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6. Jahrgang
Reichsmechanikertag in Magdeburg vom 14. bis 18. Juli 1927.
über die
Vors. Tegtmeyer: Wir kommen zum‘ An-
trag Nr. 7:
„Zu C. $5 der Satzungen wird wie folgt
geändert: „Beim Tode eines. Mitgliedes
erhalten dessen Hinterbliebene das
Satzungsgemäße Sterbegeld unverzüglich
ausbezahlt, Sobald die Sterbeurkunde bei
der Hauptgeschäftsstelle in Bremen ein-
gegangen ist. Voraussetzung , der Aus-
zahlung ist : der pünktliche Eingang
ler
Den Antrag Nr. 20 können wir hier gleich
mit verhandein:
Beiträge.“
„In den Richtlinien für die Gewährung
von Unterstützungsgeld bei Sterbefällen
wird der $ 3 wie to!gt geändert: Der
Antrag auf - Gewährung von Unter-
stützungsgekd ist innerha.b drei Monaten
“nach dem Todesfall“ Schriftlich unter Bei-
fügung der Mitgliedskarte und einer ord-
nungsmäßigen S erbeu'kunde eingeschrie-
ben an die Haupigeschäitsste!le des RDM.
zu richten. Rückständise oder fäliise Bei-
träge werden von dem Sterbegeld in Abzug
gebracht. Ist der Verstorbene mit deı
Beitragszahlung länger als drei Monate,
- oder bei einer 'Mitgsiedsdauer von mehr
‘als einem Jahr‘ sechs Monate im Rückstand
gewesen, so wird das Unterstützungsgeld
nicht gewährt.“
Koll. Michels, Hagen: Meine Herren Kol-
legen! Der Antrag ist entstanden aus der
‚Tatsache, daß wir bei einigen Todesfällen
Schwierigkeiten bei der Hauptgeschäftsstelle
gehabt haben. Trotz. pünktlicher Beitrags-
Zahlung ist in drei Fällen die Auszahlung
les Sterbegeldes seitens der Hauptgeschäits-
verweigert worden, in einem Falle deshalb,
weil ‚die ordentliche Anmeldung zu spät
erfolgt sei. In diesem Falle. — es handelte
sich um ein sehr geachtetes Vereinsmitglied
— ist der Todesfall plötzlich eingetreten.
Durch die wirtschaftlichen Verhältnisse war
der Kollege ruiniert worden, und erst später
hat die Witwe festgestellt, daß der Kollege
Mitglied des Reichsverbandes war.
In einem anderen Falle ist die Auszahlung
ebenfalls abgeiehnt worden, weil die An-
‚meldung zu spät erfolgt war.
Beer RARAS
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INDISTR E
Nachdruck — auch auszugsweise —. nur mit Genehmigung der Schriftleitung gestattet.
Erscheint am Donnerstag jeder Woche. —
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WD
Redaktionsschluß am Sonnabend vormittag.
Bestellung nur beim Verlag. An Mitglieder des Reichsverbandes kostenlos. Einzelne Nummer 0,30 Goldmark. — Anzeigenpreis
laut Tarıf: Die 6gespaltene Millimeterzeile 15 Pfg., bei Stellengesuchen 10 Pig. Die Umrechnung erfolgt
Berliner Dollar - Briefkurs am Vortage der Zahlung (1 Dollar — 4,20 M.).
auf Umschlagseiten nach Verbin: -
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Bank-Konto :
BREMEN, den 6. Oktober 1927
Bericht
Generalversammlung am 16. Juli 1927, vormittags 10 Uhr, im Wilhelma-Prunksaal in Magdeburg.
(Schluß.)
Und in einem dritten Falle
wurde .die Auszahlung abgelehnt, weil
die gezahlten Beiträge nicht-an die Haupt-
geschäftsstelle abgeführt worden waren.
Das mag daher gekommen sein, weil zu
jener Zeit Schwierigkeiten im Gau be-
standen und die Kassenverhältnisse damals
teilweise katastrophal waren, so daß die
von dem Kollegen gezahlten Beiträge nicht
an die Hauptgeschäftsstelie gegangen sind.
Wir stehen auf dem Standpunkt: der Mann
hat seine Beiträge gezahlt, also hat er
ein Recht auf das Sterbegeld für seine
Hinterbijebenen (Zustimmung). Die Witwe
des Kollegen lebt in dürftigen Verhältnissen,
und es tut mir. in der Seele leid, wenn ich
ein Schreiben bekomme mit der Bitte, ihr
zu helfen, und der Hauptvorstand lehnt die
Auszahlung ab. Es handelt sich auch in
diesem Falle um ein altes treues Mitglied,
das seine Beiträge stets pünktlich gezahlt
hat. Bremen- hat uns geschrieben, daß die
eingegangenen Beiträge rückwirkend für
frühere Quarta!e gebucht würden, während
aber die Beiträge positiv für das laufende
Quartal bezahlt worden sind. Auf alle
Fälle hat der Kollege seine Beiträge treu
und pünktlich bezahlt, und der Hauptvor-
Stand war verpflichtet, ihm das Sterbegeld
auszuzahlen. (Sehr richtig.) Aus rein ju-
ristischen Gründen ist der Passus betr. das
Sterbegeld“ SO gehalten, daß wir mit: den
gesetzlichen Vorschriften nicht in Konflikt
geraten. Hier darf aber nicht nach dem
juristischen Buchstaben gehandelt werden;
das Sterbegeld muß in diesem Falle ge-
zahlt werden und aus diesen Erwägungen
heraus ist der Antrag entstanden. (Beifall).
Vors. Tegtmeyer: Es ist nicht immer an-
genehm, ‚sich gegen die Auffassung einer
Versammlung stelien zu müssen, aber als
Vorstandsmitglied hat man hin und wieder
diese Pflicht. Und daß der Hauptvorstand in
der Beziehung keine Angst hat, glaube ich
im Laufe der Jahre bewiesen zu haben.
Wenn der Beitrag in der Gaukasse hängen
geblieben ist, so ist die Ablehnung jeden-
falls in Uebereinstimmung mit den Vor-
schriften erfolgt, die die Generalversamm-
lung gegeben hat und die in der Geschäfts-
Ser
HANDWERK
TZ
Bremen-Amerika-Bank. Postscheck-Konto:
ift: Reichsverband. Fernruf: Roland 2363/2319.
2
Bezugsgeld jährlich 12.— Goldmark.
nach dem amtlichen
Aufschlag, Anzeigen
58318. Telegramm-
auf Textseiten 30
Hannover
Nummer 14
anweisung niedergelegt worden
jemand Beitrag bezahlt und Schreit |
ist für das 3. und 4. Quartal, hat aber das
1. und 2. Quartal noch nicht bezah
ist es selbstverständlich, da E
träge für das erste und €
buchen. Es kann Sich nicht jeder
tale aussuchen, die ihm passen.
Gau die Beiträge bekommen hat und sie
sind dort hängen geblieben, so hat er
Pflicht, die Leistungen des erband
zu übernehmen. Wenn eine ere No:-
lage vorhanden war, dann 1
unsere Unterstützungskasse verwieset
daraus mal einen Beirag x
Anspruch an den Reichs LSt S
geld war in diesem Fa geg
Und dann gibt es auch maı W
von Kollegen, die nicht le in be
tigen -Verhäitnissen leben und darauf st
schweigend oder ausdrück!ich erzic
Nur dann, wenn die Beiträge an den Re
verband pünktiih abgeführt worden s
kann vom Reichsverband das €
gezahlt werden.
Etwas anderes ist es mit deı g
Teil des Antrages, der die ımeldefris
von - vier Wochen streichen will. Da
kommt der Antrag 20, der im Gegens
zum Antrag 7 eine Frist von drei M
setzen will.
Wünscht jemand zum Antrag N 2
(Mecklenburg) zu sprechen?
Koll. Schlüter, Rostock: Unser Antrag
ist aus denselben Gründen entstanden, wie
der Antrag” Nr. 7. Wir haben in
Jahre den Fall gehabt, daß eines ı
besten Mitglieder, das stets pünktlich
Beiträge gezahlt hat, inf Z
nicht in der Lage war, den Bei
Das Mitglied Starb dann plötz.ich. Die Be
ırtale wareı
n
träge für die beiden letzten Qu
nicht gezahlt und konnten auch nicht nach
Bremen abgeführt werden. Alle unsere
Schreiben nach Bremen nutzten nichts, und
die Bitten der Witwe wurden nicht erhört
Das gab viel böses Blut in unserer Gauver-
sammlung. Aus diesen Gründen haben wü
Nawe“
506
uns entschlossen, den Antrag auf Verlänge-
rung der Frist einzubringen, den ich zu
unterstützen bitte
Vors. Tegtmeyer: Meine Herren Kol-
egen! Es macht uns auch keinen Spaß,
uns auf diesen Standpunkt steilen zu) müssen.
Wenn wir aber von der Bank aufgefordert
werden, Schulden abzutragen, so veriangt
man auch, daß wir uns genau an die
Geschäftsanweisung halten, die uns von
der Generalversammlung gegeben worden ist
Es handelt sich hier darum, daß
der Gau Mecklenburg eine Frist von sechs
Monaten will, der Industriegau überhaupt
keine. Ich möchte Ihnen den Vermittlungs-
vorschlag machen, die Frist auf sechs
Wochen zu verlängern. Wenn das nicht
t, werden wir mit einer größeren
Sterbefälen zu rechnen haben,
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Anzahl von
\ wissen nicht, ob wir mit unserm
Haushaltsplan so durchhalten können, wie
s vorgesehen ist. Es ist kiar, daß eine
Reihe von oe.danträgen, die
t wurden, dann
S rSpätet behande
I ehr 1LS VErSPDaIe a 19 eSehen werden
as Sterbeged gezahit werden muß
x Sie überhaupt keine Frist wünschen
überlegen Sie, ob Sie eine Karenzzeit,
ı einem Jahr, für das Ein-
es Anspruchs einzuführen
Koll. Kirsten, Jena: Meine Herren! Der
feı j l bei dieser Sache liegt darin,
daß finanzie ille nicht in der Lage
F einer Krankheit unsere Bei-
näßig zu zahlen. Und wenn
ide Kollege Stirbt, dann ist das
Mit Absich hat der Kollege die
er Beiträge nicht versäumt. Wir
sind nicht auf Rosen gebettet, und wir sind
uch keine Krösusse, denn dann brauchten
Sterbekasse nicht. Wir sehen in allen
f en, daß die Hinterbliebenen das Sterbe-
I brauchen, und wir müssen
S asis finden, daß den Hinter-
ebenen das Sterbegeld nicht vorenthalten
VITA Wenn das nicht geschieht, dann ist
Sterbekasse zwecklos. Selbstverständlich
issen die rückständisen Beiträge von dem
Sterbeg: ıbgezogen werden.
Vors. Tegtmeyer: Kollege Kirsten, es
t sich hier darum, daß ein Gau die
Beiträge nicht an die Hauptgeschäftsstelle
r gezahit hat. (Kirsten: Dann muß
r Gauvorstand die Sache regeln.)
Das ist im Industriegau ein ganz einzeiner
F Aber in andern Gauen haben wir die
Sad öfter erlebt. Wohin so.len wir da
k men? enn wir kein Geld bekommen,
nner nichts leisten. Daran halten wiı
S [ Zurufe Dann muß der Gau
reten!) Das geschieht auch, und meines
Wissens ist noch nie eine Familie zu kurz
Koil. Kirsten, Jana: Wenn der Gau so ge-
rtschaftet hat, dann ist das eine Miß-
Vorstand die
Beiträge von
irtschaft Dann hat der
Pflicht und Schuidigkeit, die
m Gau einzuziehen.
Vors: Tegtmeyer : Sie meinen, der Haupt-
vorstand soll die Beiträge von dem Gau
einziehen. Und wenn der Gau nicht bezahlt?
Koll. Kirsten Jena: Dann soll er Ordnung
Schaffen.
DER REICHS-MECHANIKER
Tegtmeyer: Und wie Soll er das
Koll. Kirsten, Sie meinen es zwei-
fellos gut. Aber Sie haben die Sache nicht
genügend durchdacht. Wenn der Gau nicht
zahlt: Sollen wir die Prügelstrafe einführen ?
Das wäre vielleicht das Beste, aber Geld
bekommen wir damit doch nicht. Nein,
meine Herren, da müssen wir ein bißchen
avieren, es : könnte der Gauvorsitzende
sonst mit Könige von Sachsen
„Macht Euern Dreck a!leene‘“! (Heiterkeit
und Zurufe: Wir erheben Protest, das ist
Majestätsbeleidigung!) Das ist keine Ma-
jestätsbeleidigung, höchstens Voiksbeleidi-
EUNg
Koll. Wehrheim,
Vors.
machen ?
dem sagen:
Homburg: Ich unter-
stütze unbedingt den Antrag des Industrie-
gaues, aus (denselben Gründen, die Koll.
Michels angeführt hat. Koll. Tegtmeyer ver-
steht es ja, die Kasse zusammenzuhalten.
Vor zwei Jahren hatten wir den Fall mit
dem Koll. Emmich. Der Mann hatte die
Quartale ‘bezahlt, und eins war er rück-
ständie. Das Geld wurde nicht gezahlt. Es
muß ein Weg gefunden werden, um Solche
Dinge zu vermeiden Man kann ja die
rückständigen Beiträge vom Sterbegeld ab-
ziehen
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Mechaniker-Schule, Stuttgart.
Halbjähriger Lehrgang mit
Schlußprüfung,
sowie Gesellen- und Meisterprüfung.
Beginn des Wintersemesters:
Herbst d. Js.
200.—, zu zahlen
bei Anmeldung.
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in 3 Raten, M. 75.
Anmeldungen und Anfragen sind zu
richten an den
Gau Württemberg-Hohenzollern RDM
Ludwigsburg, Vordere Schloßstr. 9.
Vors. Tegtmeyer: Wenn wir kein Geld
haben, müssen wir uns nach «der Decke
strecken. Wir sind alle Menschen und haben
Familie, und nicht durch ein hartes Herz
werden wir zu dieser Stellungnahme ver-
anlaßt, sondern durch den Zwang der Ver-
hältnisse.
Koll. Adler, Ulm: Werte Kollegen! Der
Gau Württemberg hat in den letzten zwei
Jahren sechs oder sieben Sterbefälle gehabt,
glatt ausbezahlt worden sind. Kol-
legen, schlagen Sie auch einmal ein wenig
an Ihre eigene Brust und suchen. Sie die
Fehler bei sich selber. Schaffen Sie in
Ihren Gauen Ordnung! Es kann gewiß der
die alle
eine oder andere Fall vorkommen, wo der
Hauptvorstand nicht so ganz gerecht han-
delt, aber im allgemeinen sind die Gaue
selbst schuld.
Vors. Tegtmeyer: Im Anschluß an diese
Worte möchte ich auf folgendes aufmerk-
sam machen: Von uns verlangt man unter
allen Umständen Zahlung des Sterbegeldes,
auch wenn die Gaue den Beitrag selbst be-
halten haben oder wenn der Beitrag auf
der Hauptgeschäftsstelle viel zu spät ein-
gegangen ist. Aber wie ist es mit der Ver-
pflichtung der Gaue, mit der Zahiung der
Sonderumlage *), die wir in Köln beschlos-
sen haben (Zurufe: Haben wir bezahlt!).
Das Recht auf der einen Seite ergibt na-
türlich auch Pflchten auf der andern Seite.
Es ist ein
Dringiichkeitsantrag des Gaues Hamburg
eingegangen, der unterstützt wird von den
Gauen Schieswig-Ho!siein, Oldenburg, Han-
nover, Industriogau, Breslau, Görlitz, Baden
und Thüringen. Er lautet:
„Das Sterbege!d wird auf 500 RM. für
das Mitg'ied erhöht. Für die Ehefrauen
der Mitg!ieder wird Sterbege!d bis zu
200 RM. gezahlt. Der Jahresbeitrag wird
um 150 RM. erhöht.“
Wer ist für die Dring:ichkeit, den bitte
ich die Stimmkarte zu erheben — die Gegen-
probe —, die Dringiichkeit ist mit großer
Mehrheit beschlossen.
Ich hätte es für richtiger gehalten, erst
die andere Sache zu erledigen, aber die An-
tragstelier wünschen, daß der Antrag in der
Generalaussprache mit behandelt wird. (Zu-
ruf: Erst die Anträge, deren Beratung wir
begonnen haben.)
Koll. Horn, Berlin:
Liebe Kollegen! Ich
fasse die Sterbekasse so auf, wie es den
Vorschriften entspricht: Wer nicht be-
zahlt, kann kein Sterbegeld bekommen. So
ist es bei jeder Ortskrankenkasse und bei
Wenn Sie keine Beiträge
jeder Sterbekasse.
etwas bekommen.
zahlen, werden Sie nie
Koll. Aizog, Görlitz: Ich betrachte die
Einrichtung der Sterbekasse nicht vom
Standpunkt der Vorschrilten aus, sondern
ich betrachte die Kasse als eine Wohltätig-
keitseinrichtung. Der Vorstand! soll sich hier
nicht so streng an den Buchstaben halten.
