Vorschau (6,79 MiB)
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Sämtliche Radmeisterschaften
der Nachkriegszeit wurden auf
Confinenfal
dem
Reifen der Sieger
gewonnen
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SPORT-ALBUM
RAD-WELT
EIN RADSPORTLICHES JAHRBUCH
ENTHÄLT DIE EREIGNISSE DES
JAHRES 1923 IN WORT UND BILD
XXI. JAHRGANG
HERAUSGEGEBEN VON
FREDY BUDZINSKI
VERLAG GUIDO HACKEBEIL A.-G.
BERLIN S 14
Der Radsport im Jahre 1923
er Baum des deutschen Sports im
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Der Radsport im Jahre 1923
hme von Verhandlungen gezwungen, und die
tennfahrer-Verband günstige \Wendung.
Um den durch Vorkommnisse auf offenen Bahnen entstandenen Streit
Verbände nicht auf ihrem Rücken austragen zu lassen, stellten die
nen an den V. D. R. den Antrag, mit dem Rennfahrer-Verband
schließen, und am letzten Tage des Jahres 1923
Waffenstillstand
sschusses zwischen den beiden Verbänden ver
nt Ir 11 } 1 1
en Verbände hatte auch die
Union Cycliste Internationale
eren vollwertige Mitglieder der Verband Deutscher
kadlahrer wieder anerkannt worden
e die Wıiederanerkennung beschlossen,
lassung der deutschen Fahrer zu den Weltmeisterschaften in Zürich
\lale nach zehnjähriger Unterbrechung
ndern im Kampfe um den höchste
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Vertreter der Berufsfahrer wurden
homas, undals Vertreteı
() ell Oscar Rütt und die Straßenfahreı
, hneidawind, Mathia
| NKoseı osef Remold nach Zürich
ı) { | ısländern zeigte, was unsere Fahrer durch
bh nn ınternationalen \Wettbewerben verloren
Der Radsport im Jahre 1923
\lit schon seit langer Zeit beabsichtigten und nun zustande ge
\ enei
Einführung der 60-cm-Rolle
( Kilometerzahlen in der Stundenleistung, aber der sportliche
\\ ert der Dauerrennen wurde gehoben, und die in Wahrheit leistungsfähigen
( en ın den Vordergrund Die Anpassung unserer Fahrer an die
Ikürlich gehandhabten Schrittmacher-Bestimmungen des Aus
‘ eicht, aber die guten Radfahrer unter
1 iesen veränderten Verhältnissen ab,
Max Hahn und Ernst Kaufmann
ie Radrennbahn Treptow das Fest ihres fünfundzwanzigjährigen
Bestehens
teil deı Behörden IBX
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Der Radsport im Jahre 1923
Die Bahnrenniahrer
a) Dauerfahreı
1925 c c Ä Dauerfahreı
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\ ITe oeeo’enN die \t lan leı
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Rosellen nach seinem Siege In der Meister-
schaft von Deutschland über 100 km
Der Radsport im Jahre 1923
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bi Paul Suter Franz Krupkal
Der Radsport im Jahre 1923
ıgerische Fahrer gezeigt, als den ihn Rennveranstalter
S
kennen und schätzen gelernt haben. Hat ihn sein Pech
nen Jahre nicht losgelassen, so sind ihm doch vom Schicksal
gegönnt worden Von den Siegen des Frankfurters
heile-Erinnerunesrennen in Dresden, den Deutschen
=
erliner Olympiabahn, den Großen Oderpreis ın Breslau,
[reptow und den Großen Preis von Europa ın Chemnit
hen Dauerfahrer haben sich vor \Weiß zu beugen
Holland von einer guten Seite zeigen konnte, ohne
erı hen zu können Der zweimal hintereinander zu
{ eheı oe Gefährte des Landstraßenmatadors
tig im Jahre 1923 der starke und zuverlässige
Steherlaufbahn gewesen ist. In der Erfolg
Stelle hinter Rosellen und \Weiß, und wir glauben
für diesen Plat bstreiten wird
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Fritz Bauer
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1925
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Viele bedeutende Amateur- und Be-
rufsfahrer benutzten zu ihrenErfolgen
stets das leichtlaufende zuverlässige
Corona-Rad
Corona
Fahrradwerke und Metallindustrie Aktiengesellschaft
Brandenburg a.H.
Der Radsport im Jahre 1923
omas gewonnenen Rennen gemacht hatte. Seine Zuverlässig
eit 4 er Chemnitzer durel ahlreiche weite Plät can eutbeset ten
\ > { ng Ins Chemnitzer Rosenpreis Zweiter hinter
reis der Stadt Leipzig Zweiter hinter Rosellen und im Großen
Pı ) eite ter Dickentman. Als ein ebenso strebsamer
reicher Fahrer erwies sich Schrefeld, der an seinen
{ erter Stelle steht, aber kein Rennen von Bedeutung
In die Kategorie der strebsamen, aber nicht zu
rern eehören auch Schubert, |] bert
> Suschkow Brummert, Christian
( Neuline Feja, den man vielleicht voı u
e man seine Form heranreifen ließ
rc 1925 ( noch
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1924 ( e|
Der Radsport im Jahre 1923
Der Radsport im Jahre 1923
eisterschaften in Zurich die deutschen Farben nicht besser vertreten können,
S len Sätteln gerechte Rütt, der in Treptow in einem Zweikampf
J ges Oo ‘ S ıber im Verlaufe des Rennjahres alle
) | L ‘ e uns der in früheren Jahren gegen
te dritte Mann, aber in Gottfried und Hahn
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Rütt gewinnt die deutsche Meisterschaft in Leipzig
vor Gottfried, Schmucker und Henry Mayer
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Das beste Rad füı
Normalgebrauch und Sport
DURKOPP
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Spezialität: Kettenlos
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DEERRKOPPRWEERKRET AU. , BIELEFELD
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hinsichtlich Leistungsfähigkeit, Qualitäts-
arbeit und günstiger Preisgestaltung
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für jung u. alt u. für alle Zwecke
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Austührung
Automobile
Personenwagen u. Lieferwagen
6/20 PS 8/24 PS
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(Gsebrauchswagen
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Brandenburg (Havel)
Gegrlndet 1871 500 Arbelleı
/weilgnlederlassungen
oder Vertreter an allen größeren Plüten
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Der Radsport im Jahre 1923
Ss Glanzzeit eine Reihe gleichwertiger Fahrer, bei denen das Glück
Sampfe entscheidend sein mußte \Venn nun der alte Arend noch in
€ leutschen Fliegern eine Rolle zu spielen, was muß
9 \rend, sondern was müssen die Fahrer von ehedem
ler Flöhe seiner Form stehenden jungen
| or ochten
einer heutigen Lebensweise noch kein Vorbild
| er ll man sich nicht nach seinem "lun im
eineı ten uf der Rennbahn richten V\lag
nches einzuwenden haben, eın Beispiel
eute als fast Künfzigjahriger noch, und
‚sen nunmehr einer Kritik unterzogen
Fliegerrrennen im Stadion-Preis, das Rütt (*) gegen
Mayer, Sennecke, Östermeier und Gottfried gewann
n01 ibe t zurufen
Gehet hin und tuet desgleichen!
