Rex Fahrradmotor, Einbau-Anleitung 1953

Vorschau (500 KiB)

D REX Einbau-Anleitung für den Fahrradmotor REX (Type FM 40) REX-MOTOREN-WERK E.& K. BAGUSAT MÜNCHEN 25 19 - U 307 M 8x50 DIN 931“ E M 5x8 DIN 85 19 - U 310 05 = D a OS 19-320 | SU] [M 8x 56 DIN 931 19 - 304 6x6 DIN 127 M 6 DIN 934 Me GH. R 19 - U 308 Musius Praktischer Hinweis: Die nebenstehende Einbauzeichnung lassen Sie wäh- rend der Montage-Arbeit zweckmäßigerweise stets voll sichtbar ausgeklappt, so daß Sie beim Lesen des Einbau-Textes auf den Seiten 3—7 ohne blättern zu tnüssen, stets durch einen raschen Blick auf die Zeich- sung „genau im Bilde“ sind. Allgemeines: Der Motor wird mit sämtlichen erforderlichen Auf- bauteilen und Zubehörteilen geliefert, worüber ein genauer Packzettel jeder Sendung beigefügt ist. Bei der Anlieferung ist der Motor mit den Befesti- gungsstreben so zusammengebaut, wie er später am Fahrrad sitzt. Es empfiehlt sich daher, vor dem bei der nachfolgenden Montage teilweise notwendigen Auseinanderbau einzelner Befestigungsteile, sich die Zuordnung der Einzelteile im Anliefsrungszustand genau einzuprägen. Der Fahrradmotor hat sich seit Jahren auf tausenden von Kilometern und mit jedem normalen Fahrradtyp bewährt. Voraussetzung für einen ungestörten Betrieb ist jedoch eine einwand- freie Beschaffenheit des Fahrrades, d. h. das Fahrrad darf keine die Verkehrssicherheit beeinträchtigenden Mängel aufweisen (Anrisse oder alte Bruchstellen, schlechte Lötstellen, unzulässige Deformationen, ins- besondere an Rahmen und Gabel). Montagedurchführung: l. Überprüfung des Fahrrades auf einwandfreien, verkehrssicheren Zustand (Kontrolle von Rahmen- rohr, Gabelkopf, Steuerkopf, Festzienen der Spei- chen und Zentrieren der Felgen für genauen Rundlauf und Schlagfreiheit, Spuren von Vorder- und Hinterrad, Bremsenkontrolle). . Ausbau des Vorderrades: 3. Anbau der Riemenfelge am Vorderrad: on Die Riemenfelge ist an der in Fahrtrichtung gesehenen rechten Seite des Vorder- rades anzubringen. Hierfür Riemenfelge zunächst an 3 um jeweils 120 Grad gegeneinander versetzten Speichen mit den vorgesehenen Befestigungsschrauben und Laschen anheften und genau zentrisch zur Vorderachse ausrichten. Nach dem Ausrichten gleichmäßiges Festziehen der Befestigungsschrauben derart, daß immer 2 jeweils um 120 Grad ge- geneinander versetzte Befestigungslaschen nacheinander festgezogen werden. Dabei Speichen auf Mitte Lasche ziehen. Lasche mit beiden Schrauben gleichmäßig und nicht zu fest anziehen; nicht durchbiegen! Abbau des Schutzbleches und des unteren Teils der Vorderradbremse: Das Schutzblech ist vom Gabelbolzen abzuschrauben. Das Bremsgestänge ist nach Lösen des Bolzens der Befestigungsschelle, mit welcher Bremsgestänge und Rohr zusammengehalten werden, auseinanderzunehmen. Der Gabelbolzen mit Bremse ist . aus dem Gabelkopf herauszunehmen. . Aufbau der Befestigungsstreben: Die Befestigungsstreben 19—804/305 vom Motor lösen (Zuordnung von Motor und Befestigungsstreben vorher beachten für späteren Wiederanbau des Motors!). Be- festigungsstreben nach Abnahme der Mutter A, des Federringes B und der Unter- legscheibe C von dem Spannbolzen 19—307, mit diesem Spannbolzen in die Boh- rung des Gabelkopfes einführen. Da der Abstand des Lenkers