Panther Räder Kundenbriefe 1924

Vorschau (1,03 MiB)

Suntherwerke W Akliengesellscha/l ®raunschweig. IMENISOT Wittmund (Ostfrsld.), den 15.2.1924 An die Pantherwerke A.-G, | Braunschweig SEE EUSICHTRWAENEB Werte Firma! Dürfte ih um umgehende Zusendung eines Zahnkranzes 1”-Teilung, 8 Zähne mit Gewinde bitten? Die Maschine ist seit 30 Jahren noch immer im Gebrauch. Hochachtungsvoll Hans Wadter Guben (N.-L.), den 13.5.1924 Sommerfelderstraße 8 An die Pantherwerke A.-Q. Braunschweig 25 Jahre benutze ich schon das Panther- rad, Gestellnummer 22762, welches ich von der Fa. Lohmeyer, Posen, meinem früheren Wohnorte, gekauft habe. Auf guten wie auf schlechten Wegen, bei Regen wie bei Sonnen- schein, im Manöver wie zu Schießübungen hat mir das leichtlaufende Rad vortreffliche, recht bequeme Dienste geleistet. Während dieses Vierteljahrhunderts sind Reparatu- ren nur in kleinem Maße entstanden, so daß ich auf die gute Beschaffenheit des Rades hin nur jedem Ihre Firma warm empfehlen kann. Hochachtungsvoll Schrank Steuersekretär Bismark (Prov. Sa.), den 25. 8. 1924 An die Pantherwerke A.-G. Braunsdhweig Ih habe heute ein neues Pantherrad verkauft und bei dem Geschäft ein altes, Pantherrad ange- nommen. Ich möchte in diesem Falle nicht verfehlen, Ihnen einige Angaben über dieses alte Radzu machen Das Rad hat mein Vater im November 1903 an einen Eisenbahner verkauft, der mit Ausnahme der Sonn- und Festtage täglich Sommer und Winter einen Weg von 5 Kilometer zurückgelegt hat. Dazu kom- men nod alle seine außerdienstlichen Fahrten, so daß das Rad in diesen Jahren gut und reichlich 40000 Kilometer gelaufen hat. Abgesehen von Pe- dalen, Gummi und Kettenreparaturen ist das Rad nie repariert worden. In dieser langen Zeit ist nicht einmal das Tretlager herausgewesen. Da das Rad sonst äußerlich gut gepflegt ist, ist der Nickel und die Emaillierung in bestem Zustande, so daß ich das Rad zu einem Preise von M. 60,— mit in Zah- lung nehmen konnte. Es ist mir eine besondere Freude, Ihnen dieses äußerst günstige Resultat mitteilen zu können. Hocacdtend Kurt Krümmel München, den 18.9.1924 An die Pantherwerke A.-G. Braunshweig Im April 1900 bezog ich durch meinen, leider jüngst verstorbenen Freund Fahrradhändler Herrn Franz Huber, München, ein Herren-Fahrrad „Panther, Modell 43, Fabrik-Nummer 21004“ zum Preise von M. 320,—, laut dessen Geschäftsbücern. Mit diesem Rade habe ich seit dieser Zeit bis heute laut Kilometerzähler etwa rund 25000 Kilo- meter, zum Teil auf den allerschlechtesten Wegen, zurückgelegt, und war das Rad mit Ausnahme von zwei Jahren während des Krieges ununterbrohen im Gebrauch. Irgendeine nennenswerte Reparatur (mit Ausnahme eines einmaligen Kettenersatzes und neuer Bereifungen) war während dieser langen Ge- brauchsdauer dank des überaus vorzüglichen Mate- rials nicht zu verzeichnen und kann ich Ihnen für diese erstklassige Arbeit nur meine volle Aner- kennung aussprechen. Eine Auswechslung der Lager, Speichen, Kugeln oder eine Erneuerung der Ver- nickelung und Emaillierung hat niemals statt- gefunden, trotzdem macht das Rad heute noch auf den Beschauer einen vorzüglihen Eindruck. Falls Sie Interesse daran haben sollten, dieses Rad zu Ausstellungszwecen zu benutzen, überlasse ich dasselbe gerne zu Ihrer Verfügung und ermädh- tige Sie auch, von meinen obigen, auf Tatsachen be- ruhenden Angaben jederzeit öffentlich Gebrauch zu machen. Hocacdhtungsvoll Wilhelm Heinen, Kaufmann Ehrengutstraße 20/4 Königstein, den 2. 