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/S mar einmal eine Zeit, da die Konstruktion des Fahrrades nicht feststand und
ständig ummälzende Erfindungen gemacht wurden. Diese Zeit ist vorbei; das
Fahrrad hat :in konstruktiver Hinsicht seine Entwicklung vollendet ; ein Marken-
Fahrrad gleicht an äußerem Ansehen wie ein Ei dem anderen. Das Fahrrad ist
das wirkliche Volksfahrzeug gemorden, das als „Gegenstand täglichen Gebrauchs“
im Ermwerbsleben, zum Verkehr und Transport unentbehrlich ist und darüber hinaus
als Sportgerät zahllose begeisterte Anhänger besitzt.
Aber trotzdem kann man behaupten, daß? das Fahrradmwesen in eine völlig neue Phase
eingetreten ist und einen ungeheuren Impuls erhalten hat, und zwar auf dem Gebiete
der Fabrikation: durch die neue Opel'sche Produktionsmweise.
Betrachtet man die Methoden, na denen bislang Fahrräder hergestellt wurden,
so unterscheidet man zwei Kategorien: das Marken-Rad und das sogenannte
Spezial-Rad anonymer Herkunft. Das Markenrad, aus gutem Material und aufs
sorgfältigste gearbeitet, repräsentiert die Qualität, das billigere Spezialrad da-
gegen, dessen Einzelteile zumeist von verschiedenen uneinheitlichen Herstellern stam-
men und von Händler-Firmen lediglich zusammengestellt werden, die Massen-
mare. Beiden aber gemeinsam ist, daß ihre Erzeugung überwiegend hand-
arbeitsmäßig zustande kommt.
Die Nachteile, welche diese veraltete Produktionsmweise gerade bei Gebrauchs-
gegenständen mit sich bringt, sind heute — nicht zum wenigsten durch die praktische
Aufklärungsarbeit der Firma Opel — bereits allgemein bekannt geworden. Die
Handarbeit ist langsam, umständlich, bei aller Geschicklichkeit doch ungenau und
infolgedessen kostspielig. Die Folge ist, daß? das Produkt in der Qualität nicht
voll befriedigt und für den Konsumenten zu teuer bleibt, so daß ein großer Absatz
unmöglich ist. go
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GROSSTE PRODUKTION DER WEL
Diese Nachteile zu beseitigen, d.h. eine Fahrrad-Fabrikation zu schaffen, die zu-
gleich höchste Güte mit meitgehendster Preissenkung verbindet, war die Firma
Opel mit allen Kräften bereits vor dem Weltkriege bemüht. Die Lösung dieses
Problems und die Umsetzung in die Tat gelang erst in diesem Jahr. }
Die Opel’sche Fabrikations- Methode beruht, kurz gesagt, darin: die in ihrer Wirkung
begrenzte Handarbeit durch die rationellere Arbeit der Spezial- Werkzeug-Maschine
zu ersetzen. Diese Werkzeugmaschinen, welche in langiierigen und kostspieligen
Versuchen meist in den Opel-Werken selbst entmwickelt wurden, sind oft Wal er-
merke sinnreicher Erfindung und Betätigung. Sie sind in der Lage jede auch selbst
die schwierigste Operation auszuführen und zwar mit einer Geschwindigkeit und
Exaktheit, die wie Zauberei anmutet. Der Menschenhand ist, soreit nicht die ein-
% fache Bedienung der Werkzeugmaschinen in Frage kommt, lediglich die Zusammen-
> setzung der 1500 Teile, aus denen jedes Fahrrad besteht, überlassen. Aber auch
hier sind die einzelnen Arbeitsvorgänge so zerlegt, daß ein Arbeiter nur immer einen
und denselben bis zur Meisterschaft entwickelten Griff an einem Werkstück auszu-
führen hat. Die Werkstücke wandern hierbei auf dem Bande — von Sekunde zu
Sekunde wachsend — von einem Arbeiter zum andern, wobei ihnen die jeweiligen
Zubehörteile an Schrebe- und Hänge-Bahnen ohne Zeitunterbrechung zufließen.