vom Gabelbolzen bei den einzelnen Fahrradtypen unterschiedlich ist, muß die Länge der Befestigungsstreben jeweils dem Fahrrad angepaßt werden. Dabei Länge der Befestigungsstreben so ermitteln, daß zwischen dem obersten Ende der Streben und dem Handbremshebel ein Zwischenraum von ca. 15 mm besteht, um die Bremse nach dem Einbau der Befestigungsstreben un- gestört betätigen zu können. Lenker so hoch wie möglich montieren und darauf achten, daß Kraftstoffschlauch nicht am Knieschutzblech 19-839 streift und deı Kraftstoffhahn bei Einschlag des Lenkers bei Herrenrädern nicht am Rahmenrohr streift. Kraftstoff-Gefälle zum Vergaser beachten! Nach Ermittlung der Länge der Befestigungsstreben Lenker ausbauen, mitte Is Schlag die gelöste Sechskantschraube zum Lösen des Konus. Bei zu langen Streben diese entsprechend kürzen und ab- runden. Hierzu Klemmschelle 19—314 ausbauen (Befestigungsbolzen, Muttern, Unterlegscheiben und Federring« wieder zusammenstecken!). Durchsägen der Be- festigungsstrebe durch ein Loch oder Durchkneifen mittels scharfer Kneifzange und Abrunden der beiden Enden mit der Feile. Die auf Länge-abgepaßten Befesti- gungsstreben können nunmehr endgültig angebaut werden. Hierzu erfolgt: a) Einführung des Spannbolzens in die Bohrung am Gabelkopf. b) Befestigung des Schutzbleches am Spannbolzen. Bei Schutzblechen, die über die Gabel nach vorne herausragen, ist es vielfach erforderlich, für die Bohrung der Klemmhülse 19—808, die’zur späteren Befesti- sung des Bremsgestänges dient, die Aussparung im Schutzblech zu erweitern. Außerdem ist bei diesen Schutzblechen in einem Abstand von 40 mm, gemessen von der Gabel nach vorn, das Schutzblech (auf der in Fahrtrichtung gesehenen rechten Seite) auf eine Länge von 40 mm um etwa 5—6 mm möglichst gleich- mäßig nach innen zu drücken (siehe D), um ein späteres Anstreifen des Keil- riemens zu vermeiden (Eindrückung mittels Flachzange: Spezialwerkzeug bei unserem Kundendienst). Das so hergerichtete Schutzblech dann in üblicher Weise endgültig montieren und den Spannbolzen mit Unterlegscheibe und Federring festziehen. Ausgebaute Klemmschelle 19—314 mit der Bohrung so über Fahrradlenker strei- fen, daß das geschlitzte Ende nach hinten steht. Fahrradlenker mit Hand- bremsen-Ober- und -Unterteil danach wieder ordnungsgemäß montieren. Oo 6. Wiedereinbau des Vorderrades: Vorderrad mit Riemenfelge und aufgelegtem Keilriemen wieder einbauen. Bei ge- wissen Fahrradtypen ist eine geringfügige elastische Erweiterung der unteren Gabelbreite erforderlich, um ein Schleifen der Riemenfelge an der Gabel zu ver- meiden. Dieses kann erfolgen durch Beilegen von Unterlegscheiben, bis die Riemen- felge frei läuft oder Einbau des Vorderrades derart, daß die Schutzblechstreben nicht wie sonst — außerhalb der Gabel, sondern innerhalb der Gabel auf der Vorderradachse befestigt werden. Befestigung des Tanks an der Klemmschelle: Tank 19—U 307 mit dem am Tank lose befindlichen Bolzen E an der Klemmschelle anschrauben. Die Klemmschelle soll in einer Höhe angebracht sein, die im endgül- tigen Einbauzustand ein möglichst starkes Gefälle vom Tank zum Vergaser sicher: stellt. Jedoch soll der Tank nicht über Lenkervorbau nach oben Heralsragen Tank- verschluß in Höhe Lenkervorbau. Festziehen der Mutter des Tankbefestigungs- bolzens nur mäßig, bis der Tank nicht mehr lose sitzt, hierdurch gleichzeitig Fest- ziehen der Klemmschelle am Lenkerschaft. 