Der Gau ist gewissermaßen der Prokurist
des Verbandes, und wenn der Gau die Quit-
tung an die Versicherung schickt, dann muß
sie einge!öst werden
Richter, Großenhain: Ich bin der
daß verschiedene Herren noch gar
3i.de sind. Es handelt sich hier um
zweierlei Dinge, ob nämlich der Gau die
Beiträge nicht gezah't hat an die Haupt-
geschäftsste!/e oder der Kollege nicht an den
Gau. Im ersteren Falle liegt ein Verschul-
den des Gaues vor. Die Hauptgeschäftsstelle
Koil.
Meinung
nicht im
*) Es handelt sich um die in Köln beschlos-
sen2 Sonderumlage für 1926/27 in Höhe
von RM. 1,— ie Mitglied. Soweit diese
Umlage bei der Hauptgeschäftsstelle noch
nicht eingegangen ist, muß s’e nunmehr bei
der nächsten Beitragszahlung von den betr.
seibstkassierenden Gauen eingezogen bzw.
bei den betr. Mitgliedern von der tee
schäftsstelle direkt erhoben werden.
Hauptgeschäftsstelle.
Auto- und Motorradfahren ist keine Itunst
man
muß nur eins haben. Gewinnen Sie
doch ganz einfach in der Lotterie RDM.
Los:
RM. 1.— Nur für Mitglieder:
Ziehung: 20. November 1927.
?
DER REICHS-MECHANIKER 507
muß natürlich den einen behandeln wie den Koil. Michels, Hagen (Schlußwort): Ich Unterstützung unter allen Umständen zah-
andern und jedem gegenüber gerecht bleiben. stelle fest, daß Koll. Tegtmeyer bei der len, ohne Rücksicht darauf, ob die Betref-
Koll. Avenstrodt, Warendorf: Ich möchte Behandlung dieses Antrages vollständig von fenden bedürftig sind oder nicht. In Fällen
hier reinen Fall klargestellt haben, der alle dem Inhalt desselben abgewichen ist. Es der Notlage fordern wir den Gau schon auf,
Kollegen interessieren wird. Ein Kollege hat sich nicht darum gehandelt, daß jetzt einen Antrag wf Zahlung einer | nter-
wird krank und wendet sich behufs Stun- noch das Sterbege!d ausgezahlt werden stützung aus der Tegtmeyer-Wehrheim-
dung der Beiträge und evtl. Ratenzahlung so!l. Der Antrag bezieht sich lediglich auf Stiftung zu stelien. Das ist auch wiederholt
an den Gau. Ich leite das betr. Schreiben die Behandlung derartiger Fälle für die geschehen
unverzüglich an den Reichsverband weiter. Zukunft. Ich muß aber noch sagen, daß Wir kommen jetzt zur Abstimmung. Der
Der Reichsverband war einverstanden, aber in dem einen Fall der Beitrag pünktlich \eitestochende Antrag ist der, der ü
es mußte innerhalb eines Jahres die Hälfte bei der Hauptgeschäftsstelle eingegangen haupt jede Frist streichen wi Der zweite
gezahlt sein. Dann ist die Verantwortung war*). Nur hat die Frau des betr. Mit- Antrag verlangt drei Monate Frist
des Gaues voliständig erledigt. Sollte dann gliedes trotz der Belehrung durch den In- Es wird darauf einstimmig beschlossen
dieses Mitglied einmal plötzlich sterben und
es stellt sich heraus, daß ein kleiner Teil
des Beitrages noch rückständige ist, dann
soll das Sterbegeld bezahlt werden. (Zu-
ruf: Das geschieht auch!)
Vors. Tegtmeyer: In solchen Fällen müßte
das Sterbegeld ohne weiteres gezahlt
werden. Die rückständigen Beiträge werden
dann von dem Sterbege!d abgezogen. (Zu-
stimmung.) Der Gau kann keine Beiträge
stunden. Er kann seine eigenen Beiträge
stunden, aber nicht den Teil, der der Haupt-
kasse zufließt. Es kommt natürlich vor,
daß Stundungsanträge reich'ich weit gehen
Die lehnen wir ab.
Koll. Baruch, Waren: Meine Herren Kol-
legen! Als wir vor einigen Jahren die
Sterbekasse ins Leben riefen, da haben
wir Gauvertreter
hatten wir
uns gefreut.
ein Agitationsmittel,
Jetzt endlich
Leider hat
Koll. Tegtmeyer eben gesagt, wenn wir
hier etwas weitherzig sind, dann wirkt sich
das sehr auf den Haushaltsplan aus. Das ist
ja auch wohl nicht der Zweck der Sterbe-
kasse, Anträge abzu'ehnen. Wir wollen doch
möglichst jeder Witwe das Sterbegeld zu-
kommen lassen. Gewiß kennen wir alle die
Satzung der Sterbekasse, aber auf der an-
dern Seite haben wir alle in unsern Gauen
Mitglieder, die wir noch nie in einer Ver-
sammlung gesehen haben. Diese Leute wis-
sen nicht, um was es sich handelt und noch
weniger «deren Frauen. Wenn ein solches
Mitglied einmal stirbt, so weiß die Frau
noch nicht einmal, daß sie Sterbegeld zu
Monaten er-
und melden
dann bekommen sie nichts mehr.
Nach der Richtung ist unsere Sterbekasse
also noch sehr reformbedürftis. Es tut mir
leid, daß der Haushaltsplan so glatt ver-
abschiedet worden ist, sonst hätten wir viel-
leicht noch Mittel und Wege gefunden, hier
eine Aenderung vorzunehmen. Solllte in ab-
sehbarer Zeit der Ruf an Sie ergehen, die
Sterbekasse auszubauen, dann seien Sie nicht
kleinlich und rechnen nicht mit Groschen.
: Nach der
bekommen hat. Nach einigen
fahren das die Frauen zufällig
sich, aber
Koll. Rehse, Königsberg i.
bisherigen Aussprache muß a wer-
den, daß der Hauptvorstand unbedingt in
seinem Recht gewesen ist. Wenn die Gaue
keine Beiträge für die betreffenden Mit-
glieder abliefern, so sehe ich nicht ein,
warum das Sterbege! d gezahlt werden soll.
Die 6RM. vierteljährich "muß jedes Mitglied
aufbringen können, auch wenn es krank
ist. Daß die Frauen der Mitglieder vielfach
nicht unterrichtet sind, ist sehr bedauerlich.
(Lebh. Schlußrufe.) Dafür müssen die Mit-
glieder in erster Linie sorgen.
Vors. Tegtmeyer: Meine Herren! Wir
haben Ihnen Werbebroschüren zugeschickt,
in denen Sie u. a. die Satzung, die Geschäfts-
anweisung usw. finden, ferner auch die
Richtlinien für die Gewährung von Unter-
stützungsgeld bei Sterbefällen. (Zuruf:
Schluß der Debatte!)
Es ist Schluß der
Wer ist für
stimmig
Aussprache beantragt.
Schuß? Wer dagegen? Ein-
angenommen.
nicht gewußt, daß sie ein An-
Wenn die Frist nicht abgelau-
fen 'wäre, würde die Geschäftsstelle das
Sterbegeld haben zahlen müssen und es
wäre ein Akt der Gerechtigkeit gewesen,
wenn sie es getan hätte. In dem zweiten
Fall sind ebenfalls die Beiträge gezahlt
worden *). Wir können aber heute, da
wir die Arbeiten ehrenamtlich machen, nicht
feststellen, ob die Beiträge frühzeitig genug
nach Bremen gelangt sind. Ich kann es
nicht unterlassen, in Zusammenhang hier-
mit die Engherziskeit des Vorstandes zu be-
wundern. Was dem einen recht ist, ist dem
andern billig.
dustriegau
recht hatte.
nicht darum,
auszahlen
sich
noch
handeit
heute
Wie gesagt, es
ob Bremen
sol, sondern sondern darum, für die Zu-
kunft vorzusorgen. Wenn ein Kollege hier
von einer Lotterwirtschaft in den Gauen
gesprochen hat, so muß ich Sie doch fragen:
Kann ich für die Verfehlungen anderer ?
Weil wir alle diese Dinge aus der Welt
schaffen wollten, deshalb haben wir im In-
dustriegau die Arbe iten umsonst geleistet
und leisten sie noch umsonst, damit die
Mitglieder zu ihrem Recht kommen. Koll.
Tegtmeyer wird an der Hand der Bücher
bestätigen können, daß wir 1
VOM 21:27
bis 1. 7. 1300 RM. rückständige Beiträge an
die Hauptgeschäftsstelle abgeführt haben.
Das war nur möglich, weil wir uns in un-
ennütziger Weise in den Dienst der Sache
gestellt haben. Die ganzen Reisekosten
usw. haben wir selbst getragen. Ich muß
deshalb den Vorwurf der Lotterwirtschaft
entschieden zurückweisen.
Vors. Tegtmeyer: Wir
einen besonderen Fall behandelt, und
Einzelfälle konnten auch nicht Gegenstand
der Entscheidung sein, sondern wir haben
eben lie ganze Sache behandelt, und dabei
ist natürlich der eine oder andere Fall, den
ich gerade im Gedächtnis hatte, als Beispiel
mit 'behandeit worden. Der Vorwurf der
Lotterwirtschaft ist gegen den Industriegau
jedenfalls nicht erhoben worden. Ich we-
nigstens habe diesen Vorwurf nicht gehört.
Und wenn etwas ähnliches gesagt worden
sein solite, so ist zum mindesten nicht die
heutige Leitung des Industriegaues gemeint
gewesen. Daß die Leitung im Industriegau
eine andere geworden ist, darüber freuen
wir uns ehrlich.
haben hier nicht
Koll. Distz, Harburg (Als Kassenprüfer):
Meine Herren! Es ist selbstver-
ständlich, daß hier und da
Sterbekasse Härten entstehen, wo
Anweisungen das Sterbege!d nicht
werden darf. Vielfach ist aber
Fällen das Sterbegeld aus der
bei der
nach den
ausgezahlt
in so!chen
Tegtmeyer-Wehrheim-Stiltung gezahlt wor-
den. Ich möchte Ihnen anheim geben, daß
auch in Zukunft so zu halten.
Vors. Tegtmeyer: Meine Herren! Wir
wollen doch nicht das Sterbegeld bzw. eine
*) Trilft nicht zu. — Hauptgesc
**) Wir haben nichts davon
Hauptgeschäftsstelle.
häftsstelle
QA 3.
gesenen. —
daß das Sterb>geid innerhalb drei Monaten
nach dem Sterbefall angefordert sein muß.
Koll. Avenstrodt, Warendorf: Ich bean-
trage einen Zusatz zum Antrag Nr.20 1
in der vorletzten Zei!e, nach dem Wort „ge-
wesen‘ eingefügt wird:
„ohne daß um Stundung nachges
wurde“
Die Versammlung erklärt sich Auıs-
sprache mit diesem Zusatz einver €
Vors. Tegtmeyer: Wir kommen zum
Antrag Nr. 8 (Industriegau):
„Der Hauptvorst 1
behörden herantr
Verbots an sämtli
lands, Gegenstände,
räder, erst dann zu
zu nehmen, wenn
sen ist, daß d
stand rechtmäßig
hat.“
wolle
ZWECKS
Pfan
LIC
Dazu kommt Antrag Nr. 14, der dasselbe
will.
Meine Herren! sind
eigentlich jetzt sch«
dürfen nur Gegenstär -
tum der Verpfänder )
Vielleicht sind die IS SSC
unterrichtet.
Koll. Michels, Hagen: Die e des
Koll. Tegtmeyer rrig
Fälle mit der P«
den Pfandhäus
chen nur zu erklä
tum. Die Herkunfe
wiesen zu werden
Antrag für unbeding
Vors. Tegtmeyer:
fehlen, die beiden Ar
nehmen. (Zuruf: „und
Weiterer Zuruf: „Und
Wir können ja unsere
tikel alle erwähnen
Wir kommen jetzt zunäch I g
lichkeitsantrag H urg I
war bereits beschlossen 9
Koll. Frehse!
Koll. Frehse, Hamburg: Meine Herre
Aus der Debatte haben wir ohne weiteres
entnommen, daß die Sterbeg
im Verband eine
allem ist sie für uns ein
ETODE
Agitationsmittel. Im vorig
wir einen Antrag, die
stützung zu erhöhen, hn
dem Lauf der Debatte unt €
Stimmung heute eine andere zu sein. Des-
haib beantragen wir, die Sterbegeld-
unterstützung von 200 M. auf 500 M. zu
erhöhen, für Frauen auf 200 M. Gleich-
zeitig soll der Beitrag um 1,50 M. erl
werden. Ich ol: tube, di ese 1,50 M. könne
von jedem Mitglied ohne weiteres t
werden. Die Sterb: geldunterstützung a
art gestaffelt werden, daß im ersten Jahr
50 M., im zweiten Jahr 100 M. und dann
steigend pro Jahr um 20 M. bis 500 M.
gezahlt werden; bei Frauen im ersten Jahr
50 M., im zweiten Jahr 100 M. und dann
pro Jahr um 15 M. steigend bis 200 M.
Ich bitte Sie, diesen Antrag anzunehmen
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DER REICHS-MECHANIKER
8
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Persönliches
Jubiläum bei
der Firma Wittkop & Co.
Am 1. Oktober beging der Mitinhaber und
alleinige Leiter der Firma Wittkop & Co.,
Leder- und Metallwaren-Fabrik, in Biele-
feld, Herr Richard Ziegler, sein 25 jähriges
Geschäftsjubiläum. Der Jubilar, der heute
im 56. Lebensjahre steht — er wurde am
23. Januar 1872 in Borgholzhausen geboren
— kann auf eine 37 jährige ununterbrochene
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Tätigkeit in der Lederindustrie zurückblicken
und hat durch perSönliche, unermüdliche
Arbeit und Ausdauer das Fundament eines
Werkes geschaffen und gefestigt, dessen
Name heute weit über die Grenzen unseres
deutschen Vaterlandes hinaus guten Klang
hat. Bei seinem Geschäftseintritt am 1. Ok-
tober 1902 bestand die Firma bereits vier
Jahre, beschäftigte jedoch auf recht be-
grenztem Raume erst zirka 20 Arbeiter.
Da sich die zur Verfügung stehenden Räume
Schon bald als zu klein erwiesen, wurden
in den Jahren :1905,.1911, 1925 und zuletzt
im Mai 1927 Erweiterungsbauten vorgenom-
men, so daß der Firma heute insgesamt
8600 qm Arbeitsfläche mit rund 40 Ange-
stellten und 480 Arbeitern — in der Hoch-
saison weit über 500 — zur Aufnahme und
Ausführung der vielseitigen Wünsche des
ausgedehnten Kundenkreises zur Verfügung
stehen, gegenüber etwa 5—600 qm Arbeits-
fläche, 4 Ängestellten und 20 Arbeitern vor
25 Jahren. Mit seltener Energie und Arbeits-
freudigkeit hat Herr Ziegler stets seine
weitgesteckten Ziele zu erreichen gesucht
und war darin seinen Beamten und Ar-
beitern ein mustergültiges Vorbild. Sein
Fleiß und sein sicheres kaufmännisches Ur-
teil fanden Anerkennung in seiner Wahl in
den Aufsichtsrat der Firmen Dürkopp-
Werke A.-G. und E. Gundlach A.-G. in
Bielefeld; außerdem wurde er zu manchen
öffentlichen Ehrenämtern berufen, wie zum
Handelsrichter, in die Steuerkommission,
in den geschäftsführenden Ausschuß des
Arbeitgeberverbandes der Metallindustrie
u. a.m. Wir wünschen der Firma Wittkop
& Co., daß ihr der verdienstvolle Leiter, der
das Werk zu der heutigen Höhe geführt
hat, noch recht lange in der gleichen Arbeits-
freudigkeit wie bisher erhalten bleibt.
*
Koll. Emil Siever, Chemnilz,
m "Vorsitzender des Gaues Leipzig, begiag mit
seiner Frau am 27. September — ausgie-
rechnet in Gera ais Nachfeier zum Thü-
ringer Mechanikertag — die Feier des 40 jäh-
rigen Ehekriegs. Das wiil etwas heißen, und
‚deshalb hatten es sich die Koll. Herin. Schroer,
Meißen, und Tegtmeyer in rührender Kol-
legialität nicht nehmen lassen, zwei gemüt-
liche Stunden im „Schwarzen Bären“ bei
einem guten Happen und einem frischen
Trunk von der Mosel durchzuhalten. Wir
wünschen dem Jubelpaar viel Glück für den
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schon genügend an; 1
daß Wünsche auch in dieser Ric g [
überflüssig sind. Unser un
Emil wird hoffentlich noch
Geschicke des Gaues Leipzig mit |!
