 27. Juni 1927 wegen
laubter öffentlicher Ausspielung in
heit mit Lotteriesteuergefährdung
Geldstrafe von RM. 50,— bzw. 5 Tagen
Gefängnis, und zu einer Steuerstrafe von
RM. 50,—, im Uneinbringlichkeitsfalle5 Tagen
Gefängnis, sowie in die Kosten des Ver-
fahrens rechtskräftig verurteilt.
Schöffengerichts
Immer noch Amsterdamer ‚Goldregensystem’’.
Gegen die im Auslande sitzenden Schnee-
ballfirmen kann im Inlande nur durch Be-
kämpfung der Bons-Vertreiber vorgegangen
werden, von denen sich sieben vor dem
erweiterten Schöffengericht in Liegnitz zu
verantworten hatten. Die „Breslauer Neu-
este Nachrichten‘ berichten darüber in der
Ausgabe vom 20. 9. 27 wie folgt:
„Sieben junge Leute aus dem Liegnitzer
und dem Löwenberger Kreise ließen sich
vor etwa Jahresfrist mit dem Golldregen-
system‘ einer Amsterdamer Firma ein, das
dem deutschen Admira-Vertrieb in mehr
als einem Punkte ähnelt. Man kauft Bons
und hat pro Person vier weitere Bons
abzusetzen. Als Gewinne winken entweder
Deutscher Handwerks- und
Gewerbekammertag
Hannover, den
An den
Reichsverband Deutscher Mechaniker e.V.,
Bremen.
Auf das Schreiben vom 21. 9. Js.
Nach Prüfung des von dem verehrlichen
Verband aufgestellten Lehrvertragsvordrucks
haben wir gegen «die Fassung desselben
nichts einzuwenden und erkennen ihn hier-
mit als Grundlage für die Anmeldung von
Lehrlingen zur Eintragung in die Lehrlings-
23:2. Sen1-219272
ds.
Das Schaufenster
seinen Zweck vollkommen erfüllen, wenn
die ausgestellte Ware gut beleuchtet ist.
Mit der Entwicklung der Lichttechnik wur-
den die beleuchtungstechnischen Fragen des
Schaufensters fast restlos geklärt, und es
liegt im Interesse eines jeden Schaufenster-
besitzers, daß er sich über die Ergebnisse
der langjährigen Arbeit auf diesem Gebiete
unterrichtet. Er wird dadurch in die Lage
versetzt, bei Bestellungen von Beleuchtungs-
anlagen mit größerem Verständnis den Fra-
gen der zeitgemäßen Beleuchtung gegenüber
zu stehen. Fest steht der Satz: Je zweck-
mäßiger und zeitgemäßer die Beleuchtung,
desto größer der Umsatz. Wir können daher
nur allen Kollegen dringend nahe legen, auf
die Schaufensterbeleuchtung ihr besonderes
Augenmerk zu richten.
Hand in Hand mit guter Beleuchtung ist
auch eine richtige Ausstellung im Schau-
schäftes. kann. nur dann
Verurteilung der Bons-Vertreiber.
2000 "holländische Gulden in bar oder ein
Flügel, Auto und verschiedenes andere
mehr. Unwissend ließ sich einer der jun-
gen Leute auf das Unternehmen ein und
setzte diese Bons am Biertisch auf be-
queme Weise auch bei seinen — heute
mitangeklagten — Freunden und Bekann-
ten ab. Diese beteiligten sich zwar nicht
weiter an der Geschichte. Plötzlich wur-
den sie aber polizeilich zur Stellung-
nahme aufgefordert. Eine behördliche
Berliner Ueberwachungsstelle hatte aus
den Briefen des einen nach Amsterdam
festgestellt, daß es sich hier um ein Ver-
gehen gegen das Gesetz, betr. das Spiel
in außerpreußischen Lotterien handelt.
Unsere Lehrverträge.
rolle der Kammern und Innungen an. Sollten
weitere Beschwerden von einzelnen Kam-
mern gegen die Annahme des dortigen
Musters für einen Lehrvertrag vorgebracht
werden, so bitten wir, hierauf hinweisen
zu wollen. Ein Zwang der Anerkennung
des dortigen Lehrvertragmusters durch die
deutschen Handwerks- und Gewerbekam-
mern entsteht jedoch hieraus nicht. Soweit
besondere Forderungen im Rahmen der von
den Kammern zur Regelung des Lehrlings-
wesens aufgestellten und landeszeutralbe-
hördlich genehmigten Vorschriften über die
Verwendung eines einheitlichen nur von der
Zu unserem Preisausschreiben :
Wie dekoriere ich zugkraftig mein Schaufenster?
Das Schaufenster ist wohl einer der wich-
tigsten Helfer im Verkaufe. Richtige Schau-
fensterbeleuchtung und angemessenes Schau-
fensterarrangement sind der Nerv des Ge-
fenster erforderlich, wenn das Gchäft nicht
still stehen soll. Auf die Verwendungsmög-
lichkeiten der geführten Artikel wird bei-
spielsweise häufig nicht genügend hinge-
wiesen. So sind die Anwendungsmöglich-
keiten der Nähmaschine in immer mehr
Abarten ausgebaut; diese erobert sich
immer weitere Gebiete, insbesondere auch
im Kunstgewerbe. Trotzdem muß man,
wenn man sich kritisch die Nähmaschinen-
geeschäfte vieler Orte ansieht, leider fest-
stellen, daß nur selten die Eignung der Näh-
maschine und die Leichtigkeit, mit ihrer
Hilfe kunstgewerbliche Arbeiten herzustel-
len, hervorgehoben wird. Die „Oesterr.
Nähmaschinen-Zeitung‘“ bringt in Nummer
323 über diese Frage beachtenswerte Aus-
führungen. Es heißt dort, daß es schon viel
ist, wenn eine angefangene Stickerei usw.
unter dem Transporteur zur Veranschau-
lichung aufgelegt und im Laden zur Schau
gestellt ist. Noch seitener ist es, daß je-
mand im Schaufenster vor den Augen
des Publikums mit der Nähmaschine ohne
Anstrengungen und Schwierigkeiten Sticke-
dem
Sta
sämtliche sieben vor
erweiterten Schöffengericht. Der
anwalt beantragte für jeden RM
Geldstrafe. Das Gericht erklärte alle
schuldig, nahm aber jeden der Angeklag
ten nur in eine Geldstrafe von je RM
10,—. Die Bons, die sie in Händen hatten,
waren bezahlte Einsätze, damit hätten
sie ohne weiteres eine Chance in der un-
erlaubten außerpreußischen Lotterie
wonnen. Es sei für das Gericht gleich-
gültig, ob die Angeklagten diese Chance
ausgenutzt haben oder nicht.‘
Jetzt standen
ıts-
O —
für
ge-
RDM
zuständigen Handwerkskammer zu
den Lehrvertragsvordrucks erh
sind, entfällt auch eine pi
dung der betreffenden Kar
Wir bitten, hiervon Kenntni
Der Handwerkskammer Bres
Mitteilung von diesem S
Die Geschäftsführung des Deutschen
Handwerks- und Gewerbekammertages.
Meusch
(sez.) Dr.
(sez.) Dr. Dienemanı
reien usw. anfertigt. Und wenn
auch eine derartige „lebende Rek
während des ganzen Tages im
entfaltet werden kann, so |
Beobachtung, daß zum mindesten
gelegentliche praktische Vorführung
Art immer Scharen von Zuschauern
zieht. Viele Besitzerinnen von Nähmascl
sehen erst dadurch, daß sie mit
schine schnell und leicht
gewerblichen Arbeiten he
was, mit der Hand ausgefül
raubend ist. Werden auf
Messen usw. Stickereien und
beiten auf der Nähmaschine
so kann man immer erleben, daß er-
heblicher Teil der Damenwelt ganz über-
rascht ist und daß der Absatz der deutschen
Nähmaschinen durch die Erkenntnis, die
Maschine nicht nur zum Nähen, sondern
auch für kunstgewerbliche Arbeiten ver-
wenden zu können, wesentlich erleichtert
und gehoben wird RDM
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ee Fulda Akt-6es.
DER REICHS-MECHANIKER
Eine wichtige Entscheidung gegen das Autohausierwesen.
Der Württ. Verwaltungsgerichtshof be-
schäftigte sich kürzlich mit der Beschwerde
einer Firma, die ihre Waren durch einen
regelmäßigen Autoverkehr nach bestimm-
tem Fahrplan vornehmlich in ländliche Ge-
genden vertreibt. In einer Reihe von Ge-
meinden war unter Bezugnahme auf die
seitens der Ortspolizei und der Gemeinde-
räte erlassenen Vorschriften, wonach die
Ausstellung von Waren des täglichen Be-
darfs durch solche Autofiliaien auf öffent-
lichen Straßen und Plätzen nur mit be-
sonderer polizeilicher Erlaubnis erfolgen
kann, der Firma der Verkauf verboten wor-
den. Die von der Firma vorgebrachte Be-
schwerde wurde von dem Württ. Ver-
waltungsgerichtshof abgewiesen. Aus der
3egründung, die für das Handwerk von be-
sonderer Bedeutung ist, entnehmen wir nach
dem Schwäbischen Merkur fo!gendes:
„Die beschwerdeführende Firma betreibt
den Handel von Nahrungs- und Genußmit-
teln im Umherziehen, indem sie mit Kraft-
wagen, die a!s Verkaufsstände eingerichtet
sind, nach einem bestimmten Plane eine
Reihe von Gemeinden befahren und hier
die Waren durch ihre kaufmännischen An-
gestellten feilbieten und absetzen läßt, die
mit Wandergewerbescheinen versehen sind.
Verschiedene Stadtschuitheißenämter und
Schultheißenämter untersagten je durch
Einzelverfügung aus wegrechtichen und ver-
kehrspolizeilichen Gründen der Firma und
ihren Angestellten die Aufstellung der Ver-
kaufswagen und den Verkauf ihrer Waren
auf den Straßen und öffentlichen Plätzen
ihrer Gemeinden. Nachdem die Beschwer-
den der Firma und ihrer Verkäufer gegen
die Einzelverfügungen der erstgenannten
Ortsbehörden bei den beteiligten Ober-
ämtern ohne Erio!g geblieben waren, hat
das Innenministerium durch Entscheidung
vom 15. März 1927 auch die weiteren Be-
schwerden der Firma gegen die oberamt-
lichen Entscheidungen ebenso ihre Beschwer-
Täglich flattern uns Briefe etwa folgen-
den Inhalts auf den Redaktionstisch: ‚Wie
ich” aus zuverlässiger Queile erfahre, soll
die Firma X. Y. in Z. in Konkurs geraten
Sein,“ oder „Von Herrn X. wird mir Soeben
mitgeteilt, daß Y. in Z. zahlungsunfähig sei.“
oder „Mein Reisender teilt mir Soeben aus
X. mit, daß dort das Gerücht verbreitet
sei, Herr Y. würde in nächster Woche Ge-
schäftsaufsicht beantragen‘.
„Aus zuverlässiger Quelle‘ — “wird mir
mitgeteilt“ — „das Gerücht sei verbreitet“.