Diese Produktionsmweise, die alle technischen Mittel bis aufs letzte ausnützt, er-
möglicht nicht nur die Wahl der besten und zweckmäfßigsten Konstruktionen, die
Verwendung edelsten Materials, höchste Sauberkeit in der Bearbeitung, kurz die un-
übertreffliche Qualität des Opelrades, sieermöglicht vor allen Dingen auch die Senkung
der Kosten für das einzelne Erzeugnis. In der Tat konnten die Preise der Opel-
räder weit unter Friedenspreise herabgesetzt werden, obmohlihre in der ganzen Welt
u berühmte Güte durch alle jene Finessen, die nur durch die Opel'sche Fabrikations-
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art erreichbar sind, noch gesteigert werden konnte. Die Folge ist, daß einerseits dem
großen Heer der weniger Bemittelten der Besitz eines Fahrrades eine Selbstver-
ständlichkeit gervorden ist, daß aber andererseits auch jeder Käufer eines Opel-
l rades sich eine (Qualitätsmarke erwerben kann und nicht mehr gezmungen ist, zu den
I geringrvertigen Rädern anonymer Herkunft zu greifen.
Die Öpel-Werke in Rüsselsheim mit ihrer ungeheuren - Ausdehnung, mit ihrem un-
ie Maschinenpark, mit ihren Zehntausenden von Beamten und Arbeitern,
eine regelrechte Werk-Stadt für sich, sind heute die größte Fahrrad-Fabrik der
Welt. Sie sind in der Lage täglich 3600 Rä der fahrbereit herzustellen, d. h.
alsoalle 10 Sekunden ein Fahrrad zu erzeugen. Von der Leistungsfähigkeit
des Werkes mögen einige Zahlen einen Begriff geben. Da sich an jedem Fahrrad £
etwa 6 Meter Rohr befinden, so verbrauchen die Opelmwerke bei voller Produktion
täglich 20000 Meter Rohr, eine Menge, die ausreicht, um mit einem einzigen Monats-
verbrauch eine Rohrleitung von Frankfurt bis Berlin zu legen. Würde man die
einzelnen Fahrradteile, die im Monat zusammengebaut werden, in einem Abstand
von 1 Meter nebeneinanderlegen, so würde man ein Band erhalten, das dreimal um
den Äquator läuft. Die Felgen- Abteilung vermag täglich 6000 Felgen herzustellen,
eine Menge, die, aufeinandergelegt, drei Schor. n/teine von je 70 Meter Höhe er gibt.
Würde man die Gummidecken und Schläuche, die bei vollem Betriebe täglich verar-
beitet werden, ineinanderhängen, so erhielte man eine Strickleiter von 15 km Höhe,
eine Höhe, die den höchsten Berg der Erde um 6000 Meter überragt. Eine der ge-
maltigsten Anlagen ist die Lackiererei, die nicht nur die erste in ihrer Art,
sondern auch die größte der Welt darstellt. Diese Maschine, eine Kombination
von Ketten und Gehängen, von riesigen Bassins und Feuerungen, von Kanälen
und Ventilatoren ist allein 130 Meter de 2 1 1a i Bhren er baut und kostete
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1 Million Mark. Sie vermag bei einfacher Schicht 3600 Fahrräder selbständig
zu lackieren. Dieses Wunderwerk an Präzision und Sauberkeit verrichtet so die
schwere und unangenehme Arbeit hunderter von Menschen. Der Fußboden des
Raumes, in welchem sie sich befindet, ist während dieser Arbeit unter Wasser
gesetzt, wobei die Wände ebenfalls mit Wasser berieselt werden, um jeden Staub
niederzuschlagen. Des mweiteren ist er — durch doppelte Drehtüren hermetisch von
der Außenroelt abgeschlossen — unter Preßluft gehalten, damit staubhaltige Luft
auch von außen nicht einzudringen vermag.
Eine geniale Schöpfung wie die Opelmwerke ist natürlich undenkbar, wenn nicht
weit über das rein geschäftliche Interesse hinaus ein enges persönliches Verhältnis,
das zugleich durch Tradition geweiht ist, zwischen Schöpfer und Produkt bestände.
Das Haus Opel, welches, vor 65 Jahren als Nähmaschinen-Fabrik gegründet, sehr
bald zu den führenden deutschen Industriefirmen zählte, gehörte mit zu jenen
ersten Sport-Idealisten, melche die praktische Bedeutung des Fahrrades erkannten
und für seine Einführung im Interesse der Volkswirtschaft leidenschaftlich sich ein-
setzten. Bekannt und unvergessen sind noch die glänzenden sportlichen ‘Siege,
welche die damaligen Söhne des Hauses und heutigen Inhaber in den 80er und
90er Jahren davontrugen. Auch nach dem Kriege wurde die sportliche Tradition
des Hauses Opel hochgehalten. Unter der Parole: „Der größten Fabrik der Welt,
die stärksten Fahrer der Welt“ wurden die gelb-schwarzen Opelfarben von den
besten Fahrern aus aller Herren Länder'zum Sieg geführt. Vor über vierzig Jahren
übernahm Opel die Fabrikation der Fahrräder, die, von Jahr zu Jahr immer mehr
verbessert und gesteigert, heute eine in jeder Hinsicht unübertreffliche Vollkommen-
heit erreicht hat, so daf? die selbstgesetzte Aufgabe des Hauses Opel nunmehr
Erfüllung erlangt hat: „Jedem sein gutes OPEL-RAD!“
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Rahmen: aus nahtlos gezogenem Spezialstahl, unsichtbare Verbin-
dungen, tiefschwarz emailliert und mit einer Silberlinie abgesetzt.