ngestellt« Betrachtungen auch
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eine ( lahren doch in deı
( tandeı n mit einen Sleg
r 1904 esc { ıbeı nn befestigt Vlavye
P tlebe u kgezogen und sich zehn Jahre
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ert I t dıck geworden, und seine (ec
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en beschäftigt Is die Interessen am Renn
} erane { ruckreekehrt und hat war nicht seine
| | erhin eine beachtenswerte Form wiedererlangt
t« puren des Vorhandenseins einer ehemal
e erkennen lassen und man darf Mayer ın gewissem
pP ( port bezeichnen
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Der Radsport im Jahre 123
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Der Radsport im Jahre 1923
er dıese Niederlagen konnten den Eindruck seiner Siege in den großen
Nennen, namentlich in der deutschen Meisterschaft, nicht verwischen. Könnte
er Behauptung, daß Oszmella der beste Amateur gewesen ist, viel-
lerspruch stoßen, so dürfte die Behauptung, daß er das ist, was
rer unter einem Radfahrer verstehen, unwidersprochen bleiben
guter Straßenfahrer, wie er Bahnfahrer ist; er kann
send Meter ebenso gut bestreiten, wie Vierundzwan
ennen, er findet sich auf einer primitiven Sandbahn
einer erstklassigen Zementbahn. Diese Vielseitig
esvermögen besaß im Jahre 1923 keiner seiner
einen Blick auf die Liste der bedeutendsten
verfen, um diese Behauptung bewiesen zu
1923 die Meisterschaft von Deutschland vo
edel, er siegte mit Schorn im Zweisitzet
er Blank-Graue und gewann am gleiche:
Essen siegte er in einem Kliegertreffen
DD ( l Schorn, im Kölner Bürgerpreis
[ I el Ne en ın en Grobe
e Geb er Nrewer, Schamberg
enre Schlk \Wir habe
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( ( ( Der Nölnc
IKTIENGESELLSCHAFT
vorı,
I5W Seidel & Naumann
DRESDEN
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Der Radsport im Jahre 1923
Kund um Berlin 1923
Der Radsport im Jahre 1923
es I le Etappen des Rennfahrerlebens gearbeitet und die
£ Jahre 1923 waren nicht die Leistungen eines vom Himmel ge
Meisters, sondern die Früchte eines zwar vom Glück begünstigten,
eten und durch‘ die Tätiekeit in allen Sätteln zu seinen
orte | ers
Oszmell hne Bedenken als den besten Amateur des Jahres
\ 1925 net bei der Frage nach dem zweitbesten Amateur ın
Ä lat streiten sıch Heidenreich, Roß 2
“utt u (di 16 Obwohl Roßbach an Erfolgen armer
k Xölner als den nach OÖszmella besten
{ roß h, der alt genug ist, um der Vateı
e Amateure von Ruf im Jahre 1923 geschlagen,
Sieee über Oszmella im Düsseldorfer Hauptfahren
DI I 2 \laı und seıne SIeoe ube
) ! li uni und in Köln am 25. Juli eı
eweilse der deutschen Xleisteı
ı na em ein
t gi chsen und auch nach deı
() ts mehr ausrichten können, abeı
| kennjahre auf der gleichen
eite atz hinter Oszmella ge
( ft von Preußen großen \Vert zu
oO N el rittbesten Amateur de lahres
‚ ' l 11 | hri 1925 tar entwickelt,
einer Rennfahrerzeit an den lag ge
| nei Walter Ruütt stand ım
einer eit besseren INlasse von Amateuren
| e seiner Rennfahrerlaufbahn gehörte eı |
elt, © r Rütt hat im Jahre 1923 auch j
k ib l eestanden, abeı Zweiteı 11m l
( | pP ( n Vater, hätte er nicht einmal als Amateuı |
I reI el können Diese l"eststellung oll
N »iig4 f erabsetzeı ondern nur den Unterschied
29 |
j
Der Radsport im Jahre 1923
Der Radsport im Jahre 1923
Rennfahrerfamilie ein für unsere Amateure gefährlicher Fahrer ge-
den Berliner Graue nennen, der in der
eliste zwar hinter Schamberg, Schorn und Otto Blank steht, aber an
eranlagung höher als diese Fahrer zu bewerten ist. Graue ist gleich
923 weiter emporgestiegen. Er hat von dem an Rütt
gleichen Schritt mit dem \Weltmeistersohn halten
Meisterschaft von Deutschland eine ausgezeichnete
Graue hat in Magdeburg das Paul Bruns-Gedenken ge-
hrenvoll abgeschnitten, aber durch seinen Be
eit beschränkt, mußte Graue man
Es beginnt ein Aufmarsch von
eine Gliederung vorzunehmen und
ahrer an Fand der
eren Amateurrennen einer Wüı
) S bere ist zum Matador deı
Der in allen Sätteln gerechte
eie Schle CH=LO)
\liethe P I c c
elc Diese | lee lasseı
|
k Ä el einen el
l el nne ( dıe
Riemann
Beleuchtungen
und
Hupen
tur
Fahrräder
und
Kraltiahr-
zeuge
Herm. Riemann
i BON r
Chemnitz (% Giablenz
Pa eu hin Fe TG Te =
}
Der Radsport im Jahre 1923
er Oszme Schorn werden. Mit den Krewers ist die Nachwuchsquelle
es Kheinlandes nıcht erschöpft und die nimmer rastende Tätiekeit auf dem
Gebiete des Radsports in allen seinen Zweigen hat das Rheinland an die
> Isporttreibenden deutschen Graue gestellt
) € & 1
ısenbund hatten keinen so regen Bahnbetrieb
Dr € R k sterschaft der. Union
{ er \\ brö« Straßenfahrer Püt
VI k le ılometer den Sie@ er
ler Bahn bestand eine Rivalität zwischen Berlin,
{ eniger scharf seepragt war, als die Rivali
gelegt hat als
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\ [ \lle Verl ( 1aatten € e Meiste
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im Zeichen des Kampfes Aberger— Adolf Huschke
) Die beideı It« R len liefeı
Der Radsport im Jahre 1923
bestritten
1921 ın Berlin—Kottbus— Berlin sein erstes Berufsfahrerrennen
e, landete als Vierter vor Franke. Nach diesem Siege begab sich Adolf
luschke Begle e seines Bruders Richard nach Zürich, um sich zum
! sampfie um die Meisterschaft von Zürich zu stellen. Hatte Adolf in der Un-
terfahrt Berlin—Kottbus— Berlin einen wetterharten Mann geschlagen,
| Zürich der Sieg über einen schnellen Mann beschieden sein.
Im Kampfe um die Meisterschaft von Zürich schlug Adolf Huschke den
Sieger der klassischen Fahrt Paris—Roubaix, Heinrich Suter,
erste Reihe der internationalen
Ilte sich mit diesem Sie Qe n die
)er Si n der Meisterschaft von Zürich hatte Adolf Huschke einen Vor
\berge erschafft, al am 10. Mai konnte Aberger
Kottbus»- Görlitz-Kottbus 1923 |
Der Start j
Fahrt Rundum Württem
I el mit Manthey als W« ELENOSSenN
olf Huschke im Kampf um den
P m Bı er |] A eschlagen wurde. Diese Niedeı
; nnit \dolf ın der Fahrt Rund um DSDe
tmachen und gleichzeitig konnte er den Voı
roßerı \dolf Huschke gewann das klassische
I gepe ard Huschke, Franke, Kohl, Dobbrack,
{ Michael ewert und Büttner, der das Unglück hatte, \
el zu stürzen un ıs Schlüsselbein zu brechen. Erst als
rger aı nd die Fahrt Rund um Köln sah ihn nicht am
Die Hoffnuı eineı orsprung gegen Aberger durch einen Sieg in |
fahrt um Köln ererößern ıh Huschke durch einen Reifenschaden
{ tet, Erst al \chter passierte Adolf das Ziel, das Fritz Fischeı
35
EEE
Der Radsport im Jahre 1923
Straßenpreis von Hannover. Mit etwas Glück konnte der Mün-
hen—Berlin-Sieger dem Felde enteilen, und für die Rivalen Adolf Huschke
nd Aberger blieb nur der Kampf um den zweiten Platz. Aberger schlug
? \dolf Huschke, Richard Huschke und Kohl, verlor aber seinen Vorsprung
der Fahrt München Berlin, die einen überlegenen Siege Paul
sohls vor Adolf und Richard Huschke, Geisdorf, Michael, Behrendt, Golle,
Sıewert, Dobbrack, Franke, Büttner und Haupt brachte. Aberger hatte nach
nem Sturz bei Leipzig den Anschluß an die Kopfgruppe verloren und war
‚em Rampfe entmutigt aus dem Rennen geschieden. Durch diese
mit Hilfe Adolf Huschkes war die Rivalität zwischen
Golle nach seinem Siege in der
Deutschen Straßenmeisterschaft
eben worden, und ım Rennen um die
{ ı einem erbitterten Ringen. Deı
erger, aber mit der Niederlage Adolf Husch
eisteı ft nicht erkauft sein. Im End
ei en bereits mehrfach ins Vordertreffen ge
(i l« ls Dritter kam Paul Kohl vor Manthey
lein die Verfolgung betreibend, ein großes
} ! ti ft It« 600-Kıilometerfahrt Berlin Nöln folgen,
E l el cht auf da besetzte Gebiet in Bocholt ab
In der ersten lKtappe Berlin—Hannover siegte Adolf
| { er Aberger, Manthey, Siewert, Fischer, Schenkel und Kohl,
ten Ktappe hatten Adolf Huschke und Aberger Pech. Wäh
I e Wallen streckte, fuhr Huschke das Rennen zu Einde, konnte
ebenter hinter der sechs Mann starken Kopfgruppe werden, in deı
[ her deı ( or Siewert, Michael, Kohl, Zander und Arnhold
[ Gesamtereebn true Sıewert den Sieg über Fritz Fischer,
pP ö \ el, Zandeı ‚dolf Huschke, Arnhold, Dobbrack, Büttner und
37
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Paul Kohl, Karl Kohl, R. Huschke
Arend, Rosellen, Bauer, Stabe, Packebusch
Lorenz,
W. Spencer,
Jean Weiß gewinnt die „Fünf Trümpfe“
Der „Sechste Trumpf“ ist
4 Die praktische,
verschließbare
Spritztube
„Oel-Goetze‘“ : | a
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S ı das Oel a —
Ss ma Max Goetze, 5
Q Berlin W 30, ' ange zZ
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Z Gibt Kugellagern leichten, elastischen Laui
Fort mif der unprakflischen,
unsauberen Oelkanne!