= So und ähnlich sehen die Unterlagen aus,
auf denen die Gerüchte über die sogenannten
„Pleiten“ von Firmen geboren werden.
Weder Name, Ansehen noch Bedeutung
schützen eine Firma heute vor bösen Mäu-
fern, die mit der Miene des eingeweihten
Apostels nichts anderes zu tun haben und
eine gewisse Genugtuung darin finden, ün
geheimnisvoller Weize und unter „Strengster
Diskretion‘ über diese oder jene Firma
zu munkeln. |
Was soil die Redaktion einer großen
Fachzeitung, we!che sowohl die Interessen
ihrer Abonnenten, wie solche ihrer Inse-
renten im Auge hat, in solchen Fällen tun?
Alle Anfragen zu beantworten ist unmög-
lich, da hierzu einmal die Zeit fehlt, und
dies auch nicht Aufgabe einer Fachzeitung
ist. Wie bekannt, sind‘ zur Auskunftser-
teilung in erster Linie die Auskunftsbüros
bestimmt, über welche wir weiter unten ein
den gegen die von zwei Oberämtern aus-
gesprochene Voliziehbarkeitserklärung für
die Verordnungen der letztgenannten Orts-
behörden abgewiesen. Gegen diese Mi-
nisterial-Entscheidung und Ministerialbe-
schwerden richten sich die Rechtsbeschwer
den. Was zunächst die Beschwerden der
Firma gegen die aus wegrechtlichen und
verkehrspolizeilichen Gründen erlassenen
Einzelverfügungen angeht, so kann der Be-
schwerdeführerin darin nicht Recht gegeben
werden, daß die von ihr für ihre fahrenden
Filialen in Anspruch genommene Benutzung
‚anstelle des „Reichs-Mechaniker“
ohne Berechnung für Mitglieder.
Probenummer kostenios.
Wir billen um Ablorderung!
öffentlichen Straßen und Plätze sich
noch innerhalb des üblichen Gemeinge-
brauchs an denselben halte. Die Benutzung
einer Straße oder eines öffentlichen Platzes
als Aufstellungsort für einen Verkaufsstand
beträchtlichen Umfangs, von dem aus Nah-
rungs- und Genußmittel verschiedenster Art
gewerbsmäßig fei'geboten und abgegeben
werden, greift weit über den gewöhnlichen
Gemeingebrauch hinaus, zumal wenn der
Gewerbetreibende an der Stelle, wo er
seinen Verkaufsstand hätt, nicht Anlieger an
der Straße ist. Es liegt hierin vielmehr eine
Sonderbenutzung der Straße. Daß die
Firma die Wagen jeweils nur kurze Zeit
an den einze!nen Aufstellorten halten lassen
will, ist dabei grundsätzlich und wesentlich
ohne Bedeutung. Solche Sonderbenutzungen
der
Kampf den Gerüchten!
Worte
man
auch
so vertrauenswürdig erscheinen, nicht ein- Mehrzahl ailer Änfragenden mit dem
paar
kann
rüchte
Andererseits
derartige Ge-
Firmen, welche noch
sagen werden.
natürlich
von
waren von jeher von der Einwilligung der
Behörde abhängig, deren Verwaltung die in
Anspruch genommenen Straßen oder Plätze
als öffentliche Einrichtungen unterstehen
Ob oder wie weit bei Ortsstraßen und Orts-
p!ätzen die Gemeindebehörden deren Be-
nutzung für private, insbesondere gewerb-
liche Zwecke gestatten will, hängt von
ihrem freien Verwaltungsermessen ab; ein
persönlicher Rechtsanspruch auf Gestat-
tung steht dem eine solche Benutzung Be-
geherenden nicht zu; desha:b ist er auch
durch ihre Versagung nicht in einem ihm
zustehenden Rechte verletzt; um eine Be-
lastung mit einer ihm nicht obliegenden
Verbindlichkeit kann es sich hier übe
nicht hande!n. Die Frage, ob die Ver
der Er!aubnis unter den gegebenen Verhäit-
nissen aus Zweckmäßigkeitserwägu
rechtfertigt sei, untersteht der N rüfung
des Verwaltungsgerichtshofes nicht. Eben-
so kann die getroffene Verfügung, die in
sich selbst zu Recht besteht, nicht mit der
Begründung angefochten werden, daß si
in Wirklichkeit nicht aus verkehrspolizei-
lichen Erwägungen, sondern zum Schutz
der ortsansässigen Gewerbetreibenden vor
auswärtiger Konkurrenz, also aus fremden,
außerhalb der Sache selbst liegenden Mo-
tiven hervorgegangen sei; denn die Beweg-
gründe der Verfügung sind für sich rechtlich
nicht nachprüfbar.“ RH.
Persönliches
Genera'd rekior Kuno Eichnolz, Katlowilz,
Leite? dar Gummiwerke Fulda Akt. Ges., Fulda.
Anstelle des aus Gesundheitsrücksichten
ausgeschiedenen bisherigen Leiters der
Gummiwerke Fulda, Herrn Gener rektor
Fritz Cremer, Fulda, ist Herr Ger
tor K. Eichhoiz, Kattowitz,
Werke bestellt.
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zum Leiter der
fach mit einem Achselzucken abtun
verpf.ichtet, nach Mögichkeit ein
Auskunft zu geben. Wir haben bis
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DER REICHS-MECHANIKER
551
weis auf die Auskunftbüros abgewiesen und
werden dies auch in der Fo!gezeit machen,
ohne dabei unsere Aufgabe der sorgfältigen
Beobachtung der Kreditsicherheit aller Kreise
im geringsten zu vernachlässigen.
Die Voraussetzung ieder KTSaU ZO rung
iSt die Kreditwürdigkeit des Abnehmers.
Das kleinste Gerücht kann eine solche
Kreditgewährung zunichte machen und
manche in langen Jahren aufgebaute
Existenz durch den Zwang sofortiger Zah-
lung zu Fail bringen. Ist es schon großen
und kapita'kräftigen Firmen, weiche finan-
ziell noch so gesund sind, oft schwer, irgend-
ein Gerücht zu überstehen, so wird der
mittlere und Kleine Geschäftsmann nur in
den seltensten Fällen Kraft genug haben,
derartigen blinden Alarm zu überwinden.
Irgendwelche wirksame Mittel, derartige
Gerüchte gar nicht aufkommen zu lassen
oder gleich im Keim zu ersticken, gibt es
leider nicht. Gegen böse Zungen ist noch
keine Arznei entdeckt und wird, solange es
Menschen mit schlechten und guten Mei-
nungen geben wird, auch kaum gefunden
werden. Trotzdem gibt es einige unerläß-
liche Vorbedingungen zur Vermeidung schä-
digender Gerüchte, deren Erfüllung gerade
heute Pflicht jedes Kaufmanns und Hand-
werkers sein muß.
1. Man mache sich nicht selber schlecht!
Es gibt viele Leute, die ihr Leben lang
Pessimisten bleiben und jede Frage nach
dem Geschäftsgang in guten und schlechten
Zeiten beantworten: „Das Geschäft ist so
schlecht, wie es noch niemals war; ich
weiß nicht, wo das noch hin soll.“ Das ist
falsch! Man soll nicht unnötigerweise über
sich selbst eine schlechte Auskunft geben.
2. Seinem Personal gegenüber beobachte
man eine gewisse Vorsicht!
Es gibt heute nur wenige Glückskinder,
welche am Monatsschluß oder vor der Saison
zuviel Geld in der Kasse haben. In mitt-
leren oder größeren Betrieben, in denen
Gehaltszahlungen oder Bezahlen der Rech-
nungen von Angestellten vorgenommen wird,
Diplom-Ingenieur, Diplom - Kaufmann,
Diese, von den Hochschulen für eisernen
Fleiß und gutes technisches Wissen ver-
liehene Titel machen den jungen Mann stolz,
und er glaubt, mit diesen Auszeichnungen
die Welt erobern zu können.
Bitter, ja sehr bitter ist die Enttäuschung
beim Eintritt in die Praxis, wenn hier der
junge Mann vor der rauhen Wirklichkeit
steht und mit seinem oft allzu reichlichen
Wissen nichts anzufangen weiß. Der Scha-
den an Geld und Gut und besonders an der
Arbeitsfreudigkeit der Meister und Arbeiter,
welche diese jungen Weltstürmer angerichtet
haben, ist riesengroß und kann nur der
richtig schätzen, der diese wissenschaftlichen
Betriebsumstellungen schon einigemale mit
durchgemacht hat.
Unsere Hochschulen haben den Zweck,
aufzubauen, und ist aus diesem Grunde die
Praxis eine der wichtigsten. Forderungen,
welche Industrie und Handel an diese
Schulen stellen müssen.
Dieses kann nicht durch die
jetzt so
beliebten Schulwerkstätten - erreicht
werden,
möge man einen solchen Posten nur solchen
Personen anvertrauen, auf deren Verschwie-
genheit man sich unbedingt verlassen kann.
Mit gutem Recht wurde von einem Kaut-
mannsgericht die sofortige Entlassung eines
Buchhaiters für begründet erklärt, der zu
seinen Mitangesteilten die Aeußerung getan
hatte: „Kinder, was haben wir für einen
Dalles“. Das Gericht sah in dieser Bemer-
kung zu Mitangestellten, die der Kassenfüh-
rung fernstanden, eine gröbliche Indis-
kretion.
Deutsche Kraftfahrzeug-
Mechaniker-Schule,Düsseldor!.
FIDEL er Lehrgang mit Gelegen-
heit zur Äblegung der Gesellen- und
Meisterprüfung
Beginn des Wintersemesters:
19. Oktober 1927, vorm. 11 Uhr.
Theoretischer Unterricht:
30 Wochenstunden.
Werkstattübungen:
12 Wochenstunden.
Anmeldungen und Anfragen
sind zu richten an den Leiter der
Deutschen Kraftfahrzeug - Mecha-
niker-Schule, Direktor Schuth, Düs-
seldorf, Charlottenstraße 79c, an den
Reichsverband Deutscher Mechaniker
e. V., Bremen, Birkenstr. 11, oder
an den Obmann der Motorgruppe
der Mechaniker-Zwangsinnung Düs-
seldorf, Josef Fischer, Düsseldorf,
Wielandstraße 24.
3. Richtiges Verhalten den Auskuniteien
gegenüber!
Wir haben schon oben darauf hingewiesen,
daß heute mehr denn. je Anfragen über die
Kreditwürdigkeit von Abnehmern gestellt
werden. Die berufenen Organe zur Beant-
wortung derartiger Anfragen sind die Aus-
kunfteien. Es liegt im Interesse eines jeden
Geschäftsmannes, mehr mit ihnen zu ar-
beiten und sie zum eigenen Vorteil auszu-
sondern nur durch praktische Tätigkeit in
der rauhen Wirklichkeit — im Betrieb selbst.
Die Erfahrung hat gelehrt, daß ein Jahr
Schule, ein Jahr Praxis und dann wieder
ein Jahr Schule und wieder Praxis usw.