2 . Befestigung des Motors an den Befestigungsstreben: Den Motor in der bei Anlieferungszustand ersichtlichen Weise nunmehr an den Befestigungsstreben in den unteren und oberen Schlitzen montieren. Auf der in Fahrtrichtung gesehenen linken Seite erfolgt die Befestigung des Bolzens F mit Hilfe einer Mutter mit Nase 19—318. Da diese Mutter etwas schwer zugänglich ist empfiehlt sich folgende Handhabung: Mutter wird mit einer [TENEN Masse, eventuell Fett, so auf den Schlitz gesetzt, daß Nase im Schlitz läuft und Mutter sich nicht verdrehen kann. Beim Einführen des unteren Befestigungsbolzens Mutter mit einem Schraubenzieher an Befestigungsstrebe andrücken IEE GENERA SE des Bolzens in der Mutter gefaßt hat. Oberen Befestigungsbolzen G in üblicher Ena durch Riemenspanner (in Fahrtrichtung gesehen linke Seite) und Schlitze der Be- festigungsstreben hindurchstecken und auf der anderen Seite die Mutter aufsetzen Das Festziehen des oberen und unteren Befestigungsbolzens erfolgt endgültig nach are > Ceilrie I arl Anz C Auflegen des Keilriemens und nach Spannung desselben durch Spannschraube 19—319 bis der Keilriemen die notwendige Vorspannung hat. (Siehe Abschnitt ‚‚In- betriebnahme“). Die Abmaße des Motors und der Riemenfelge ergeben beim nor- malen Fahrrad ein Fluchten der Riemenscheibe mit der Riemenfelge und einen geraden Lauf des Riemens. Sollte (laut Punkt 6) eine Beilage auf der Vorderachse (Riemenfelgenseite) notwendig sein, so kann durch geringfügiges Verdrehen de Motors nach Lockern der Klemmschelle und anschließendes Festklemmen der Klemmschelle die durch die Beilage erfolgende Versetzung der Riemenscheibe zur Riemenfelge ausgeglichen werden. Montage der Bedienungshebel: a) Entfernen der alten Griffe am Fahrradlenker. b) Auf der linken Lenkerseite Dekompressionshebel 19—U 308 überschieben und mit zwei Befestigungsschrauben festziehen. Hebel so anbringen, daß er mit dem Zeigefinger der linken Hand bei Auflage der Hand am Griff leicht betätigt werden kann. Er soll dabei möglichst nach unten -und etwas nach innen stehen, in jedem Fall so, daß er beim Anlehnen des Rades an eine Mauer oder beim Umfallen des Rades nicht beschädigt werden kann. Anschließend Blindgriff 19—U 310 auf der linken Lenkerseite anbringen. Zur Erleichterung des Auf- schiebens des Gummigriffes leichtes Anfeuchten mit Benzin. © Auf der rechten Lenkerseite Aufschieben des Drehgriffes 19—U 309 und Fest- ziehen der drei Befestigungsschrauben, 10, 11. Anleitung f Einziehen der Bowdenzüge (siehe Vergaser-Bild auf Seite 8): a) Vergaser: Die Anlieferung des Motors erfolet größtenteils mit am Vergaser eingezogenem Bowdenzug. Sofern dies nicht der Fall ist, gilt folgendes: Obere Verschlußkappe 19—1011 am Vergaser lösen. Gaskolben 19 1009 vorsichtiz mit Schraubenzieher oder Zange herausnehmen. Bowdenseil L mit Nippel aus der Schutzhülle herausnehmen und mit Nippel in das durchschlitzte Loch des Gaskolbens einführen, Schieber wieder einsetzen, Feder 19--1010 und Ver- schlußkappe vom anderen Ende über das Bowdenseil ziehen und so wieder zuschrauben, daß der Schieber in der