Vorschau (2,51 MiB)
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Behandlung
Gebr. Reichstein
Brennabor-Fahrrad-Werke
Brandenburg a. Mayel.
Bon 12
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al
Anleitung
zur
Behandlung des _——_.
Brennabor-Rades.
Brennabor-Fahrrad-Werke
Gebr. Reichstein, Brandenburg a. Havel.
Die Fabrik wurde im Jahre 1871 von den jetzigen Inhabern
Adoli, Hermann und Carl Reichstein begründet. Die stetig wachsende
Nachfrage nach Brennabor-Rädern bedingt eine fortgesetzte Ver-
grösserung der Werke. Dieselben beschäftigen heute 2500 Arbeiter,
sowie 750 Arbeitsmaschinen, die wiederum durch 4 Dampfmaschinen
von 850 Pferdekräften und 22 Elektromotoren in Betrieb gesetzt
werden. Die Fabrik ist im Stande, täglich 150 Stück Fahrräder her-
zustellen, was 45000 Maschinen pro Jahr ausmacht. Der Verkauf
im letzten Geschäftsjahre betrug 39071 Fahrräder.
Brennabor-Rad und seine Behandlung.
Sn |
Br genaue Kenntniss des Fahrrades ist für jeden
Fahrer werthvoll, sie bildet die Grundlage für die
'R richtige Behandlung der Maschine, wvodurch der
leichte Lauf sowie eine lange Gebrauchsfähigkeit
bedingt wird. Die nachfolgenden Erläuterungen und Vor-
schriften sind deshalb genau zu beachten.
Die Hauptbestandtheile des Brennabor-Rades sind:
l. Rahmen mitVordergabel 13. Werkzeugtasche mit
2. Räder folgendem Inhalt:
3. Kette Hauptschlüssel |
| 4. Kettenräder Hakenschlüssel j
] 5. Pedale Schalen-u.Pedalschlüssel 1
6. Sattel Schraubenzieher
| 7. Sattelstütze Luftpumpe
e S. Lenkstange Auftritt
f 9, Bremszeug Reparaturkästchen
10. Schutzbleche Oelkanne
11. Kurbeln Putzlappen
12. Pneumaticreifen Garantieschein.
Vor Ingebrauchnahme des Rades ist zu prüfen, ob
der Sattel und die Lenkstange so eingestellt sind, dass
sie zur Körpergrösse passen und dem Fahrer einen be-
quemen und ungezwungenen Sitz gewähren. Die richtige
Höhe des Sattels ergiebt sich, wenn der darauf sitzende
Fahrer seinen Schuhabsatz auf das am tiefsten stehende
Pedal bequem aufstellen kann.
Der Sattel ist auf der Sattelstütze befestigt. Wenn
die an der Sattelklemm-Muffe befindliche Schraube ge-
löst ist, kann das Sattelstützrohr beliebig weit heraus-
gezogen werden. Nach richtiger Einstellung des Sattels
ist die Mutter des Klemmbolzens so fest anzuziehen, dass
sich die Sattelstütze nicht mehr drehen lässt.
Ist der Sattel richtig gestellt und die Mutter ge-
wissenhaft angezogen, dann wird auch die Lenkstange
mit daran befindlicher Bremse auf die passende Höhe
gebracht. Die Stellung der Lenkstange soll eine der-
artige sein, dass der Fahrer bei einer sanften Neigung
des Körpers nach vorn die Griffe bequem umfassen
kann, ohne die Arme krümmen zu müssen. Das Ver-
stellen der Lenkstange kann nach Lösen der Mutter des
Kugelkopfbolzens erfolgen. Nach richtiger Einstellung
ist diese Mutter wieder fest anzuziehen.
Von Zeit zu Zeit ist das Rad nachzusehen, sowie
vor jeder grösseren Fahrt einer 'aufmerksamen Prüfung
zu unterziehen. Besonders ist darauf zu achten, dass
die Pneumaticreifen gehörig aufgepumpt sind, die Kette
ichtig angespannt und gereinigt ist, sowie alle Muttern,
Bolzen, Lagertheile etc. richtig und fest eingestellt sind.