Wunder wirkten, denn der junge Mann, wel-
cher aus der Praxis in die Schule zurück-
kommt, packt das Studium von der prak-
tischen Seite an und wird sich das erobern,
was ihm in der Praxis gefehlt hat, und wird
das verbessern, was sich in der Praxis als
mangelhaft erwiesen hat.
Warum hat der Kaufmann mit nur Volks-
schulbildung mehr Erfolg als sein Hoch-
schul-Kollege? Weil ersterer in der Praxis
und in der rauhen Wirklichkeit aufgewach-
sen ist.
Warum bringt ein Betrieb mehr Umsätze
und höheren Verdienst unter der Leitung
eines aus der Praxis hervorgegangenem Be-
triebsleiters als ein Betrieb mit wissenschaft-
licher Hochschul-Betriebsleitung ?
Weil ersterer alles vermeidet, was die Un-
kosten erhöht und den Betrieb erschwert,
nutzen, als sie durch Verweigerung von Aus-
künften in Unkenntnis zu lassen und sich
zu Feinden zu machen. Eine bekannte Er-
scheinung ist es, daß ein Angestellter einer
Auskunftei, besonders von kleinen Ge-
schäftsleuten, die den Wert der Auskunft
in sehr vielen Fällen noch stark unter-
schätzen, entweder vor die Tür gesetzt
wird, oder daß er mit Absicht keine er-
schöpfiende Auskunft erhät. Geniert man
sich — in diesem Falle fa'sche Scham
einem x-beliebisen Mann «eine genaue Klar-
legung seiner geschäftlichen und finanzie.len
Verhältnisse zu geben, so möge man sich
entweder persönli-h zur Auskunftei begeben
oder die Darstellung seiner Verhä:tnisse
schriftlich einreichen. Am richtigsten
jedoch, wenn man von Zeit zu Zeit,
destens zweimal im Jahre, unter Angab
von Referenzen, unaufgefordert von seibst
einen kurzen Bericht über den Geschäfts-
gang oder sonstige Veränderungen des Ge-
schäfts einsendet. Die Aus m
sofort, daß der Firmeninhaber d
über sein Geschäft etwa zu erteiier \us-
kunft kümmert, und er wird bald der
Auskunftei, wenn auch sonst alle ber
günstig lauten, den Ruf eines Sorgfältig
Geschäftsmanns genießen
Mehr denn je ist heute die Geschäftswelt,
vom Groß-Industriellen mit seinen T
den von Angestellten und Arbeitern
kleinsten
ES
Geschäftsmann, weicher ohne -
gestellte arbeitet, auf den „Ruf des Ge-
schäfts‘‘ oder, es fehlt uns leider das rich
tige deutsche Wort dafür, au
„Renommee“
nicht wie ein
angewiesen. Dieses Reno
Stück Ware mit den Hä
zu fassen, ist ein wesentlicher Best:
des ganzen Geschäfts. Wer es nicht sc
achtet, daß es
eringsten angestoßen oder
muß in kurzer Zeit die u
Folgen an sich se!bst verspüren. Die e
Schwelle auf der Treppe zum Aufstieg ein
jeden Geschäfts ist
pflegt und nicht darauf
im
DESC
der gute Ruf.
Dr. Ingenieur.
und letzterer durch
Ueberorganisation dem
Hemschuh anlegt,
durch falsche
freudigkeit der
nichtet.
Die
müssen wiss
gen pral g
die Hochschulen
füllen den Zwe
füllen sollen, nämlich der
Handel zu dienen und zu
Betri
Unkosten e
die ıöht d
Arbeiter
Maßnahmen die
Meister und
diese
an der Wiedereroberung S
mit zu arbeiten
Schreiben wir unseren Hochs e I
Ziel „Wissenschaft g mit Praxis‘
und erreichen sie Ziel, c I
chen wir uns um die Zukunft
zu Sorgen, denn dann ist die Zuku
und Deutschland wird wieder fi |
der Welt voranschreittn und den Weltmarkt
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Eín Nadimíttag in Josef Físhers Reih.
Am 30. September fand in der Fachschule
Düsseldorf, Charlottenstraße, deren tech-
nischer Leiter unser Koll. Josef Fischer
ist, eine Gesellenprüfung statt, welcher sich
23 Schüler der hiesigen Kraftfahrzeug-
Mechaniker-Schule und 5 Lehrlinge unserer
Innung unterzogen. Der Verlauf derseiben
veranlaßt mich, einige Worte an alle Be-
rufskollegen zu richten.
Ich habe seit über 20 Jahren die Heran-
bildung eines tüchtigen Nachwuchses für das
deutsche Handwerk beobachten und lange
Jahre hindurch an derselben mitarbeiten
können. Wenn schon (das Bestreben, die
jungen Leute zu tüchtigen Geselien und
Meistern auszubilden, Ailgemeingut des
gesamten deutschen Handwerks von jeher
war, so hat mich doch die Prüfung ganz
besonders erfreut. Es war eine helle Freude,
zu sehen, mit welchem Eifer sich Lehrer
und Schüler bei der Prüfung ihrer Aufgabe
widmeten. Die veränderten Wirtschaits-
verhältnisse stellen heute praktisch und theo-
retisch an die Prüflinge -weit größere An-
forderungen wie früher. Dazu kommt, daß
die Vorbildung unserer Jugend sich in dem
letzten wirtschaftlich und politisch sehr be-
wegten Jahrzehnt nicht in so normalen Bah-
nen vollziehen ließ wie in der Vorkriegs-
zeit. — Herr Lehrer Kortenhaus behandelte
im ersten Teile der mündlichen Prüfung
hauptsächlich Fragen auf sozialpolitischem
Gebiete. Temperamentvoll und doch in
feinsinniger Art und Weise stellte er die
nicht immer einfachen Fragen, und die freie
und sichere Beantwortung derselben durch
die Schüler legte Zeugnis davon ab, daß in
den 6 Monaten Schulzeit viel gelehrt und
gelernt wurde.
Unser Koll. Josef Fischer behandelte an-
schließend den technischen Teil der Prü-
fung und volibrachte damit tatsächlich eine
Glanzleistung. Nicht nur, daß er - als - alter,
eriahrener Meister seinen Schülern prak-
tisch etwas gelehrt hat, auch theoretisch ver-
stand er es, mit seinen Prüflingen umzu-
gehen, daß man glauben konnte, einen alten
Berufs-Fachlehrer vor sich zu haben. Zum
Schlusse schilderten die Schüler — jeder
einzelne — an Hand ihres Gesellenstückes
die Anfertigung desselben. Auch die Fragen
der anderen Herren von der Prüfungskom-
Deutsche Kraftiahrzeug-
Mechaniker-Schule, Stuttgart.
Halbiähriger Lehrgang mit
Schlußprüfung,
sowie Gesellen- und Meisterprüfung.
Beginn des Wintersemesters:
Herbst d. Js.
Schulgeld: M. 200.—, zu zahlen
in 3 Raten, M. 75.— bei Anmeldung.
Anmeldungen und Anfragen sind zu
richten an den
Gau Württemberg-Hohenzollern RDM
Ludwigsburg, Vordere Schloßstr. 9.
mission wurden zum allergrößten Teile der-
maßen zufriedenstellend beantwortet, daß
hier Geld und Zeit für das überstandene
Semester wirklich nicht ais nutzlos vertan
oelten können. Als dann unser Altmeister
Phil. Müller den jungen Gesellen ihre Zeug-
nisse überreichte und dabei die Noten „gut‘“
und Sogar „Sehr gut“ bekannt gab, konnte
man Sich allein Schon an den Strahlenden
Gesichtern der betr. Schüler erfreuen. Der
Geist dieser mehr al zweistündigen Prüfung
zeugte von einem Vertrauen zwischen Lehrer
und Schüler, daß man- unseren Reichsverband
als den Gründer und Träger der Schule
und; den Lehrkörper dieser Anstalt unter der
bewährten Leitung des Herrn Direktor
Schuth zu solchen Erfolgen nur von Her-
zen beglückwünschen kann.
Mitte Oktober öffnen sich die Schultore
zu einem dritten Semester. Der Umstand,
daß auch hierfür wieder 33 Schüler ge-
meldet sind und daß aus einer Familie be-
reits der dritte Sohn diese Schule besucht,
beweist am besten, welche Bedeutung diese
Bildungsstätte dank ihrer Leitung in einem
Jahre erlangt hat. Hoffen wir, daß die je
weils entlassenen Schüler unserem Reichsver-
band gegenüber ihre Dankesschuld dadurcl
abtragen, daß dereinst als tücht
Handwerksmeister treue Mitglieder unserer
SIC
Standesorganisation sind und in unsere
Reihen treten.
Wünschen wir auch, daß alle Reichsver-
bands- und Innungsgegner sich schon an
Hand unserer Schulen überzeugen, weich’
selbstlose Aufbauarbeit unsere Führer leisten
und mit welch’ geringen Opfern jeder B
rufskoliege zu einer segensreichen Inter-
essengemeinschaft unseres Standes beitra;
kann, zum Wohle des gesamten deutschen
Handwerks und nicht zuletzt zum eigenen
Nutzen. Wenn Kollegen einmal nach Düssei-
dorf kommen, dann sollten sie nicht ver-
gessen, unsere Reichsverbands-Fachschule zu
besuchen. Ich bin überzeugt davon,
sie das Reich unseres Josef Fischer
derselben Zufriedenheit verlassen Wer
wie ich. Unserem Hauptvorstande
wünsche ich viel Glück zu solchen Mitar-
beitern
Richard Rhemus,
stellv. Obermeister
Mechaniker-Zwangsinnung
der
Düsseldori
Bericht über die wirtfchaftlihe Lage des deutfhen Handwerks im Monat September 1927.
Vom Reichsverband des deutschen Hand-
werks wird uns geschrieben: Grundlegende
Aenderungen in der Wirtschaftslage des
Handwerks sind gegenüber dem Monat Au-
gust nicht festzusteilen. Nach wie vor ist,
im allgemeinen gesehen, die Beschäftigung
im Baugewerbe noch zuifriedenstellend und
davon ausgehend auch die der Baunebenge-
werbe. Gerade für letztere tritt jetzt zum
großen Teil erst diese Auswirkung ein, nach-
dem der Rohbau, der im Frühjahr und Früh-
sommer begonnenen Bauten fertiggestellt
ist. Auch in anderen Handwerkszweigen, so
bei den Elektrikern, Töpfern, Schuhmachern
usw. ist ein saisonmäßiger Aufschwung fest-
zusteilen.
Allerdings ist die wirtschaftliche Lage in
Stadt und Land nicht gleichmäßig zu beur-
teilen. ‚Besonders in Gegienden, in denen. durch
die ungünstigen Witterungsverhältnisse Miß-
ernten entstanden sind, wird auch die Hand-
werkswirtschaft ungünstig beeinflußt. Die
Landwirtschaft hält sowohl mit Aufträgen
zurück, as auch der Zahlungseingang für ge-
leistete Arbeit sehr schleppend: ist. Aller-
dings wird auch vom städtischen Handwerk
über lange Zahlungsfristen und Borgwirt-
schaft nach wie vor geklagt. Besonders un-
günstig wirkt diese Tatsache, weil die er-
zielten Preise noch sehr niedrig sind. Unter-
bietungen und Schleuderangebote sind leider
nach wie vor noch schr an der Tages-
ordnung. Verschärft wird dieser Zustand
dadurch, daß Rohstoffe und Materialien in
großem Umfange Preiserhöhungen aufwei-
sen. Stoffe-, Leder-, Holz-, Papier-, Leinen-
und Farbpreise zeigen steigende Tendenz.