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Hersteller: Max Goetze, Berlin W 30, Hohenstaufenstr. 34
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oelen ihre schnellen Räder mit ‚„Del-Goetze''
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Der R ıdsp
Der Radsport im Jahre 1923
en Sieg Fischers in Rund um Köln nicht höher einschätzen als Michaels
Sıeg ın Rund um Frankfurt Man muß beide auf eine Stufe stellen und
eben se Manthey, Siewert, Nörenbere und Schenkel
rei n denen Siewert und Nörenberg je einen Sieg erringen konnten.
€ ssige Fahrer waren im Jahre 1923 auch Franke, Büttner
i ‚ander, rnhold, obbrack unc uschinskiı, während es der
\ D | } ID | | hı | leı
| ı großen Hoffnungen berechtigende Paul Koch nur zu fünf Punkten
’ ,
£ €
{ Vergle k eis esfähigkeit unserer Fahrer mit der der aus-
heı hrer war nach dem siegreichen Start Adolf Huschkes in der
! | leı ıhrt München— Zürich und in einem „Rund
Ha H lertm 5 Ö und Jacob
nnen be \msterdam möglıch Sowohl
en holläı hen Rundrennen zeigten sich
ei reW hse INonnten sıe auch keines deı
erwieseı ( | owohl auf der Strecke als
e Gegneı ınd wır dürfen der Wiıedeı
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jenrennen mit Ruhe entgregensehen
b) Amateure
DD 1923 tarke Heer der Straßenfahrer noch vermehrt rot
J nei e gewachsenen Unkosten für die Ausübung de
nsports, trot hlechten Wetters und der sonstigen Schwierig
n kl ischen Wettbewerben zahlreiche Fahrer dem
{ } e Zahl von fünfhundert Teilnehmern, wie sie
{ Uster! rt berlı lL.eıp 6 hieden gewe enzist, ın anderen Rennen
4l
Sport-
Tourenmaschine
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Pantherwerke AG
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Der Radsport im Jahre 1923
Der Saalsport
\uch auf diesem Gebiete des Radsports hat das Inflationsjahr 1923 bezüglich
l Weiterentwicklung hemmend gewirkt. Eine Reihe größerer Wett-
erbe ıBte infolge der Teuerung abgesagt werden, so daß den Fahrern
den Mannschaften nicht in dem Maße Gelegenheit gegeben war, ihre
eistungen zu messen, wie es für die Verbesserung der Spitzenleistungen
ei gewesen wäre Dieses trifft
in erster Linie bei den Reigenmann-
Die erste Radballmannschaft H. Holst und
G. Kolping des Radfahrervereins Sport von 1893
Bergedorl-Hamburg gewann auf dem Bundestage
Leipzig die deutsche Meisterschaft im Zweler-
radballspic
iften zu, die naturgemäß mit höheren Reiseunkosten zu rechnen haben.
Die Kunstfahrer- und Radballmannschaften konnten im Sportjahr 1923 ein
besseres Gesamtergebnis erzielen, und es hat sich trotz aller Schwierigkeiten
im Radballsport eine Anzahl guter Mannschaften entpuppt
Fine Reihe internationaler Radballkämpfe, an denen die besten Mann-
schaften des B.D.R le Schweizerischen Radfahrerbundes und öster-
reich! he Vertreter beteiligt waren, erbrachte den Beweis, daß die Mann
halten de Bunde in erster Stelle marschieren. Das Ländertreffen
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Der deutsche Motorradsport im Jahre 1923
Der deutsche Motorradsport im Jahre 1923
um den großen Nlotorradwanderpreis von Deutschland bei Swinemünde
stellte die Einleitung einer neuen Etappe in der Entwicklung des deutschen
Motorradsports dar, es zeigte, daß wir nun endlich mit \Wettbewerben auf-
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arten Lännen haın ıl ır + - SaLs ° op .
warten können, die in ihrer Anlage wenigstens einigermaßen an die Prüfungen
Io \ncl lace haranreiırha n n s :
des es he eichen. Den Veranstaltern hat die englische Motor-
3
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| racht hat Hätten wir eine solche
)eutschland gekannt, so ware es
nders bestellt gewesen Das
endlich den Prüfstein für Fahrer und
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Retlennes letzter Start vor der deutschen Motorrad-Bahnmeisterschaft
Von links: Retlenne, Müller, Rosenbaum, Großmann, David, Zenker
} M neı ebracht, der ıhm hon lange fehlte Das Verdienst, diesen
Fortschritt herbeigeführt zu haben, gebührt dem jungen, tatkräftigen Deut
k lot I lahıreı erband
h in seinem Verlauf bra« hte diese größte deutsche Motorradkonkurrenz
i des Tahres ein für Deutschland durchaus glückliches und erfreuliches Eir-
gebnis, den Sieg eines deutschen Fahrers (Isslinger) auf einer deutschen
Maschine gegen charfe ausländische Konkurrenz. Deı Motorradsport be-
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Club „Adler“ gegründet wurde, trat Oszmella von der „Schwalbe“
{ r' über und bestritt als erstes Rennen in den Farben des neuen
* z
{ D \annschaftsrennen auf der Stadtwaldbahn. Mit
P er < 1 € s Rennen d als der „Adler“ im Jahre
1922 D.R € eierte eı hlreiche Siege auf der Stadtwald-
, S 0 ella gewann ım Jahre 1922 unter anderen
I straße vor Niessen und Stollenwerck und
G bacl or Niessen, Hermann Fischer, Mettels und
hrt H | serlin, in der er unplaciert endete,
ete sich völlie den Bahnrennen. Auf
( el e Rolle des Unbesieglichen im Kampf
€ VYunsch, den Bahnmatador im Rampf mit
e rege \ls Prüfstein suchte man
enel \\ lteı Rüttt aus, deı den
te \uch gegen den U,C. I. - Weltmeister
Scl I | Partneı eine Reihe
k \lainzer Vierun«
I riolge bringeı Nachdem
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heı ein« uegend läßt
4 | on dem
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’ eutsche Radsport einen guten
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X Dort eit Beginn in ıhr eine
re 1876 ın ıhren Mauern einer der
er Welt geboren worden Dem Beispiele Willy
en hannoverschen- Rennfahrer alle
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Pe snuunpensen ann;
Matadore der Rennbahn
ge schlug er Henry Maver, und in bester Form befindlich ging er nach
> Stabe und Arend entgegeenstellte Gottfried eigte sıch
S ri sen eewann nach einer Niederlage im ersten
Iritten Lauf sicher, Vier \Vochen nach diesem Rennen
.
