Vorschau (4,37 MiB)
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Der Reichs - Mechaniker
Zeitung für Industrie, Handwerk und Handel.
Alleiniges amtliches Fachblatt des Reichsverbandes deutscher Mechaniker E.V.
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Erscheint am Donnerstag jeder Woche. —
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3. Jahrgang
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Verlag REMEG mit beschränkter Haftung
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Bremen, den 3. Juli 1924
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Anzeigenpreis laut T: Die 6
zeile 12 Pfg., bei
rechnung erfolgt nach 2
Briefkurs am Vortage der Zal
Anzeigen auf Textseiten 30 Ä
auf Umschlagseiten nach Ver
spaltene Millime«
8 Pfg. Die Um
en Berliner Dollar-
llar = 4.20 M.)
Anzeigen
Fr
Eaïen und Fachleute bein Wacrenttarzf.
Wie Automobilkäufer urteilen.
Von Paul Heinsius, Direktor der Apollo-Werke A.-G., Apolda
Beim Verkauf von Kraftwagen stößt man Irgendwo am Biertisch hat einmal ein „Sach- wurde gewi |
oft auf Urteile der Kaufinteressenten, die verständiger““ ein Schlagwort gebraucht wie bewegung 5
beweisen, wie wenig doch die Mehrzahl der „Colibr1 im Leben nie“, und bei dem Kunden wohl klar, la-
zukünftigen Kraftwagenbesitzer vom Auto- steht es fest, daß er sich keinen Colibri mais nıcht f-de 5 n-
mobil versteht. Es ist das umsomehr zu kaufen wird. Was diese Schlagworte den den, heute die be
verwundern, als es sich doch dabei nicht Fabriken und auch den Käufern schon ge- wie umgekehrt
nur um eine Geldirage handelt, sondern auch schadet haben, ist gar nicht zu berechnen. mit Recht als Qua zus
um cine Lebensfrage. Um eine Geldfrage Eın sehr bekannter Herr im Automobilfach n, vielleicht
insofern, als bei der Anschaffung eines Autos hat mir einmal eine: Sammlung, solcher beeren ausruhen ind rückständig S
‚eine Kapitalsanlage nötig wird, die für den Schlagworte aufgetischt. Ich muß zugeben, können
einzelnen heute immerhin beachtenswert ist. sie waren nicht immer gehässig, wie z. B. Ich kenne einen andere
Ich sage Kapitalsanlage und nicht nur Aus- „Büssing bei überaus starker Steigung Wagen schlecht I
gabe, weil das Auto heute verhältnismäßig immer noch gangbar‘, aber in der Mehr- so wollte, er I leider 1 es g
= selten als Luxus- oder Vergnügungsgegen- zahl waren sie es doch. Uebrigens war werden - S
stand gekauft wird. Dem Vergnügen dient Apollo nicht dabei. Ich rede also hier nicht schmiert“ g g
es meist nur nebenbei, wie eben dem pro domo. Aber diese oft recht witzigen der Motor rte, der
Schlächter wohl auch Sonntags seine Pferde Worte und Wortspiele haften wie Gift in brauch war zu & us [ Vag
zu Spazierfahrten dienen. In erster Linie den Ohren und das Gift frißt langsam aber in die Fabrik, war er tadellos
hilft heute das Auto dem Geschäftsmann Sicher um sich. ihn der Chauffe 1 S
für seinen Betrieb, es hilft eben verdienen. Andere Urteile werden gebildet, weil ein War er wieder aus
Neben den Anschaffungskosten sind für Bekannter mit seinem Wagen der betref- in Ordnung. K I 2
den Wagenbesitzer auch die Betriebskosten fenden Marke nicht zufrieden war. Ob aber Sich SC lich die S
wichtig, die besonders bei starker Benutzung ynd 1nwieweit das zutrifft, wird selten unter- emptoh Mar ‘
recht erhebliche Ersparnisse, oder auch das sucht. Ich kenne Fälle, in denen diese zutrieden. Der W
Gegenteil zur Folge haben können. . Wagen aus den Jahren 1905 bis 1909 stamm- tes Fabrikat
Daß das Auto den Besitzer selbst wie ten und diese Fälle waren dann Beweis gende Besitzer? Ul
andere -in eine ernste Lebensgefahr bringen für die Minderwertigkeit des Fabrikats im der Wagen je