8, 1924 An die Pantherwerke A.-GC. Braunschweig 20 Jahre hat mir Ihr Rad in stets treuer und zuverlässiger Weise gedient und hat sich trotz teilweiser starker Inanspruchnahme zu weiten Touren glänzend erhalten. .Es be- findet sich heute noch in einem Zustand, wie andere Räder nach einem halben Jahre. Diese Tatsache fordert meine höchste An- erkennung heraus. Noch immer ist präk- tische Bewährung eine bessere Propaganda für eine Firma als alle Zeitungsreklame in Schreiender amerikanischer Aufmachung. Wenn es deshalb gilt, im Bekanntenkreise ein tüchtiges Fahrrad zu empfehlen, so kommt für mich nur die eine Marke in Frage: „Panther“! O. Höhnel Dresden-A., den 23.6. 1924 Bartholomäistraße 14 An die Pantherwerke A.-G. Braunschweig Ich besitze seit 19 Jahren ein Panther- fahrrad. In den 19 Jahren bin ich laut Kilometerzähler ziemlich 50000 Kilometer gefahren und hatte bis heute noch keine Reparaturen. Dieses zeugt von der Güte des Fabrikats. Hochachtungsvoll Max Süßmann Stendal, 23. 4. 1924 An die Pantherwerke A.-G. Braunschweig Im Jahre 1907 und 1908 habe ich zwei Fahrräder laut Garantieschein Nr. 121 466 und 134138 von Ihrer werten Firma gekauft. Beide Räder haben sich bis heute, da ich die Ratschläge der Rückseite des Garantie- scheines befolgt habe, tadellos bewährt. Material, Vernickelung und die Arbeit, alles zeugt von guter Beschaffenheit. Ich bin stolz auf meine Räder, noch dazu, weil sie von vielen meiner Freunde bewundert wer- den und gegen ein heute neu gekauftes Rad kaum zu unterscheiden sind. Nennens- werte Reparaturen sind in den vielen Jahren überhaupt nicht vorgekommen. Die Räder sind noch in keiner Reparatur-Anstalt gewesen, einige Kleinigkeiten konnte ich leicht selbst abhelfen. Ich kann Ihre werte Firma nur auf das beste empfehlen. Hocachtungsvoll A. Bethge Gardelegenerstraße 6 needs ge Hattorf (Harz), den 4. 9. 1924 An die Pantherwerke A.-G. Braunschweig Ich kaufte vor ca. 10 Jahren ein Panther- Damenrad, welches meine Frau bis zum heutigen Tage noch immer fährt und sehr damit zufrieden ist. Hochachtend von Hippel um anna a Gräfenhainichen, den 6. 8. 1924 Halleschestraße 19a An die Pantherwerke A.-QG. BraunsKhweig Während meines Urlaubes kaufte ich mir ein Rad Ihres Fabrikats (Modell 92). Bei einer Gebirgsfahrt hatte ich leider einen anständigen Sturz zu verzeichnen, der dem Rade aber anscheinend nicht so sehr weh getan hat wie mir, denn bis auf einige Klei- nigkeiten ist es unversehrt geblieben, und freue ih mich über die hervorragende Güte Ihrer Räder. Hochachtend J. Jahnke EBEN? <<< me Dippoldiswalde, den 16.9. 1924 An die Pantherwerke A.