ler Essener Bahn vor dem Hannoveraner beugen, nahm
S Tvenne Berlin sowohl im Flauptfahren als auch ım
Ir er Meisterschaft von Deutschland fuhr Gott-
‘ 11 { N eı Nachdem er sich durch Vorlauf und Zwischenlauf
Willy Gottfried
em Weltmeister Rütt einen
» { napp erer hervorgehen konnte \m
6 (sottiried seinen Laı nn Arend ım Hauptfahren zu
Groß liegerpre ın Erfurt unterlagen Häusler und
leı er Hannoveraner auch das Prämienfahren
' erte eı { ehmer ıı landemrennen über Herbst
{ er gi nn Gottfried am 16. September ein Dreieı
treffeı en Östermeic nd Brehm: und am 23. September schlug eı
Östeı ei Zweil pi In Budapest siegte Gottfried in einem
H j { tabı Is Partner in einem Mannschaftsrennen gegen
( ndertreffen Hollaı Ungarn—Deutschland "belegte
/l
William Spencer
Matadore der Rennbahn
Rennen damals nicht beendet. Er gab nach
Sc
und kehrte nach Paris zurück, wo er sich mit
en des jungen l’ahrers bereichert, und
les amerikanischen Mleistertitels handelte, ent
=
1915
ler schnellste \ls dann Spencer im November
kkehrte, bot er sich der Leitung des Sport
ere besten Leute in die Schranken zu treten und
Sechstage-Rennen wieder gutmachen zu können
einen Sturz gestört und ohne den erhofften
d | | ( roßer lirfolg
‘ ‚er 1596 zu Manchester in [ing
( reı Jahreı erzogen seine Eltern nach
el enoß | \lter von siebzehn Jahren
te taaten vor ordamerika und begann im
| ( In kurzer Zeit waı
teure nd der Ge ke, Berufisfahrer zu weı
Ber liriolg als Berufisfahrer war sein Sieg im
en 1918, « er mit Jake Magin als Partner ge
36 ( nacl tralien \lıt O territter als
tare-Rennen von Sydney und stellte in Mel
neuen Viertelmeilen-Rekord (402 m) auf
ehrt, ı ht« pencer als Berufsfahrer dieselbe
teur durchgemacht hatte Fr entwickelte
on
LS
Klaas van Nek
Maladore der Rennbahn
teur Peeters die Meisterschaft für Flieger, und es bedarf wohl keines weiteren
Beweises für die hervorragenden Renniahrereigenschaften der Holländer,
die jede \rt von Radrennen einen Mann der Extraklasse zu stellen
Br
Neben den Spezialisten für die lange und die kurze Strecke auf Bahn
S ‚e haben die Holländer auch Alleskönner besessen, von
em Kriege der beste Mann gewesen ist. Der kleine
4 konnte ls Flieger, als Steher und als Sechstagefahrer mit
t \ messe und die gleichen Eigenschaften hat der Bruder des
Klaas van Nek (links)
Jahre 1914 tödlich verunglückten Dauerfahrers Piet van Nek
'
mn} nen
k bestritt sein erstes Rennen als Amateur am gleichen
Bruder Piet seinen Todessturz tat Der starke junge
als Amateur schnell zur Geltung zu bringen, abeı
telle seines Bruders im internationalen Radrennsport
hn ım Jahre 1915 den Schritt ins Lager der Berufsfahreı
Der Krieg lähmte den Radrennsport auch in Holland, und van Nek
nügend Gelegenheit zur Entfaltung, Iir gewann die Meisteı
nes Klubs in den Jahren 1916 und 1917, konnte aber erst durch
ei Blekemolen als Partner errungenen Sieg im Vierundzwanzigstunden
ftsfahren in Bergen op Zoom in den Vordergrund treten Im
73
Matadore der Rennbahn
Alfred Taylor
uropa ver-
\ufgabe
Neuyorker
ıpf um den
ım Jahre 1909 von Amerika nach E
deutschen Rennfahrer der schweren
)er einzige deutsche Fahrer mit Sechstagekennt
veilende Rütt, und die Sieger des
\loran, hatten leichtes Spiel im Ran
nstalteı I «die \Wweıteren
ehen, und so haben wir in Berlin
P Dt eren Fahrern gesehen
€ Jenseits des eroßen |
e anspruchsvoll werden, und als u
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Matadore
der Landstraße
\ı ( \e eisterschaft in Zurich nahm der Aachener ebenfalls
e jedoch nach einem Reifenschaden nur den 23. Platz belegen.
{ \ en Rinzen als Partner gewann er ein Zweistunden
S er Alsdorfer Rennbahn. Den „A GroßenStraßen
N B estadt Aachen konnte Stollenwerck in
St Q { Töse N en, H. Fischer, Wallenborn und Stein
e Reihenfolge Nachdem er in „Rund um den
) ) siegte er mit Ninzen zusammen im „Adolf
( ei eine Vierstunden-Nlannschaftsrennen
} en eıgt eine scharfe Aufwärtskurve nach den
€ € lge hat sıch Stollenwerck bis in die
eure emporgearbeitet, und es wird ihm auch in
( ( Sc ıhrradgeschäft in Aachen
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( Stollenwerck ein Mann des schlechten
[.ösung einer schwierieen Auf
Bergen hat er noch keine Furcht
( ei usgrestattet, wird der Aacheneı
erreichen können. was er sich
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Expreß-Räder, Bahnrahmen, Woky u. Olym
pla Embrocation Massage, Rennschuhe für
Bahn und Straße, Pallas-Ketten, Massage
Caminade, Bastide Bahnfelgen, am, Boston,
Errtee Straßonfelgen, Renntrikots mit
und ohne Taschen, Bahntrikots aus Seide,
Rennhosen, Stutzen, Aluminlum-Fahrrad
körbe, B.S,A.-Frellaufzahnkränze, Lapize
und Pellssier, Haken und Rismen, Brooks
Sättel für Bahn und Straße, Flügel
muttern, seldene „Tabucchl'-Bahnrelfen,
General-Vertrieb der Original
Aberger- u. Dobbrack
Lenker
Gußstahl- Kugeln
leinster Spezialstahl. Vorzüglichste
Härtung. Höchste Bruchfestigkeit u.
Zähigkeit, Sauberster Schliff, Hoch
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dung und Gleichheit,
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ıdunge Bank für Handel und Industrie
Filiale Fulda. L. Pfeiler, Depositenkasse Fulda
Wilhelm Siewert
Matadore der Landstraße
Is ersten Erfolge in Berlin—Leipzie—Berlin einen zweiten Platz hinter
\berger vor Ernst Franz, und diesem zweiten Platz ließ er einen Sieg
er I t Rund um Elsaß über Aberger und Bauer folgen. Defekte
e hinderten Siewert an weiteren Erfolgen im Jahre 1913, aber
|
len Rennen stellte er seinen Mann Das durch den Krieg frühzeitig
Reı ıhr 1914 sah Siewert in Rund um Köln als Dritten ‚hinter
Josef Pütz, und in vielen anderen Rennen endete Siewert ij
er zu einem Siege gelangte er nicht, und als der Krieg |
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Paul Kroll
Matadore der Landstraße
dem Dresdener Hans Schneider vor einer Reihe von Fahrern, deren Namen
schon damals einen guten Klang hatten. Wenige Wochen nach dem Rennen
wurde Kroll einberufen, und mit Aberger zusammen stand er drei Jahre
in Flandern,
Nach Beendigung des Krieges widmete sich Kroll dem Rennrudern und
erzielte auch in diesem Sport gute Erfolge, kehrte aber zum Rennrad zurück,
als er im Jahre 1920 am Ziel eines Straßenrennens die Begeisterung der
Menge sah. Nach fünfjähriger Pause bestritt Kroll im Jahre 1921 die Früh-
Paul Kroll
jahrsfahrt des Bundes Deutscher Radfahrer auf der Strecke Berlin—Kott-
bus— Berlin und belegte den siebenten Platz trotz verschiedener Defekte
und Stürze. Durch das Rennrudern wurde Kroll vom regelmäßigen Training
für das Rennfahren abgehalten, und wenn er auch auf den beiden Gebieten
Gutes leistete, sollte er doch erst im Jahre 1922 zu größeren Erfolgen als
Rennfahrer kommen
Das Rennjahr 1922 eröffnete Kroll als Vertreter der Berliner „Germania“
mit einem UÜeberraschungssiege in der Fahrt Berlin—Kottbus—Berlin. Fast
die Hälfte des Rennens allein fahrend und gegen einen orkanartigen Wind
87
un,
Wilhelm Stroh
Matadore der Landstraße
Frankfurt als Sohn des Fahrradhändlers Wilhelm Stroh geborene Willi
Stroh. Mit fünf Jahren erlernte er das Radfahren und, zehn Jahre alt, brachte
der führerscheinlose junge Mann den ersten Strafzettel als Motorradfahrer
heim. Im Jahre 1920 trat Stroh dem Frankfurter R. V. Germania bei und am
5. September bestritt er mit dem „Großen Germaniajubiläumspreis“ sein
erstes Rennen. Er wurde in guter Konkurrenz aus dem Gau IN Fünfter.