Hand lenken zum Besten der Kolle
des Reichsverbandes
=0
IKG
gtmeyer
Herr Hans Sukowski, Hannover,
Reisevertreter
September nach schwerer Kı
storben, beklagt von all
Berührung kamen: von
aber auch von
der Continental, IS a
seinen K
der Händlerschaft
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Vors. Tegtmeyer: Liebe Kollegen! Wenn
wir auch noch das Sterbegeld der Ehe-
frau bis 200 M. einführen, dann brauchen wir
insgesamt mindestens 2 M. jährlich mehr.
Das ist ein Unterschied von 50 Pig. gegen-
über dem Antrag. Ich nehme an, daß Sie
das alle wohl’ verstanden haben.
Ich lasse abstimmen. Wer für diesen An-
trag ist, bitte ich die Stimmkarte zu er-
heben — wer gegen den Antrag ist — der
Antrag ist gegen 9 Stimmen angenommen.
Liebe Kollegen! Man erlebt ja vieles.
(Heiterkeit) Wir freuen uns über das Er-
gebnis, aber ich möchte doch an die Aus-
sprache über denselben Gegenstand in Köln
erinnern. (Zuruf: Die Wirtschaft!) Ja, ganz
richtige, wir waren zu wenig in der Wirt-
schaft. (Große Heiterkeit.) Offenbar haben
wir alle miteinander eine lange Leitung. Es
brauchen ja nun nicht alle Dinge über
Nacht zu reifen; vielleicht sitzt es jetzt
umso besser und fester.
Koll. Michels, Hagen (zur Geschäftsord-
nung): Meine Herren! Manchmal sieht man
Notwendigkeiten nicht sogleich ein. Als ich
in Eisenach seinerzeit dem Antrag gestellt
hatte, eine Nähmaschinen-Mechaniker-Schule
zu. errichten, wurde das. einstimmig abge-
lehnt.
Vors. Tegtmeyer: Zu den Worten des
Kollegen Michels möchte ich bemerken: Ge-
wiß, er ist der Vater des Gedankens, abeı
die Ablehnung in Eisenach hatte einen ganz
anderen Grund. Nicht in sachlicher Bezie-
hung war man Gegner dieses Gedankens,
sondern weil dieser Antrag in Form eines
Dringlichkeitsantrages vorgelegt wurde. Da
fanden sich dann viele Gegner, die sagten:
Eine so wichtige Sache muß beizeiten be-
kanntgegeben werden. Es war damals die
erste Schule, die gegründet werden sollte.
Zur Ausführung des soeben angenomme-
nen Antrages: Wie sollen die 2 M. ein-
gezogen werden? Soll das geschehen im
ersten Vierteljahr? Zustimmung.) Das
würde das Einfachste sein. Auf die In-
nungen muß natürlich dabei entsprechende
Rücksicht genommen werden. Wo es nicht
anders zu machen ist, werden wir die 2 M.
im zweiten Vierteljahr erheben oder uns
verständigen.
Koll. Körner, Naumburg: Kollegen! Ich
habe das so verstanden: Die 2 M. sind am
1. 7. fällig. Den Gauen: oder Innungen,
die jetzt Schon mit der Einziehung beschäf-
tigt sind, wird gestattet, erst im zweiten
Vierteljahr die 2 M. einzuziehen. Trotzdem
bleibt die Rechtslage so, als hätten sie im
ersten Vierteljahr bezahlt. (Zwischenrufe,
Besprechung am Vorstandstisch über diesen
Punkt.) Also, Kollegen, ich habe mich be-
lehren lassen, daß es buchtechnisch nur
möglich ist, dieses erhöhte Sterbegeld aus-
zuzahlen, wenn der erste erhöhte Jahres-
beitrag*) bezahlt ist. Also müssen wir ver-
suchen, diese erste Rate sobald wie möglich
hereinzubekommen, damit jedes Mitglied in
den Genuß des erhöhten Sterbegeldes kom-
men kann.
Koli. Rosemeyer, Lingen: Es handelt sich
hier doch für die Innungen um eine Sta-
tutenänderung, die erst beschlossen werden
muß.
Vors. Tegtmeyer: Ich bin auch Ober-
meister, aber ich sage mir: Wo ein Wille
ist, ist auch ein Weg. (Zuruf: Ich wollte
mich jedenfalls nur decken!)
*) gemeint ist die Zahlung für das I. Quar-
tal zuzüglich RM. 2,— Reichsverbandsbeitrag.
— Hauptgeschäftsstelle.
Ziehung:
20. November 1927
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Bremen.
Vors. Tegtmeyer: Wir kommen zum
Antrag Nr. 9, Breslau:
„Der Vorstand wolle bei der nächsten
Verhandlung mit dem Fahrradteile-Gros-
sisten-Schutzverband dahin vorstellig wer-
den, daß dessen Mitglieder ihre Repara-
turwerkstäiten, die unterhalten, auf-
geben.“
sie
Ich glaube, diesen Antrag können wir ohne
Aussprache annehmen. (Zustimmung.) Ich
stelle also die einstimmige Annahme fest.
Wir kommen zum
Antrag Nr. 10, Frankfurt-Main:
„Der Reichsverband hat an zuständiger
Stelle zu bewirken, daß eine Konzessionie-
rung für die Ausführung von Fahrrad-
und Motorfahrzeug-Reparaturen herbei-
geführt wird. Das nötige Beweismateriai
ist dem Reichsverband von allen Gauen
zu beschaften.“
Stellv. Geschäftsführer Zuchhold, Bre-
men: Dieser Antrag ist bereits auf dem
Reichsverbandstage in Berlin 1925 von zwei
Gauen gestellt worden. Wir haben Veran-
lassung gemommen, uns mit dem Reichs-
verband des Deutschen Handwerks in Ver-
bindung zu setzen, nach dessen Ansicht die
Aussichten auf Einführung der Konzessionie-
rung gering sind
(Redner verliest das Schreiben des Reichs-
verbandes des Deutschen Handwerks.)
Vors. Tegtmeyer: Wir wollen die Sache
nochmals versuchen. Einverstanden? (Zu-
stimmung.)
Antrag Nr. 11, Frankfurt-Main:
„Die erste Bekanntmachung des Schluß-
termins für die Einreichung der Anträge
zu den Reichsmechanikertagen bei der
Hauptgeschäftsstelle hat mindestens sechs
Wochen vor dem Schlußtermin zu
folgen.“
Koll. Wehrheim, Bad Homburg (Antrag-
steiler): Die Frist, die vom Hauptvorstand
festgesetzt worden ist, ist doch wohl etwas
ei
kurz. Die Bezirke und Gaue müssen zu
den Anträgen doch Stellung nehmen. Wenn
nun gerade eine Gauversammlung statt-
gefunden hat, dann kann man doch nicht
gleich darauf wieder eine Versammlung ein-
berufen, zumal wir dann gerade in der
Saison stehen. Aus diesem Grunde wäre
es angebracht, daß die Anträge etwas frü-
her bekanntgegeben werden.
Koll. Körner, Naumburg: So schön das
ıussieht, so hat es doc sein Na
Die Gaue wissen |J I R 5 -
bandstag Tagen s IC Das
wird ja schon ein halbes Jahr vorher fest-
gelegt, und die Ga S
Versamml | S
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Koll. Wehrheim, Bad Homburg: Ich weil
b der Antrag richtig verstande
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ten, weil die Anträge zu Spät in der Zeitung
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gehalten wird, dann können wir uns da-
nach richten, Dann wäre auch der Antrag
überflüssig.
Vors. Tegtmeyer:i Der Verbandstag findet
‘stets ungefähr um dieselbe Zeit statt: Nur
im vorigen Jahre ist für Köln mit Rücksicht
auf lokale Verhältnisse eine Ausnahme ge-
macht worden. Ich glaube, damit sind die
Antragsteller zufrieden. (Zustimmung.)
Die Anträge 12, 13 und. 14 sind erledigt.
Wir kommen zum
Antrag Nr. 15, Dresden:
„Die Zeitung „Der Reichs-Mechaniker‘
soll so ausgebaut werden, daß sie allen
Ansprüchen des Faches und des Handels
in unserer Branche (Fahrräder, Näh-
‚maschinen, Motorfahrzeuge) gerecht
wird.“
Wir werden das machen, so weit das mög-
lich ist. Wir können die Zeitung jetzt etwas
ausbauen. Bisher haben wir äußerst spar-
sam wirtschaften müssen. Das Papier soll
besser werden, wenn das vorhandene auf-
gebraucht ist. Dann soll der Umfang des
redaktionellen Teiles etwas vergrößert
werden.
Koll. Richter, Großenhain: Der Antrag
sol) nicht zum Ausdruck bringen, daß wir
mit der Zeitung an und für sich unzufrie-
den wären. Aber die Zeitung ist nicht so
‚ausgebaut worden, wie man es in Köln ver-
sprochen hat. Man hat wohl einen anderen
Umschlag gemacht (Heiterkeit), aber der
Inhalt der Zeitung ist nicht der, den unsere
Kollegen erwarten. Der Antrag soll übri-
gens nicht heißen „Faches und des Han-
dels“, sondern „Faches und des Hand-
werks“. Unsere Kollegen wollen auch, daß
das Motorfahrzeug etwas mehr behandelt
wird. (Zuruf: Vollgas!) Vollgas hat für
uns. nicht mehr die Bedeutung, weil die Zeit-
schrift der Oeffentlichkeit zugänglich ist.
Also: das Papier ist gut genug, nur der
Inhalt ist zu schwach.
Vors. Tegtmeyer: Ich kann nur wieder-
holen, und zwar im Namen des -Hauptvor-
standes: wir wollen uns bemühen, diesen
Wünschen gerecht zu werden. Die Zeitung
konnte im letzten Jahr nicht weiter aus-
gebaut werden, weil wir Schuiden hatten
und die Sonderumlazge nur zum kleinsten Teil
‚eingegangen ist. Wenn man uns die Mittel
vorenthält, dann müssen wir eben an allen
Ecken und Enden sparen. Heute sind die
Verhältnisse Gott sei Dank besser geworden.
Damit dürfen wir den Antrag wohl ver-
lassen. Wir werden tun, was in unseren
Kräften steht, aber erwarten Sie nicht zu
viel.
Antrag Nr. 16, Dresden:
„Der Reichsverband Deutscher Mecha-
niker soll bei der Reichsregierung dafür
eintreten, daß denjenigen. Mechanikern und
Händlern, die mit Kraftfahrzeugen Handel
treiben, die Berechtigung zur Anlernung
von Fahrschülern übertragen wird.“
Koll. Körner, Naumburg: Der Hauptvor-
stand hält es nicht: für angebracht, daß
jeder, der mit Kraftfahrzeugen handelt,
auch die Fahrlehrererlaubnis erhält. Zur
Erlangung der Fahrlehrererlaubnis gehören
nach Ansicht des Hauptvorstandes fachmän-
nische Kenntnisse. (Sehr richtig.) Die kön-
nen wir ‚nicht allen: Geschäftsleuten, die mit
Motorfahrzeugen Handel treiben, zutrauen.
Ich bitte -deshalb, diesen Antrag zurückzu-
ziehen. (Zustimmung.)
(Gau Dresden zieht den Antrag zurück.)
u TEE ee
DER REICHS-MECHANIKER
=
Vots: Tegtmeyer:
Antrag Nr. 17, Dresden:
„Sämtliche Preisangaben sollen mit
100 9% Aufschlag in die Preislisten aufge-
nommen werden, mit dem Vermerk:
Rabatt wie bekannt:“
Das ist bereits erfüllt: Wir haben vor Jahren
beim Schutzverband den Antrag. gestellt,
und das ist, soweit bekannt, in allen Fällen
geschehen. Wo es noch nicht geschehen
ist, bitten wir an die Grossisten heranzu-
treten oder uns Mitteilung zu machen. Da-
mit ist der Antrag wohl erledigt. (Zustim-
mung.)
Antrag Nr. 18 ist ebenfalls schon erledigt.
Wir kommen zum
Antrag Nr. 19, Brandenburg:
„Der RDM wolle beschließen, daß zum
Reichsmechanikertag für je 300 "angefan-
gene Mitglieder ein Delegierter Stimm-
berechtigt ist.“
Diese 300 „angefangenen Mitglieder“ soll
uns der Gau Brandenburg einmal vorführen.
(Große Heiterkeit.) Die anderen Gaue
haben nur ausgewachsene Mitglieder, keine
angefangenen.
Deuische Kraftianrzeug-
Mechaniker-Schule,Düsseidor!.
Halbjähriger Lehrgang mit Gelegen-
heit zur Ablegung der Gesellen- und
Meisterprüfung
Beginn des Wintersemesters:
19. Oktober 1927, vorm. 11 Uhr.
Theoretischer Unterricht:
30 Wochenstunden.
Werkstattübungen:
12 Wochenstunden.
Anmeldungen und Anfragen
sind zu richten an den Leiter der
Deutschen Kraftfahrzeug - Mecha-
niker-Schule, Direktor Schuth, Düs-
seldorf, Charlottenstraße 79 cc, an den
Reichsverband Deutscher Mechaniker
e. V., Bremen, Birkenstr. 11, oder
an den Obmann der Motorgruppe
der ‚Mechaniker-Zwangsinnung Düs-
seldorf, Josef Fischer, Düsseldorf,
Wielandstraße 24.
Koll. Körner, Naumburg: Durch diesen
Antrag würde die Zahl der Delegierten h
abgedrückt werden und die Folge wäre c
daß wir nicht mehr in der bisherigen We
über die Stimmung in den Mitg.liederkreise
unterrichtet wären. Je weniger Deleg
hierher kommen, desto weniger können wir
die Stimmung im Lande erfahren. (Zustim-
mung.) Ich bitte den Gau Brandenburg,
den Antrag zurückzuziehen. y
Koll. Horn, Berlin: Zurückziehen kann
ich den Antrag nicht, aber lehnen Sie ihn
meinetwegen ab, ich habe nichts dagegen.
(Heiterkeit.)
Gegen eine
aut abgelehnt.
Antrag Nr. 20 ist erledigt.
Antrag 21, Leipzig:
„Die G.-V. wolle beschließen, anstelle
des einmal im Jahre stattfindenden Ober-
meistertages Arbeitsgemeinschaftstage ab-
zuhalten. Zu diesem Zwecke sind drei
bis - vier benachbarte Gaue zu einer
Arbeitsgemeinschaft zusammenzuschließen
und -hat diese in sich — neben der Ge-
neralversammlung — einen sogenannten
Obermeistertag bzw. Arbeitsgemeinschafts-
Stimme wird der Antrag dar-
tag (jährlich einmal) abzuhalten, zu wel-
chem der 1. Verbandsvorsitzende. bzw.
dessen Stellvertreter, der Hauptges«
führer sowie die der betr. Arbe in-
schaft angehörenden Hauptvorstandsmit-
glieder zugegen in müssen D
Arbeitsgemeinschaf können alle Mit
glieder des RDM hen.“
Um die-Sache kurz zu machen, darf ich
wohl die Anfrage erlauben, Gl
besser ist, das den Gauen zu üb SS
Wir. haben in Wirklichkeit ja zwei Ol
meistertage, einmal im Frühjahr und eir
bei der @.-V.
Koll. Schatz, Torgau: Selbst in
Gau. war die Meinung nicht
tras wurde von
ich. habe. ihn Inge
Inzwischen haben sich di Thü
Magdeburg und Görlitz zu einer A
gemeinschaft zusammengetan. Nachd
erreicht ist, sind wir zuf
anderern: es eber
Der
Vors. Tegtmeyer: Mit
Sind wir nun durch hier
eine Reihe Dringlichkeitsanträg
in Dringlichkeitsantrag Nürnberg wü
daß wir erneut beim VDFI ve chen Ss
durchzusetzen, daß
eigenen Angestellten nicht
unsere
ordnur
Antrag
rädern beliefern.
Wir arbeiten im ni Antrag
und werden das auch i t I
glaube, das wird. den g
nügen. (Zustimmung.)
Dann haben wir ei ntzchließung
gelegt bekommen, in der Einspri
hoben wird
gegen die fortgesetzte Neugründung von
Filialen der Deutschen Nähmaschinen-
Vertriebs-A.-G., Sitz Düsseldorf.
Die E:
Entschließung laute
„Die aus Anlaß des Reichsmechaniker-
tages 1927 in Magdeburg überaus zahl-
reich versammelten Nähmaschinenhändl
Deutschlands erheben schärfsten Protest
gegen die fortgesetzten neuen Filial
dungen der Deutschen Nähmaschine
trıebs-A.-G., Sitz Düsseldorf. Durch
unberechtigten und unnötigen
dungen werden viele selbständige
maschinenhändler in ihrer Existenz auf
das schwerste bedroht. Die genannte
Vertriebs-Gesellschait, die außer ihren
zahlreichen Filialen im Rheinland und in
Westfalen neuerdings in Hamburg, Bre-
men, Hannover, Schweidnitz und Breslau
Filialen errichtet, ist eine große Gefahr
für den selbständigen Nähmaschinen-
handel.