-G. Braunschweig Nach geraumer Zeit komme ic erst heute dazu, Ihnen über die Qualität Ihrer Räder zu berichten. Die Rennmaschinen haben sich gut be- währt. Beim letzten Rennen „Rund um die Talsperre“, trotz schlechtem und bergi- gem Gelände, gewann Panther den ersten und dritten Preis. Zu bemerken ist, daß auf aufgeweichten und steinigen, mit Abschlägen versehenen Wegen gefahren wurde, trotz- dem kam Panther als erster durchs Ziel. Es ist ferner noch zu bemerken, daß der Fahrer über ein Körpergewicht von 180 Pfund ver- fügt. Die Maschine wurde von mir dem Fahrer zur Prüfung zur Verfügung gestellt, da dieser nur eine ältere Maschine anderen Fabrikats fährt, so war es ihm ein Ver- gnügen, mit einer leichten und spielend leichtlaufenden Maschine fahren zu können. Mit vorzügliher Hochactung Karl Beyer Alpengasthaus „Hochalm“, 25.7. 1924 bei Scharnitz An die Pantherwerke A.-G. Braunschweig Auf Panther, Typ 68, Gestell 42334, seit 8 Tagen ohne Defekt (altes Rad) täglich 50 bis 60 Kilometer im Tiroler Hochgebirge zurückgelegt, darunter Flexenpaß und Arl- bergpaß. Mit dem Rad auf dem Karwendel- sattel, 1790 m. Spreche von hier vollste Anerkennung aus. Hochachtend Chr. Gienauth Bayrischzell Obb. Köln-Mülheim, den 7. 9.1924 An die Pantherwerke A.-G. Braunschweig Ih freue mich, Ihnen im Namen des Vereins folgendes mitteilen zu können: Im Jahre 19219 wurden von uns auf Panther- Saalmaschinen 9 erste Preise bei äußerst scharfer Konkurrenz errungen. Doc das Jahr 1922 brachte dem Verein die wohl noch nie dagewesene Freude. Im Monat September d.J. gelegentlich des großen Verbandsfestes im Sport- Palast zu Köln eroberte der Verein auf Panther- Saalmaschinen nach sehr heißem Kampfe drei der ausgeschriebenen Meisterschaften, und zwar: Die Meisterschaft im Sechser-Kunstreigen, Die Meisterschaft im Sechser-Schulreigen, Die Meisterschaft im Radballspiel. Das Jahr 1923 war ebenso bei allen Veranstal- tungen für unseren Verein auf Panther-Saalmaschi- nen in vollem Siegeszuge. Die Sport-Saison 1924 brachte uns die höchsten Auszeichnungen. Wir haben stets Ihre Maschinen bestens emp- fohlen, und so hat sih auch der Radfahrer-Verein „Morgenstern“, Köln-Ehrenfeld, 6 Panther-Saal- maschinen zugelegt. Vor allem sind wir bis heute stolz auf unsere Panther-Maschinen und können Ihnen unsere volle Zufriedenheit aussprechen. Mit aller Hochactung Radfahrer-Verein „1886“ Mülheim a. Rhein Heinr. Körsgen, I. Vorsitzender u4oneilpsnz 0000| 82 10a EZ6L Jaqwaydag'g, we ufoy AyLomuoLpeJg dop Iaq “urayy we wıay[nW „IggL“ ulaao-doayejpey uayagywiaym ‚gBal' sUl9daAJaJUSJPPH SOP J3apu9zyHSuoN'L USBSUAY AUlaH Stargard, den 2.8.1924 An die Pantherwerke A.-G. Braunschweig Als Vorstandsmitglied desuntengenannten Clubs freue ih mich, Ihnen mitteilen zu können, daß die von Ihnen gelieferten Saal- Maschinen sowohl bei den Fahrern als auch sonst allerseits vollen Beifall gefunden haben. Hocachtungsvoll Rad- und Kraftfahr-Club „Germania“ Stargard (Pommern) C. Hunold Wicrath, 24.8.1924 An die Pantherwerke A.