Sein nächstes Rennen bestritt er im April 1920 mit „Rund um Frankfurt“,
das ihn nach zwei Reifenschäden auf dem achten Platz sah. In „Quer durch
Wilhelm Stroh
Ohm- und Lalntal” erkannte der junge Fahrer zum ersten Male seine
Stärke ım langen Spurt nach rapidem Antritt. Er gewann das Rennen vor
einer großen Spitzengruppe. Bei Frankfurt—Heidelberg (89 km) sprengte
Stroh das Feld, kam mit 14 Mann in der alten Studentenstadt an und Nog
N 600 m vor dem Ziel aus letzter Position an seinen überraschten Gegnern vor-
bei, um mit 50 m Vorsprung als Sieger über das Zielband zu gehen. In
„Rund um Rheinhessen” (145 km) schüttelte Stroh seine letzten vier Gegner
’ an einer Steigung 20 km vor dem Ziel ab und siegte in 5 :01 :30 mit drei
Minuten Vorsprung vor Gugau, Fohe und Schwarz. Mit der Mannschaft
der Frankfurter „Germania” gewann Stroh den Herausforderungspreis der
R.A.f.L. in Frankfurt und in Köln den Silberpokal vom Rhein, In der
Deutschen Meisterschaft in Aachen und in Spessart und Rhön gab er infolge
89
EI
Othmar Kichenberger
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Matadore der Landstraße
riolgen ihrer Vertreter, und es ist deshalb nicht zu verwundern, daß,
eız ın Heinrich Suter eine scharfe Waffe gegen das Ausland be-
Strabenrennsport in diesem Lande einen gewaltigen Aufschwung
en hat. Es ist keine Seltenheit, daß in vom Schweizerischen Rad-
organısierten Rennen über vierhundert Fahrer am Start er-
Die Erfolge der Suters haben auf die Jungmannschaften ihres Hei-
eroßen Einfluß gehabt. Die Gränicher wollten es ihren berühmten
ssen gleichtun, und es ist deshalb nicht zu verwundern, daß seit Ei
e in den schweizerischen Straßen-
Heimatsort der Suter fallen. Mit wechselndem Erfolge haben
re, der beste schweizerische Amateur zu sein, gekämpft,
hrer Läuppi, Eichenberger, Lehner, Hunziker,
Sager, Hächler, Siegrist, die der Rennmannschaft des Racine-Club
eı hweizerischen Meisterschaft 1923, nach seinem
en Berliner Nroll und nicht zuletzt durch
Othmar Eichenberger
erschaft haben auch die deut
er | ıenberger kennenge
1901 ı (GGränıchen geboren worden
einem Radfahrerverein des Ortes !
ei In den Vereinsrennen landete eı
ten Plätzen, was den damals Sieb
leldlune für die Zentralschweizerische
Ya ‚ach einem guten Rennen traf er mit
/iel ein und belegte im Endspurt den sechsten |
1919 errang er ıı er Meisterschaft von Zürich als Junioı
te enior konnte sich Kichenberger anfäng j
Gelt ringe Die Aargauische Fliegermeisterschaft in
ei In der Meisterschaft von Zürich konnte eı
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Miln-Rad
siegen:
Lorenz,
Kaufmann,
Oskar Tietz,
Jensen,
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Passenbeim,
Berendt,
Franke,
Michael,
Nörenberg
und andere
ivilly Lorsoı
Mitteldeutsche Fahrradwerke G.m.b.H.
Sangerhausen-Berlin
Am Karlsbad 6
Unsere Vereine
Radrenn-Club „Tornado“, Leipzig
Unsere Vereine
diesem \Vettbewerb trug der Tornado den ersten Vereinspreis davon. Am
| J N belegt
en Nebe, Seiferth und Rodies im Hans Schneider-Erinnerungs-
fahren zu Weinböhla die Plätze hinter dem Sieger Menzel (Dresden) und
1
sicherten ihrem Klub damit den äußerst wertvollen 1. Vereinspreis. Dost
Rodies lenkten am 21. und 22. Juli durch den 3. und 4. Platz in der
Kernfahrt München— Berlin die Aufmerksamkeit der deutschen Radsport
Ire Is id den „lornado
N liesen Erfolgen des jungen Klubs sahen die Leipziger Radsport-
treunde de Nampf um die Meisterschaftvon Deutschlandim
Die Mannschaftsmeister Im Vierer-Vereins-Mannschaftsfahren
j ts: H, Hundertmark, Fr, Rodius, C. Seifert, Trainer des Klubs
:B e, R. Dost, Herbert Nebe, €, Schugk (R.-C, Tornado, Leipzig)
fahren mit Spannung entgegen. Die „Toı
j hre Erfolge in der Leipziger Gaumeisteı
erkennen gegeben hatten, rechtfertigten das in sie
‚elegten nach einem heißen Kampf mit dem R. \
ersten und dritten Platz in dem Meisterschaftswettbewerb
Rodi« Seiferth, Han Hündertmark,
ID) entführten den Lanzenreiter nach Leipzig und ernte
en I e heı ragende sportliche Leistung als äußeres Zeichen der ICh
rung re Vaterstadt den ersten für derartige Anlässe ausgestellten
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C. „An der Sihl“, Zürich
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Schwenningen) als Zweiter. Dies sollte die letzte Niederlage, aber auch für
länge eit die letzte Startgzelegenheit im Auslande, sein. 1914 auf der
Landesaustellun® in Bern blühte noch ein „Erster“, aber durch den Kriegs-
5 | e der Saalsportbetrieb lahmgelegt, und aus der Achter-Mann-
te eine Sechser-Mannschaft gemacht werden. 1915 brachte keine
Stadtverband, wo der „A.d.S.“
1916 nur einen im Zuricheı
Spitze behauptete. Zur Neubelebung des Saal-
1917 für Kunstreigen und Radball \Wanderbecher gestiftet,
gnarl Schm K. Hubert Th. Strebel
W,Dell’Era, Leiter
nmannschaft des Velo-Club „An der Sihl* Zürich
Schweiz, Meister-Kunstreige
Sieger im „Großen Preis der Stadt Wien“
werden konnten
( , ce e erst 1915 ausgefochten
( ler & It die Reigenmannschaft des „A.d.S.“
tige und ın dieser Aufstellung unbesiegte
i I mid Dell’lira L,eider verloı NEON SWeS
ır trat Rütimann, mehrjähriger schweize
[ "ıinerkunstiahren, der Reigenmannschaft bei. In Werneı
D: re leiter, der die Mannschaft zu niegeahnten Eı
! I) eiden \anderbecher wurden 1918/19 und 1920 errungen
{ den Besitz des Vereins über
port ( R,B. ın Zürich sah Reigen- und Radballmann
rster Stell Kine Propagandavorführung führte die
| eın sonnigen Süden, wo in Como ein begeistertes Publi
kuı ngetrolfen wurde \ls Gastverein wurde die zweite Reise nach Wien
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Die Kampfgenossen
unserer Dauerfahrer
Otto Schadebrodt
Die Kampfgenossen unserer Dauerfahrer
Vanderstuyft hinter sich. Im Frühjahr 1911 ging Schadebrodt wieder zu
Demke über und Krüger nahm sich Jankes an. Auch im Jahre ‚1912 fuhr
Schadebrodt für Demke, aber an einem rennfreien Sonntag, als Janke hinter
seinem neuen Schrittmacher nicht zurechtkommen konnte, sprang Schade-