In keinem Theile des Rades darf sich Wackeln bemerkbar
machen oder Klappern hören lassen; sobald der Fahrer
dies bemerken sollte, muss er nach der Ursache der
Störung forschen und sie zu beseitigen suchen. Auch hat
sich der Fahrer zu überzeugen, ob in der mitzuführenden
Werkzeugtasche die nothwendigen Utensilien vorhanden
sind.
Diese einzelnen Vorschriften sind schneller ausgeführt,
als gesagt. Bei einiger Uebung hat man sich in einer
Minute von dem gebrauchsfähigen Zustande seiner Maschine
überzeugt, und die vorsorgliche schnelle Prüfung erspart
auf der Fahrt manchen Verdruss.
Einzelne Theile des Brennabor-Rades.
A. Die Kugellager.
Die Brennabor-Räder haben an allen denjenigen
Stellen, wo eine Drehung sich vollzieht, Kugellager, also
an den Radachsen, der Tretkurbelachse, den Pedalen und
an der Steuerung. Die Kugellager sind leicht nachstellbar;
eine Nachstellung derselben ist jedoch erst dann erforder-
lich, wenn sich ein wirkliches Wackeln bemerkbar macht.
In den hier folgenden Anweisungen zur Nachstellung
der Lager ist mit der rechten Seite der Maschine stets
rechts in der Fahrtrichtung gemeint, das ist diejenige
Seite, auf der sich die Kette befindet.
Die Konstruktion der Naben des Vorder- und Hinter-
rades ist vollständig gleich, nur sind die Dimensionen
der Hinterradnabe entsprechend ihrer grösseren: Belastung
und Beanspruchung stärker gewählt. Das Reguliren beider
Naben erfolgt in derselben Art und Weise.
Macht
sich also
ein sSeit-
liches
Wackeln
der Räder
bemerk-
bar, so ist
das Lager
durch Hin-
einschrauben der Lagerschalen nachzustellen. Ragt die
rechte oder linke Schale etwas mehr aus der Nabe heraus,
so wird nur diese Schale hineinregulirt. Zu diesem
Zwecke löst man mittels des Hakenschlüssels durch
Linksdrehen den Gegenring und schraubt die Schale
durch Rechtsdrehen in die Nabe hinein, bis das seitliche
Wackeln aufhört. Dann ist der Gegenring durch Rechts-
drehen wieder fest gegen die Nabe zu schrauben.
Nach richtiger Einstellung der Kugellager muss das
Rad durch einen leichten Anstoss pendelnde Bewegungen
machen, ohne sich jedoch seitlich nach rechts oder links
bewegen zu lassen.
Tretkurbellager im Durchschnitt.
Zum Nachstellen des Tretkurbellagers empfiehlt sich,
die linke Kurbel abzunehmen. Zum Entfernen des Kurbel-
An
keiles ist die Kurbel auf einen mit einem Loch ver-
sehenen festen Gegenstand zu legen und durch einen
Schlag mit einem nicht zu schweren Hammer der Keil
herauszutreiben. Nach Entfernung der Kurbel wird der
Gegenring durch Rechtsdrehen herausgeschraubt, und die
Lagerschale gleichfalls mit dem Hakenschlüssel durch
Linksdrehen in das Lagergehäuse eingeschraubt. Nach
richtiger Einstellung der Schale ist daraufzu achten, dass
der Zwischenring mit seiner Nase in die entsprechende
Nuth sowie auch dicht an der Schale liegt, worauf der
Gegenring fest gegen den Zwischenring bezw. gegen die
Schale geschraubt wird. Beim Hineintreiben des Kurbel-
keiles ist die Kurbel wieder aufzulesen und der Keil
fest einzutreiben. Niemals soll die Keilmutter das An-
ziehen bewirken, da dadurch das Gewinde überdreht
werden würde. Auch die rechte Lagerschale hat Links-
gewinde.
Um festzustellen, ob die Steuerung zu lose geht,
hebt man die Maschine an den Handgriffen ein wenig
hoch. Hebt sich zuerst nur sSaX
die Lenkstange, ohne dass “©
das Vorderrad den Boden ver-
lässt, so ist die Steuerung
zu locker und muss nachgestellt werden.