-G. Braunschweig Im Auftrage des Radfahrer-Vereins Möwe 1922, Wickrath, teile ich Ihnen mit, daß der Verein mit den seinerzeit gelieferten Saal- Maschinen sehr zufrieden ist und bereits mehrere Siege im Duettfahren und Einzel- kunstfahren darauf erringen konnte. Selbstverständlich sind die Mitglieder des Vereins bemüht, die Panther-Saalmaschinen jedem Bekannten und Bundeskameraden zu empfehlen. Hochactungsvoll Radfahrer-Verein „Möwe 1922“ Wickrath (Rheinland) l. A.: Pfeiffer Pr.-Holland, 12. 8. 1924 An die Pantherwerke A.-G. Braunschweig Durc die Pr.-Holländer Fahrrad-Zentrale, Inh. Otto Karrasch, bezogen wir am 23.1. 24. sechs Stück Panther-Radballmaschinen. Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, daß sich die Maschinen bisher in jeder Be- ziehung glänzend bewährt haben. Wir möchten nicht verfehlen, noch be- sonders zu erwähnen, daß unser Verein erst kürzlih, und zwar nach Erhalt Ihrer Saalmaschinen mit dem Saalfahren begonnen hat; gerade dadurch, daß die jetzt zusammen- gestellte Reigenmannschaft kein Saalrad be- nutzt hatte, wurden an die Maschinen ganz besondere Anforderungen gestellt, denen sie in jeder Beziehung gerecht wurden. Bei etwa weiter eintretendem Bedarf werden wir gern auf Ihr Fabrikat zurück- greifen. Hocacdhtungsvoll F. Reuter Ernst Goebel l. Vorsitzender Saalfahrwärt Heidenau, den 11.11.1924 An die Pantherwerke A.-G. Braunschweig Auf Ihre in vorstehender Angelegenheit an Herrn Bernhard Wünsche, Heidenau, gerichteten Zeilen vom 31. Oktober 1924 teilen wir Ihnen ergebenst mit, daß die an unseren Verein gelieferten 8 Saalmaschinen zu unserer vollen Zufriedenheit ausge- fallen sind und dem beabsichtigten Zwecke nach jeder Richtung hin entsprechen. Es war dem Verein möglich, bei scharfer Konkurrenz bisher 2 erste und 2 zweite Preise zu erringen, und wir hoffen, bei Be- nutzung der erstklassigen Maschinen auc fernerhin noch manchen Erfolg verzeichnen zu können. Hocachtungsvoll Radfahrer-Verein „Diana“ Heidenau und Umgebung Der Vorstand, i. A.: Saby | | | | Hahndorf, den 5. 8. 1924 An die Pantherwerke A.-G. Braunschweig Es freut uns, Ihnen mitteilen zu können, daß sich die von Ihnen gelieferten Saal- maschinen ohne Tadel sehr gut bewährt haben. Ferner teilen wir Ihnen mit, daß unsere Saalmannschaften schon 6 erste und 5 zweite Preise errungen haben. Hocachtungsvoll Rad-Club „Germania“, Hahndorf bei Goslar Der Vorstand Der Fahrwart H. Blumenberg Emil Wittig Hermsdorf, den 7. 8. 1924 An die Pantherwerke A.-G. Braunschweig Die von Ihnen im Jahre 1921 durch Herrn Spitzweg, hier, an uns gelieferten 6 Panther- Saalmaschinen haben unseren Beifall voll und ganz gefunden. Wir haben mit denselben verschiedene Preise im Reigenfahren und Radballspiel erhalten. Durch ihren ver- | stärkten Vorderbau eignen sich die Räder vor allem sehr gut als Radballmaschinen, so daß wir dieselben nur empfehlen können. Hocadtungsvoll Radfahrer-Verein „Flottweg“ Hermsdorf (S.-A.) Willy Wolf, I. Vorsißender See FE Zen ae FE zasm Osterode, den 5. 8. 1924 An die Pantherwerke A.