\ brodt im letzten Viertel des Stundenrennens für Janke ein, holte sechs von
( Verlustrunden mit ihm auf und brachte ihn auf den zweiten Platz
ter Guienard. Dieser Erfolg veranlaßte den langen Berliner, sich wieder
Schadebrodt zu bewerben und es zelang ihm, den Brandenburger aber-
I 1 1
I für sich zu gewinnen. Hinter Schadebrodt gewann Janke unter anderen
von Berlin gegen Seres, Walthour, Stellbrink und Miquel,
ßen Robl-Preis geren Demke, Darragon, Hall und Dickentman, den
Otto Schadebrodt
Pı n Ksseı wei Rennen in Zürich, und im Großen Preis von
pP deı weiten Preis hinter >ere
e 1913 fuhr Schadebrodt für Janke, der im Beginn des Renn
j hri erfolgreich war, aber hinter dem neuen Motor des Branden
{ fole zu Erfolg schreiten konnte, Hinter Schadebrodt gewann
lankı « Meisterschaft von Deutschland in Düsseldorf, kam aber im Gol
enen R on Berlin zu Fall und konnte sich erst gegen Ende des Renn
' ri vieder r Geltung bringen In Paris führte Schadebrodt seinen
n m Rennen Deutschland gegen Frankreich zum Siege und mit
einigen rfoleen auf den \Winterbahnen in Brüssel und Paris beschloß
} lebrodt das Rennjahr 19153,
D Iahr 1914 begann nicht recht glücklich für Schadebrodt. \ls er Janke
Iuli in den Vordergrund bringen konnte, brach der Krieg aus und am
iesten Mobilmachungstage wurde Schadebrodt zur Infanterie einge-
pen Später zu den Kraftfahrern versetzt, konnte Schadebrodt in seiner
}
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Das Schrittmachen in der Theorie
W Baden Das Bestreben, in mein Bewußtsein gleichzeitig mehr auf-
nehmen, als es fassen kann, hat zur Folge, daß an Stelle des neu auf-
gei menen Gliedes ein anderes daraus verschwindet, d. h. unbewußt, und
Ba t tur mich gleich Null wird. So war's beim Sich-Umsehen. Der gute
‚ 1 rer wollte gleichzeitig den Spurt beeinnen und sehen, was die Hinter-
te € gebnis: er tat nur eins von beiden. Und ein anderes
U > est I« tensiver eine Vorstellung oder Absicht ist, um so
I lere Vorstellungen und Absichten eleichzeitie Raum in
1 D r der zweite Fall e Der Mann, der zwei Runden
igt mit der Absicht, recht schnell weiter zu
l \ sehr lebhaft, sehr intensiv, daß sie eben nicht
die Vorstellung der verbrauchten Zeit und eine sich
| Bewußtsein hafte. Und dlasselbe Gesetz
ersten Fall: die Absicht des Sich-Umdrehens
spurten, und so verdrängte sie diese.
e „Umstände“, von denen wir oben
einer Anlage unterdrücken könnten.
einem absoluten Fonds von Willens
innen können, ebenso hätte der Rekord-
nnen, aber die eigentümliche Be
Geistes, nicht zwei Dinge gleichzeitig und
rei u können, hatte verhindert, die
A
t diesen beiden Gesetzen, auch dem
er-Schrittmachern beikommen. Drehen
eine Absicht oder eine Vorstellung
tensiver sie Ist, so ergibt sich daraus
ensiv werden könne, möglichst wenig
Bewußtsein sein dürfen Sofort
rittmachen in hohem Grade nach
- ) rer wird durch die Führung von einer
eberlegungen etc. entlastet. Er hat
er hinter den Schrittmachern zu bleiben
trieren, nichts anderes kümmert ihn,
ese Absicht, sie kann es, ungehindert
Intensivität bringen. Seine Aufmerksamkeit
ren oder gehemmt, können mit voller
ehteı \lles, was er an Willenskraft
en Willensfonds kann er ausschließlich ın
) nd das ist es eben, was der Finzelfahrer
j ‚ch so fest vorgenommen haben, nur so
r f ( mstande ist, immer wieder werden sich
| einstellen, Besorgnisse wach werden, Ueber-
( fte-Kinteilungeen auftauchen ete, et« alles Vor-
ıt in den Hintergrund des Bewußtseins treten
chwächt wird, da läßt auch die Leistung nach
I) t ein ne tiver Erklärungserund, den man, um im Bilde zu bleiben,
| Mein Bewußtsein wird entleert von störenden Ueber-
anzer Umfang steht daher der Willensbetätigung zur freien
109
EEE
.-
eng
Das Schrittmachen
in der
Theorie
Das Schrittmachen in der Theorie
schärferer Reizung durch den Nerv bedarf es, ihn zu der nötigen Umwand-
lung, die die Bewegung verursachen soll, zu veranlassen. Eine solche
schärfere Reizung aber, die im Nerv noch ein rein äußerlicher körperlicher,
elektrotechnischer Prozeß ist, hat als Pendant, als korrespondierendes, mit f
dem sie stets vorhanden ist, auf dem Gebiete des Geistigen eine intensivere |
Anspannung des Willens zur Voraussetzung. Zwar ist es noch nicht ge-
lungen, nachzuweisen, wie eine solche lebhaftere Absicht es eigentlich an- |
| stellt, in den Nerven körperliche Veränderungen hervorzurufen. Aber die el
latsache, daß beide Vorgänge, der körperliche und der geistige, immer und
stets parallel gehen, ist durch Tausende von Versuchen bestätigt. Und mehr
als das: Auch die Abhängigkeit der Intensivität des körperlichen Vorganges
vor der des geistigen, also der mehr oder weniger großen Intensivität der |
Reizung von der mehr oder weniger großen Intensivität der Absicht, steht |
lest Je leutlicher, klarer und fester die Absicht ist, um so stärker ist der
Prozeß im Nerv, um so leichter werden auch die Restbestandteile von
Muskelstoffen, um die es sich handelte, gezwungen, die zur Bewegung des
Gliedes nötige chemische Verbindung einzugehen. Und damit sind wir am
I Egg und Lewanow
Dei jetzt sehen wir wieder sofort, daß, wenn es dem Fahrer möglich
ht rd, die eigentliche Absicht recht fest und ungestört ins Auge zu
h die letzten Reste der Stoffe im Muskel veranlaßt werden
i können, eine Bewegung zu bewirken eine Bewegung, welche der Finzel-
fahrer lösen nicht mehr imstande war, weil seine Willenskraft gehindert
Ueberwindung der Hindernisse geschwächt war.
Da \ elır trocken und sehr theoretisch. Und schließlich, bei Lichte
beseheı t doch weiter nichts dabei herausgekommen, als daß geistige
Frische fördernden Einfluß auf körperliche Leistungen ausüben kann, ein
} atz, so einleuchtend, daß er längerer Ausführung kaum zu bedürfen schien.
\ber ich wollte doch dem geschätzten oberflächlichen Menschen in gewisser
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und
Fahrräder - Transporf-
rader und Moflorräder
in Qualifäf und Leisfiung
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Köln-Lindenlhaler Melallwerke A.-L.