Der Preisdruck auf diz Fertigfabrikate führt
dahin, daß der Handwerker diese Steigerung
aus seinem Unternehmergewinn bestreiten
muß. Hinzu kommt, daß auch Lohn-
erhöhungen eingetreten sind und zum 1. Ok-
tober mit weiteren Lohnerhöhungen zu rech-
nen ist. Auch diese Erhöhungen wer
zum großen Teil nicht auf die Abnehmer
abgewälzt werden können.
Obgleich also von der Auftragsseite
eine Besserung zu: verzeichnen ist
wirtschaftliche Lage der selbständig
en H
werker durch die Preiswirtschaft ungünstig
beeintiußt. Um so größer ist der Unwilk
des Handwerks zum Teil! über die Verar-
lagung zur Einkommens- und zur Gewerbe-
steuer. Die von den Finanzämtern zum Te
zugrunde gelegten Durchschr gewi Z
tragen der wirklichen Lage des Handwerks
keine Rechnung und sind vielfach zu
gegriffen. Auch über Gewerbesteuer
veranlagung liegen Berichte vor,
aus -Baden, wonach die Steuersätze alles
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Ehrung des Reichspräsidenten Was bedeutet die Erhöhung des Reichsbankdiskonts?
durdı die deutscheWirtschaft. Der Zentralausschuß der Reichsbank be- größern. Die Erhöhung des Reichsbankdis-
Am 1. Oktober empfing Reichspräsident schloß in seiner Sitzung vom 4. Oktober, den konts wurde von den Großbanken benutzt,
von Hindenburg die führenden Männer der amtlichen Diskontsatz von 6 auf 7% und um die Zinsen für in Anspruch genommene
wirtschaftlichen Spitzenverbände, darunter den Lombardsatz von 7 auf 8% zu erhöhen. Gelder um ein volles Prozent zu erhöhen,
als Vertreter des Handwerks die Herren Zur Begründung verwies Reichsbankpräsi- während die Zinsen für bestehende Gut-
Plate, Präsident des Deutschen Handwerks- dent Dr. Schacht auf die starke Inanspruch- haben nur um 1/% heraufgesetzt wurden
und Gewerbekammertages, und Derlien, Vor-- nahme der Reichsbank. Diese Diskont- Die bisherige Zinsspanne erfährt damit eine
sitzender des Reichsverbandes des deutschen erhöhung wird eine allgemeine Verteuerung Erweiterung. Das Verhalten der Großbanken
Handwerks, um die Glückwünsche der Wirt- des Kreditverkehrs nach sich ziehen und an- zeigt wenig Verständnis für die wirtschaft-
schaft zu seinem 80. Geburtstag entgegen- dererseits dem ausländischen Kapital zur In- liche Gesamtlage und ist nur bestimmt durch
zunehmen. Bei dieser Gelegenheit wurde vestierung in Deutschland starken Anreiz die Wahrung des eigenen Vorteil. In seiner
dem Reichspräsidenten von Herrn Geheim- bieten. Die verteuerten Kredite werden Auswirküng ist dieses Vorgehen zweifellos
rat Dr. Duisberg a’s „Hindenburgdank“ der die Finanzierung von Bauvorhaben weiter von größeren Nachteilen begieitet wie die
Wirtschaft die Eigentumsurkunde über das erschweren und in ihrer Auswirkung läh- Diskonterhöhung seibst. Es muß erwartet
Stammgut der Familie von Hindenburg, Neu- mend auf den Beschäftigungsgrad des ge- werden, daß Sparkassen, Kreditbanken und
deck in Ostpreußen, übergeben, desseı An- samten Handwerks wirken. Der Zufluß die übrigen Banken diesem Beispiel nicht
] kauf aus freiwilligen Beiträgen der Spitzen- weiterer ausländischer Gelder wird die Ver- folgen. RH
5 verbände erfolgte. RH. schuldung der deutschen Wirtschaft nur ver-
Vom Auslandsmarkt
Starker Absatz in amerikanischen Autoreifen. Aus Gange. Die Stadt, sowie die gesamte Umge
ge d, die Au g
Akron, dem Zentrum der amerikanischen Autoreifen- ähnlich wie dies bei uns im: Ruhrgebiet der Fall M ZARTE
industrie, wird uns berichtet, daß Herstellung und Ab- ist kaum vom eigentlichen St.-Etienne zu trennen W 2 ä
satz der führenden Fabriken im August nahezu die ist, entfalten eine fieberhafte Tätigkeit St.-Etienne, R 5
Rekordergebnisse des Julis erreicht haben. Die Tages- La Ricamarie, Chambon-Feugerolles, Firminy ux, I 7
erzeugung beträgt gegenwärtig 120000 Autoreifen. Die Terrenoire, St.-Chamond, L’Horme, Grand’Croix, Lo- t Au
Mehrzahi der Fabriken arbeitet in drei Schichten. Mit — B g e g
fortschreitendem Herbst erwartet man ein Nachlassen des I A
Absatzes und trifft daher bereits Vorkehrungen für Kollegen! Pfaff E r
eine Einschränkung der Herstellung. E .q. Fa
Mindestreparaturpreise in Frankreich. Die französische betreibt Filialen. g
Händler-Syndikats-Kammer wird anläßlich des Händler-- = = 8 8 :
kongresses, der am 11. Oktober Stattfindet, über die rette und Rive-de-Gier, Orte mit insgesamt 400009 Be- g
Frage eines Mindesttarifs für Reparaturen beraten. Die wohnern, erwarten mit höchster Spannung, welchen Er- x 8
französischen Händler werden sich intensiv mit dieser folg der erstmaEkge Versuch, den Fahrradsalon n > g
Frage befassen, da in Frankreich die Preisschleuderei Paris ins eigentliche Industriegebiet zu verlegen er € € R
recht häufig "iSt. wird. Als Ausstellungsiokal wurde die Winte zu St 20
Fahrradwoche von St.-Etienne. Die Vorbereitungen wählt; ein sehr schöner und geräumiger Bau. Alle r A ) 4
für den Fahrradsalon von St.-Etienne Sind' in vollem der Hallengrundfläche konnten an fast 80
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DER REICHS-MECHANIKER
rufen, für die zukünftige reine Fahrrad-Ausstellung
© zu sorgen. — Im Laufe des November folgt ein aus-
1% führlicher Bericht.
4 Neuregelung der norwegischen Zölle. Die Zölle für
1% die Einfuhr verschiedener Waren nach Norwegen sind
I zum Teil ganz bedeutend ermäßigt worden. Wir
|S geben in der Folge eine Aufstellung der verschiedenen
© Positionen unter Berücksichtigung der bisherigen Sätze
. Zoll- Warenbezeichnung neuer bisheriger
| tarif Zoll
= Nr. (in norweg. Kronen)
= 8% Fahrräder je Stück 18 30
= 831 Fertige Fahrradteile (darunter
auch: Ketten, Sättel, Sattelleder,
Handgriffe, Kettenkasten, ver-
g nickelte od. lackierte Rohre,
montierte Rahmen auch unge-
Strichen) p- kg 1.25 2.50.
832 Rohe Einzelteile (darunter wer-
den- Teile verstanden, die nach
d. Guß od. d. Schmieden nicht
weiter außer Abgraten bearbei-
tet wurden) p- kg 0.15 Zoll nach
+ Art des
te Materials
== 833 andere Teile (mit Ausnahme
x v. Reifen, Pedalbelage, Brems-
A belage, Schrauben, Muttern,
1% Nieten, Lagerkugeln, Gepäck-
träger, Kleiderschutz, Klingeln,
Laternenträger und Werkzeug-
taschen, die auf Grund der Po-
sitionen für das verwendete
5 Rohmaterïal verzollt werden)
p: kg 0.40 wie oben.
Die Zollsätze des neuen deutsch-französischen Zoll-
vertrags. Der am 17. August in Paris unterzeichnete
Handelsvertrag zwischen Deutschland und Frankreich
FE bringt sehr wesentliche Veränderungen mit sich, so daß
© wir in der Folge die jetzt für deutsche Einfuhrwaren
| “nach Frankreich geltenden Zollsätze anführen. Um
"unseren Lesern gleichzeitig eine Möglichkeit zu schaf-
fen, die neuen Sätze kritisch beurteilen zw können,
fügen wir auch die bisherigen Sätze hinzu. Als
Waren haben wir natürlich nur jene gewählt, die für
unser Fach Interesse haben.
Nr. des Warenbezeichnung Berech- Zollsatz Fr.
französ. nungs-
Zolltarifs basis jetzt bisher
614 bis I. Zweiräder, Dreiräder, Kraft-
räder, Kleinkrafträder und
R entsprech. Kinderfahrzeuge 100 kg 900 640.—
2 II. Zubehör- u. Einzelteile
von Fahrrädern:
a) Felgen und Stäbe für
Felgen aus Stahl od. Eisen „,, 125 1280.—
5m b) andere ohne Gummi-
NS ausrüstung e 250. 1280.
+ c) andere mit Gummiaus-
rüstung Æ 625.— 1280.—
Laternen u. deren Teile D 1050.— 1280.—
H Motoren und deren Teile Er 900.— 640
Sättel und Satteltaschen 5 650. 1280.—
2 Klingeln mit Ausrüstung en 750.— 1280.
1 Gliederketten Sr 1000.— 1280.
e Andere Teile als die bisher
50 benannten:
is a) aus unedlem Metall, roh ,„ 700. 1280.
| b) aus unedlem Metall, be-
2 arbeitet » - 1000.— 1280.
Aus anderen Stoffen, roh u.
bearbeitet „ 1000.— 1280.
aus 614 III. Scheinwerfer und Laternen (außer für Fahr-
ter räder) je nach Material 600 bis 1000 fr. für
100 kg
iz
= 533sep. IV. Kugel-, Rollen- und Tonnenlager, je nach
= ties Stückgewicht und Ausführung 7° bis 112 fr.
2 je Kilogramm.
Als Vorteile für Deutschland sind eigentlich nur die
Zollsätze der Einzel- und Zubehörteile zw betrachten.
Die eigentlichen Fahrzeugzölle, mit Ausnahme der für
Automobile, sind sogar noch erheblich gestiegen. Die
Automobilindustrie hat allerdings statt eines bisherigen
Wertzolles von 180 v. H. einen solchen von 45 v. H.
zugestanden erhalten. Auch diese an Und für sich be-
trächtliche Herabsetzung hat nichts weiter zu be-
zoll gleichfalls so verteuert werden, daß
Warenaustausch
des
wertvoller
ER französischen
is
128 Handelsvertrages
| Stimmungen
hinsichtlich
> deuten, da Kraftwagen durch einen 45 prozentigen Wert-
sie kaum ab-
etzbar sind. Weit wichtiger und auch für den deutsch-
die
der
Be-
Stel-
sind
lung des deutschen Kaufmanns in Frankreich. In
chiuß de Vertrages
nur
Hinsicht ist der Ab
igst zu begrüßen!
