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ha & Rad ausgeht ED
Von München durch ein herrliches-Stück Alpenwelt Deutschlands, Oesterreichs
und Italiens... Durch die Po-Ebene nach Venedig, der Lagunenstadt mit
all’ ihrem Reichtum an wunderbaren Bauwerken ... . Nach Bezwingung der
steilen Apenninen Erholung in Florenz, der herrlich gelegenen Kunststadtam -
Arno... Nach der Weiterfahrt durch Rom nimmt Neapel, die besungene
- und vielgepriesene Perle Italiens an der blauen Adria, Herz und Sinne ge-
fangen .. . Unvergeßlich auch Pompeji, die vor fast 2000 Jahren verschüttete
und nun wieder ausgegrabene Stadt... . Überwältigend das Naturschauspiel
bei der Nachtwanderung auf den immer brodelnden Vesuv. . . Sehen, Staunen,
Träumen in Amailfi, einer Stadt auf Felsen am Meer, mit Denkmälern des Ruhms
und ansteckender südlicher Fröhlichkeit, an einer der schönsten Straßen der Welt
gelegen... Heimwärts Rast in dem lieblichen Sorrent ... . Beglückender
Aufenthalt in Littoria, einer Stadt des Glanzes, auf das Modernste und
Praktischste eingerichtet, die der Duce inmitten der früheren Pontinischen Sümpfe,
heute einer fruchtbaren Landschaft, innerhalb drei Jahren erstehen ließ... .
Undnun Rom, die ewige Stadt, mit ihrer unbeschreiblichen Pracht der Hunderte
von Kirchen und Bauwerken, an denen man sich nicht sattsehen kann, und den
Jahrtausende alten ehrfurchtgebietenden Kulturstätten, die noch heute Zeugnis
ablegen von Macht und Größe, Glanz und Herrlichkeit des alten Imperium
Romanum .... Herrlich die Weiterfahrt auf der Via Aurelia, die wie für
Radfahrer allein geschaffen... Abermals reiche Belohnung für eine große
sportliche Leistung, die zweite Überwindung der von Radfahrern so gefürchteten
Apenninen, durch die Schönheit der Stadtbilder von Parma, Mantua,
Verona, und durch immer wieder gute Unterkunft und Verpflegung . - . Macht-
voller Ausklang des Erlebnisses-von Land und Leuten in Italien: letzte Grüße
südlicher Vegetation am Gardasee und um Bozen, und glückliche Heimkehr
über Brenner, Innsbruck, Achensee, Tegernsee nach München, in
dem dankbaren stolzen Gefühl, ein Deutscher zu sein, dessen sportliche
Leistungen im Auslande zur Ehre der Nation bewundert wurden ....
Besonders bemerkenswert ist, daß der begeisterte Italienfahrer, Herr Arno Triebner aus
Pößnech, die weite anstrengende Fahrt von 2919 Kilometer auf seinem alten Anker-Rad
aus dem Jahre 1933 gemacht hat, mit dem er bereits einmal im Jahre 1934 von Pößnech
nach Marseille und zurück bis Stuttgart 2700 Kilometer meisterte (ohne übrigens auch damals
eine Panne zu haben): gewiß ein schöner Beweis für die Leistung von Mann und. Maschine,
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Anker Tourenrad Werbeblatt 1937
- Von
- 1937
- Seiten
- 2
- Art
- Werbeblatt
- Land
- Deutschland
- Marke
- Anker
- Quelle
- Heinz Fingerhut
- Hinzugefügt am
- 15.04.2019
- Schlagworte
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