Köln-Lindenthal
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(@ ) Der Y % al
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‘ Sechstage Groteske von Heinz Lorenz
„K OR @
IR. fehlen noch sechzig Minuten bis neun Uhr abends. In der
{ NIER | Riesenhalle die Masse, Kopf an Kopf, überflutet von dem
een Licht der Jupiterlampen. Ein anhaltendes Glocken-
Finer am Startplatz deı Rennbahn, im schwarzen
Da schweigen die Fanfaren einer Blechmusik, die
ich aber keine besseren wünscht, als sie in den
der im schwarzen Rock hebt beschwörend
den fast maßlosen Raum: „Hiermit eröfine
ee
e | { Sechstage-Rennen
DD te R trampelt und heult Beifall, der erste Rang klatscht und
errenkt sich den Hals, die Tribünen und Logen
ken erwartungsvoll urecht, die Zielrichter,
resamte technische Apparat setzt sich in
ia Hälfte aber der dreizehn Paare für die Reise über sechsmal
ert stärker die Lenkstange, setzt sich
fester in die Pedalbandagen
I
Kei
Nag
Der
re nn. a Bi en 2 Potgemen ur une > gen none
Der Nagel
Kabine an der Innenbande der Bahn. Wech-
Plötzlich richtete er sich von seinem be-
den
Freddy schritt nach seiner
selte Hose und Trikot. Aß ein Eı.
ichen Liegen auf der Pritsche auf, sah seinen Masseur, der ihm
haelıch
Oberschenkel beklopfte, aus sehr ärgerlichen Augen unter zusammen-
%
gezogenen Brauen an und sagte dann langsam:
‚Ton!Anderhinteren Kurvestehtein Nagelheraus !“
Der kleine, dicke Masseur stockte einen Moment in seiner Arbeit. Dann
! fuhr er fort und sagte stoisch: „Det muß abjeändert werden!“
\ber Freddy wurde noch um einen Schein ärgerlicher: „Wie oft hab ich
r schon gesagt: du sollst nich berlinern. Das paßt sich nicht for dir! —
Al hick jemand an die Kurve, und er soll den Nagel herausziehen.“
Fin Helfer ging, suchte, kam zurück: es war kein Nagel zu finden.
Mensch, mach die Oosen uff! Det muß doch ’n Blinder mit'n Krickstock
fiehle € 'raussteht, kilometerweit mit 'n Kopp! Kiek dir
eine I { n!
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‚litte er deine Hose verschandelt hat,‘ warf
ene () !
4 j t d« nich berlinern!'" versetzte Ton mit zartem Vor-
eni [,eite det hören, biste drunterweg!“
A t! Mite 18) els muß man deitsch reden!"
ff, Freddy! Denk an die Sıx-Däs!"
i es! ıcht mir lieber den Nagel! Rad her! Ich will Denix
{ hher hör ıch, daß der Nagel verschwunden ist! Ver
ndeı reddy war aus der guten alten Zeit; er war Soldat gewesen
enn er wollte, einen wundervollen Kommandoton haben. Da
{ { ısweichen, nur gehorchen Ür hatte außerdem noch
Freddy mit neuem funkelnden Trikot auf neuem Rad wieder los
eerußt ın der ihn vergötternden Menge (,Freddy, wie haste
117
Der Nagel
Fredd
Iy lachte ingrimmig
als sie
em Gesicht, daß er seinem
\m liebsten hätte er
-urüuckkamen, der Meister mit beschäm-
\bgott Freddy nicht den Nagel zeigen konnte.
einen aus der Tasche g
gezogen und gesagt: So, Herr
is er! Und vielleicht wäre das am klügsten gewesen: Freddy
r tte seine Ruhe gehabt \ber der Meister war wie Sancho Pansa —: eine
ehrliche Haut
Freddy kam nicht zum Schimpfen
Haup
r
achtwertung
Die Glocke läutete die Ablösung zur
an. „Wenn ich über den Nagel stolpere, seid ihr
huld,“ brummte Freddy, und man
La
wurde aus seinem Gesicht nicht
8 ls er in die Pedale trat
Nun, er stolperte nicht. Er brachte sogar wieder eine ganz nette Punkt-
mn en t Denix Index, der sich an dem Ehrgeiz seines Partners
ehr entilammte. Aber die Fachleute argwöhnten: Hm so fängt es
Wartet nur mal ab! Drei Tage noch, dann schnappt er ab.
en Wertungen leerte sich die Halle ein wenig, und Freddy-schien im
Dämmerzustand erster Müdigkeit den Nagel zu vergessen. Aber als das
lorgengrauen den Bogenlampen das Licht streitig zu machen begann, fragte
eur, als er von seinem Hindösen im Stuhl aufwachte: „Nun, Freddy,
er Nagel?“ Da fuhr Freddy herum und machte ein so ent-
te Gesicht daß dem Masseur die Kinnlade herunterfiel:
vr ! ıgte Freddy nur, und das war genug. Der Masseur fragte
reddys Schlaf war es geschehen. Er war unruhig und, obwohl er erst
Stunde ablösen sollte, verlangte er sein Rad. Wortlos saß
‘ { { n die Seite seines Partners. Er legt ihm, was er bei dem
! IImorgendlich die Sechstagefahrer verfielen, ruhig tun
n Arm um die Schulter und sagte leise, fast geheimnisvoll: ‚FHlöre,
Dei hast ı nichts von dem Nagel gemerkt
Den eine zweite und wohl auch bessere Hälfte forschend an. Dann
‘ lerte er ruhig Freddy du bist verrückt
I) reddy den Arm sinken, drückte sich an Denix ab und sagte veı
{ b! Ienorant, würde er hinzugesetzt haben, aber das
ım nicht geläufig
Der nd ı in die Kuhle deı Feldbettstelle legte, die Freddys
peı { dem Polster der Pritsche gedrückt hatte, sagte er:
rklich verrückt. Er ist total vernagelt.”
) ie alle: Der Masseur, die beiden Helfer und die Insassen deı
nächst: Kojen, die auch schon von der Sache mit dem Nagel erfahren
\ \bend füllte sich die Halle wie gewöhnlich. Um zehn Uhr war kein
Platz mehr frei. Der Konsum an Bier, warmen Würstchen, an Sekt und an
Filet r ungeheuer
br iul einen Stil einen guten Stil. Vom Nagel keine Rede mehr.
Die Abendwerti aber fiel schlecht aus für ihn. Denix machte zwar einige
Punkte ber Freddy spielte seinen Speed immer zu früh aus und wurde kurz
em Ziel gekappt. Freddy schien sichtlich nervös. Woher es rührte?
ind ahnte es.
Als er nach der letzten der fünf Wertungen abstieg, machte
teres Gesicht, Das ärgerte Freddy
l’on ein
rl hr ı er
sser; )rummmte er
„Mach’s be
Dann
119 |
j
\
j
|
Der Nagel
Der Nagel
Freddy will das Feld überrunden! Freddy will seine Ehre retten! Alles ist
oll ängstlicher Spannung. Aber alles atmet auf, denn es erscheint allen
klar, daß Freddy das Feld überrunden kann, trotz allen fachmännischen
Hähmens!
Nein! Nein doch! Er tut’s nicht! Da...! Plautz Rrrrrr—schschsch
pih! Da liegt er! Fatum, o Fatum! Just an derselben Stelle liegt er,
dıe am ersten Abend seine schöne Hose zur Strecke gebracht hatte. Es ist
’ wie behext. Die Duplizität der Ereignisse ist vollkommen. Nur Freddys
Hose le st diesmal heil geblieben. Alles ist wie gelähmt. Am meisten
Fre \ls er sich von seiner Lähmung erholt hat, ist sein erstes Wort:
Die Rennleitung " Aber erst muß er noch die Nachtwertung abwarten,
cc I 1 ts besser absolvierte, als die vorhergegangenen.
e‘
T
| { { warzem Rock und wichtiger Miene zu ihm
ri ezurelt, aber mit mildem Vorwurf: „Ich hätte mir das
T heı en he eder Runde würde ich mir das Genick
| He bitte, nachsehen und endlich den Nagel
e entiern:e ] en.”