Wir richten an den Verein
Nähmaschinen-Fabrikanten die dringende
Bitte, den Bestrebungen der Vertriebs-
gesellschaft keinerlei Unterstützung zu ge-
währen und die Lieferungen an dieselbe
bei Neugründungen zu unterlassen.‘
diese
Filialgrün-
Näh-
Deutscher
Ich glaube, dieser . Entschließung K(
wir einmütie zustimmen Wer I
bitte ich die Stimmkarte zu er
die Gegenprobe einstimmig angeı
Koll. Michels, Hagen: Es wär
tig, festzustellen, wie Ww
in der Nähmaschinenfach D
müßte seitens der Geschäftsstelle einma
mitgeteilt werden.
B Weg mit der Kriegsschuldlüge!
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ha Vors. Tegtmeyer: Ende dieses Jahres soll er auch weiter, wie bisher, ein eifriger Ver- Ich bitte ı D
ls das Adreßbuch wieder herauskommen. Darin fechter unserer Sache bleiben wird. faches Allheil zum Ausdruck z nge
R findet Sich auch die Angabe, was für Ar- : 2 2 (Geschieht.)
tikel jeder Kollege führt. Bisher war das Meine lieben Kollegen! Wir haben
Nähmaschinenfach durch über 4000 Kollegen E S erfüllen SLE N Koll. Dietz, Ha Ich daı |
ES (oll. ilz Koll. Milz ist seinerzeit 8) Generalversammlung 1928.
sitzender im Bund Deutscher Fahrrad- und den nach hs
Kol wer Kolbe rer Kraftfahrzeughändler gewesen. Ich wurde . BeeZ eich SE
PESC E TOR CEE Ba: N ENT: Sein Nachfolger, Milz stellv. Vorsitzender. _ E ne = I Ei 2
essant zu erfahren, wer hinter dieser Näh- D : b in Tah 1919. Unsefähr uhe, Kiel,
; EE . - : as ging bis zı ahre ; ER
maschinen-Vertriebs-A.-G. steht. (Zutaten en SUSE a er ; Koblenz, Leip
Mundlos! Dürkopp! Pfaff!) Pfaff, ausge- Sieben Jahre hindurch haben wir dort
nebeneinander gearbeitet und die Kriegsjahre Es entspinnt si
haben nicht verhindert, daß wir mit Unter- um den Ort de
: N Pan . 1 Stützung der übrigen Bundesvorstandsmit- Da niemand da
Koll. Grosklos, Zweibrücken, wendet sich SEE ES C RSCH Ide it AS = ee =
dagegen, daß ein Herr N. N. Mitglied des >, ES = Da Deore RD
schlossen. (Weitere Zurufe: Adler! Phönix!)
DID MES ERTE SSD haben. erforderlich, aus der ıls Sieger
3 I Kann. x
FR - hervorgeht und zwar ents len s
Imesanze= 1019 als wire Kassel ducche 2 ao u ee EIE GIII ET =
S 2 VET : ami Ö > ir S ; 7 . > 50-Stimmen für Münc
‚Vors. Tegtmeyer: Damit können wir uns cine Vorstandssitzung der drei Gründungs- ST ;
hier nicht befassen. Das ist Sache des Gaues. verbände den Reichsverband ins Leben rie- “M > la! 11 g
TA NENE 7 5 NER = RR ; 2 : SE SE “1 ladenden Städte
Wenn der Gau im Zweifel ist, kann er Sich fen, war Koll. Milz ebenfalls beteiligt und 2 le gi
mit der Hauptgeschäftsstelle in Verbindung wurde mit in den Reichsverbandsvorstand Das Ergebnis wird mit lautem Be
setzen. gewählt. Er hat nunmehr seit 8 Jahren genommen.
Meine Herren! Ich habe Ihnen dann fol- als us an a E 9) Verschiedenes.
gende Beschlüsse von Stuttgart vorzulegen, (Cl N SE ER EI SE SI ESEL . 5
en a ee Abs sb Kundewenngers sichömsletzter Zettenicht Vors. Tegtmeyer: Me Herre Es s
| ¿ Abs 2 ; 5
unterbreitet Se AS CED mehr so den Arbeiten für den Reichsverband uns eine Reihe v i en jau G
C SS . < 2 Se 3 S O N ir - N 1i4 terhr 1 S
lese, soll in die Geschäftsanweisung aufge- widmen konnte, so rechnen wir doch auch litz unterbr i d
: Dane weiterhin auf seine Mitwirkung, nicht nur Bekämpfung I -Werke ehe
nommen werden: : ee : Eger = : ee 2 2
im Gau Hamburg und in den: benachbarten Diese Wünsche sind aber nicht für eine I
„1. Geschäftsführer eines Konkurrenz- Gauen, sondern für den Reichsverband im Ung in der tl keit geeig
verbandes dürfen als Gau- oder Bezirks- Ganzen. Wir werden un G d
S
(Innungs-) Geschäftsführer nicht angestellt NACHT EN ZEIGE Milz vor achte Wochen ständig gen, C ev
werden. erklärt hatte, daß er sein Amt zur Verfügung behandelt 2 ie A S W
2. Schreiben wichtigen Inhaltes müssen stelle, hat der Hauptvorstand diese Bronze Fe a
handschriftlich vom Gauvorsitzenden Inter: beschafft und mit einem W idmungsschild Wünscht noch jem Punkt Vers
Te er versehen. Ich glaube, daß dem Koll. Milz denes das Wort?
| ER - . dieses Angebinde ein wertvolles Andenken Koll. Winkl Köttbus Veit das
Ist jemand gegen diese Zusätze? Das iSt an seine Tätigkeit im Reichsverbandsvor- SON SIE Du IEEE
Sta 1
nicht der Fall. Die Zusätze sind damit ein- stand sein wird. Ich bitte, Koll. Milz, diese daß Ben S
stimmig beschlossen, was ich- hiermit fest- Bronze anzunehmen, als ein Zeichen aller SW: ZU Sun en
stelle. Freunde, die er sich nicht nur im Haupt- “auten, AL RER LE =
vorstand, sondern in allen Gauen und weit Era a E 1 Hä
darüber hinaus erworben hat. (Beifall.) entweder ee a
mit den Versandhäusern
Koll. Uhl, Nürnberg, dankt für das ihm mit beiden zusammen.
Damit sind die Anträge erledigt. Wir
kommen zu Punkt
| 7) Wahl des Vorstandes und der durch die Wahl geschenkte Vertrauen, das NE Richs Alton:
4 Kassenprüfer. er, so viel in seinen Kräften stehe, zu EMS SGS en Srechar OG
rechtfertigen sich bemühen werde. Be EEN A Z
4 Es Scheiden in diesem Jahre aus dem Haupt- ER Rn = E LAO AN UZ
(a vorstande aus die Kollegen Körner, Bernd- eo, di as Sul ‚der sen Koll. Avenstrodt, Warendorf i. W. be-
häuser und Milz. Wiederwahl ist zulässig. Prüfer. Bisherige Kassenprüfer waren die klagt sich über die Belieferungsmethode
Koll. Dietz und Ebeling.
Bi Die Kollegen Körner und Berndhäuser E : a der Gummitabriken Die Günstlü dei
: werden einstimmie durch Zuruf wiederge- Koll. Ebeling, Hannover, wurde einstim- Fabriken würden mit besseren Decken (
“4 wählt > mig wiedergewählt und: anstelle des Koll. Decken) beliefert. Redner bittet den Vor-
Ï Dietz, Harburg, der aus geschäftlichen Grün- stand, sich mit den Fabriken dieserhalt
Für den ausscheidenden Koll. Milz wird den eine Wiederwahl ablehnte, wurde Koll. in Verbindung zu setzen
vom Hauptvorstand der Koll. Uhl-Nürnberg Michels, Hagen, gewählt.
3 vorgeschlagen. Die Wahl erfolgt durch V Test M H 1225 Vors, Tegtmeyer sagt das zu
| Stimmzettel und hat folgendes Ber yebnis: K ESE ; 1: ei 5 RE ern Koll. Köht!er, Döbierm überreicht den
Be 76 Stimmen für Uhl-Nürnberg, 17 Stimmen Koll. Dietz, Harburg, da Kassenprüfer und sitzenden Zwei dicke Aktenstücke
je für Milz, ein Zettel ist unbeschrieben. langjährige Tätigkeit als Kassenprüfer, und
schen und Beschwerden
Damit ist die Tagesordnung erschöpft
ine
wenn wir heute eine solide finanzielle Grund-
Vors. Tegtmeyer: Damit ist Koll. Uhl- lage haben, so ist das in allererster Linie
Nürnberg in den Hauptvorstand gewählt. Ich den wertvollen Ratschlägen und der Be- Vors. Tegtmeyer schließt die Generalver-
begrüße ihn in unserer Mitte und hoffe, daß sonnenheit des Koll. Dietz zuzuschreiben. sammlung um 7 Uhr 10 Min.
R
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516 DER REICHS-MECHANIKER
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or
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Höflichkeit ist das beste Hilfsmittel im Verkauf.
Ein
Die Verkaufskunst pflegt heute mehr und
langjähriger Abonnent schreibt uns:
mehr zu einer wirklichen „Kunst“ zu wer-
den. Der Käufer und insbesondere die
Käuferin ist durch die elegante Aufmachung
vieler Detail-Geschäfte stark verwöhnt. Aber
nicht nur das Aeußere macht es, was einen
Kauflustigen an ein Geschäft fesselt, sondern
die persönliche Bedienung
und das zuvorkommende höfliche Wesen des
Verkäufers spielen hier in erster Linie eine
Hauptrolle. Das Streben, auch bei einem
großen Verkaufsperson: al, wie es zum Bei-
spiel die Waren- und Kaufhäuser besitzen,
jeden einzelnen Kunden auf das höflichste
zu bedienen, hat dahin geführt, daß in
vielen Häusern besondere Verkaufsunter-
richtskurse eingerichtet sind, die die besten
Erfolge gehabt haben.
Auch in unserem Gewerbe kann sich in
bezug auf Bedienung der Kundschaft noch
manches ändern und bessern. Flüchtig
wollen wir nur erwähnen, daß der Verkaufs-
raum stets einen freundlichen und sauberen
Eindruck machen soll und der Verkäufer
selbst dem Kunden in einer korrekten Klei-
dung gegenübertreten soll.
Kunden begrüßt man nicht von
sondern geht ihnen entgegen.
Die Unterhaltung
nicht mit
weitem,
dem oft sehr be-
soll es denn Sein?“ oder
Nach der Begrüßung warte
bis der Kunde seine Wünsche
denn dadurch ist der Kunde
und man selbst behält den
Unterhaltung in der Hand. Hat
der Kunde gesagt, was er zu kaufen beab-
sichtigt, dann suche man mit Ueberlegung
die wirklich geeigneten Muster oder um was
es sich sonst handeln mag heraus und lege
diese dem Kunden mit einer kurzen Bemer-
beginne
liebten
„Bitte
man ruhig ab,
geäußert hat,
der Bittende
Faden der
man
„Was
DU
kung etwa „Bitte sehr, diese Ware kann ich
Ihnen sehr empfehlen,“ vor. Ein lang-
schweifiges Empfehlen oder Begutachten der
Ware ist in vielen Fällen nicht zweckdienlich,
da der Kunde wohl selbst überzeugt ist, daß
die Ware, die man nach Prüfung und
Ueberlegung vorlegt, auch wirklich für ihn
die beste und geeignetste
es auch Ausnahmen, bei denen man bei
jeder Ware einen großen Redeschwall los-
lassen muß, sonst sind diese Kunden nicht
von der Güte der Ware zu überzeugen.
Glaubt der Kunde den
Waren irgendeine
Beanstandung
sagt er zum
fehlerfrei?“
ist. Natürlich gibt
an vorgelegten
„Ist die
ein brüs-
Beispiel:
so wäre
zu haben,
Ware auch
Deutsche Kraftfahrzeug-
Mechaniker-Schute,Aitona-Elbe.
Halbjähriger Lehrgang mit Gelegen-
heit zur Ablegung der Gesellen- und
Meisterprüfung.
Beginn des Wintersemesters:
Mitte Oktober 1927.
Theoretischer Unterricht:
30 Wochenstunden.
Werkstattübungen:
12 Wochenstunden.
Für den praktischen Unterricht werden
zur Zeit Werkstatträume gebaut und
neuzeitlich eingerichtet
Anmeldungen und Anfragen
Sind zu richten an die Deutsche
Kraftfahrzeug-Mechaniker-Schule Al-
tona-Elbe, Fritz-Reuter-Str. 3, oder an,
den Reichsverband Deutscher Me-
chaniker e. V., Bremen, Birkenstr. 11.
falsch. Am besten
Kunden in: solchen Fäl-
Bemerken „Wollen
überzeugen‘ Der
kes „selbstverständlich“
überreicht man dem
len die Ware mit dem
Sie sich bitte selbst
durch
Kunde, sein Prüfen, Befühlen und Ur-
teilen zur Mitarbeit herangezogen, wird in
irgendeiner Weise verpflichtet. Nur in Aus-
nahmefällen wird er, der die Ware prüft
und für gut befunden hat, den wieder
verlassen, ohne gekauft zu Daß
er die Gelegenheit hatte, sich on der
Güte der gekauften Ware zu überzeugen,
stimmt ihn froh und sicher. Und dieses
Gefühl der Sicherheit ist das vornehmste
Ziel des reellen und weitsichtigen Geschäfts-
manns.
Falsch ist es, einen Kunden d ırcl
Zuviel an Ware zu verwirren
die Qual der Beschlußunfähigkei
zu stürzen. Auf
käufers ist es, d
engen. Man kar
von zwei oder
Stellten Waren
sichtslos etwas abseits
legt. Ist der Kunde
ın stiller Liebe entt
im Augenblick des drol
Herz und stürzt sich
„Ach, bitte, zeigen
noch einmal, das
gefällt mir am
müssen Sie ausgerec
men, die ich kaufen wil
Mit
drei
eine
kleinen Schmei
son des Käufers br
sam zu sein. Ganz I
sınd Väter und Mütter
worte, die man an
richtet. (Auch wenn
verschämt benehmen.)
Sprichwort sagt, daß
Magen geht, so g
Weg zum Herzen des
das steinige Feld t
stolzes, —3
SIE
die
Die Entwicklung der Nähmaschine.
Wie sich die Nähmaschine infolge zahlreicher Erfindungen zu ihrer heutigen technisch scheinbar abgeschlossenen
Vollkommenheit entwickelt hat.
Dornartiger Saumfäden-Teiler für Hohlsaum-Nähmaschinen.
bisher
links
Bei den
bekannten Einrichtungen,
welche die
und rechts der Saumkante
liegenden Fäden zu Bündeln zusammen-
binden, hatte der gebräuchliche Bau der
Nähmaschine wesentliche Abänderungen er-
fahren müssen, so daß es stets schwierig
oder auch unmöglich war, diese Einrich-
tungen an schon vorhandenen Nähmaschi-
nen anzubringen.
Der Grund, weshalb
richtungen wesentliche Um
Nähmaschine bedingen, lag vor allen Din-
gen in dem Schwierigkeiten, die Bindung
der Fadenbündel an den beiten Kanten
eines Saumes gleichmäßig herzustellen, d.h.
die bisherigen Ein-
estaltungen
au der einen Saumkante andere Fäden wie
an der gegenüberliegenden zusammenzu-
Schnüren, SO daß: einige von den auf der
einen Saumkante zu einem Bündel vereinig-
ten Fäden in ein benachbartes Bündel auf
der
Von Karl Micksch.
der anderen Saumkante hineingezogen wer-
den, wie es Fig. 11 veranschaulicht.
Zur Vermeidung dieses nicht zu über-
schätzenden Uebelstandes wird an der vor-
liegenden Erfindung ein dornartiger Faden-
(Nachdruck verboten.)
eintritt und diese von
die Nadel nicht
schliffenen Hohlr
sie zwecks Fa
wegt wird.
dens
}
teiler a benutzt, welcher kurz vor jedem
Nadelstich von unten zwischen die beiden
benachbarten Fäden zweier Fadenbündel
Um die geeigneten,
den Bewegungen des
ist der Dorn mit einem Schwanzstück
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eines Scharniers,
unterhalb der
versehen, welches mittels
etwa eines Federscharniers c,
Nähmaschinenplatte befestigt ist. Dieses
Federscharnier ist bestrebt, die Spitze des
Dornes, welcher in die für die Nadel und
den Stoffischieber vorhandene Oeffnung der
Maschinenplatte hineinragt, unterhalb der
Oberfläche der Maschinenplatte zu erhalten
(Fig. 1 und 2). Ein unter dem Schwanz-
Hebel d da-
stück des Dornes liegender
gegen ‘drückt den Dorn zwischen zwei
Fadenbündel hoch, wenn die Lagerwelle e
des Hebels von einer Maschinenwelle {
aus gedreht wird, welch letztere mittels eines
Exzenters g auf einen Daumen und Hebel h
der Hebelwelle e einwirkt. Hört diese Wir-
kung auf, so wird der Druckhebel d mit-
tels einer Feder i wieder mach unten ge-
zogen, und das Federscharnier c drückt
gleichfalls den Dorn a wieder hinab.