Man erreicht dies, indem man nach Lösen
des Kugelkopfbolzens den Gegenring mittels
des Hakenschlüssels (Rechtsgewinde) gegen
den Kugelkopf schraubt, wodurch sich dieser
nach unten bewegt und die Steuerung fester
stellt. Nach richtiger Einstellung ist der
Kugelkopfbolzen wieder fest anzuziehen.
Um die Steuerung zu Ölen, stellt man
die Maschine auf den Kopf, d. h. den Sattel
nach unten und giebt den Steuerungsschalen einige
Tropfen Oel.
Die Kugellager der Pedale können nach Entfernung
der mit Rechtsgewinde versehenen Staubkapsel nach-
gestellt werden. Zu
diesem Zweck löst
mandiekleine Mutter,
schraubt den Konus
auf die mit Rechts-
gewinde versehene Pedal im Durchschnitt.
Pedalachse, bis der lose Gang beseitigt ist und zieht
dann die Mutter wieder fest gegen den Konus. Die Kapsel
ist hierauf gleichfalls fest auf die Pedalhülse zu schrauben.
Die Pedale sind durch Einschrauben in die Kurbeln
mit diesen fest verbunden, und zwar hat das rechte
Pedal Rechtsgewinde und das linke Pedal Linksgewinde.
Die Pedale sind mit R und L bezeichnet.
Sämmtliche Kugellager und alle sich bewegenden
Theile müssen genügend mit säurefreiem Oel gefettet
werden. Auch empfiehlt es sich, die Lager von Zeit zu
Zeit mit Petroleum oder Benzin auszuspritzen, jedoch
vergesse man nie, nach einer solchen Reinigung die
Lager wieder gut einzuölen.
B. Kette und Kettenräder.
Kette und Kettenräder sind der Abnutzung am meisten
unterworfen. Dieselben bedürfen einer sorgfältigen Be-
handlung und Reinhaltung.
Jede Kette wird sich im Anfang etwas strecken und
länger werden. Um dieselbe nun in richtiger Spannung
zu erhalten, ist es nothwendig, die Entfernung des Hinter-
rades vom Tretkurbellager zu vergrössern. Zu diesem
Zweck sind die beiden Muttern der Hinterradachse zu
lösen und die Kette durch Anziehen der kleinen Muttern
der Kettenspannschrauben zu reguliren und zwar so, dass
der untere Theil der Kette noch etwas durchhängt. Nie-
mals darf die Kette stramm gespannt werden, weil hier-
—
durch der Lauf der Maschine erschwert. wird. Nach
richtiger Einstellung sind die Achsmuttern wieder fest an-
zuziehen, doch ist darauf zu achten, dass der Radreifen
genau in der Mitte der Hinterradgabel steht, damit das
Rad nicht schleift und die Maschine ihren richtigen
Lauf behält.
Die Kette ist rein zu halten und zeitweise einer gründ-
lichen Waschung mit Petroleum zu unterziehen. Hin und
wieder ist die Kette auch zu ölen, doch wischt man das
Oel von den Aussenflächen der Kettenglieder wieder ab,
da sonst der Staub daran haften würde. Beim Auflegen
der Kette muss beachtet werden, dass man sie nicht ver-
kehrt auflegt, die Verbindungsschraube gehörig einschraubt
und die kleine Mutter, welche nach innen kommt, fest
anzieht. Diese Mutter ist unentbehrlich und soll man sich
hin und wieder von dem Festsitzen derselben überzeugen.
Die Befestigung der Kettenräder ist so angeordnet,
dass solche leicht abgenommen und gegen andere aus-
gewechselt werden können; innerhalb einiger Minuten
kann man ein grösseres oder kleineres Zahnrad anbringen,
um so die Uebersetzung nach Wunsch zu verändern.
C. Pneumaticreifen.
Man fahre nur auf gehörig aufgepumpten Reifen,
vermeide das Rad in die Sonne zu stellen und achte
darauf, dass kein Oel, Benzin oder Petroleum an die
Pneumatics kommt, weil durch die genannten Substanzen
der Gummi leidet und zerstört wird.