# er « { mal: der Nagel existiert doch wohl nur in ihrer Ein
t de timmung Freddys war dieser Ausspruch sehr
j Ic te keine Behauptungen aus der Luft zu greifen! Ich
el’Entfernt rd, oder ıch gebe das Rennen auf.“
te Freddy haben ! Die Rennleitung machte kehrt,
L.aunen einer Filmdiva“ und alsbald sah das Publikum,
on drei Herren in schwarzen Gehröcken an der hinteren
erut hte. Der Saal wurde dadurch hypnotisiert: sämtliche Augen,
Öperngläser rden von der suchenden Gruppe angesogen Und
121
Der Na
ee
x,
Ku
2.2
7 ee
Der Nagel
ıerundvierzig Stunden. Hiervon entfällt auf mich die Hälfte, macht zwound-
Stunden! Zwoundsiebenzig Stunden fahre ich wie ein Wahn-
hier herum . Ton, gib den Herren doch einen Stuhl, vielmehr
Wie? Die Bahn ist einhundertundachtzig Meter lang. Rechnen |
' Sie sıch zu Hause aus, wie oft ich also herumfahre! ... Gut jetzt, Ton, laß |
sein! Eine Zigarette! herumfahre und an jene Kurve komme, an der
len Hals brechen kann! \WVie? Ist das nicht unglaublich? Ist das
4 muß man da nicht bitte, unterbrechen Sie mich nicht! Es ist un-
erhört von der Rennleitung nein, jetzt spreche ich unverantwortlich
es, esen Nagel nicht zu finden, der in die breiteste Oeffentlichkeit ge-
! Bringen Sie ihn an die breiteste Oeffentlichkeit, mein Herr, und
‘ )enkmal setzen! Sie werden sich Was sagte
vergessen Sie vor allem die Kisdecke und die Zug-
z f
4 1“
r Gut { m Montblan (sehen Sie jetzt, mein Herr, ich muß auf
1 I) vi ng naht vielleicht, Sollte ich fallen, so widmen Sie mir
f mit einem Bild! Leben Sie wohl!“
: ); teporteı Bte nicht, was er aus Freddy machen sollte. Völlig dumm
k, und an seine Stelle trat der zweite Herr, der ganz genau
Freddy zu machen hatte. Dieser Herr hatte wie eı
te { Iringende Augen, melancholische Brauen, einen sarkasti
( einen gepflegten Bart und eine goldene Brille Er war Psy
ter, versta ‚er auch etwas von der Behandlung räudiger Pferde
Dieser Herr trat also vor und fragte in einem Tone, den man gerne
Kinder: egenüber anzuschlagen pflegt: „Sie sind Rennfahrer?“
123
=ı
Der Nagel
\
Der Nagel
ıs war so voll Verheißung und sicherer Hoffnung voll gesprochen,
Lons mißmutiges Gesicht ein Schimmern trat. Jetzt ist Freddy
Idy, dachte er und begann zu glauben.
\bend kam und die Halle wollte platzen. Es war die Stunde, da
ter und sonstige Vergnügungsstätten schlossen, und alles, was noch
»ettlust hatte, trudelte nach der Winterbahn. Und alle, die kamen,
reddys Nagel. Viele kamen nur deshalb, um die Stelle zu sehen,
ler Nagel herausstehen sollte. Herausstand! Denn sämtliche Abend-
tten diese Tatsache gebracht. In einer war sogar ein Grundriß
reitenden tückıschen Stelle abgebildet und ein Mathematiker hatte
esen, wieviel Stürze sich bei dreizehn Fahrern, 423 333 Run
ten, wenn jeder zweite Radfahrer mit einer Geschwindig-
lenmetern fuhr und die Bahn an jener Stelle einen
Ki n 33 (Grrad hätte Das Publikum flutete in den Innen-
her die Stelle besichtigen zu können, und der Haustischler bekam
r daran dachte, die Barriere könnte der
for ı kam es!
lıch ein jauchzendes „Heh-Heh!“ Und als man
Freddy schon einige Radlängen dem Feld voraus
rehen herrsehte auf der Bahn jenes heillose Durcheinander von
her Moment \lle Fahrer wußten: dies
vollte überrunden Es war seine letzte
Die Räder pfiffen, die Pedale knirschten. Die
"unge und d Publikum hatte nur einen ein
AR
ING \e ))
“ıi
Der Nagel
ester Herr Freddy .!“ Eine Radiofirma ließ Freddy einen Satz in den
- sprechen: „Ich Freddy, Sieger im fünfzigsten Berliner Sechstage-
} Blitzschlag-Radio-Company für den mir zu meinem Siege
at!“ Ein Backtisch mit blondem Haar und bleich-
einen Spruch für sein Poesiealbum
Dann legte Ton
( ) s um Freddys prächtige Glieder, und er war erlöst.
er Fahrer und sein Pfleger die Halle verlassen wollten, sagte Ton:
N Freddy, wollen wir jetzt nicht den Nagel suchen?“ Da stockte Freddy
ete erstaunt: „Was für einen Nagel?“
leinen Nagel, der an der hinteren Kurve heraussteht . I
\n der hinteren Kurve \n der hinteren Rurve
N : c S
‘ eizehn! Was haste denn dann der ganzen Ge-
‘ Nagel
) reich seinen Arm um Tons Schulter und sagte mit
tzte Gesicht „Ich will dir mal was sagen, Ton, es ist
er | wo! Aber ich hatte ıhn nötig, den Nagel nötig
B te ı | n, er befeuerte mich, er brachte mich über den
) Nagel erstehst du Ton, dem Nagel, der gar nicht
lea
elte na« er hinteren Kurve Und
A. Dauerrennen
des Jahres 1923
Erster
Zweiter
Nettelbeck
Nettelbeck
Osk, Tiet
Witti
Nettelbeck
Thomas
Chr, Müller
Weiß
\W
\W
Dritter
Neinas
Krupkat
Weiß
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Lew NOW
Kuschkow
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Vierter
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Fünfter
Stellbrink
Jungehann
Sawall
Junghanns
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Die bedeutendsten Amateur
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A. Berufsfahrer I c S T
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A. Berufsfahrer S t ra fj
B. Amateure
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rennen auf deutschen Bahnen
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Zweiter Dritter Vierter Füntter
Sı f Schlembach
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Kogel-Arı 1 Hopp-Esser Möbus-Hant
Gl ! Di Trelle-Scheer Westerbeck-Wevers
Wermuth Tischer
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Rautenberg
I \edel Schmidt
\ I hs-Hahn Hiltmann-Beskow
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Roßbach Einsiedel
Roßlt ! Pliester
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Dritter Vierter Fünfter
\ t \d. Huschke
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Li taubwolke-Köln R,V, München 84
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Konkord, Eckartsberg
l’rachau-Dresden
Ergebnisse der Meisterschaits
a) Gaumeister
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kämpie im Saalsport 1922/23
K. Kühn, Braunschweig
schaften des B.D.R,
Ser Kunstreigen 6er Kunstreigen
2er Radballspiel
Kreis |
Radsport Harburg, 11,51 Hamburger Rothenburgs
Radtouriste 10,07
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Hoffmann-Hoppe
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Cl. Adler,
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b) Ergebnisse der Kreismeister
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7
c) Ergebnisse der Bund
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ır schaften 1923 des B.D.R.
6er Kunstreigen
2er Radballspiel
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1. M 12 RN Ste Stettin 1. B.R. Cl. Concordia 97,
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12,21 renfah 10 71 felde 1894, 1 Tor
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Die Erfolge unserer Straßenfahrer
Die erfolgreichsten Sechstagefahrer
Die Erfolge unserer Schrittmacher
Die Preise der deutschen Amateure
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Die Preise der deutschen Amateure
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Budzinski, Fredy Sport-Album der Radwelt XXII. Jahrgang 1923
- Von
- 1923
- Seiten
- 156
- Art
- Buch
- Land
- Deutschland
- Marke
- Budzinski
- Quelle
- Kescha Platonow
- Hinzugefügt am
- 30.04.2019
- Schlagworte
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