Von der Wiener Herbstmesse. Auf der
Wiener Herbstmesse waren verhältnismäßig
maschinenmarken ausgestellt, als in den Vor
Arten von Maschinen waren anzutreffen,
von der einfachsten Familienmasch bis zur
testen Spezialnähmaschine. Einige Firmen
Näherinnen und Stickerinnen auch ihre Mode
dem Publikum vorführen. Da Ge t
schlecht, wenn auch natürkch weit
friedensmäßigen Absatz Die
3
wurden vor allem für den Balkan angefragt,
die heimische Industrie nach Südamerika, Polen,
garien, Rumänien und Ungarn Verkäufe t
Es ist selbstverständkch, daß auch die t-
scher Marken gut auf ihre Re er-
kaufstätigkeit wird in erster I h
immer bestehenden Schwierigkeit jon ak
Handelsverkehr erschwert. Die w ute au
dem Ausland wollen die immerwährenden Zo ka
und komplizierten Einfuhrmanipu n m de r
schiedenen Ländern auf sich nehmen
(Oesterr. Nähmaschinen-Zeitung.)
Aus Industrie, Handwerk u. Handel
Internationale Zusammenarbeit im Fahrrad-
radteile-Großhandel. In einer dieser Tage
Sitzung in Frankfurt a. M., an der Vertr
handelsverbände des Fahrrad- und Fahr
verschiedenen eur ischen Ländern
nach ausführlicher Erörterung der
tuation die Gründung eines
Wahrung der Interessen des d
Großhandels beschlossen. Dem Komitee
sich vorerst in der. Schweiz befindet,
Länder an: die Schweiz, Bel Deu
und Holland Die internationale Organisa
Krediischuiz RDM
Nur für Mitglieder.
Gegen Zahlung einer geringen Prämie
Schützen Sie Sich vor großen Verlusten
Deidbzahlungsgeschäften.
Näheres durch
Reichsverband Deutscher
Mechaniker, Bremen.
ihre Aufgaben vornehmlich in einer gegens en Hilfe-
leistung bei der Anerkennung der Stellung des Gros-
sösten durch den Fabrikanten als Vermittler bei der
Warenverteilung.
Die Berlin-Karlsruher Industrie-Werke A.-G., Karls-
ruhe, wenden sich energisch gegen das falsche Gerücht
wonach sie ihre Nähmaschinenfabri 1 eingestellt
hätten. An diesem Gerücht ist nicht ein Wort walır.
Richtig ist vielmehr, daß die Berlin-Karlsrulier Industrie-
Werke gerade erst in letzter Zeit mit eimem uen Ab-
schlagszahlungs-System herausgekommen sind, daß die
bewährten Berka-Nähmaschinen weiter her wer
den und daß unter Umständen die Fabri ogar
weiter ausgebaut wird.
Verschmelzung im Nähmaschinenvertrieb. Die „Deutsche
Nähmaschinen‘“-Vertriebs-Aktiengesellschaft zu Hannover
und die Deutsche Nähmaschinen-Vertriebs-A.-G. zu Ham-
burg berufen auf den 28. Oktober ao. H.-V. zur Be-
schlußfassung über die Verschmelzung beider Gesell
schaften. Gleichzeitig erhöht die „Deutsche Näh-
maschinen‘-Vertriebs-Aktiengesellschaft zu Hannover ihr
Aktienkapital um 3900 000 Mark auf 600000 M
60000 M. dienen der Verschmelzung mit der Hamburger
Gesellschaft und 240000 M. sollen den alten Aktion
im Verhältnis von 5:4 zum Nennwert, zuzüglich Aus-
gabekosten, angeboten werden.
Verschiedenes
Für moderne Christbaum-Beleuchtung wirbt ein neues
Flugblatt der Osram-Gesellschaft, das Interessenten auf
Wunsch geliefert wird. Wenn man daran denkt, daß
die Feuerwehren alljährlich am Heiligen Abend und am
1. Weihnachtsfeiertag dauernd alarmiert werden, und
daß der weitaus größte Teil dieser Schadenfeuer auf
Weihnachtsbaumbrände zurückzuführen ist, dann muß
|
or
Or
wer wünscht
'ne goldene
Taschenuhr
Oder ’ne Schreibtischgarnitur,
’Nen Klubsessel, ’
’Ne zeitgemäße Limousin
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Theoretischer Unterricht:
30 Wochenstunden.
Werkstattübungen:
12 Wochenstunden.
Für den praktischen Unterricht werden
zur Zeit Werkstatträume gebaut und
neuzeitlich eingerichtet
Anmeldungen und Anfragen
sind zu richten an die Deutsche
Kraftfahrzeug-Mechaniker-Schule Al
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Dixi-Werke, Eisenach, Die Generälvertretung dieser
bekannten Werke für den Bezirk Pommern und einen
Teil Mecklenburgs hat die Firma Martin Kleinschmidt,
Stettin, Oberwiek 4, übernommen, die ein größeres
Fabriklager sämtlicher Fahrrad-Modelle der Dixi-Werke
unterhält. Wir verweisen. -gleichzeitig. auf die heutige
Anzeige auf Seite 570.
Möller — der beste Fahrer der Welt!
von Breslau, das klassische Dauerrennen über 100 km,
Sah am vergangenen Sonntag mit Sawall, Krewer und
Möller, denen sich noch drei weitere Fahrer der Extra-
klasse zugesellten, die drei besten deutschen Steher
im Kampf um Ruhm und Ehre. Wie gar nicht anders
zu erwarten war, entschied Möller auf Dürkopprad den
Kampf zu seinen Gunsten, denn er fertigte seine Gegner
în ganz überlegener Manier ab. Damit hat
Hannoveraner in dieser Saison seinen 30.
Dürkopprad errungen. Dieses seltene Ereignis
“den Dürkoppfahrer zum besten Dauerfahrer der Welt,
denn kein anderer Fahrer von Rang und Klang hat
Jähnliche Erfolge aufzuweisen. Möller verdankt diesen
Ruhm nicht nur allein seinen schnellen Beinen, sondern
auch die Dürkoppräder, die er seit Beginn seiner glor-
reichen. Rennfahrer-Laufbahn benutzt, haben durch ihre
Leichtigkeit und Zuverlässigkeit einen guten Teil dazu
= beigetragen. Jeder erfahrene Radfahrer wird . deshalb
auch nur Fabrikate der Dürkoppwerke A.-G. Bielefeld
benutzen, denn: Wer Diürkopp nimmt — der siegt
bestimmt!
Das Ende der Konsumfinanzierung.
Investment Trust-A.-G., die die Einführung der
Konsumifinanzierung in Deutschland zum Ziel setzte,
hat vor einiger Zeit ihre Tätigkeit eingestellt. Nunmehr
folgt auch die Kundenkredit-Gesellschaft deutscher Einzel-
=shändlter 'e. G. m. b. H. Die monatlichen Umsätze,
man auf 2 Millionen RM. berechnet hatte, betrugen
nur 35000 RM. Schuld an dem Fiasko soll die un-
genügende Propaganda tragen, da nach wie vor auch
für Deutschland die prinzipielle Möglichkeit des Kunden-
"kreditgeschäftes erwiesen Gegenüber dieser Auf-
fassung vertreten wir die Meinung, daß die Konsumfinan-
erung doch mit ausreichender Reklame zur Einfüh-
tung gelangte. Die Tageszeitungen haben zudem dieser
rage ausführäche Betrachtungen gewidmet. Wenn hier
der Erfolg versagt-bheb, so hegt es eben daran, daß
schematische Uebertragung amerikanischer Einrich-
und Gepflogenheiten au dem gesunden Sinn
Käufer scheiterte. Kauf gegen Barzahlı
auch vom den Konsumenten vorgezogen
A drückender Verpflichtungen, monatliche Ab-
Zahlungen leisten zu müssen. Das Handwerk wird der
Kar onsumfimanzierung keine Träne nachweinen. (Miiteilun-
gen der Gewerbekammer Zittau v. 2. 10. 27; vgl.
BER.-M.“ Nr. 2 v. 14. 7. 27.)
%
Ein Flugblatt für Osram-Zwerglampen, das der Re-
7; aktion zugegangen ist, verdient besondere Erwähnung.
“Eine lustige Zeichnung ziert die Vorderseite, und der
Knappe und klare Text hebt die Vorteile der Osram-
Zwerglampen wirksam hervor. Die Leser unserer Zeit-
"schrift kennen die Bedeutung dieser kleinen Lichtspender
für Beruf, Sport, und Alltagsgebrauch und kennen auch
technische Vollendung der Osram-Erzeugnisse. Wie
kommt man in die Verlegenheit, kein Licht bei sich
Zu haben. So mancher Unfall, so manche
Situation könnte durch das Vorhandensein einer hand-
lichen Taschenbatterie vermieden worden sein. Werben
Ft not! Jeder Stammtisch-, Klub- oder Theaterbesucher,
jede Hausfrau, jeder Wochenendhaus-Besitzer, jeder Wan-
derer und Sportler ist Zwerglampen-Konsument oder kann
als solcher gewonnen werden. Das
Taschenlampe zu haben, steckt in jedem Menschen.
Es muß wachgerüttelt werden! Für den Elektrohandel
bedeutet eine große und intensive Verbreitung des Osram-
Zwerglampen-Flugblattes Nr. 7918 Erweiterung eines viel-
Sversprechenden Absatzfeldes und Vergrößerung des
Kundenkreises. Raum zum Eindruck der Wiederverkäufer-
Anschrift hat die herausgebende Firma auf dem Prospekt
freigelassen. Regen Gebrauch von dieser Werbemöglich-
keit zu machen, heißt für jeden Geschäftsinhaber, den
Hebel zur Umsatzförderung an der
FZusetzen.
Winke für Radler.