Gabel: elastisch und stabil mit vernickeltem Kopf. Tretlager:
Doppelglockenlager. Kettenrad: mit angewalztem Rand und
hochglanz vernickelt. Kette: '/;” Teilung. Pedale: Flügelpedale.
Felgen: die Stahlfelgen sind für Wulstreifen 28 X 1!/,”. Bereifung:
breit, aus profiliertem Stahlblech, das
Schutblech:
Vorderradblech nach vorn verlängert. Lenkstange: hochgebogen,
Continental.
Modell 2 oder 3. Übersetzung: ca. 70”. Naben: Der Freilauf
ist mit Rücktrittbremse versehen. Sattel: kräftig, helles Leder.
Ledertasche am Rahmen mit komplettem Werkzeug.
schlauchlose Rahmenpumpe. Rahmenhöhe: nur 57 cm.
Tasche:
Pumpe:
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Rahmen: aus nahtlos gezogenem Spezialstahl, unsichtbare Verbin- Schutzblech: breit, aus profiliertem Stahlblech, das Vorderradblech
dungen, beide Rohre geschweift, tiefschwarz emailliert mit einerSil- nach vorn verlängert. Kleiderschutz: hochfeines Net. Kettenkasten:
berlinie abgesetst. Gabel: elastisch und stabil, Kopfvernickelt. Tre- mit Zelluloideinlage. Lenkstange: hochgebogen, Modell 2 oder 5.
lager:Doppelglockenlager. Kettenrad:angewalzterRand,hochglanz Übersetzung: ca.63”. Naben: Freilaufmit Rücktrittbremse. Sattel:
vernickelt. Kette: '/,” Teilung. Pedale: geteilte Gummiklotzpedale. kräftig,helles Leder. Tasche: Ledertasche am Rahmen mitWerkzeug.
Felgen :Stahlfelgen fürWulstreifen 28X1*/.”.Bereifung: Continental. Pumpe: schlauchlose Rahmenpumpe. Rahmenhöhe: nur 55 cm.
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GROSSTE PRODUKTION DER WELT
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| Rahmen: aus nahtlos gezogenem Spezialstahl, unsichtbare Verbin- Vorderradblech istnach vorn verlängert. Lenkstange: hochgebogen,
| dungen, tiefschwarz emailliert und mit einer Silberlinie abgesetzt. Modell 2 oder 3. Übersetzung ca. 70”. Naben: Der Freilauf ist
Gabel: elastisch und stabil mit vernickeltem Kopf. Tretlager: mit einer Rücktrittbremse versehen. Sattel: kräftig, helles Leder
Doppelglockenlager. Kettenrad: mit angewalztem Rand, hoch- und vernickeltes Stahlgestell mit Hängefedern. Tasche: Leder-
[ glanz vernickelt. Kette: '/,” Teilung. Pedale: Flügelpedale. Fel- tasche am Rahmen mit komplettem Werkzeug. Pumpe: Rah-
gen: die Stahlfelgen sind für Wulstreifen 28X1'/,”. Bereifung: menpumpe ohne Schlauh. Rahmenhöhe: 57 cm; abweichende
Continental. Schutzblech: breit, aus profiliertem Stahlblech, das Höhen (55 cm, 60 cm oder 65 cm) bedingen eine längere Lieferzeit.
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Rahmen : aus nahtlos gezogenem Spezialstahl, unsichtbare Verbin-
dungen, beide Rohre ge »:schweift, tiefschwarz emailliert mit einer
Silberlinie abgesetzt. Gabel: elastisch und stabil mit vernickeltem
Kopf. Tretlager: Doppelglockenlager. Kettenrad: mit angewalztem
Rand, hole vernickelt. Kette: '/ Teilung. Pedale: geteilte
Gummiklotzpe :dale. Felgen: Stahlfelg« en für Wulstreifen DEKA! E
Bereifung : Continental. Schutzblech: : breit, aus profiliertem Stahl-
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blech, das Vorderradblech nach vorn verlängert. Kleiderschut:
hochfeines Net. Kettenkasten mit Zelluloideinlage. Lenkstange:
hochgebogen, Modell 2 oder 3. Übersetzung ca. 65”. Naben: Frei-
lauf mit Rücktrittbremse. Sattel: kräftig, helles Leder und ver-
nickeltes Stahlgesitell, Hängefe dern. Tasche: Ledertasche mit Werk-
us am Rahmen. Pumpe: schlauchlose Rahmenpumpe. Rahmen-
höhe: 53 cm; abweichende Höhe (60 cm) bedingt längere Lieferzeit.