Mischkammer 191001 bis zum Anschlag nach unten gedrückt wird. Hülle des Bowdenzuges über das Bowdenseil schie- ben. Bowdenseil vorher ein enzug soll möglichst senkrecht in den Vergaser eingeführt werden und in schwacher Schleife ohne Durchhang zum Dre fen. Zu langen Bo iff verla wdenzug kürzen Freies Ende des Bowdenseils durch dic 1 um Drehgriff durchziehen und festklemmen. Dabei die Länge so abstimmen, daß der Gasschieber bei Drehen des Drehgriffes ganz nach rechts bi ım Anschlag (Leerlaufstellung) in der Mischkammer des Vergasergehäuses unten aufsitzt. Kontrolle der Stellung durch Abnahme des Filters 19—1018 am Ver vonach durch die Ansaugöffnung der einwandfreie Sitz des Gaskolbens festgestellt werden kann. Feineinstellung durch Stellnippel am Drehgriff vornehmen, daß Bowden ug ca. 1 mm Spiel hat Filter anschließend wieder aufsetzen und befestigen. Vorher Filter in ein flaches Gefäß mit reinem Motorenöl tauchen, um die Filteröffnung mit Öl zu tränken b) Dekompressionsventil: Durchführung des ein Bohrung im Halter für Dek gefetteten Bowdenseils durch die ıpressionsventil und Einhängen im Schlitz des Hebels für Dekompressionsv il. Überziehen der Hülle zum Bowdenzug, Ab- schneiden des Bov ıgs auf Länge, so daß der Bowdenzug mit leichter Sch! } Dı ıger m Dekompressionshebel an die linke Seite des Fahrradlenkers geführt l dort befestigt wird. Das Bowdenseil durch die am Dekompressionshebel befindliche Bohruı lurchführen und dort festschrauben so daß der Dekompressionshebel ein gewisses Spiel hat, bevor der Bowdenzug betätigt wird Die beiden Knieschutzbleche rechts und links 19—339 sind mittels der hierfür in len Befestigungsstreben bereits eingeschraubten Schrauben H und Federringen ı befestige K tof J tstoffhahn 364 am Tank und Eintrittsstutzen am Ve er 507 aufschieber ff wdh darf nicht am Knieschutzblech auf- liegen harfen Knid Erforderlichenfalls ist die Klemmschelle, mit der die Befestigungsstreben und der Tank am Lenkerschaft befestigt sind, noch um ler zwei Löcher heraufzusetzen ür den nachträglichen Einbau der Kupplung: l. Am Motor befindliche Riemenscheibe mit Abzieher abziehen 2. Kupplungskappe abziehen und K | mit Schraubenschlüssel fest aufschrau- ben; dabei den Schwungradmagnet festhalten. (Die Konusse in der Kupplung und auf der Abtriebswelle müssen unbedingt sauber sein, insbesondere frei von Fett! 3. Kupplungskappe wieder aufschieben. (Vorhandenes Fett nicht entfernen!) 4. Untere Motorbefestigungsshraube (M 8) lögen, Sprengring und Abstützhebel auf Schraube aufstecken ler festziehen. Beachten, daß die Nase der ungsstrebe eingeführt ist! Mutter in den Schlitz der Kupplungshebel auf der linken Lenkerseite anbringen und Bowdenseil be- festigen. Die Kupplung ist ausgeschaltet, wenn der Kupplungshebel gezogen und gerastet ist! 6. Beim Anfahren ist bei geringster Fahrtgeschwindigkeit einzukuppeln. Das Ein- kuppeln geschieht, indem man den Rasthebel auslöst und den Kupplungshebel vorsichtig freigibt. . Beim Einkuppeln während der Fahrt ist darauf zu achten, daß Motordrehzahl und Fahrtgeschwindigkeit ungefähr zueinander abgestimmt sind. Inbetriebnahme: Tank mit Öl-Benzin-Gemisch zum Einfahren 1:20, nach ca. 1000 km 1: 25 füllen Öffnen des Kraftstoffhahns: Stellung „zu“ und „auf“ ist