Wind, das himmlische
“Freund. Bläst er
Avillkommen,
läßt der Radfahrer sich
man sich den Wind und seine Richtung beim’ Rad-
Jahren nicht immer aussuchen und man kann auch nicht
nit dem Winde ausfahren, wenn man den gleichen Weg
gegen den Wind wieder zurückfahren muß,
Fahren gegen den Wind wird erleichtert,
Wie Kleinen Tricks kennt, mit denen
gegen Herrn „Blasius“ ankämpfen, wie sie
der Winde nennen. Den Luftwiderstand überwinden
‚die Rennfahrer bekanntlich durch eine möglichst flache
Haltung auf dem Rade. Sie neigen sich auf den: Lenker,
um der Luft keinen allzu großen Widerstand oder dem
Winde Angriffsflächen zu bieten, aber für den mit auf-
Der Goldpokal
der junge
Sieg auf
stempelt
Die Commercial
sich
die
Sei.
die
tungen
deutscher
wird eben
egenüber
auch
unangenehme
Bedürfnis, eine
li
richtigen Stelle ein-
O,
Wind, der
Radlers
ist
vorn
Radler im Wind. Der
Kind ist nicht immer
Radler in deu
der oder
nicht gern
des
Rücken,
gar von
anblasen. Nun
dem
aber von
er
Seite
kann
das
man
Rennfahrer
den Gott
aber
wenn
die
DER REICHS-MECHANIKER
wärts gebogener Lenkstäange fahrenden Radfahrer
die gebückte Haltung qualvoll, zund er muß mit Gott
Aeolus auf andere Art fertig werden. Vor allen Dingen
darf der Radfahrer keine flatfernden Kleidungsstück:
am Leibe und keine größeren“ Gepäckstücke vor sich
auf dem Rade haben D:e flätternde Kleidung bietet
Wind Angriffsflächen und die vor dem Radfai
befindlichen Gepäckstücke bieten> ihm Widerstand.
zu breite Schmutzfänger am Vorderrade können
längeren Fahrten gegen den Wänd hinderkch
dieser Widerstand ist nicht so erheblich, wie
Winde durch Kleidung und Gepäck vor dem
gebotene. — Man muß ‚auch Hier die an
fahrern gemachten Beobachtungen verwerten. Die Renn-
fahrer tragen festanlegende Kleidung wand. befestigen
alles am Hinterrahmen des Rades, was sie an Reserve-
reifen, : Lebensmitteln, Regenpelerinen usw. mitnehmen
müssen. Sie- beugen gegen den Wind auf den
Lenker und versuchen Beine in eine automatische
Tätigkeit zu bringen: Radfahrer muß seinen Len-
iat
dem Mer
Selbst
bei
sein, aber
der dem
Radfahrer
den Renn-
sich
ihre
Der
Aus bestem braunen Nappaleder
Autohauben mit Satinfutter
. e.lg
Autohauben mit Wollfutter
. T.—
Sportmützen RM. e.lg
Damenautomützen p. Stck.
RM. r.lg
Muster unter Nachnahme,
A. Greiner,
Fabr. f. Lederwaren,
Winnenden /Wttbg.
ker auch etwas fester fassen, w&rnn. der- Wind von vorn
kommt, und gleichmäßig tretend’ mit ihm den Kaınpf
aufnehmen. Kommt der Wind ab und zu etwas heftig,
dann erzwinge man nichts, sondern halte sich für
klüger als den Wind und gebe nach, jedoch nicht
soviel, daß man umgeblasen wird. Gibt der Wind
nach, dann trete man-. nicht ‘wütend in die Pedale,
sondern arbeite im Gleichtritt ruhig und denke
an das russische Sprichwort, däs lautet: Je lang-
samer du gehst, desto frischer wirst dw an das Zie
kommen. Bei diesem Gegendenwindfahren spielt die
eine große Rolle“ Wie man Berge mit
„Gang“ schwerer* oder überhaupt nicht
kann, vermag man mit einer hohen Ueber-
worunter UeberSetzur von mehr als 63 Zoll
zu rechnen Sind, - auch gegen Wind auszu-
richten. Diesen Umstande haben die Nabenfabriken
durch Schaffung Naben-mit mehrfacher Ueber
setzung Rechnung getragen. Konimt der Wind von vorn,
schaltet man den „Gang“ ein, bläst er in den
Rücken, fährt man dem „Gang Das ist
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un beim
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Angenehmer als das Fahren gegen
Fahren dem Wind. Alles, was
Gott Aeolus zum - Nachteil gereicht, wird
Die -hinten* aufg
ischild,
spannt,
laufen
ist das
Kaınpf mit
zum Vorteil.
wirken als
ein Segel
mnt
schnallten - Gepäckstück
man die
lann beginnt
Hat man
Uebersetzur
Ja ke wie
das Fahrra
noch
wenn
noch Ss ler zu dann
Nabe m mehrfacher
erreichen, die ohne Hi des
wären. Man soll also den Wind
dammen; er kann dem Radfahrer
schaffen machen, er kann aber
daran soll man denken, wenn er sich
spurig vor das Vorderrad stellt. Eine
der Rennfahrer sei hier noch Erwähnung
der Wind der rechten Seite, dar 4
fahrer gestaffeit, das e
rückwärts abfallender “L
rer, kommt der Wind von
gekehrt. ‘Durch diese Staffelung reg
Seitigz Wind weg und haben 1 leichte Fah
In der Führung müssen die Fahrer ablösen,
nicht ein Fahrer den gar Weg Windbr
wirkt. Dieses Verfahrer Jen wir 7
lauseht. Bekanntlich ft
und von diesem Voge
gegen den Wind
dem: Wind wird
letzte Fahrer den
vorletzten Fahrer her
haben den „Blasiu H
als Radfahrer ein Naturmen
Blüten Honig N
verstehen, daß alles
und daß der Mensch
die Natur es nicht
kann
Winde
nicht ec
Gegner
nützlich
auch
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von
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der
viele
ng haben
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auch
Wind
alle
saugen k{
auf
der
nötig
Inhaltsverzeichnis
Vom Gemeinschaftsgefühl. —
maschine. (Von Ing. Kraft, Bie
Obering. Nagel.) Das Ende
Vertriebe. — Immer noch Amsterdamer
system‘‘. — Unsere Lehrverträge Zu un
ausschreiben : Wie dekoriere ich zugkräf
fenster? Eine wichtige E
Autohausierwesen. Persör
rüchten! — Diplom-Ingenie
Ingenieur. (Betriebsleiter A
in Josef Fischers Reich. (Ri
über die wirtschaftliche Lage de
im Monat September 1927. — E I
denten durch die deutsche Wirtscha
die Erhöhung des Reichsbankdiskonts?
markt. — Aus Industrie, Handwerk 1
Verschiedenes. — Verbandsmitteilungen.
des Reichsverbandes. — Aus den Gaäuen.
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Ehrenmitglieder: Obermeister Herm. Eisele, Schwäb.-Gmünd; Clem. Wehrheim, ER Saal D
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Vorstand: Vorsitz: Obermeister R. Tegtmeyer-Bremen stellv. Vorsitz Oem e LeS EELS a
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=: y > : . Ss 'oligas, die Motorzeitung‘‘ 14tägig. ade
Kein Eintrittsgeld. Verbandszeitschriften: „Der Reichsmechaniker wöchentlich „V 01625 die ans mit A
Mitglied erhält nach Wahl eine Zeitung kostenlos, die zweite gegen 3 M. je NIETE AUL: ! 8 Splan
und Flugschriften stehen jedem Koilegen Verfügung.
Diese Sätze Sind als Höchstgrenze an-
B ii — II D 78 —“ Richtlinien bekanntgegeben,
ei rag. lj Preußische zusehen.‘
die im Ministerjalbjatt für die I
x Der Beitrag für das 2. Vierteljahr des innere Verwaltung Nr. 37 vom 14. ds. Mts Eine Ausspielung von Fahrrädern, die häu-
et Geschäftsjahres 1927/28 ist fällig. =- Nach veröffentlicht sind. figer vorgekommen ist, darf demnach jetzt |
wie vor beträgt der Beitrag 24 ar für Die gemäß 8 286 RStr.GB. in Ver- nicht mehr erfolgen.
ein Jahr z glic I: 3 en bzw. ED TE 1 1868 a .
1 Jaht „zuzüglich des an die Innungen Ww bindung mit dem Kgl. Erl. v. 2. 11. 186 Hauptgeschäftsstell
an die Gaue zu zahlenden Sonderbeitrages. GS. S. 001) der Zuständiokeit der Orts- 8 Le
Soweit die Gaue nicht selbst kassieren, ES ae ME TREE Sn a Tea
: LES 5 5 polizeibehörden vorbehaltene Genehmigung
bitten wir, die 6 Mark alsbald auf das Post- WAN EB EISE] n
2 RE Se zu Ausspielungen bei ‚lksbelustigung« Wer kennt
scheckkonto des Reichsverbandes Deutscher AECE AME CFE NECA GA SNN
Mechaniker 5070 Hannover zuzüglich 1. des obere CTE ERT n Aulenthaltsort des Schlossers Alfred
X u 3 Z gende ugungen € { N a 1 . +
auf der diesjährigen Generalversammlung ED. Tas W e | Dittrich, der zuletzt bei der Deutschen
1. Yale > > le 2 rKaut n V I =) T se e
tur die wesentliche Erhöhung des Sterbe- VAD ISSES ERGOMO ERZEN SNN Erdöl A.-G. Wietze-Steinförde arbeitete und
FR Art I. S 7 a IIch ugelass \ zi . 2
geldes beschlossenen jährlichen Sonderbei- En 2 RSE A ICSD en : m m 1. 12. 1899 zu Dresden geboren ist?
E % S I E x 7 Sind auc oO ISSpıe.ungeen IS SCH 7 . r
€. trages von 2 RM. je Mitglied, der bereits 5 De | ER Dittrich ist seit dem 1. August spurlos ver-
E im ersten Vierteljahr 1927/28 fällig war, ESCA is N a hwunden und hat das Opel-Standard Her-
4 2. sofern noch nicht gezahlt, des auf der Por NDS a I = : renrad Nr. 1189686 unterschlagen.
51 vorjährigen Generalversammlung beschlos- betragen SB Satz - *
| senen einmaligen Sonderbeitrages von überschreiten
4 1 RM. je Mitglied (zur Bekämpfung des
Schneeballsystems usw.) einzuzahlen. Dort,
wo der Gau selbst kassiert, wolle man den
Beitrag ungesäumt an die Gaukasse ab-
tühren. Jeder Kollege, der es mit seinem
Stande ernst meint, sollte es sich nicht
nehmen lassen, seinen Beitrag sofort abzu-
führen. Jede Mahnung kostet der Haupt-
geschäftsstelle überflüssiges Geld und Ar-
beit und macht den Mitgliedern Kosten.
Hauptgeschäftsstelle.
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Farben des Sortiments, Der Kasten ist von starker Pappe,
schwarz überzogen. Kastengröße: 301 2»X17X3 cm. Listen-
preis RM. 6.90 mit bekanntem Rabatt.
fahrwege auszuhängen, hat erfreulicher weise
lebhaften Anklang gefunden. Weitere Be-
stellungen auf solche Sammelbüchsen bitten
4 wir uns durch die zuständige Gau-Geschäfts-
3 + Steile einzureichen, damit wir die Bestel-
¡1 78 lungen gesammelt an die Zentralstelle für Gebr. Woll, Neukirch N = Pieiße
4 Radiahrwege, Berlin W 9, Linkstr. 11, wei- Fabrik für B ‚oll r
131.18 tergeben können. aumwollgarne aller Art in vollendeter Veredelung.
14718 Hauptgeschäftsstelle.
Se:
x TF =
2 Ausspielung auf Jahrmärkten.
Der Preußische Minister des Innern hat
dureh Rd EN dE Md EV 1. 0: 1097
RE 5
Wa ÄR
TEE TA
A EE ZN
dr IESA
*
DER REICHS-MECHANIKER
561
Wer kennt
den Aufenthaltsort des Bergmanns Wilhelm
Schmidt, der zuletzt bei der Deutschen Erd-
öl A.-G., Wietze-Steinförde arbeitete und
am 30. 6. 1901 zu Mercklingen bei Stuttgart
geboren ist? Schmidt ist Seit dem 1. Au-
gust Spurlos verschwunden und hat den
Opel - Ha/brenner Nr. 1302674“ unter-
Schlagen.