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Rahmen: moderne Rennform, aus nahtlos gezogenem Spezialstahl,
unsichtbare Verbindungen, Auswerfnocken mit Flügelmuttern,
Emaillierung tiefschwarz, Steuerkopf mit farbigem Strahlenstern.
Gabel: konisch verlaufende Gabelscheiden mit eingesetzten, senk
rechten Auswerfern, vernickelter Kopf. Tretlager: Keilkurbeln.
Kettenrad: Rand angewalzt, hochglanz vernickelt.Kette:"/," Teilung.
Pedale:Rennpedale. Felgen: holzfarbig emaillierte oder vernickelte
Westwoodfelgen 28X1'/,X1®/,” mit schwarzem Mittelstreifen. Auf
Wunsch: holzfarbig emaillierte Wulstfelgen 28X1'/,X1°/,”. Holz-
felgen gegen Aufpreis. Bereifung: Continental rot. Schutzblech:
ohne. Lenkstange:Rennlenker, Modell1 V orderradbowdenbremse.
Übersetzung ca. 70”. Naben: Freilauf mit Rücktrittbremse. Sattel:
heller Spezial-Rennsattel. Tasche: Renntasche am Sattel mit Werk-
zeug. Pumpe: schlauchlose Rahmenpumpe. Rahmenhöhenur54cm.
GROSSTE PRODUKTION DER WELT
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Rahmen: moderne Form aus nahtlos BEZORSNEI Spezialstahl,
serades unteres Rahmenrohr, unsichtbare Verbindungen, Spezial-
tadauswerfer mit Flügelmuttern, Emaillierung tie »fschwarz mit
doppelten Goldlinien und gelbem Strahlenstern. Gabel: konisch
verlaufend. Tretlager: Keilkurbeln. Kettenrad: mit angewalztem
Rand, hochglanz vernickelt. Kette: !/;* Teilung. Pedale: geteilte
Gummiklotpedale. Felgen: holzfarbig emaillierte oder vernickelte
Westw Sodtaken 28xX11/,xX1°),”
mit schwarzem Mittelstreifen. Auf
OPEL
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LUXUS
DAMENRAD
Wunsch holzfarbig-emaillierteWulstfelgen 28X1'/,X1°/,” Bereifung:
Continental rot. "Schutzblech : breit, aus profilie rtem Stahlblech,
tiefschwarz emailliert mit doppelten Goldlinien abgesetzt, Vorder-
blech überstehend. Lenkstange: Modell 2 oder 5. Übersetsung:
ca. 63”. Naben: Freilauf mit Rücktrittbremse. Sattel: heller Sport-
sattel. Tasche: Ledertasche im Rahmen mit komplettem Werkzeug.
Pumpe: schlauchlose Rahmenpumpe. Kleiderschutz: elegantes
Seidennet, und moderner Kettenkasten. Rahmenhöhe nur 55 cm.
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OPEL ZRın
OHSIMGI-Berufsfaluror-Modoll.
Rahmen: Spezial-Rennkonstruktion, aus nahtlos gezogenem, englishem Chromnickelstahl, außen-
liegende profilierte Muffen, Emaillierung gelb, Steuerkopf mit schwarzem. Strahlenstern, Auswerf-
nocken in Spezial-Rennausführung. Gabel: nahtlos gezogener Spezial-Nickelstahl, Konisch verlaufend
mit eingesetzten, senkrechten Auswerfern. Tretlager: Spezial-Rennkonstruktion mit genau senk-
recht zur Achse tragenden Lagern, Achse aus Chromnickelstahl, beidseitig hohlgebohrt; die Lager-
schalen sind durch drei gemeinsam geschnittene Gewinde fixiert und absolut wasser- und staub-
dicht abgeschlossen. Kurbeln: aus Chromnickelstahl, elegantes Profil, absolute Steifheit beim Antritt.
Kettenrad: mit angewalztem Rand, zentriert, 5fach verschraubt und gegen Abscheren gesichert.