Lässt der Reifen in seiner Festigkeit schnell nach,
so liegt dies entweder am Ventil oder an einer Un-
dichtigkeit des Luftschlauches. Zuerst untersuche man
das Ventil, ob die betreffende Gummidichtung noch gut
und unbeschädigt ist. Ist dies nicht der Fall, so muss
dieselbe erneuert werden. Bleibt nun die Luft trotz des
dichten Ventils nicht
in dem Reifen, so ist
dies ein Beweis, dass
der Luftschlauch eine
undichte Stelle hat.
Es ist demnach
nöthig, den Pneu-
matic abzunehmen.
Zu diesem Zweck
lässt man die Luft aus dem Reifen heraus, löst die Mutter
am Ventil unterhalb der Felge und bringt die eine Seite des
Mantels, und zwar diejenige, die nicht gestempelt ist, aus
dem umgebogenen Theil der Felge heraus, worauf der
Luftschlauch bequem. herausgenommen werden kann.
Sollte sich durch irgend einen Umstand der haken-
föürmige Ansatz in der Felge festgesetzt haben, so
lässt sich derselbe sehr leicht herausnehmen, indem man
den Mantel mit der einen Hand zusammenfaltet und dann
von unten nach oben presst. Ist die undichte Stelle
im Luftschlauch nicht sofort zu entdecken, so setzt man
das Ventil wieder zusammen und pumpt etwas Luft in
den Schlauch. Falls auch jetzt noch nicht die defecte
Stelle zu finden ist, halte man den Schlauch unter Wasser
und sofort wird man an den entweichenden: Luftblasen
die undichte Stelle erkennen können.
Hat man die defecte Stelle im Luftschlauch gefunden,
dann reibt man dieselbe mit Sandpapier ab, reinigt die
hierdurch entstandene rauhe Fläche mit Benzin und be-
streicht dieselbe hierauf mit Gummilösung. Ebenso be-
handelt man ein Gummiplättchen, welches aber ca. 12 mm
im Umfange grösser sein muss, als die defecte Stelle.
Beide gut mit Gummilösung bestrichenen Theile lässt
man einige Minuten trocknen, drückt sie dann fest auf
einander und bestreut die ausgebesserte Stelle mit Talkum.
Kleinere Schäden an der Laufdecke bessert man aus,
indem man auf der Innenseite ein nicht zu kleines Stück
fester Leinwand aufklebt. Grössere Reparaturen lässt
man in derjenigen Fabrik ausführen, deren Stempel auf
dem Reifen angebracht ist.
Um den Pneumatic wieder aufzuziehen, lest man
die Felge flach auf den Tisch, "bringt den Luftschlauch
in den Mantel und beide zusammen jetzt über die Felge
und zwar so, dass die Seite mit dem Stempel oben ist.
Man steckt nun den Hals des Ventils durch die Felge
und sodann den hakenförmigen Ansatz des Mantels in
den umgebogenen Theil der Felge. Nachdem die ganze
eine Seite in der Felge sitzt, dreht man diese herum und
behandelt die andere Seite ebenso. Vor allem müss man
Acht geben, dass sich der Luftschlauch nicht klemmt und
dass der Hals des Ventils im rechten Winkel zur Felge
steht. Ehe die Ventilschraube unterhalb der Felge fest-
gedreht wird, prüfe man, ob der hakenförmige Ansatz
des Mantels ringsherum in dem umgebogenen Theil der
Felge festsitzt.
Nachdem hierauf das Ventil zusammengesetzt ist,
kann der Pneumatic aufgepumpt werden.
Zur Beachtung!