*
Wer kennt
den Aufenthaitsort des Unterschweizers Fritz
Müller, früher in Vicheln (Mecklenburg) im
Dienst? Derselbe ist ‚unter Unterschlagung
des Feldpost -Halbrenners (Fabrikat Bis-
marck) Nr. 21 746 A verschwunden.
Hauptgeschäftsstelle.
Abtlg. Kreditschutz RDM.
Bekanntmachung 54.
Vor Eingehen einer Geschäftsverbindung
mit nachbenannten Firmen empfiehlt es sich,
unter Beifügung eines Freiumschlages ver-
trauliche Auskunft bei der Hauptgeschäfts-
stelle Bremen einzuholen. Auskünfte werden
ausschließlich an Mitglieder erteilt.
Reichsverband Deutscher Mechaniker e. V.
*
Neu aufgenommen wurde die Firma:
E. Kuhnert & Co., Karlsruhe.
Amelung, Wittig & Co., Duisburg.
Ardie-Werk A.-G., Nürnberg VI.
Bauer & Co., Klein-Auheim.
Beerend & Co., Hamburg.
Beiner, Max, Zürich und München.
Bohne, Friedrich, Spedition, Bremen.
Brodowsky & Zander, Rostock-Hamburg.
Coppel, Alexander, Hilden.
Diekmann-Renner G. m. b. H.,
bei Bielefeld.
Brackwede
Duisburger Fahrradfabrik Schwalbe, Duis-
burg.
Eisen- u. Metall-Industrie OG. m. b. H,
Düsseldorf.
Emmerich jr., Max, Remscheid.
Erlethaler Maschinenfabrik, Erlau.
Fahrradfabrik Zimmer, Jena.
Fahrradwerke Union, Nürnberg.
Glückauf-Werke, Oberschaar b. Freiberg.
Göthe, Arthur, G. m. b. H., Meißen.
Hamburger & Co., Berlin.
Hartje, Herm., Hoya a. d. Weser.
Hartwich & Detrak, Finsterwalde N.L.
Heidemann & Co., G. m. b. H., Bielefeld.
Isensee sen., Max, Dresden (Verkaufsbüro
der Komet-Fahrradfabrik).
Köhler & Co. G. m. b. H., Altona.
Köhler-Werke A.G., Altona.
Kubicki, Wesermünde.
Lange, Fritz A., Leipzig.
Lange, Oskar, Bonn.
Lindcar-Fahrradwerk, Berlin.
Lloyd-Handelskontor, Hamburg.
Martens, Julius, Hamburg (Lieferant von
Simara).
Märka Fahrräder- und Nähmaschinen-Gesell-
schaft m. b. H., Berlin.
Menschau, B., Düsseklorf.
„Mestro“ Fahrrad- u. Motorradfabrik, Rosa
Husack, Neukirch.
Mitteldeutsche Fahrradwerke, Sangerhausen
u. Berlin.
Mros, Friedrich, Dresden.
Nagel, Bernhard, Stettin.
Nelson Fahrradbau G. m. b. H., Berlin.
Nevermann & Co., G. W., Hambu
rg.
Norfa Fahrradindustrie G. m. b.H., HABE
Pfatf, Nähmaschinenfabrik, Kaiserslautern.
Polonia-Fahrzeug-Industrie, Altona.
„Sar“ Automobil-Ges., Charlottenburg.
Silva-Fahrrad-Gesellschaft, Köln.
Stricker, E. & P., Fahrradbau,
Zielefeld.
Stennulat, Ing. P.,
dukte, Berlin.
Sturmvogel, Gebrüder Grüttner, Berlin.
Brackwede-
chem.-technische Pr
Vesting, B., Werne.
Weinland & Co., N jrnberg.
Wiesenhütter, Oswakl, Schönau.
Wölber, Hermann, lIHamburg.
Wurrmann, Paul, Hamburg.
Zentralwerk für Matrizen-
Auma i. Thür.
und Pressebau,
Zeitungsheschwerden.
Wir weisen wiederholt darauf hin,
daß Beschwerden wegen unregel
mäßiger Zustellung der Verba
zeitschriften zuerst an das zustä
Zeitungspostamt zu richten
Haben. diese Beschwerden
Erfolg, so muß sich der betr.
lege eine Bescheinigung seiner
ständigen Postzeitungsstelle ver-
schaffen, aus der hervorgeht, daß
die Verbandszeitschrift von seiten des
Verbandes zurückgezogen wurde
Die Hauptgeschäftsstelle kann nur
denjenigen Beschwerden, denen eine
solche schriftliche Bescheinigı
Postzeitungsstelle beigefügt
nachgehen.
der
ist,
ing
Hauptgeschäftssteile.
Werkmannsrad.
Wir bitten jeden Kollegen, der
selbst Qualitätsräder herstellt und die Be-
zeichnung „Werkmannsrad“ zu benutzen
wünscht, uns anzugeben, welche Teile selbst
hergestellt werden und wie die Werkstatt-
einrichtung beschaffen ist. Der Gau über-
nimmt die Tätigkeit des Gutachters und
überprüft die Angaben. Gegen eine Ge-
bühr von 10M.wird die Firma des nach-
suchenden Kollegen, sobald die Zustimmung
des Gaues erfolgt ist, in eine Stammrolle
eingetragen. Die Steuerrohrschilder sind bei
der Hauptgeschäftsstelle in Bremen er-
hältlich.
Das Recht der Benutzung der Bezeich-
nung läuft ein Kalenderjahr, zunächst bis
Ende 1928. Bei Ablauf ist durch den Gau
ein Antrag auf Verlängerung um ein wei-
teres Jahr an die Hauptgeschäftsstelle zu
richten. Wenn sich in dem Betriebe des
betr. Kollegen etwas geändert, oder wenn
die Qualität der Räder nachgelassen hat, so
wird die mindestens alljährlich stattfindende
Ueberprüfung eine Streichung in der Stamm-
rolle zur Folge haben. Die restlichen Steuer-
rohrschilder sind auf Anfordern gegen Ver-
gütung zurückzugeben
Hauptgeschäftsstellte.
Der Preis sagt nie,
oh die Ware billig Ist,
aber die Ware sagt später,
ob der Preis billig war.
Reichsverband Deul-
scher Mechaniker e.V.
Reichsverband des Büro-,
Nähmaschinen-,Fahr u
Kraftfahrzeughandels.
Sitz Bremen.
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ausschließl. Postgebühren zu beziehen von
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Düsseldorf.
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Nr. 1 veröffentlicht.
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Deuische Nähmaschinen- Mechaniker-Schule,
Bieleield.
- In Anbetracht des am 1. Oktober statt-
findenden Semesterwechsels bittet die
Schule, vor dem 25. Oktober keine Repara-
turmaschinen einzusenden.
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Die Liste kann zum Preise von RM.
—,10 für das Stück zuzüglich Postgebühr
von uns bezogen werden.
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schäden; RM 20 000.—. Außerdem
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gegen Freimarke gegeben.
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verschiedene
Wahl ihsrer
aner-
Beschwerden
Abnehmer
von uns
ı1egen
der
übrigen
: =
AnfragenohneFreimarke werden Fahrraddiebstähle.. In letzter Zeit die
u seres „Reichs-Mechaniker‘“ einen mehr oder- weniger
I. 8. eingetretene Erhöhung der Hinweis auf Fahrraddiebstähle aufzunehmen.
Postgebühren von unSerer Aus: werden, muß von jetzt ab für jeden der-
auf das Postscheckkonto
beantwortet. Mié der Erhöhung ein nvergütung RM. 1.— je
Fat
wurde von der Magdeburger
1. 10. gerechnet, Firma in
.
mit Rücksicht auf die schon am Wünsche geschädigter Kollegen, im Amtlichen Teil un-
entstehenden Unkosten bei weitem damit
: u z :
kunftei grundsätzlich nicht mehr far r 507 unter dem Betreff ‚Fahrraddiebstahf“‘
Generalversammlung erst für den
Briefkasten.
vorsichtig ist.
wird gewährt, sobakl
RM. 2.— in der Haupt-
selbstverständlich darf
sein.
Sterbegeld
schlossenen
gegangen sind,
Jahre besondere
licht beitragsrückständig
worden, so daß die Gewinn
viel wertvoller sind als
Bei dem
annehmen,- um
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gegründet 1903.
2
je
TETE
E
Gau Mecklenburg
Hiermit laden wir alle Mitglieder zu unserer am
Dienstag, den 18. Oktober 1927, nachmittags 2 Uhr,
in Neubrandenburg, Schützenhaus, stattfindenden Innungs-
versammlung höfä-hst wad dringend ein. — Tagesordnung:
1. Protokollverlesung. 2. Anwesenheitsiste. 3. Satzungs-
änderung 8 1. 4. Eingänge. 5. Verschiedenes
Das Erscheinen Kollegen ist Pflicht. Unentschul-
digtes Fernbleiben muß satzungsgemäß bis zu RM. 10
bestraft werden. Vertretungen können nur Vor-
lage einer schriftlichen Vollmacht anerkannt werden.
aller
gegen
Zwangsinnung für das -Fahrrad-, Nähmaschinen- und
Motorfahrzeug-Mechanikerhandwerk zu Neubrandenburg.
Beiker, Obermeister.
Gau Dresden
Innung Freiberg i. Sa.
Einladung zu der am Mittwoch, den 26. Oktober 1927.
nachm. 2 Uhr im Restaurant „Drei Raben“ in Frei-
berg i. Sa. außerordentlichen Innungs
versammlung.
Tagesordnun
Carl
stattfindenden
Satzungsänderung
Diese außerordentliche Innungsversammlung findet im
Beiseit eines Vertreters der Aufsichtsbehörde statt, und
ist es daher unbedingte Pflicht sämtlicher Innungsmit-
glieder, zu dieser Versammlung pünktlich und zahlreich
zu erscheinen. Unentschuldigtes Ausbleiben und Zuspät-
kommen würd satzungsgemäß geahndet ($ 22). Arbeit
ist kein Entschuldigungsgrund, denn Arbeit hat jeder.
Die vorzunehmende Satzungsänderung wird jedem ein-
zelnen Innungsmiütgkiede noch besonders zugehen
Der Vorstand:
Paul Köhler, Obermeister
*
und Nähmaschinen-Mechaniker-Zwangsinnung zu
Großenhain.
Einladung zu der am Montag, den 24. Okt., nachın.
Punkt. 4 Uhr im Restaurant „Kronprinz“ in Großenhain
stattfindenden außerordentlichen Innungsversammlung. —
Fahrrad-
Tagesordnung: Satzungsänderung. — Diese außerordent-
liche Innungsversammlung findet im Beisein eines. Ver-
treters der Aufsichtsbehörde statt, und ist es daher
Pflicht eines jeden Innungsmitgliedes, zu
© pünktlich zu erscheinen-
Ausbleiben und Zuspätkommen
wird geahndet ($ 22). Arbeit ist kein
tschuldigungsgrund, denn Arbeit hat jeder. - Die
vorzunehmende Satzungsänderung einzelnen
Innungsmäütgliede zugehen.