Der Druckhebel d kann mittels einer
Schraube d! unter das Schwanzstück b
fassen, und die Hubzeiten des Dornes lassen
sich durch Verstellung der Schraube d!
regeln.
Die vorbeschriebenen Bewegungen sind
den Bewegungen der Nähnadel,: des Stoff-
Schiebers und der übrigen Maschinenteile
derart angepaßt, daß, wie bereits erwähnt,
der Schnabelartige Dorn a nacheinander zwi-
Schen zwei Fadenbünde.n der einen Saum-
kante eindringt und diese jedesmal ziemlich
weit von einander drängt, so daß die un-
mittelbar nachfolgende Nadel Platz hat,
welche die bekannten Fadenschlingen unter
Mitwirkung von Stoffdrücker, Stotfschieber,
Schiffchen usw. während der Stoffverschie-
bung ausführt. Da der ziemlich breit-
schnablige, in eine obere Spitze auslaufende
Dorn ganz gleichmäßig lediglich auf- und
abbewegt wird, so erfüllt er seinen Zweck
vollkommen, wie angestellte Versuche zwei-
fellos ergeben haben. Schon während er an
der einen Saumkante entlang nacheinander
zwischen die Fadenbündel eindringt, drängt
er die Fäden auch schon nahe der anderen
Saumkante um so viel von einander, daß
er sich schon einen sicheren Weg entlang
der anderen Saumkante vorzeichnet. Außer-
dem dringt seine obere Spitze nicht dicht
DER REICHS-MECHANIKER
an den Saumkanten entlang zwischen die
Fäden durch, sondern ziemlich in der Mitte
des Saumes, etwa bei Punkt x, Fig. 10,
so daß der Dorn, während er auf der zwei-
ten Saumkante teilt, auf alle Fälle im die
durch die erste Saumkantenvernähung ent-
standenen Höhungen eintreten muß. Di
Nadel dagegen muß wegen der Faden-
schlingenbildungen dicht an jeder Saum-
1
7 T
kante entlang zwischen die Fäden (bei
Fig. 10) eintreten, und Sie behält deshalb
ohne Hilfe des Dornes immer die Neigung
oei, entlang der zweiten Saumkante ZWi-
schen unrichtige Fäden einzustechen, wenn
auch an der ersten Saumikante die Faden-
bündel schon vernäht sind.
Sind die Fäden an der einen Saumkante
zu Bündeln vernäht (Fig. 8 und 9), so wird
der Zeugstoff umgewendet und die
Saumkante in gleicher Weise wie die erste
behandelt (Fig. 10), wobei nur auf ein
richtiges erstmaliges Eindringen des Dornes
zwischen die Saumfäden acht zu geben ist
ande
Fadenteiler a ist derartig
unabhängig von der Maschinennadel, daß er
für sich allein jedesmal kurz vor einem
Nadelsaumstich eine Teilung der Fäden vor-
nimmt, so daß die Nadel und deren Be-
wegungseinrichtung die gebräuchlichen blei-
ben können, während bei älteren Vorrich-
tungen auch die Nadel oder sogar mehrere
Nadeln unmittelbar mit zur Fadenteilung
benutzt werden und daher ihre Bewegun
verhältnisse ganz besonders beschaffen
müssen
Der dornartige
„Vollgas,die Motorzeitung“
anstelle des „Reichs-Mechaniker“
ohne Berechnung für Mitglieder.
Probenummer kostenlos.
wir bitten um Ablorderung!
519
Greiz, Schleiz, Lobenstein.
Wer kennt wohl nicht das kleine Spott-
verschen aus der Zeit der deutschen Duodez-
tursten:
„Greiz, Schleiz, Lobenstein
Geht in ein Mäusejoch hinein,
Es dürft drum etwas größer sein.‘
g
Die viel bespöttelte Zerrissenheit Deutsch-
lands hat die Nachrede der Kleinheit und
Lächerlichkeit über einen Länderstrich ge-
bracht, der es verdient, von dieser üblen
Nachrede beireit zu werden.
Der Gau Thüringen in unserem, ganz
Deutschland mit mächtiger Organisation
überspannenden „Reichsverband Deutscher
Mechaniker“ hat wohl auch, geleitet von
diesem Willen, seine diesjährige Hauptgau-
gelegt, die am
tagung nach Gera-Reuß
Sonntag, den 25. September 1927 abgehaiten
wurde. Gera ist eine recht ansehn.iche mitt-
\ere Großstadt des Thüringer Landes, welche,
mit reicher Industrie und Handei ausgerüstet,
eine große Bedeutung in Mitteideutschlanid
genießt. Im Geseilschaftshaus „Heinrichs-
brücke“ sammelten sich von der frühen
Morgenstunde an die aus ailen Teilen des
schönen Thüringer Landes herbeigeeilten
Koilesen. Auto um Auto fuhr vor, reich
besetzt, Motorräder knatterten, daß man
annehmen konnte, man begebe sich zu einer
Tagung eines Motor-Sport-Verbandes. Der
vorhandene große Parkplatz war bald über-
füllt, so daß anliegende Straßen zum Auf-
stellen der Wagen benutzt werden mußten.
„Willkommen Mechaniker!“ leuchtete blu-
mengeschmückt über dem
zu ähn.ichen Veransta Oe
geeignete
aus gesch
für die Al
troffen
Am Eingan
Büro der G S SSteile
der von von d t
faSSENCES
€
Geschättssteile für Gerate Ta €
gerichtet
Dei „Thüringer Me certag 19
konnte
kelte sich die Tagung ab. I
fand die Vorstandssitzu statt. I 10 (1
begann die Obermeistertagung, in weicl
über die Fragen der Ueberwachung der Aus-
steizen Stren programmadı VIK-
DER REICHS-MECHANIKER
Ziel H n
4 Will pp,
Ka 0
IT
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’N)
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TE E IEICE
DER REICHS-MECHANIKER
bildung der Lehrlinge durch die Innung ge-
sprochen wurde. Die Urlaubsbewilligung für
Lehrlinge, die Kostgeld-Vergütung, die Frage
der Zwischenprülung, der Prüfungsarbeiten
und der Prüfungsfragen für den theore-
tischen Teil der Prüfung, sowie die Zu-
lassung oder Beteiligung der Berufsschulen
an den Gesellenprülungen fand rege Anteil-
nahme. Ueber die Notwendigkeit der Zu-
gehörigkeit der Innung zum Reichsverband
Deutscher Mechaniker wurde gesprochen und
weiter für die Arbeiten der Obermeister
in ihren Innungen wertvolle Anregungen ge-
geben, die durch die Gaugeschäftsstelle for-
muliert, in Kürze den Innungen nochmals
schriftlich zugehen sollen.
Pünktlich um 11 Uhr wurde die Sitzung
der Motorgruppe des Gaues Thüringen er-
öffnet. Aut der Tagesordnung standen u.
a. die Punkte: „Sonntagsarbeiten in Kraft-
fahrzeugreparaturwerkstätten, die neue
Kraftiahrzeugsteuer-Konzessionierung des
Kraitfahrzeugreparaturgewerbes usw. Ein-
gehende Beratung und Beschlußfassung über
die einzelnen Punkte füllte die Zeit bis
12,20 aus, so daß in die Beratungen eine
kurze Pause von 10 Minuten gelegt wurde,
die nun eine Füllung des Besprechungs-
lokales brachte, welche beängstigende For-
men annahm. Zahlreiche Lieferantenfirmen
waren bei der nun 12,30 Uhr, wie vorge-
sehen, eröffneten Gaugeneraiversammlung zu-
gegen. Als Vertreter der Stadt Gera er-
schien Herr Oberbaurat Luthard, als Ver-
treter des Stadtrates die Herren Rudolt
Werlich und Ernst Tip, für die Handwerks-
kammer, Herr Syndikus Völker, für den
Innungs-Ausschuß Gera, Friseurobermeister
Seylarth und Schlossermeister Backhaus, für
den Mitteldeutschen Handwerkerbund Herr
Goldschmiedemeister Dobrinsky. Eine Reihe
Vertreter der benachbarten Gaue und
Innungen waren ebenfails erschienen.
Unserm verstorbenen und so tief und ernst
betrauerten Kollegen Berndhäuser widmeten
zu Eingang «der Tagung der Vorsitzende tief
empfundene Worte, die von der Versamm-
lung stehend angehört wurden. Die Be-
grüßungsansprache ging auf den hohen Wert
des deutschen Mittelstandes für die Volks-
wirtschaft ein, betonte die Notwendigkeit
des unbedingten Festhaltens der Gliederung
unseres Faches in die 3 Wirtschaftsgruppen
Industrie, Großhandel und. selbständiger
Einzelhandel, betonte die Notwendigkeit des
Zusammengehens dieser 3 Wirtschaftsgrup-
pen in allen Fragen ‚des Faches, wobei darauf
gesehen werden muß, daß keine der betei-
ligten Wirtschaftsgruppen benachteiligt wird.
Die Zusammengehörigkeit von Handwerk
und Handel, ganz besonders in unserem
Berufszweig wurde betont. Die Festsetzung
von Einheitspreisen für Markenartikel, der
Kampi gegen Filialwesen und Vertriebsge-
sellschaften, die Gewährung einer ausrei-
chenden Verdienstspanne für den Einzel-
handel, welche die Grundlage für die not-
wendige Erhöhung des Ansehens des Ge-
samtfaches bildet, wurde gefordert, aber
auch die Notwendigkeit für das Eintreten
unserer Organisation im öÖftfentlich-recht-
lichen und öffentlich-wirtschaftlichen Sinne
geiordert. Die Unterstützung der Bewegung
zur Schaffung von Radfahrwegen wird ge-
währleistet und! über die vorausgegangenen
Versammlungen der Obermeister, Bezirks-
leiter und der Motorgruppe wurde Bericht
erstattet und somit die Ueberleitung in die
eigentliche Tagesordnung gegeben.
Der gedruckt vorliegende Jahresbericht
fand nach Verlesen die einstimmige AÄner-
kennung. Ebenso wurde der Kassenbericht
entgegengenommen und nach Bericht der
Kassenprüfer, welche die Richtigkeit der
Kassenführung feststellten, der Antrag auf
Entlastung des gesamten Gauvorstandes aus-
gesprochen. Der vorgelegte Haushaltsplan
wurde ebenfalls ohne Widerspruch ange-
nommen. Die nachfolgende Gauvorstands-
wahl ergab Wiederwahl der durch‘ Los aus-
scheidenden Vorstandsmitglieder. Ueber die
Punkte Anträge und Verschiedenes wurde
dann zu einem sehr eingehenden und sachlich
wertvollen Vortrag des ersten Vorsitzenden
unseres Reichsverbandes, Koll. Tegtmeyer-
Bremen übergegangen, der einen stürmischen
Beifall auslöste.. Die Gaugeneralversamm-
lung, der „Thüringische Mechanikertag“
wurde 2,20 Uhr, wie in der Tagesordnung
vorgesehen, beendet, und nun trat nach flott
Deutsche Motoren-u. Fahrzeug-
Mechaniker-Schule, Bielefeld.
Wintersemester 1927.
1. Der Tagesvoilkursus ist bereits
seit längerer Zeit besetzt;
2. Abendkursus: ab 1. Oktober 1927
auf 2 Semester unter Erweiterung
des Lehrstofies verlängert. Unter-
richtsbeginn: 6. Oktober 1927,
abends 7 Uhr.
Anmeldungen an das
Sekretariat der Handwerker- und
Kunstgewerbeschule in Bielefeld.
und zieibewußt geleisteter Arbeit die Pflicht
für die Leiber der erschienenen Mitglieder
in Tätigkeit. Eine kurze Erholungspause,
die von den Gästen zu einem erfrischenden
Gange in den dicht bei dem Versammlungs-
lokal gelegenen herriichen Geraer Stadtpark
benutzt wurde, wurde durch das Kommando
„Antreten zum Mittagessen‘‘ beendet. Fan-
farenklänge und schmetternde Musik lei-
tete das bescheidene Festmahl, welches der
Gau seinen Mitgliedern und Gästen gab, ein.
Weit über 300 Gedecke waren aufgelegt und
fanden, unterstützt durch eine sehr sach-
lich durchgeführte Organisation der Platz-
verteilung bald Besetzung, so daß auch hier
die bisher geübte Präzision in der Zeit-
einteilung Platz fand. Nicht nur das Essen
war gut und reichlich, sondern auch der mit-
gelieferte flüssige Betriebsstoff fand die un-
geteilte Zustimmung der Festteilnehmer und
tat auch bald die gewünschte Wirkung der
Hebung der Stimmung. Begrüßungsworte
durch den Gauvorsitzenden, launige Tisch-
reden iwürzten das Mahl, und nur zu schnell
Fs > =
521
flog die Zeit dahin. Da die Verhandlungs-
themen erschöpft waren, war €S nicht not-
wendig, nach dem Essen noch einmal m
die Verhandlung zu gehen, und der ‚ganze
Zug der anwesenden Mitglieder begab sich
zu Fuß und durch einen schnell improvi-
sierten Automobil-Pendelverkehr die Ge-
schäftsräume der Firma G. W Scheibe,
»D-
1 GER E:
der bekannten Fahrrad- und M“ Ytorradg
handlung. Selbst die überraschend
Lagerräume konnten valtigei
schenstrom nicht fass der bald dı
strömte. Jeder Besucher wird von ge-
schickt angelegten erräumen und d
Liefereinrichtungen befriedi
7 Uhr beginnende Festball, gegeben
Mechaniker-Innung Gera, zeigte, dab
sein. Der un
sehr wenig Kollegen die Feststa«
sen hatten. Ueberfült waren die
Räume der „Heinrichsbrücke‘‘
Musik, stimmungsvolle Festreden
zuletzt die gezierte Würde ( I
ließen Stimmungswogen auikommen, di
eine Verbrüderung der gesamten Festteil-
nehmer brachte und überaus zur Festi-
gung der Freundschaft unt
beigetragen hat. Alles g
entgegen, so auch der
chanikertag“, der
25. September 1927
nun dran gelegen hat, dab die
um .die Mitternachtsstunde
damit die Ursache zum pünktlichen Auf-
hören weggefallen war, ob es
lichen Weine, der Ar
Jugend oder
was Weid
sachen gelegen hat. Von
Mitgliedern samt der dazu geh
lichkeit wurde in der Mor
Festzeitung berichtet, daß
erwachen ges kommenden T
Saal erwartet haben, um
daß ihre weitere
sehenen Fahrt „Z
Saaletalsperre‘‘ unbe
Die meisten haben d
nutzt, um nach kurzem
heiten Geras kennen
übereifrigen Gauvor
den Gaue hielten
Sitzung ab. Dann
stück eingenommen, |
14 wollbesetzten Automo
Reihe Motorräder hinaus in den
frischen, grünen Thüringer W
vieler
virici
Zeteili
r
— Schleiz — Lobenstein
ein Mäuselo
könnt es noch schöner se
Greiz
Geht in
Doch wo
Im, strahlenden Sonnensch
die Waldwiesen. Der lei €
durch die gewaltigen Rieser €
bergauf und bergab im Sc 19
durchfuhren die flinken W:
von So unbeschreiblicher -Liebli
Abwechslung, daß diese Fahrt, welche Sic
über Auma, Schleiz und Saalburg tl
unauslöschliche Erinnerungen für
teilnehmer hinterlassen wird.
kleine Städtchen Saalburg wurde n -
stündiger Fahrt erreicht. Dann es
in Steil abfallender Fahrt hinunter
das Saalebett. Den hu en
Teilnehmer fiel ein Fleischerladen zi
„Warum denn weinen“,
Los: RM 1. - Nur für Mitglieder!
Ziehung 20. November!
liebe Kollegenfrau? Weil andere Kollegenirauen ihre Wohnungs-
einrichtung durch Gewinne aus der Lotterie RDM so schön
verbessern konnten? Noch hat auch Ihr Mann
Sie mit einigen Losen zu erfreuen.