Nach dem Grundsatze, dass die Maschine der Grösse des Fahrers
angepasst sein muss, werden die Brennabor-Räder in drei Grössen
angefertigt, und zwar passen für Herren von
kleiner Statur, | die kleinen Modelle,
| mit einer Schrittlänge von 72—80 cm | Rahmenhöhe 54 cm, }
I mittlerer Statur, | die mittleren Modelle,
| mit einer Schrittlänge von 77—85 cm | Rahmenhöhe 59 cm,
grosser Statur, die grossen Modelle,
mit einer Schrittlänge von 82—90 cm Rahmenhöhe 64 cm.
| Die Brennabor-Damenräder werden in zwei Grössen angefertigt,
und zwar passen für Damen von
| die mittleren Modelle,
\ Rahmenhöhe 54 cm,
| die grossen Modelle,
\ Rahmenhöhe 59 cm.
kleiner und mittlerer Statur
grosser Statur
empfehlen.
Die Rahmenhöhe der Jugendräder 25 und 27 beträgt 47 cm,
passend für 68—78 cm Schrittlänge.
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I Für besonders kleine Damen ist das Jugendrad No. 25 zu
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Abbildungen der wichtigsten Theile des „Brennabor“-Rades.
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Benennungen
der auf
Vorstehender Tafel abgebildeten Theile des „Brennabor“-Rades.
Um Irrthümern bei Ersatz defecter Theile vorzubeugen, © © o o o
o o o
Bremsvorrichtungen.
1. Bremshebel
2. Bremshalter
3. Schraube z. Bremshalter
3a. Mutter zur Schraube des
Bremshalters
3b. Zwischenstück
zurSchraube desBrems-
halters.
4. Schraube zur Verbindung
des Bremshebels mit der
3remsstange
d. Bremsstange.
6. Kugelkloben
6a. Mutter zum Kugelkloben.
7. Bremsrohr.
8. Bremsring.
8a. Schraube zum Bremsring.
Bremsfeder.
10. Bremsrohr-Führung.
10a. Mutter zur Bremsrohr-
Führung
tl. Bremsgummi.
12. Fussbremse
„3 3efestigungsklgben zur
Fussbremse
%4. Feder zur Fussbremse
45. Pumpenschlauch.
Dunlop-Ventil.
16. Verschluss-Kapsel mit
Kette und Gegenmutter.
L. Ventükegel.
18
19
20.
Jeberwurfmutter
Ventilrohr.
Ventil-Befestigungs-
mutter am Ventilrohr.
Pedal.
Pedalgehäuse
Pedalhülse
Schmierfeder zur Pedal-
hülse
Kapsel zur Pedalhülse.
Pedalachse
Pedalkonus x
Zwischenscheibe z. Pedal-
konus
Mutter zum Pedalkonus
Pedalgummi.
Innenblech für Pedal-
gummi
3efestigungsschraube z.
Pe ummi
Mutter f. die Befestigungs-
schraube.
Korkgriff
Schlüssel.
E
centreschlüssel für
Dreirad, Zweisitzer etc.
Sehlüssel zu den Klemm-
schrauben an dem Ex-
centregehäuse für Drei-
und Mehrsitzer
Schraubenziceher.
43a.
44
45
46.
o wolle man bei Bestellung die schadhaften Stücke einsenden,
Schalen, Konus und Pedal-
schlussel
Hauptschlüssel
Hakenschlüssel f. Gegen-
ringe
Steuerung.
Ziermutter für Steuerung.
Gegenring für Steuerung
Laternenhalter
Kugelkopf zur Steuerung
Kugelkopfbolzen
Mutter zum Kugelkopf-
bolzen
Oberer Steuerring
Unterer Steherring
Gabelring
Sattelfedern u, Theile.
47
47a
Untere zum
Sattel.
Unteres Federn-Verbin-
Langfeder
dungsstück.
Spiralfeder
Vordere Feder
Obere Langfeder.
Vorderes unteres Verbin»
dungsstück
Verbindungsschraube.
a. Mutter zur Verbimdungs-
schraube.
Unterlegscheibe
Sattelklemmbolzen.
.
Innere Backe zur Sattel-
klemme.
.-AeussereBacke zur Sattel-
klemme.
. Mutter zum Sattelklemm-
bolzen
Sattelklemme.
Regulirschraube
Oberer Verbindungs-
kloben.
Vorderrad-Nabe.
Nabe
Vollständige Lager
Gegenring
. Schale.