Vorstand:
Richter, Obermeister
unbedingte
dieser Versammlu
Unentschuldigtes
satzungsgemäß
wird jedem
besonders
Der
Franz
*
Bericht über die am Dienstag, den 20. 9. 1927, in
Bautzen stattgefundene Bezirks-Generalversammlung.
(gez.)
Koll. Lehmann, Großdubrau,
Gauvorsitzen-
Der stellvertr. Vorsitzende
heißt die Kollegen und den
den Koll. herzlich willkommen.
Neu aufgenommen
erschienenen
Kubis
Fröde, Neukirch II.
mehrmaligen Wechselns“ des Vorsitzenden des
Bautzen ist es dem stellvertr. Vors. nicht mög-
Tätigkeifsbericht "über
geben. Hervorzuheben
wurde Martin
Infolge
Bezirkes
lich, einen. zusammenhängenden
das verflossene Geschäftsjahr zu
ist besonders, daß durch die un Februar d. Js. statt-
gefundene zweitägige Propagandafahrt, wobei sämtliche
Kollegen besucht worden wenigstens der Zweck
erzielt worden ist, daß die Versammlungen im Verhältnis
zu früher wieder einigermaßen gut besucht werden
Trotz alledem ist der Zusammenhang im Bezirk Bautzen
im Verhältnis zu anderen Bezirken nicht mehr der, wie
er früher war. Es mag dies vielleicht auf die wirtschaft-
lichen Verhältnisse zurückzuführen sein, aber größtenteils
liegt es an der Saumseligkeit der Kollegen selbst. Sind
bewußt, daß nur mit Hilfe
unserem Berufsstande
sind,
sich doch die
des Verbandes eine
herbeigeführt werden kann.
Der Bezirkskassierer Koll.
trägt den Kassenbericht vor. Die
Kollegen alle
Besserung in
Bischofswerda,
berichten
Schreier,
Revisoren
über den einwandfreien Befund der Bücher und Kasse
und beantragen Entlastung, die einstimmig erteilt wird
Die späte Veröffentlichung des Berichtes‘: über den
Reichs-Mechanikertag Magdeburg wird sehr scharf Kri-
tisiert, Koll. Kubis gibt. Aufklärung, worauf die. Ver-
spätung zurückzuführen ist!, Hierauf wird © beschlossen,
den Gau zu beauftragen, nachstehende
die Hauptgeschäftsstelle “weiterzugeben;
8 5
Anregung an
„In Zukunft soll der
sc, daß es bei der
Hauptvorstand dafür besorgt
Reichs-Mechanikertagung keines-
falls mehr vorkommen darf, daß der Stenograph den
Verband im Stiche läßt und deshalb der Bericht
der Tagung viele Wochen. nach: der: ‚Generalversan
lung in der erscheint.“
Damit die über die Flugblätter des Reichs-
verbandes 3g ‚unterrichtet sind, 11 be
Hauptgeschäfts
der Herausgabe neu
=
>
angeregt werden,
Fütgblätter - rx
ein- bis zweimal im k nt
wird, - damit die Ko t ache
und feststel könn est Fhig
blätter für Vorte
Der Punkt Neuwahlen wird zur nä
zurückgeste Der stelivertr
führlich über die tattgefunde
lung. Hierauf folgt ein Vortr
tung von: Anfragen durch
Firma Seid & auman
turen. Die anwese 1- Kolle reg
und stelltew an -den Vortrage viele
die dersetbe nach jeder Rict ir gut
wortete, so daß in Zukunft rs SO Vortr
finden sollen. Der Vorsitzend t hierauf «
sammlung und bittet die Ko en, r für <
sation, selbst bei denjen die d Verba
noch nicht das richtige x r
rege Werbearbeit, ein
Gau Rheinpfalz
Zwangsinnung für das Fahrrad-, Nähmaschinen-, Motor-
fahrzeug- und Büromaschinen-Mechanikerhandwerk für
den Kreis Pfalz.
Am Montag, 24. Oktober 1927
Kaiserslautern in der Hawswir
nungsvollversammlung mit f
1. Genehmigung der Jahresrechr
Haushaltsplanes 1927/28 2. Satzı
dem Arbeitsgerichtsgesetz und nach
Schließung v 19. A 1927.)
schiedenes.
Nachdem Punkt 2 T.O. eine
sieht, mache ich die Mitglieder
Absatz III. und IV der Innungssatzung
und ersuche um vollzähliges Erscheigen
Die Regierung hat uns zur Auflage
Absatz I: zu ändern, den Grundbeitrag neu
setzen und die Zuschläge zu diesem
der Zahl der beschäftigten Gesellen
Staffeln. Die Beschlußf
rung iSt von einschne
nur eine von drei Viertein
tügter Mitglieder besuchte Versammiu
die durch die Satzung Anza
nicht anwesend ist, muß
berufen
Mitglieder
I 10
chaft Marh
Satzungsände
besond
Grundbeitrag nach
bedingte
16
werden, ïn dann die
welcher
endgülti N
bestir
or men
Theobatd St
Gau Rheinland
Beitrag.
Der Beitrag für das 2. Quartal (Okt eZ.) "Cd (
schäftsjahres 1927/23 ist fällig, u1 i n E
sendung auf unser. Postscheckkonto K Die
am 25. 9.
schloß, zur
stattgefundene , Jahres-Hauptver
Deckung des Etats 1927/28 einen
von monatlich M. 1.— zw erheben. Die Gesch
kommt "denjenigen Mitgliedern, denen. durc
Schluß eine Quartalszahlung Schwer falten wird
entgegen, daß Sie den Beitrag auf Wunsch
erhebt.
£s sind demnach zu zahlen:
an Reichsverbandsbeitrag-- je Monat M
an Gaubeitrag 5 D
an -Bezirksbeitrag »
Insgesamt » ’ M
Der Bezirksbeitrag wird .d« wo. die Bezirke
dig arbeiten oder. Innungen besteheil,- von
miterhoben.
Ferner erinnern‘ wir -an die-ZahlungZ des auf der die
jährigen Generalversammiung ir
nen jähr&chen Sonderbeitrags von .M. 2.— je
für die „wesentliche : Erhöhung des
bereits "im- 1... Quartal fällig war. Unterstützur
dann. im erhöhten Betrage „berücksichtigt,
wenn dieser Sonderbeitrag entrichtets ist. Es ist
dringend zu empfehlen, diesen Betrag bei der ersten
Zahlung mit zu überweisen.
beschle
Mitglied
Sterbegeldes, der
Magdeburg
gsfäl
werden erst
Auf unserer
die Mitglieder
Jahres-Hauptversammfiung- in Bonn wurden
darauf hingewiesen, ihren Beitrag mög-
Gau Osipreußen
Mechaniker-Ir
Mechaniker-Zwang
Ostpr.
Ostpreußischen Mechaniker-
Geschäftsstelle
Ostpreußen
Tagung beiw
Tagesord
etzten Q
564
Motorlehrfilms.
Freitag,
Erledigung der
(Sehr
Tagesordnung Vorführung eines
lehrreich und wichtig für jeden.)
A. Puschke,
Nach
Obermeister
Mechaniker-Zwangsinnung im Regierungsbezirk
Allenstein. 1
unserer Innung findet am
Allenstein, 11 Uhr D
ich “hierdurch ord
Quartalssitzung
21. Oktober, in
Gzestatt,
Mitglieder e
Die näc
den
Hotel „Kronpr
vorm.
wozu und
ie Be
gesc
groß
DER REICHS-MECH
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Bauk zur
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an Hand
Marke in
vornherein
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Muß der
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Muß von
oder fester
stehen.
Muß
Maße
er unter eigener
den bringt
Barsumme
eine
Verfügung
einer
das Abzahlungsgeschäft im möglichst großen
betrieben, h. hoher Umsat i
erregten lebhaftes
bei
erzielt werden
gebracht
häften Entgegenkc
Zur
den gieru gesch
um
lie Teilnahme und
Kör
Gausitzung.
B
ausble
Die vo
Verdruß
ben
en
Interesse
gle K
Kari Schiemann,
Schippenbzil,
Innungsverband Ostpreußen.
l. A. Puschke
Gau Hannover
Bezirk Hannover.
Verhar
werder
nachten Aus-
npier
We
Zahlungs-
Abzahlungs-
eines reinen
en E
verderben
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Einführung Ab-
Voraussetzungen
Im a muß man bei de
zahlungsgesc sich‘ von folgenden
lassen:
1. Muß der
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bleibt.
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Hähnchen zu stiften, wofür ihm an dieser Stelle noch-
mals gedankt sei Hauptpunkt der Tagesordnung war die
Wahl Obermeisters. Aus der Wahl ging Koll. Prahl,
Coesfeld, der Motorgruppe für den Gau West.
Koll. Prahl erklärte sich be.
übernehmen. Koll, Avenstrodt,
der z Versammlung herübergekommen
zunächst mit, daß Koll. Berndhäuser, einer
tvollsten Vorkämpfer unserer Bewegung, zu
Die Versammlung
von den‘ Plätzen. So-
Bericht über die wich-
Generalversammlung m
eine längere Aussprache
Fragen. Die Geschäfts.
verschiedenen
Lei
te, war
des
Obm
einstimmig hervor.
Posten zu
u der
falen,
den
endorf,
gestorben" Sei. ehrte
Erheben
Avenstrodt
der
gab dann noch
interessierende
sich mit
ssen. Besonders zu
n ihre Frauen und
Verhandlungen mit Interesse
sehr richtig, daß auch
Mechanikerhandwerk
ıken durch
erstattete K
C aut
vorge-
bemerken ist,
Töchter mit-
‚ die den
Prah
ber viele,
dem laufenden sein’ müsse,
daß Zukunft noch
Nach zweistündiger Ver-
hen Teit über. D;
lange in Er-
manche An-
und ffizie I
daß m auch als „Konkurrs
egialer Weise verkehren ka
die
sagte
das inter-
1 auf und
Ausdruck,
würden.
mehr
zum
gemit
den Koll
noch
brachte
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werk, der in
Gaugeschäftsstel
bau Leipzig
September 1927 in Leipzig, Rest.
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‚Künstlerhaus“, abgehaltene Gau-Generalversammlung
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Eröf der
erufung erweist die
Vierteljahr
übliche
verstorbenen
Ehrung.
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Alfred
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rwerkstatt,
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der
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eingestellt
in Leipz
schließlich
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Kenntnis genomme
1926/27 wi
hen
Interesse
Geschäftsjahr
vermerkt, daß e
ist,
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erstattet
hervor, daß
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gelungen fin
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Koll
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Der
verlesen,
Der
Haushaltplan
Einwendu
Haushaltpla
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dem Vor
verzichtet A
Koll. Wilheln
der Innung
bekannt, daß
Bautzmann,
Wunsch
ıe Wiederwahl
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Obermeister
Wahl
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Zeitz,
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Koll. J
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