-G. Boranunssichiwielig x Mit den von Ihnen gelieferten Saal- maschinen sind wir sehr zufrieden. Die- selben sind sehr stabil gebaut, fahren und steigen sehr gut. Wir haben auf den Ma- schinen schon gute Erfolge zu verzeichnen, und können wir dieselben jedem Verein aufs beste empfehlen. Hocactungsvoll Velociped-Club, Osterode (Ostpreußen) Emil Clarus l. Vorsitzender aA SHSIEE PETE Braunschweig, den 22.11. 1924 An die Pantherwerke A.-G. BraunsKhweig Zufolge Ihrer Anfrage sind wir gern bereit, Ihnen unsere Erfahrung über die Brauchbarkeit der von unseren Reigenmannschaften benutzten „Panther“- Saalfahrräder mitzuteilen. Da wir Ihre Räder seit dem Jahre 1912 in Be- nutzung haben und versuchsweise auf eine kurze Zeit auch Räder einer anderen Fabrik im Gebrauch hatten, sind wir in der Lage, ein umfassendes Urteil abgeben zu können. Gerade bei der Ausübung des Saalsportes ist der Fahrer von der Brauchbarkeit des Rades weit abhängiger, als wie dieses beim Renn- und‘Wanderfahrsport sowie bei der Benutzung eines Gebrauchsrades der Fall ist. Nur die wirk- lichen Kenner des Reigensportes wissen, daß zur Erreichung von Höchstleistungen die Verwendung von Rädern erforderlich ist, die in ihrer Bauart sowie Stabilität den Eigenarten der Benutzung angepaßt sind. Mit anderen Worten: Der Erfolg hängt wesentlich von der Wahl der Räder ab! Wir glauben aus diesem Grunde kein günstigeres Urteil abgeben zu können, wenn wir die zahlreichen erstklassigen Erfolge unserer 1. Reigenmannschaft als Beweis für die Brauchbarkeit Ihrer Räder an- führen. Es dürfte Ihnen sicherlich bekannt sein, daß unsere Mannschaft seit der Gründung des Vereins zu der ersten Klasse der deutschen Reigen- mannschaften zählt und als die erfolgreichste Sechser-Kunstreigenmannschaft anzusprecen ist. Mit einigen Ausnahmen konnte selbige aus allen Wettbewerben — auch’ im Ausland — als Sieger hervorgehen. Es würde zu weit führen, im Rahmen dieses auch nur die größten Erfolge anzuführen. Wir beschränken uns darauf, die mehrmalige Er- ringung der „Deutschen Meisterschaft“ anzuführen. Bei den vielen Wettkämpfen hatten unsere Fahrer reichlich Gelegenheit, alle Fabrikate kennenzulernen und Vergleiche nach den verschiedensten Richtungen anzustellen, wobei in den wichtigsten und ausschlag- gebendsten Punkten die günstigeren Resultate stets zugunsten der Pantherräder ausfielen. Dieser Vorteil kommt uns auc in unserem Bestreben zu- statten, bahnbrechend die Schwierigkeit der Fi- guren zu steigern, was uns bisher durchweg mit Erfolg gelungen ist. Die zurzeit schwierigste Übung, der „Einzelsteiger freihändig“, ist die letzte von uns herausgebrachte Gipfelübung. Wir können Ihnen deshalb in Ihrem eigenen sowie im Interesse des Saalsportes nur empfehlen, irgendwelche Änderungen im Bau der Saalfahrräder nicht vorzunehmen, und zeichnen hochadtungsvoll Radfahrer-Verein „Panther“ E.V., Braunschweig gez.: K. Kühn, Vorsitzender ea TRETERE Te EEE TEESEREZESEN Bıamıpsuneig „Joyyueg“ Sulaaa-dodyejpey sap „Jepsuuewuagıay 'L an EEE 31eyIsodf Janiherwerke ‚Pktiengesellschafl Braunschweig.

Panther Räder Kundenbriefe 1924


Von
1924
Seiten
52
Art
Werbematerial
Land
Deutschland
Marke
Panther
Quelle
Heinz Fingerhut
Hinzugefügt am
20.06.2019
Schlagworte
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