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522 DER REICHS-MECHANIKER
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DER REICHS-MECHANIKER 523
I
1 f T c Zz T 5 u > 1 } 11S ler 0€e-
BE Opfer, welcher restlos ausverkauft wurde. 585 Meter an Untergrund wird diese Baumaterials, soweit es nicht aus den gt
Köstlicher Kaffeeduft durchzog das Wirts- Sperrmauer sein und wird an der engsten waltigen Felsriesen der Thüringe: Berge an
= haus. Das berühmte Thüringer Bier „Lem- Stelle des Saaltaibettes die beiden gegen- Ort und Steile herausge brochen wird, be-
© nitzer Hammer“ feuchtete die trockenen überliegenden Bergrücken verbinden. Die nutzt. Im Geiste sehen wir die blank«
Kehlen an. Naturfreudige, wanderlustige Fläche des fast unübersehlicheh Se s vor uns
Trupps gingen über die hölzerne Saale- ausgebreitet. Gewaitige IK enel
brücke zu den Marmorsteinbrüchen und ES wir errichtet, und ende eleK-
staunten die steil aufragenden Höhen an, x Wer wünscht trischen Strom beg iu m
welche in einigen Jahren nicht mehr zu 7 Wege durch di Lar
sehen sein werden, da sie von einem See, der FD ‚ne goldene seiner Arbeit im Dier Mens €
eine Ausdehnung von 26x 23km haben wird, AN. Das gigantische Men S n
bedeckt Sein werden. DZ Seinem Beginnen und be ıchte
Die Fürsprache des Herrn Stadtbaurates Ta 8g C N e n U N pr durften, wird einst 1 R z
Luthard in Gera brachte eine Genehmigung tums für das Thüringer Land rd
zum Befahren der neuen Automobi!straße, Oder ’ne Schreibtischgarnitur Wieder springen die Motorei t Ge-
welche später um den See herum und über Nen Klubsessel, ’ne Nähmaschine, summ an. wieder wurden die Plätze ler
die Sperrmauer führen wird, und verschaffte Ne zeitgemäße Limousine, Fahrzeug eingenommen und eder 2
der Gesellschaft Eintritt in die Baustelle der Weinbrand, Zigarren, Dauerwurst es nun de He nat zu. An den 1
Saaltalsperre. Wenn man berichten könnte Ostfriesen-Landwein gegen Durst? We EL uzunsen fuhren ie Kolleger
von den Felsensprengungen, der Arbeit des Der kaufe schnell noch Lose ein, Aber immer noch eine ausr ende M
mächtigen -Feisbaggers, der wie mit Zy- (in Bre nen soll’n noch welche sein) fand sich zum Abendschoppen in de Got
klopenhänden sein Spiel mit Felsblöcken Wer wagt, gewinnt! Ein altes Wort, denen Sonne“ in Gera zusamı
trieb, wenn man berichten könnte, von der Drum :aufe Lose Dir Sofort der schönen Fahrt wird erzähit,
unendlichen Schönheit der Landschaft, die kollegialen Verhältnis unter den Mitglie
wir jetzt noch .beschauen durften und die EpSdterie RM s Gaues Thun 1. und I S i
einst blaue Wasserfluten bedecken wird, da und dort einzelne Teilnehmer C
dann müßte man ein „Dichter sein, dann POSRMAE Ziokung 20 NGC Eber Reihen, Fr Cie erfüllt von dem B« {
müßte man von Berggeistern und ihrem ge- nicht nur Arbeit für das Wol nseres E
heimnisvollen Tun erzählen können. Zwei rufsstandes geleistet, sondern auch köstlic
I 1 m breite Stollen haben fleißige Arbeits- Stunden der Freude durchlebt zu hab
hände durch den Berg geschlagen, und durch obere Breite des Staudammes wird dann METTEN e Ae Elemar
diese Stollen wird während des Baues der immer noch acht Meter sein. Von beiden FE Z ' E
S et; : REHE x was ist so schön wie
= -Sperrmauer, der eine Zeit von etwa) 5 Jahren Seiten sind die Straßen fertig und werden
beanspruchen wird, die Saale hindurchfließen. jetzt zum Heranbringen des notwendigen Oskar Körn«
Abschlußprüfung des 4. Kurses der Deutschen Kraftfahrzeug-
ME Chemnitz am 24. September 1927.
Unter Leitung des bisherigen Direktors der ren Gewinnung, physikalische und chemische damit auch sie später dem N 5 5
Schule, Herrn Schulrat Burkhardt, uad in Eigenschaften und Prüfungsmethoden und im Berufes för | I S c
Anwesenheit des Vorsitzenden des Reichs- Anschluß daran die Verbrennungsvorgänge Der bisl ler ( I K
| verbandes, Herrn Ingenieur Tegtmeyer, Bre- im Zylinder und die Einwirkung derselben fahrzeu g-Mech 1 - H
men, der Herren Obermeister Körner, Naum- auf Kolben und Pleuelstange. Herr Ober- ? d vo 1Z7OKt S
burg, und Steger, Chemnitz, ferner dies lehrer Haase legte Seinem Prüfungsthema € S D
? Herrn stellvertretenden Bezirksschulrates in Buchführung und Geschäftskunde die Be- Vorsitzende ei ndes, H [
74 Laube und des Herrn Syndikus Dr. Hössler handlung eines Geschäftsvorfalles zugrunde genieur Teg yer te H S
als Vertreter der Gewerbekammer, Sowie und besprach das Eintragen desselben in Burkhardt unter Ue ng SE
emer größeren Zahl Mitglieder des Reichs- ‘die verschiedenen Bücher, sowie daran an- menschmuckes
verbandes fand die mündliche Abschluß- schließend den Zahlungsverkehr. Herr In- als Leiter. Er
prüfung der 11 Kursusteilnehmer im Maler- genieur Schütze behandelte zunächst den Verdienste um
Saal der Handwerkerschule statt. Die schrift- Vergaser und ging dann zur Besprechung bau der Schule
liche Prüfung war in der Woche vom 12. der Arbeitsweise des Motors anhand des wollen derselb
bis 17. September erfolgt. Nockenkreises über. Herr. Schulrat
Zuerst prüfte Herr Oberlehrer Barthel in Im Anschluß an die Prüfung wurden die ten Worten
- Kinematik und behandelt das Kurbelwellen- Teilnehmer durch Herrn Schulrat Burkhardt Tätigkeit
SG gehäuse, die Kurbelwelle und den Kolben. entlassen. Er legte seiner Abschiedsrede die Ben Teil
Zur Mechanik übergehend wurde das Ein- Worte zugrunde: Werdet Meister Eures übertr
setzen der Kolbenringe unter Berücksichti- Handwerks, werdet Meister Eurer selbst, und
eung der Druckverhältnisse auf den Kolben dann meistert Ihr das Schicksal. Die Herren gang b
eingehend besprochen. Herr Gewerbeober- Tegtmeyer und Körner forderten die Ab- Die Leit
lehrer Schuricht wählte aus der Techno- gehenden auf, ihrem Handwerk treu zu des Herrn
logie die Besprechung der Kraftstoffe, de- bleiben und sich immer weiter zu bilden, Fı !
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DER REICHS-MECHANIKER 525
So ist die französische Industrie gezwungen, heute fast sein, die bei eiumonafiger Gültigkeit 109 yrwegisch«
om Auslandsmarkl ohne Verdienst, ja teilweise sogar mit Verlust, nach Kronen ur Recht zum Ver-
dem Ausland zu verkaufen. Man kann diese Verkaufsart kauf vor 3 em
natürlich auch mit dem Worte „Dumping“ bezeichnen, direkter I
Krisis’ in® französischer Fahrrad-Industrie und -Handel. ein Begriff, der jedoch in der heutigen Zeit der viel verboten f
Im Jahre 1926, als: die französische Inflation sich in fachen Valutamisere entschieden etwas veraltet ist. Am be a, ! =
H der Preisbewegung noch nicht in vollem Maße aus- meisten leidet die framzösische Industrie beim Export- geführt ZSE
gewirkt hatte, florierte die französische Fahrrad-Industrie geschäft an den hohen Abgaben, die an den Staat zu k n i
natürlich sehr. Außergewöhnlich große Exportaufträge leisten sind, und unter den hohen Transportkosten und wärd
waren die Folge der verhältnismäßig sehr niedrigen Taxen. Es wird z. B. festgestellt, daß gewisse Arten nklugheit von Verkäufern. Au 5 3
Preisgestaltung. Auf vielen Märkten konnte man im Vom Spesen um das achtzigfache höher sind, als in haf t 1 N
vergangenen Jahre das Anziehen der französischen Mar- Friedenszeiten, was mit der Geldentwertung nicht iw as
ken beobachten, die bis dahin kaum eine nennenswerte Einklang steht, sondern weit über das Ziel hinausschießt B
Rolle gespielt hatten. Ein typisches Beispiel für diese Die französischen Industrieverbände, vor allem die Syn- 2
Tätsache bietet der Schweizer Markt, der durch fran- dikatskammer der Fahrradfabrikanten, bemühen sich da- ka
zösische Valutaprodukte vollständig überschwemmt wurde. her auch sehr, bei der Regierung Ermäßigungen für B f
Die Auswirkungen für die Schweiz sind ja allgemein be- 8CWSS€ Abgaben und Spesen zu erhalten. So wird S
kannt. Noch heute sind die Stocks voll mit französischen beispielsweise vorgeschlagen, daß für Exportsendungen M
Waren. Seit der einigermaßen Stabilisierung der fran- die 3ahnfrachten um 25 v. H. ermäßigt werden sollen.
zösischen Währung hat sich das Blatt allerdings ge- Die Erreichung dieser Vergünsügung ist gerade jetzt zu
wendet. Betrachten wir einmal die Verhältnisse am einer aktuellen Frage geworden. Wir nähern uns der i
Inlandsmarkt. Um zuerst mit realen Zahlen aufzuwarten, großen Fahrradausstellung in St.-Etienne, welche sehr r
50' verkehren in Frankreich mehr- als 7 Millionen Fahr- Viele Importeure aus fremden Ländern heranlocken wird. :
räder, 25000. Fahrradhändler ernähren sich in der Was hilft nun der Besuch, wenn infolge der hohen x
* Fährradbranche. Auch die Industrie ist eine recht Starke; SpeSenbelastungen keine vernünftigen Preise gemacht 1
so zählt man beispielsweise allein in St.-Etienne derzeit werden können? Eine Ueberteuerung würde sich ganz
200 Fabriken der Fahrradbranche, die annähernd 15000 katastrophal auswirken, da die ausländischen Käuferkreise Z
Arbeiter beschäftigen. Das Inlandsgeschäft ist zwar nicht ? Hinkunft überhaupt nicht mehr den französ. Fahrrad- 7
gerade das Schlechteste, trotzdem auch hier eine gewisse Salon besuchen würden. Es ist nur im Interesse der
Uebersättigung des Marktes festzustellen ist. Die Haupt- französischen Industrie, die eine sehr gute Abnehmerin ?
sache machte aber natürlich immer der Export aus. In deutscher Einzelteile ist, ‘zw. wünschen, daß sie einer
dieser Beziehung sind die ernsthaften Konkurrenten Ausweg aus dieser Krise findet.
Frankreichs nur Deutschland und England. Italien spielt Kinderautomobile im Fahrradgeschäft. Die französischen u 2
nur auf einigen bestimmten Märkten eine gewisse Rolle, Fahrradhändler führen nunmehr außer Kinder-Fahrrädern (Schweizer N Z
so beispielsweise in einigen afrikanischen Territorien. auch Kinder-Automobile mit Tretmechanismus. Es ist
In Rennrädern ist allerdings an vielen Stellen die fran- ja auch nicht einzusehen, weshalb der Fahrradhändler
zösische Industrie noch führend, doch wird diese Ma- diese gute Verkaufsmöglichkeit außer acht lassen solle, Aus Industrie Handwerk U Handel
a .
schinenkategorie verhältnismäßig doch am geringsten da doch. das technische Grundwesen in das Fach
gekauft. Die Tourenräder sind es, die den Hauptver- schlägt. Außerdem suchen die Eltern Kinder-Automobile
dienst und die Hauptproduktion ausmachen, und in dieser viel eher beim Fahrradhändler, als in einer Spielwaren- Mundlos A.-G., Magdeburg. —
Kategorie können die Franzosen mit uns Deutschen oder handlung. Anfang des Berichtsjahres 192
den Engländern doch nicht Schritt halten. Die fran- Behandlung von Geschäftsneisenden in Norwegen. Es noch zu nsch
zösische Industrie sieht es selbstverständlich ein, daß kommt häufig vor, daß Geschäftsreisende unseres Faches wickelte
es ein Gebot der Stunde ist, um jeden Preis die Export-, in Norwegen mit den Behörden zu tun bekom
marken beizubehalten. Die Stabilisierung des Franken, sie mit den dortigen Verhältnissen und Verf
wuidere Bilanz.
da das Unter
1
me
die mit der preislichen Auswirkung der Geldentwertung nicht vertraut sind. Jeder ausländische Geschäftsre ıde, icht
zeitlich zusammenfiel, hat aber das’ Exportgeschäft, be- der zur Abwicklung von geschäftlichen Angelegen- t Ve
ruhend auf einer normalen Basis, fast unmöglich gemacht. heiten Norwegen bereist, muß im Besitze einer Lizenz « r Mur N
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DER REICHS-MECHANIKER 527
tion so weit zu steigern, daß für das laufende Jahr Brandenburg wie am Orenzmark Tıat die Firma Sur a. D, Prof Dr. August Müller gew Z
mit einer Gewinnvertellung zu rechnen sei. Der Reln- gatowskt & Co., Berlina W 3, Schöneberger Ufer 1 x tze 2
gewinn, der sich nach 0,067 -(i. V. 0,052) Mi Ab- übernommen R H
4 schreibungen auf 38986 (9260) RM tellt, ( be- A 5 » H D
a kanntlich vorgetragen werden. Die Bilanz per 30. Juni Jedes Telegramm Erich Möllers an die Dür f 1 A
1927 ist gegenüber dem Vorjahr erheblich hiquider ge- Aktiengesellschaft, Bielefeld, meldet einen Kt ;
worden: Wechsel 0,142 (0,053) Mill, Debitoren 1,262 'egenen Sieg auf Dürkopprad. Auch am vergange
(0,793) Mill, Waren 0,898 _(1,613) Mill "andererseits >onntag wieder f r Drahtnachricht aus K
Kreditoren 0,817 (0,888) Milk und Akzepte 0,042 (0,230) CM: Mötler auf Dür S W S
Erinnerungsrennen vor härfster internationaler K
a ee ee Inhaltsverzeichnis
keiten für Motorräder auf dem italienischen
sich in letzter Zeit verschlechtert. Sowohl die englische
¡E als auch die amerikanische - Ausfuhr nach Italien die Deuische Kraftfiahrzeug- met 77 (Sc SE age Magd D Höf
t haben
2 Z N JU )2 uß)
en den Hauptteil des italienischen 'Einfuhrbedarfs ausmachen, 7 3 beste Hilfsmitte Verkauf D 2
® sind zurückgegangen. Die Ursache hierfür legt einmal Mechaniker - Schuie, Ghemniiz. Nähmaschine (Von Karı Micks
in der außerordentlich regen italienischen Propaganda Lobenst (Oska örner)
. für den Kauf eintieimischer ‘Motorräder, die von “den Halbiähriger Lehrgang mit Z ZUS See 2 a
amtlichen Stellen stark unterstützt wird Außerdem ist re E an
ein weiteres Vordringen des französischen Wettbewerb Schlußprüfung. GELTING CTI
= 5 x „| Eee . 3 Aare 57/92 bandsmitteilungen
: feStzustellen. Die französischen Motorradfabriken ver- Beginn des Wintersemesters 1927/28: ande Aue den Gauen:
suchen trotz der durch die Stabilisierung des Fran- 10. Oktober 1927. =
kens verursachten Erhöhung der Kosten die englischen re N N x Dre
und amerikanischen Preise zu unterbieten. Als letztes Zahlungstermine: RM el
Y wichtiges Moment kommt Me vor kurzem eis Er | Anmeldung oder beim Eintritt in „Voligas“-Inhaltsverzeichnis Nr. 7
höhung der Einfuhrzölle auf Motorräder hinzu die Schule, RM. +75. am
m her 097 I 50
Rückgang der Gummipreise. Aus London wird be zember 1927 und RM 20. am
SPE ebruan 1028528
richtet: In britischen Finanzkreisen ist man ber den 2 2 en
Rückgang der Gummipreise beunruhigt, die den tiefsten Anmeldungen und Anfragen sind
Stand seit Oktober 1924 erreicht haben. . Die „Times“ zu richten an den’ Leiter des Lehr- F
schreibt im volkswirtschaftlichen Teil dies Rüc ang ganges, Direktor Burkhardt, Chem-
zum Teil der Haltung der amerikanisch Verbraucher nitz, Promenadenstraße 2. H
zu, die etwa 70% der Weltsummipre ktion über- (
nehmen und versuchen, die Preise u drücken Da (V D
Blatt tritt für eine, straffere Anwendung des Restriktioı
Schemas Stewensons ein, wonach die durchschnittlich: F “ 5 Erf en
Preiskapazität des vorausgehenden Quartals für die Aus- “renz it SS AES TA 2 )
Z fuhr richtunggebend sein so Demnach scheinen die "CL Ex S En 25 en E
“= Reifenpreise noch nicht in die Höhe zu gehen, wie wir De S EES t = Te ER et Kiel-Fr S
4 in Nr. 13 befürchtet haben. Aber. ganz kann man „\enntahrerlautbahn nur De zA .
sich auf den Gummimarkt allein nicht verlassen Tatsache >= glänzender Beweis ES u
lten Radfahrern bekannten . Schlagworte Wer siegen e
will, muß‘ Därkopp fahren! Z
Verschiedenes Konstituierung : des Sonderausschusses für Handwerks- A
fragen beim Reichswirtschaftsrat. Der Sonderausschuß I S
für Handwerksfragen beim Reichswirtschaftsrat t \ S
„Ruppe“-Einbau-Motor. Die Generawertretung für den am 23. September d. J. ko Auf V Amtlicher Teil Ga rich
genannten Einbau-Motor für di drovinzen Pommern, des Handwerks wurde zum Vorsitzenden Staat v
E Infolge einer Krankheit, die ihn vor =
: längerer Zeit befallen halte, Schied am 27. Sep- =
N =
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E Z
i Herr Friedri i 5
n ISAPIEN SCNIEUE 5
E in Nürnberg Es
ve, =
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TR
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den werden.