markiert. . Spannung des Keilriemens nachprüfen. Dieser darf nicht zu straff gespannt sein. Als Maßstab diene der Hinweis, daß der Keilriemen nur so weit gespannt sein darf, daß beim langsamen Schieben des Rades der Riemen den Motor gerade noch durchdreht, wenn der Dekompressionshebel nicht gezogen wird. Erforderliches Nachspannen des Riemens erfolgt durch Lockerung der oberen und unteren Befestigungsschrauben F und G für den Motor an der rechten Befesti gungsstrebe 305, so daß der Motor in den Schlitzen nach oben verschoben werden kann. Der Keilriemen ist abzunehmen und mittels Riemenspanner der Motor in die Höhe zu verstellen, bis die erforderliche Vorspannung des Riemens vorhanden ist. Anschließend die beiden Befestigungsschrauben F und G für den Motor wieder fest anziehen (beachte, daß die untere Befestigungsschraube nur wenig gelöst wer- den soll, um ein Herausfallen der Mutter mit Nase 318 zu vermeiden). Erst dann den Keilriemen wieder auflegen. Dieses Nachspannen muß nach kurzer Betriebszeit nochmals erfolgen, da die Keilriemen sich erfahrungsgemäß in der ersten Betriebs- zeit etwas längen, anschließend aber ihre Länge behalten. Zu geringe Spannung des Keilriemens zeigt sich durch Schleifen des Keilriemens auf der Riemenscheibe und Aufheulen des Motors. Für Räder 28“ wird ein Keilriemen 1500 mm lang, für Räder 26“ ein solcher 1450 mm lang und für Räder mit abnormal niederen Gabel- köpfen ein solcher 1400 mm lang geliefert. . Zum Starten ist die Luftklappe 19—1016 durch abwärtsdrücken zu schließen und 6. dabei der Drehgasgriff auf Vollgasstellung zu bringen. Nachdem der Motor an- gesprungen ist, die Luftklappe etwas öffnen, bis der Motor warm ist, dann ganz auf Reinigung des Vergasersiebes (siehe Bild Seite 8): Es empfiehlt sich, im Laufe der ersten Betriebszeit das Vergasersieb 19—1014 öfters zu reinigen, da trotz sorgfältiger Prüfung mit Verunreinigung gerechnet werden muß. Hierzu wird der Kraftstoffhahn geschlossen, der Kraftstoffschlauch am Einlauf- stutzen des Vergasers abgenommen, dieser Einlaufstutzen 19—1015 mit Schrauben- schlüssel gelöst und herausgeschraubt. Dann kann das kleine Sieb 19—1014 heraus- genommen und durch Durchblasen oder Ausspülen in Kraftstoff Nippel und Sieb gereinigt werden. Verschmutzung kann verhindert werden durch Tuchfilter im Einfülltrichter. Die Lebensdauer des Motors wird erhöht, wenn die ersten 200 km nicht mit höch- sten Drehzahlen durchfahren werden. Die Geschwindigkeit muß jedoch so groß sein, daß ein Zweitakt-Lauf des Motors gegeben ist, da sonst der Benzinverbrauch zu hoch wird. Wichtige Anmerkungen: Sämtliche oben angeführten Arbeitsgänge sind nur mit brancheüblichem Werkzeug (Schraubenzieher, Zangen, Schlüsseln usw.) auszuführen. Insbesondere ist das Fest- ziehen der Befestigungsbolzen und Muttern nur mit den für die jeweilige Schlüssel- weite bestimmten Schlüsseln und Steckschlüsseln vorzunehmen. Im Zweifelsfalle ist der nächstgelegene Fachhändler zu Rate zu ziehen. 19-1001 — 19-1005 19-1002 - 19-1006 19-1003 19-1008 19-1025

Rex Fahrradmotor, Einbau-Anleitung 1953


Von
1953
Seiten
5
Art
Anleitung
Land
Deutschland
Marke
Rex
Quelle
Heinz Fingerhut
Hinzugefügt am
03.01.2021
Schlagworte
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