Kugelhaltring,
Vorderradachse.
Vorderradachsen-Konus
Vorderradachsen-Hülse
Vorderradachsen-Mutter
Oeler für Vorderradnabe
Oeler {. Tretlagergehäuse
Oeler für Hinterra
inabe
Schräube z. Schmierfeder
vom Excentre
Klemm
centregehäuse.
Schraube f. Holzschmutz
aube zum Ex
fänger
Mutter zur Schraub& für
Holzschmutzfänger
Scheibe zur Schra
Holzschmutzfänger
Kettenrad-Befestigungs-
schraube für Zweisitze
und Mehrsitzer
t/azöllige Befest
Dreirad-
gungs
schraube für
schmutzbleche.
Klemmschraube für dreh-
bare Lenkstange
73.
73a.
W/ıszöllige Befestigungs-
schraube für Dreirad-
Schmutzbleche.
Sattelstütz-Klemmbolzen.
Mutter
Klemmbolzen.
Hinterrad-Nabe.
Nabengehäuse
Vollständige Lagerschale
. Gegenring
. Schale.
86a.
87
87a
88
88a.
89
N.
90a
Kugelhaltring
Zahnkranz.
Gegenring.
Hinterradachse.
Hinterrad
Hinterrad
Auftritt. k
Hinterrad en-Mutter
Vollständ. Kettenspanner
en-Konus.
-Hülse,
. Kettenspannschraube
Ketten
Mutter zur Kettenspann-
nnkappe.
schraube.
Speichen.
Doppel-Dickendspeiche.
Nippel
13/; mm glatte Speiche
Nippel 19/3 ggm-
2 mm glatfe@@Speiche.
Nippel 2
21/4 mm glatte Speiche
mm
Nippel 2!/s mm.
2l/a -mm glatte Speichce.
1
Nippel 24/2 mm.
Tat 2
iretkurbellager.
Linke Kurbel
Rechte Flanschkurbel
Befestigungsschraube zur
Flanschkurbel
zum Sattelstütz- %
. Mutter zur Befestigungs-
schraube,
Rechte Gewindekurbel
Zwischenscheibe für Ge-
windekurbel.
Gegenring für Gewinde-
kurbel.
Kettenrad für
kurbeln
Kettenrad für Gewinde-
Flansch-
kurbeln.
Kurbelkeil.
Mutter zum Kurbelkeil
Tretlagerachse.
Vollständige linke Tret-
lagerschale,
Rechte Tretlagerschale
3b. Kugelhaltring.
Zwischenring
Gegenring.
Oelkannc.
Keiten.
Blockkette.
Block
. Seitenschake.
. Kettenniet.
| 1053
106.
106a.
106b.
106c
1 106d
| 106e.
| 107.
| 107a
Kettenschraube.
Mutter z. Kettenschraube,
Doppelrollenkette.
Rolle.
Innenschake.
Aussenschake.
Hülse
Kettenniet
Kettenschraube.
Mutter z. Kettenschraube.
Grossgliedr. Rollenkette
Rolle
Innenschake.
Aussensc
Hülsc
Kettenniet.
chraube.
2. Kettenschrauta
Innere Backe zur Sattel-
klemme
AeussereBacke zur
SD,
90a
?Jıszöllige Befe:
schraube für Dreirad-
Schmutzbleche
Hinterrz
Hinte
Auftritt
13/; mm
21/4 mm gl:
Nippel 2/4 mm
21/3 -mm
Nippel
Nippel
Rechte Fla
Be sungsschraube zu
"lanschkurbel
102.
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102E
102€
108.
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| 104.
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| 1048
| 1046
1040
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105.
1058
| 106
106
1061
106
| 106
106
| 107.
107%
Brennabor Rad Gebr. Das Brennabor-Rad und seine Behandlung ca. 1900
- Von
- 1898 - 1902
- Seiten
- 19
- Art
- Anleitung
- Land
- Deutschland
- Marke
- Brennabor
- Quelle
- Heinz Fingerhut
- Hinzugefügt am
- 16.04.2019
- Schlagworte
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