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zinfest, in allen Farben.
Liniierlacke, weiß, schwarz, grün,
gelb, rot, blau, gold, silber.
Politur-Ueberzugslack, ofentrockn
Ofenspachtel, Verdünnungsöl,
„Pinsel, zum Emaillieren und
Liniieren.
Linlier-Apparate.,
Emaiillieröfen.
Hugo Weinberg & Co., Frankluri a. Mi.
Mittlerer Hasenpfad 44.
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M. Schlumpreecht
Fabrik von Nähmaschinenteilen
Hamburg 3 — Pastorenstraße 1
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auch für ältere Modelle.
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Riemen, Gummiringen, Schraubenziehern usw.
Fachmännische Bedienung. — Verlangen Sie meinen neu erschienenen
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Sie finden bei mir alles, was Sie gleichzeitig an sämtlichen Reparatur-Teilen
und Zubehör benötigen.
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Hauptgeschäftssteile: Bremen, Birkenstr. 11
Drahtanschrift: Reichsverband Bremen
3—6
/Geschäftszeit: 8—1 und Uhr, Sonnabends: 8—3 Fernspr.: Roland 2363/2319
Postscheckkonto: Hannover 5070 / Bankkonto: Bremer Bank, Filiale der Dresdner fF
Geschäftsführer: Syndikus Dr. jur. et rer. pol. A. Graff
Herm. Eisele, Schwäb.-Gmünd; Clem. Wehrheim, Homburg v. d. Höh
Ehrenmitglieder: Obermeister
Vorstand:
Otto Heydt-Ludwigsburg, Vordere
Kein Eintrittsgeld.
Mitglied erhält
Verbandszeitschriften:
nach Wahl eine Zeitung
und Flugschriften stehen jedem
Beitrag.
Der Beitrag für das 2. Vierteljahr des
Geschäftsjahres 1927/28 ist fällig. — Nach
wie vor beträgt der Beitrag 24 Mark für
ein Jahr zuzüglich des an die Innungen bzw.
an die Gaue zu zahlenden Sonderbeitrages.
Soweit die Gaue nicht selbst kassieren,
bitten wir, die 6 Mark alsbald auf das Post-
scheckkonto des Reichsverbandes Deutscher
Mechaniker 5070 Hannover zuzüglich 1. des
auf der diesjährigen Generalversammlung
für die wesentliche Erhöhung des Sterbe-
geldes beschlossenen jährlichen Sonderbei-
trages von 2 RM. je Mitglied, der bereits
im ersten Vierteljahr 1927/28 fällig war,
2. sofern noch nicht gezahlt, des auf der
vorjährigen Generalversammlung beschlos-
senen einmaligen Sonderbeitrages von
1 RM. je Mitglied (zur Bekämpfung des
Schneeballsystems usw.) einzuzahlen. Dort,
wo der Gau selbst kassiert, wolle man den
Beitrag ungesäumt an die Gaukasse ab-
führen. Jeder Kollege, der es mit seinem
Stande ernst meint, Sollte es sich nicht
nehmen lassen, seinen Beitrag sofort abzu-
führen. Jede Mahnung kostet der Haupt-
geschäftsstelle überflüssiges Geld und Ar-
beit und macht den Mitgliedern Kosten.
Hauptgeschäftsstelle.
Deutsche Kraftfahrzeug - Mechaniker - Schule,
Altona.
Diese Schule ist bei der Ver-
sorgung des Werkstattneubaues mit
Strom plötzlich auf unerwartete Schwierig-
keiten gestoßen. Das Elektrizitätswerk ge-
nehmigt nur 10 KW., während ein Anschluß
von 20 KW. erforderlich ist. Drehstrom ist
auch noch nicht vorhanden. Es wird daher
als- provisorischer Antriebsmotor eine Ver-
brennungskraitmaschine von zirka 10 PS
Leistung und 1500 Umdrehungen in der
Minute benötigt. Helien könnte sich diese
Schule mit einem gebrauchten Fahrzeug-
motor mit Andrehkurbel, der allerdings
einen Regler für konstante Tourenzahl bei
veränderlicher Belastung aufweisen müßte.
Welcher hilfsbereite Fabrikant, Grossist
oder Kollege ist in der Lage, einen geeigne-
ten Motor gegebenenfalls leihweise zur Ver-
fügung zu stellen. Angebote di’ekt erbeten
an obige Schule, Altona/Elbe, Fritz-Reuter-
Straße 3.
Hauptgeschäftsstelle.
Am 16. 9. wurde dem Koll. Bruno Helm
in Neusörnewitz ein Halbrenner-Rad F.W.B.
Vorsitz: Obermeister R. Tegtmeyer-Bremen
Schloßstraße 9
stellv. Vorsitz.:
Ostpr. ,
„Der Reichsmechaniker“
kostenlos, die
G. Uhl, Nürnberg, Neue Gasse 17.
wöchentlich
M. je
zur
> 1 I > A 2
zweite gegen 3
Koilegen
(Fahrradwerke Bizmarck) Nr. 43 235 A, Tor-
pedofreilauf, gelbe Felgen, gestohlen.
Hauptgeschäftsstelle.
Deulsche Nähmaschinen- Mechaniker-Schule,
Bielefeld.
5 In Anbetracht des am 1. Oktober statt-
findenden Semesterwechsels bittet die
Schule, vor dem 25. Oktober keine Repara-
turmaschinen einzusenden.
Hauptgeschäftsstelle.
Neue „Bestellscheine“ mit Eigentums-
vorbenalt.
Um allen berechtigten Wünschen, ins-
besondere auch der sächsischen und mecklen-
| Obermeister O. Körner-Naumburg
E. Nestler-Bonn a. Rh., Stiftplatz 7
(Saale), Dom;
Puscl
Obermeister Ff
„Vollgas, die Motorzeitung“ 14t
Vierteijahr.
Verfügung.
„5.
Anmeldekarten mit Arbeit:
burgischen
sind von
Kollegen gerecht zı
der jurist
anstelle der bisherigen sog
mit Eigentumsvorbehalt
den genannten deutschen Län
bzw. steuerfrei. Vielfache Anerl
bewiesen, daß die vom RDM an
Verkaufsformulare der I
währt und die Interessen des Fachhär
bestens gewahrt haben. Der Preis
unverändert für Bestellscheine in
für 100 Stück RM. 5.—, für 501
und
SKN ın
22,50, für 1000 Stück RM. 40.— z
Porto und Verpackung Firı
kostet je 1000 Stück RM
Hauptgeschäftsste
4
a
EEG, 5 EL ET
®
5
Z
fest u. gleichmäßig 5
mit dauerndem Seidengla
ZDG
>
|
DER REICHS- MECHANIKER u a
EEE ee
I EEX
fj aM » R - '
AE Biiromaschinen - Gruppe Verbandsplakette zu übersenden De en Druckfehler Berichtigung,
| SES D finanzielle Lage Ihres Verbandes auch a Der Druckfehl erteufel hat uns in dieser
I SR Um auch den Kollegen unseres Reichs- zwang, von einer Abordnung I Mens re Nummer arg mit tgespieit. Auf Seite 509 muß
} verbandes, welche sich mit Büromaschinen nehmen, bedauern wir, trotzdem Ne ol es unter „Persönlic hess in @iclene 2 Spalte
1 it beschäftigen, Vorteile in bezug auf Fach- Stellungnahme lebhaft begreifen und vi 5 Kollege Emil Steger heißen und nicht ISS
| zeitschritten zu bringen, wie es zum Bei- zu würdigen wissen Hoitent ich biete En
ES spiel uns für unsere Motor-Gruppe mit später wie der einmal Gelegenheit, SIC
M. - IRT unserer eigenen Zeitung „Vollgas‘‘ gelungen gegenseitig besuchen zu können E
18: BA ist, haben wir ‚mit der Zeitschritt Tur Die uns in Aussicht gestelite ae ®
! Bürobedarf, welche im Verlag von Burg- hat uns in Chur als Sendung deı a Auskunftei des Reichsverbandes |
hage amb 1 kommen S it Stuttgart, rechtzeitig erreicht WIE »S
Hi hagen in Haml urg erscheint, ein Abkomme chwerdt, Stut ESS UG Auskunft :-; Rat :-: Gutachten
dahin getroffen, daß unsere "Reichsverbands- haben die anwesenden Dex \ nd
= see ae Zen BR “her deren Erhalt IV über die be- Anfragen an: Reichsverband Deutsch. Mechaniker
4 g eder C1es € Leitung die als eine X SICH AUDEI Mere 1 2 Ausführung Bremen, Birkenstraße 11,
i: bestredigierten der Bü: obedarfsbranche gilt, scheidene, aber äußerst ce ABS ‚Saal Auskünfte werden nur an. Mitglieder und nur
Mi zu dem äußerst billigen Bezugspreise von überaus gelreul. Die Plakette hat im Saal gegen Freimarke gegeben. |
IHR für das sr 0 es ZI 3 I sind die Leute darauf aui-
1,25 RM. für das. Vierteljahr FB ECE DC ziekuliert, une Sllee nn Kleine Auskünfte kostenlos gegen Freimarke 2
kommen. Bedingung ist die Vorauszahlung merksam gem icht worden, daD es Gutachten je nach Größe durchschnittlich Mk. 2.-
auf ein ganzes Jahr. um ein Ehrengeschenk unseres bis Mk. 5.—, a ngreichere/Arbeiten laut Abrede
À Wir bitten alle Mitglieder, welche Inter- Bruderverbandes handle, das um S
esse für die Büromaschinen-Branche haben, licher i, als dam! rg 5 =
sofort diese Zeitung zu bestellen und zwar zirka Maı b AnfragenohneFreimarke werden 7
dadurch, daß sie 5,- RM. an die Haupt- auch unsere Täti en : ce desi 2 4
ale > SE | In | ; idksiqt auf die Sdq10n
geschäftsstelle nach Bremen -einschicken, « n allen Enden auf verhältni ig mit Ri pt am
Postscheckkonto Hannover 5070, mit der große W rstände stößt, rdienst | 1, 8. eingetretene Erhöhung der s
| Bezeichnung ‚für Büromaschinen - Zeitung‘ nerkannt ur ird erde na „
5 2 Tai : re et t be- Postgeb n ven umserer 5
Y Die Zusendung der Zeitung erfolgt dann un es sehr gefreut. Der Proph iit be- E ostgebühre o erer Aus: :
3 1: Y D 1 2 1 | ; u ” :
ir aut EN R ou kanntlich hts in sein un wird Kumftei grundsätzlich midıt mehr |
ıaben auch die Sollegen welche heute uch I uns Cline 1 1 ! nn : u y
8 Bel; : : be | y >
4 schon Abonnenten für die Burghagensche vi rößerem | S ır Not enom- beantwortet, Mit der Erhöhung
| Zeitung sind, denselben Vorteil, nur müssen mei wurde von der Magdeburger
= sie 2 - “ebe ia Zeitung be WV Sn n Ih iù Ehrun A Ly Br
Bi ie, wie oben an; geben, die Zi itung bei Wi pre ‚Ihn i : Generalversammlung erst für den
j j unserer Hauptgeschäftsstelle in Bremen be- - unsern verbinducns D und soll
i zahlen dieses Freundschafts-Symbol nicht mehr d I. 10. gerechnet.
ES r 1 E Y *
Hauptgeschäftsstelle 1 ı bieiben, S el
| t Wegweiser 1 Be |
Ei rege treben nach Sanie uläı Ver KIB Madersperger aus Kufstein erf 1325 |
5 ! j j C S € 1 1 1 Stets Nähm hin 1 öhrspit
| Von der Tagung des Schweizerischen hältnisse in unserer Branche und stets erer Nine id Ohr |
14 en taltıgerer beruflich bildung 1S € h in einer chif %
Velo-Händler-Verbands. Verbandsangehörigen und ihres Nach Chark rederic Sn ental erhielt
1; E 2 A ra t 1 eine ilımaschine mit
I Der Delesierten- und Händlertag unsere! wuch u ; \ | Oel der Mitte. Thomas ‘S ;
? . ) 17 ) Mit freur haft ( el ( n 2
4 schweizerischen Berufskollegen fand am I( D ae BS i 0 atent auf eine Kettenst Fake
E und 11. September unter Sehr zahlreiche 7 H Rot : a ) Madersperger iSt aiso de t M
S Beteiligung in Chur statt. Auch unseı Voi (gez.) v V. M E eutigen Nähmaschine, der x
4 bandsleitung hatte eine Einladung erhaitem — ! a earbeitet hat |
“| 2 | R 1 . nnung resden, ur ut Jane zur erimey I- 8
i mußte aber leider aus Sparmaßnahmen aui Unaiifahn7nt! ıhanilan hl = au |
VE mußte, aber leider aus Sparmaßnahmen au! Neutgehe Hralfahrzeug - Mechaniker- Schule ben Dank. > Witold! Milz, Pommern. |
|: PT 8 dl 2 1 2 1 ui Lil 1 2 xz: ei a ! B
serer Sypathien sandten wir jedoch dem Düsseldor!. M. 1000. 1 IES die '
Schweizerischen Velo-Händier-Verband als Der Beginn des Wint or Se dem Wege fi he Pı 8
7] Gruß eine Verbandsplakette mit Widmun [SSE SMOG BE ER] RER 10 Man sollte’ jetzt das |
= Das ofliziel’e Fachblatt der schweizerischen 1 er 7 r ruhig. etwas größer ha Wir 8
3eruisorganisation nimmt in Sein etzte Den nanches teurer wird y
2 Nummer Gelegenheit, zu unserer Aufmerk- x
E samkeit folgendes zu sagen: „Sie (die PI RT j j Fragekasten
4 . 1 1 1 I W CI Leite
SS kette. D. Red.) i TS U113201 Reichsverband rs [ lor Ch rage Nr. 628. „Hasa'-Kinderwagen. Wer
4 Deutscher Mechaniker in Anerkennung l= E Be ) t
i jenstvoller Tätigkeit gewidmet. Wir sind ij . ee Te E Antwort auf Frage 624. Die Standard-Mot cs
E über dieses Ehrengeschenk ınz besonder Hauj { telle I urg/Württ., Laz 3
erfreut und werden nicht unter n, un-
Seren Berufskollegen überm Rhein gebüh-
BE renden Dank abzustatten. Unser Verband
A larf es sich gewiß zu großer Ehre anrech-
| | nen, wenn eine Bruderorganisation, von del
3 vir an Größe um das Fünfzehnfache über-
Er flügelt werden, uns ein derartige Zeugnis
j ıusstellt.‘“ Wir haben diese Zeilen mit |
N
wufrichtiser Freude gelesen, da sie beweisen, E
daß wir das erreicht haben, was wir be- HR
zweckten: Die Bande der Syınpathien zwi-
| FUENSWEE:
schen unseren beiden Verbänden noch engeı
knüpfen. — d Di: Bw mx E + 5
= a ist das foleende Dank- E ES 53 es K- es 5 = ES EB es FD E & X 2 e 8:
Br
2 Inzwischen uns
I" - Schreiben zugegangen:
A „Schweiz. Velo-, Motor- und Nähmaschinen-
| ii Händler- und Mechaniker-Verband.
| H (SZS An
hi Olten, den 20. September 1927 » iE WF ie 2 $ ZA € ER 2 €:
H ! An den 3 j u a
il è HE Reichsverband Deutscher Mechaniker e.V., — Y
11 Bremen.
4
| Wir erhielten seinerzeit Ihre gesch. Zeilen Oldenburg und Düsseldorf * |
vom 30. August, womit Sie uns wissen
| ließen, daß es Ihnen leider unmöglich sei, Zs 3
Hj 31) eine Delegation an unsere Tagung nach Chur Größter Grammophon-Grossist Deutschlands ”
o zu entsenden, Sie sich hingegen gestatten Bf
; ; würden, uns als Beweis unserer gegen- y
341 40 seitigen freundschaftlichen Beziehungen Ihre roten wandle Gerirlilnirin wiie werner
u
= uw =
ZE
Li
ne
E
©
B
iL
Te
3
Zi
Gia
wa
7
38
&
Gall Dresden
Fahrrad- und hinaschinen-Mechaniker-Zwangsinnung zu
Dresden.