Pedale: Rennpedale mit Haken und Lederriemen. Felgen: Original-Holzfelgen 27”. Bereifung:
Straßenrennreifen 27X1. Schutzblech: ohne, Lenkstange: tiefgebogener, in allen Stellungen hand-
licher Rennlenker, Modell 1. Flaschenkorb : mit zwei Trinkflaschen und Opelauge. Naben: Vorder-
radnabe:Spezial-Renıfäbe, Hinterradnabe: Freilauf mitRücktritibremseund doppelten Zahnkränzen.
Sattel: langer, heller Rennsattel. Tasche: Renntasche am Sattel mit Werkzeug. Pumpe: schlauchlose
Pumpe. Rahmenhöhe: 56 cm, abweichende Höhen (52, 58, 61,5 cm) bedingen längere Lieferzeit.
GROSSTE PRODUKTION DER WELT
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GROSSTE PRODUKTION DER WELT
OPEL
Aıınlor
KNABENRAD
Rahmen: aus nahtlos gezogenem Spezialstahl, unsichtbare Ver-
bindungen, tiefschwarz emailliert mit einer Silberlinie abgesetzt.
Gabel: elastisch, stabil, Kopf vernickelt. Tretlager: Doppelglocken-
lager. Kettenrad: angewalzter Rand, hochglanz vernickelt. Kette:
!/s” Teilung. Pedale: Flügelpedale. Felgen: Stahlfelgen für Wulst-
reifen 28X 1!/,". Bereifung: Continental. Schutzblech: breit, aus
profiliertem Stahlblech, Vorderradblech nach vorn verlängert. Lenk- %
stange: Modell 2 oder 3. Übersetzung: ca. 58”, 53”, 44°. Naben: »
Freilauf mit Rücktrittbremse. Sattel: kräftig, helles Lederund ver-
nickeltes Stahlgestell. Tasche: Ledertasche mit Werkzeug. Pumpe:
schlauchlose Rahmenpumpe. Rahmenhöhe: 48 cm mit 26° Lauf-
rädern, 45 cm mit 24” Laufrädern, 38 cm mit 20" Laufrädern. *
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Rahmen: aus nahtlos gezogenem Spezialstahl, unsichtbare Verbin- radblech nach vorn verlängert. Kleiderschutz: hochfeines Net.
dungen, beide Rohre geschweift, tiefschwarz emailliert mit einer Kettenkasten mit Zelluloideinlage. Lenkstange: hochgebogen,
Silberlinie abgesetzt. Gabel: elastisch, stabil, Kopf vernickelt. Tret- Modell2oder3. Übersetzung: 58”,53”,44”. Naben: FreilaufmitRück-
lager: Doppelglockenlager. Kettenrad: angewalzter Rand, hoch- trittbremse. Sattel: kräftig, helles Leder, vernickeltes Stahlgestell.
glanz erneit Kette: !/,” Teilung. Pedale: geteilte Gummiklotz- Tasche: Ledertasche am Rahmen mitkomplettem Werkzeug. Pumpe:
pedale. Felgen: Stahlfelgen für Wulstreifen 28X1'/,”. Bereifung: Rahmenpumpe ohne Schlauch. Rahmenhöhe: 48 cm mit 26”
Continental. Schutzblech: breit, aus profiliertem Stahlblech, Vorder-- Laufrädern, 45 cm mit 24” Laufrädern, 38 cm mit 20° Laufrädern.
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Rahmen: besonders starke Bauart, unsichtbare Verbindungen,
Emaillierung tiefschwarz. Gabel: elastisch, stabil, Kopf vernickelt.
Tretlager : Doppelglockenlager. Kettenrad: mitangewalztem Rand,
hochglanz vernickelt. Kette: extra stark '/aX®/,s'. Pedale: Klotz-
pedale. Felgen: Stahlfelgen für Wulstreifen 28X 1°/,”. Berei-
fung: Continental, Transport. Schutzblech: breit, aus profiliertem
Stahlblech, das Vorderradblech nach vorn verlängert. Lenkstange:
hochgebogen, Modell 2 oder 3. Übersetzung: 70°. Naben: Frei-
lauf mit Rücktrittbremse. Sattel: extra stark, braunes Leder, ver-
nickeltes Gestell. Rahmenhöhe: 60 cm; die abweichende Höhe
(55 cm) bedingt längere Lieferzeit. Diese Maschine wird auf Wunsch
mit Rahmenscild für Reklamezwecke gegen Aufpreis geliefert.
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Opel Prospekt 1920er Jahre
- Von
- 1920
- Seiten
- 16
- Art
- Prospekt
- Land
- Deutschland
- Marke
- Opel
- Quelle
- Heinz Fingerhut
- Hinzugefügt am
- 01.05.2019
- Schlagworte
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