Einladung zur Quartalsversammlung, Montag, den
17. Oktober, vorm. 159 Uhr, im Keglerhaus, Ostra-Allee
sordnung: 1. Aufnahme neuer Mitglieder, 2. Be-
3. Satzungsänderung. 4. Innungsangelegenheiten.
ige. 6. Verschiedene
Einladung zu der am Montag, den 17. Oktober 1927,
vorm. 11 Uhr im Keglerhaus, Ostra-Allee, stattfindenden
außerordentlichen Innungsversammlung.
Tagesordnung Satzungs-Aenderungen auf Grund des
neuen Arbeitsgerichtsgesetzes
Ko en, wir haben diese Versammlungen zusammen-
geleg um Sie nicht so oft zu bemühen. Diese Ver-
wnumhung t nur beschlußfähig, wenn zwei Drittel aller
Mitglieder anwesend sind, und findet im Beisein ei
Vertreter der Aufsichtsbehörde statt E ist daher
Ehre eines jeden Kollegen, zw erscheinen, damit
h nicht- die Einberufung einer zweiten Versammlung
notwendig macht, Nur schriftliche Entschuldigung ist
ez Theodor Sander, Obermeister
*
Innung Pirna.
Einladung zu der am Mittwoch, den 19. Oktober 1927
3 m Hotel „Dampfschiff“ in Pirna a. E
außerordentlichen Innungsversammlung.
Tagesord Satzungsänderu
Diesc wußerorde he Innungsversammlung findet im
Beisein ei \ hörde Statt, unc
Die daher unb Innungsmitgliede
C V ur 1 ahlreich zu er
h l C und Zuspätl
nen d 1tZzu 22) Arbeit ist
kein H 1 ligungs t hat jeder
D vorzunehmend Satzu änderung wird jedem ein-
einen I ede noch besonders zugehen
Der V.orstand
Bernhard Wünsche, Obermeister
*
Achtung!
Der Gau Dresden hat ein neues Postscheckkonto beim
Postscheckamt Dresden errichtet und lautet die Anschrift
desselben wie folgt:
„Gau Dresden des Reichsverbandes Deutscher Mecha-
niker, e. V., Dresden-A. 21. Postscheckkonto Dresden
2645
Wir bitten daher, im Zukunft nur. noch das Postscheck-
konto Dresde: ı benutzen, da das-Postscheckkonto in
Leipzig Nr. 111033 am 30. November:d. Js. gelöscht wird
Gau Dresden
de Reichsverbandes Deutscher Mechaniker € V
Dresden-A. 21, Schandauer Straße 59 II
*
Bericht über die Gau-Generalversammlung am 12. 9. 27
im „Keglerhaus“ in Dresde
Der 1. Vorsitzende, Koll.. Kubis, Dresd eröffnet die
Generalversammlung Au dem Tätigke yericht des
Syndiku über das verflossene Geschäftsjahr ist zu
entnehmen daß die Gauarbeiten zugenommen haben
Da M iederverhältnis ist das gleiche wie im Vor-
jahre An Postausgängen Wd 13965, an“ Eingängen
1938 zu verzeichnen Die persönliche, Auskunftserteilung
war ebenfalls eine ehr große Im ' Geschäftsjahr wur-
den 89. Innungs- und Bezirksversammlimgen "von seiten
der häftsführur besucht Die bestehenden -Mecha-
kt angsinnungen Sind T. noch. mit dem äuße-
ren ıfbau beschäftigt. und deren Arbeiten bst ein
recht gute Neu 1 ugekommen ist die Mechaniker-
Zwanesinnung Löbau Dic vom Gau herausgegeben«
vertra he Liste hat in Dresde und’ Umgebung sch
einen Umf von zirka 1000 Namen angenommen,
die z I S vindier, Z. T böswillige Zahler enthält.
In den 1d n Bezirken bst ist die Herausgabe
einer solchen nicht so ohne "weiteres durchführbar In
Proze wegen unlauteren Wettbewerbs haben wir se
chöne E Leider haben, uns die Mitglieder
nicht immer die, richtige, Unterstützung zuteil werden
lassen. Von dent existenzvennichtenden 'Schneeballsystem
USW I wir innerhalb d Gauc größtentei ver-
ho eblieben, was/auf das systematische Bearbeiten
der € elnen Behörfllen” von. seiten des Gaues“ zu k
zuführen Hoffentlich sind die Arbeiten der Haupt-
reschäftsstelle dieser äußerst wichtigen Frage von
weitere Erfolgen. begleitet Die fon der Mechanik
Zwan 1 Dresden im März 27 abgehaltene Fach
usstellung „Die Nähmaschine, das -Motor-. und Fahrrad‘
hatte sehr großen Erfolg. Am 3. Juli 27 ist endlich zu-
sammen mit dem Gau Leipzig der Landesverband Säch-
ischer en und ai) Le V + ne
gerufen t Dre und die Gesch K
führung unter dem 1. Vorsitzenden d I t K )
verbandes Kubis, Dresden 2. Vorsitzender st 7 Jetz r !
Koll. Steger, Chemnitz. Der Vorstand tzt y - K [ \ Z
hin zern: K M Che V v Akt 1
nz; Kc S Dr K Zitt F 1 N S
Bley röc Meiß Weiter hat ( I
h 16 haft Mitte ıtscher Re W tätt t
Gaue Ira au t A « ZEE K x
Gebiete tätig sein so während der I € and mehr IV tz
das handwerkäiche Interesse zu vertrete hat
diese Zusammenschlüsse entstehen den einze finli
gliedern keine besor Kosten D « Gau Görlitz
der Haupt häftsste war sehr €
Haupt h stelle verwaltete Unfail- u t- Mechaniker-Zwangsinnung Hirschberg/Rsgb.
versich g und Kre ıtz RDM habe eider i r Am Mittwoch, den 12. Oktober 1927, 2
noch nicht de echten Anklang gefund Der ı f Hot S A : IV. Q tatt
fassende 3 I schießt mit der Mah 32 daß I \
Lösun der vielen Aufgaben | unse Berufssta u x
angehen, nur auf d We I Orga 1 2 1 H A 2 1 A
und denkbar ist [5592 B
SSenbericht eß iner E
von RM 283,72 ab Die Rev Ko 1. A -
und Großkopf beantrage Entlastung ein- *
stimn erfolgt :
auf d R -Mechanikertag Ma "urg \
tragserl von RM. 2 tet
ausführlich. Die be machte otwenc
infolge de eingetretenen FE ung, d S -
Unterstützı für Mitglieder I zu RM. 500
E fra ı bis zu RM. 200 l € M
der n der Beitra rt RM. 2
zu bela 1, wird der Betrag vo der Gau ge-
tragen, und zwar nur unter der bestimmten Voraus-
Setzung, daß ein Anrecht auf die Bezahlung der RM.
2. durch die Gaukasse nur diejenigen. Mitglieder haben, e rank ager unser 1 r Kollege
die ihren sämtlichen laufenden und rückständigen Bei- 51 x
tragsverpflichtungen bis zum 31. Dezember’ 27 voll und Her? Karl Wilhelm Fuhrmann
ganz nachgekommen sind. Nach dem 31. Dezember 27 Bergen, Kr. Hanau.
haben dann die betr. Mitglieder diese RM. 2
— Beitrags-
erhöhung selbst zu tragen. Der Ha alt +
Geschäftsja 1927/28, v r t einer E >
Ausgat von RM 800 | y g g
s ewählt. 1 Clemens Wehrheim
esch uen Wie a 1. Gau-\ der
u 1 € 5
his-Mechanik ag Magde g
elesten beiden Anträg
a) Mitgliedern di ihr aufgeg € Gau Wesifaien
und kein Gewerbe me LLS A A
beim Gauvorstand die dem Gau e e Wär
räg erlassen werd > daß r ) e< H 7 x
1ptg häflsste u Beiträg H ee o
Sind DEEP st RM
b) Der Gau so b I Haug, S 1 W IN
vorste werden, daß den einzelnen I inge ind
Bezirken unabhängig vom Bezu -
ten durch die Obermeister und de
ıls Mitglieder selbst jewerüg c i
oder die Motorzeitung ‚Vollgas‘ € S ed
Akten übermittelt werde
verden einstimmig genehn E
Di Festsetzung vc Reinertrags-Durchs tt €
f nichtbuchführende Betriebe für die Eink ens
st infolge der Verschiedenartigk« ere E
t beinahe unmöglich. Der Vorsitzende e I
Kollegen zu ord gemäßer Buchfiährun Die E h-
elle des Land husses des S H K
Dresden-A., Gr gerstr. 8, die er ga Sa €
hr Unterorga ationen vert rat t Büche
eden einzelnen gegen eringes mona hes Entg
D Buchst« er gt al t St 2
egenhe ı mit anzämte
Koll. Sander, berichte er De
Nähı en-Vertriebs-Akt.-Ges., welch D
Munc Adler- und. Pi x-Nähmaschinen v tr 1
ıllüberall Filialen errichtet. Bedauerhct at A927
128 Sch DE ms X a eh Yale e E A € : Leidtragenden
BRICE RC KES ZEN as > seitens unserer \
C i einstim ange € euen Kollege
D 1 er Gau-Gene ersa Dres Gau Nürnberg
1 iden Kc e haber groß Ent
Kenntnis genommen, daß die Dürko M )S- n
Adler- und Phönix-Nähmaschinenwerke die grün-
Air in ie DEAeSueR Nah ame Verse Akt Gau Magdeburg
unters en, selbst an Plätzen, wo diese Fabriken
ihre langjährigen Vertreter haben. Dieses Vorgehe Achtung! Auf richtige Anschrift achten
V tößt gege Treu und Glaut E Brüs Die Fahrradteile-Gro ndluns Carl Fran Könnecke
des gesamten deutsche Nähn hinenhan rg,
daß der Dei e Nähma ıen-Fa kanten-V € S
Einschreiten gegen diese Nähr Ve S-AK \ i Martin
Ges abgelehnt hat W erwarten. v« dem Re x ( F K Mag
verband Deutscher Mechaniker E: V wenn irgend Gue ke-S C iros
möglich, mit dem Deutschen” Nähmaschinenhändler- firma, während Herr Martin K ecke, Magdeburg
BEWERTE ENG
DER REICHS-MECHANIKER
jeglicher Neben- geben und kommt ihren Verpflichtungen in der Be-
Es würde lieferung nicht nach. Sofern weitere Kollegen geschädigt
sind, wird um Mitteilung an die Geschäftsstelle des Gaues
C Der von den Hamelner Fahrzeughallen —
zerschnittene zur Behling — gegen 10 Kollegen angestrengte Prozeß in
Gummi- der Opelangelegenheit wird durch Vergleich geregelt
Pfg. wieder în den werden. Dem Koll. Fischer wird der Dank für seine
klei- in dieser Sache geleistete Arbeit ausiresprochen. — Als
wird Koll. Meyer, als Schriftführer Koll.
1, ein Einzelhändler mit offenem Laden- lassen, wonach jedem Arbeitnehmer
ist Herr Walter Schmidt, Magde- erwerb bei fristloser Entlassung verboten wird.
rktstraße, ein Kleinhandelsgeschäft sämtliche Arbeitgeber hierzu
zu begrüßen sein, wenn
Pfuscherei in unserem gebeten.
übergehen würden, damit die
Gewerbe unterbunden wird. — Einmal
ındte Decken einer größeren
Ma
Großhandel nichts zu tun.
hau Hannover
für 5 und 10
worden sein. Nachdem sie von
i r ren Vulkanis nstalten wieder zusammengeheizt wor- Vorsitzender Di
Die am 25 en Fan Väter } ES ERE sie : TSS verkauft. Weitere Lübbe wieder gewählt. Der NE, Koll. Ortmann,
> 52 Bee x EI ber werden angestelit Der frü- Scheidet aus und wird für denselben Koll. Schmidt ge-
IR = JE . Har ß st Lieferant des wählt. Der Kassenbericht konnte nicht erstattet wer-
4 : en Ei O SS ECE Lge 13 Wei des den, da der frühere Kassierer nicht anwesend war. —
x 5 | € > BR mmer verursachten Lars soll in ıft ein Koll. Meyer schloß nach Erledigung verschiedener . klei-
St O Der Gaugeschäfts unde okal gewählt werden. Der Vorstand Soll das nerer Anfragen die Sitzung. D E:
€ 1 t die ES Jädieungen Weitere veranlassen. Um 111, Uhr schließt der Vor- R: Ha EN ng, Gaugeschäftsführer.
| von W: ie sitzende die interessant verlaufene Sitzung 3
t F t S t werden Hch. Ahlborn,. Schräftführer. Bezirk Schaumburg-Lippe.
Frese denen Die am 7. September stattgefundene Versammlung war
Schneehallsvate ve Bezirk Hameln. äußerst gut besucht und wurde vom, Koll. Rösener um
gelegt worde ist, und Koll. Meyer eröffnete am, 15. 8. die ordnungsmäßig 3 Uhr eröffnet. — Die Niederschrift der letzten Ge-
Wand Ag ET 1 einberuf Generalver mhrng Nach Verlesung der neralversammlung fand nach: Verlesung einstimmige Ge-
8 Z 4 Gewer Niede der Sitz vom 20. 6., welche einstim- nehmigung Die Beschwerde wegen Vergehens gegen
C V Ware ge e fand, gab der Vorsitzende die zahlreich die Gewerbeordnung der Firma Niemitz in Wiedensahl
ı auch e In- eingegangenen Gau- und Verbanäsberichte bekannt. vom Landrat zu Stolzenau dahingehend beantwortet,
t v Ste g E TAE h, daß h immer und immer daß ein Vergehen nicht festgesteilt werden konnte. Die
E nnt g K 2 zum ıen Schaden Fahr- Kollegen werden auf die Eingabe zurückkommen. — Die
+ W u E > indler und Pfuscher f die Mechaniker-Zwangsinnung für Schaumburg-Lippe
: 0 L € Wettbewert Sie € nur die Händlerzüch- eingereichten Satzungen mußten in einigen Paragraphen
4 S trag gegen einen Herr tung und untergraben ihre eigen Existe Der in gesetzlicher Beziehung einige Aenderungen erfahren.
y PE Gründung einer Mechaniker nung ist Dieses ist nachgeholt und wird die Gründungs-
1 Verspr Spre mdwerkSkammer Hannover dem Herrn Re- versammlung in allernächster Zeit stattfinden. — Dem
€ f m „Lager“ gierungspräSidenten befürwort weiter gereicht worden. Beschluß der Gaugeneralversammlung nachkommend, wur-
( Firma Auto-Fahra D Beweis der Lebensfähigk der Innung ist erbracht den zwei Schleuderfirmen namhaft gemacht, welche im
tet a bei Einsendung ı wird di Abstir in aller Kürze vorgenommen Verzeichnis der legitimen Händler zu streichen Sind.
M. 39.50 Fahr r erd Die in der letzten Versammlung vorgebrach- Der. Gau wird beauftragt, wegen der unberechtigten
[ erde C B fer vers jener Händ- Belieferung der Firma Polack an einen Bergmann-Inva
E htete # t t ler wurde vom Gau Hannover bearbeit und da ler rstellig zu werden. — Der Kollege K. soll zur
H Res at den Ko en zur Kenntr gebracht Im näch ı Versammlung nochmal besonders. eingeladen
Abza gsge t Kampfe ge Schteuderfirme werden den Kollegen werden, um die bestehenden Streitigkeiten wegen Preis
I t st ( Lieferanten ebenfalls bilüge Kaimpfräder zur hleuderei beizulegen. Falls derselbe” nicht erscheint
A g L heres beim Vorsitzenden soll die Streichung. als Mitghed veranlaßt werden.
V € Fa A H Interessant gestaltete sich die Aussprache unter Punkt
R D I b ko „Verschiedenes“ und schloß daraufhin der Vorsitzende
Veranlassu des ( Han- für e Branche nehr in Frage D Firma d Sitzung
Fa ausgän 1 ge Hi Berlin tätigte Verkäu ieß sich“ Vorkasse R. Hartung, Gaügeschäftsführer
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