kann, wenn es nicht zuverlässig, ist, bedarf Jahre 1924. Das ganze starke Aufstreben ragend. Doch d S
wohl keiner näheren Ausführung. unserer Industrie in den letzten 20 Jahren Sitzer natürlich nichts, « S
Welcher Automobilbesitzer ist sich wohl E Wagen nıcht mehr kü
beı der Anschaffung seines neuen Wagens keine Klagen n übe
des Ernstes dieser Fragen bewußt? Wenn weitig verkauften Wag«
das der Fall wäre, müßte er sich sehr bei seinem früheren | Wag
eingehend mit ihnen beschäftigen. Im all- und über — den Ch e
gemeinen achtet der Kunde aber nur auf Der Chauffeur is
den Preis. Der billigste Anschaffungspreis viele Wavenbesitzer de Sachverst 6
beweist ihm oft, daß der Wagen am ge- Es ist das ia ziemlich natürl RS E
eignetsten ist. Bei jeder anderen Anschaf- zum mindesten im F è Ff £
fung sagt er sich wahrscheinlich, das hat. Wie Dat =
Teuerste ist das Beste. Aber bei diesem ein Automobil
so sehr wichtigen Objekt nicht. Er denkt SEE R D S
nicht daran, daß doch Gründe dafür vor- Wagen Be er u
liegen müssen, wenn ein Wagen teurer ist Saoterkirziich allen Einstessen E ;
als der andere, und sucht nicht festzustellen, wollessicheiren@\/anenttnseresäi x
woran das liegt. Die zukünftigen Repara- Kanten CIE eE: Bet ater B TR
turen, die späteren Betriebskosten machen einem neuen 10/40: PS W; zZ
ihm noch keine ernsten Kopfschmerzen. Und Bekannten deutschen Firn PSE
die ernsten Gefahren des Betriebes bleiben daß dieser Waoen 92 Liter Betriehss
ihm überhaupt gleichgültig. 100 Em CER SuS le C aS
Neben der Preislage interessiert den weiß, daß es keine deutsche F
Kunden meist die mehr oder weniger ele- die solche schlechte Leistungen
gante Ausstattung. Und zu allerletzt kommt hat. Was kann nun der G
dann die Frage nach der technischen Aus- sein? Ohne den Fall miterle
führung. Diese Frage ist für den Kunden ist das natürlich schwer zu Sace F
sehr leicht und sehr schnell erledigt. können zum Beispiel schon beim È
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Reichs-Mechaniker-Tag ¿0.-09, Juli in Frankfurt-Main
2
DER REICHS-MECHANIKER.
und - Irrtümer entstehen. Vielleicht
war die Kanne nicht voll, vielleicht lief viel
daneben, vielleicht war die Kanne kleiner
als angegeben. Hier muß ich an einen be-
zeichnenden Fall denken, den ich bei der
Kontrolle eınes Dampfers -erlebte, der
seinerzeit 1905 von Deutschland Pferde nach
Fehler
Südwestafrika schaffte. Es war eine Stall-
höhe von — glaube ich — 1,3 Meter vor-
geschrieben. Der Stall schien aber zu
niedrig. Beim Nachmessen stellte aber der
naclımessende Offizier fest, daß der Stall
wırklich 1,8 Meter hoch war. Der Kapitän
hatte ihm ein Metermaß gegeben, das statt
mit 0 mit 10 cm anfing.
Doch nun zurück zum Brenustoff.
Sehr häufig ist der hohe Brennstofiver-
brauch auf das Ueberlaufen des Vergäsers
zurückzuführen. Oft merkt ınan beim Still-
stehen des Wagens nichts, aber bei den Er-
schütterungen der Fahrt läuft der Vergaser
dauernd über. Man kann das meist nur
durch den (jeruch feststellen. Daß vieles
Langsamfahren oder Laufenlassen des
Motors im Stillstand oder womöglich Fahren
mit drei Zylindern den Brennstoffverbrauch
ungünstig beeinflußt, scheint selbstverständ-
lich, ist es aber allen Ernstes vielen Auto-
nobilbesitzern nicht. Und doch spielt der
toffverbrauch eine wichtige Rolle.
yerwachur Brennstofiverbrauchıs
bei dauerndeı ıtzung des Wagens
jerordentlich zu empfehlen. Beim ‚Kauf
les W Si ber ebeufalls eine Prüfung
us eigener Ueberzeugung wichtig, wie über-
l t nicht dringend genug die eigene
I ligung beim Beurteilen von Wagen
ılen werde ann. Der Käufer läßt
sıch zu leicht d „Erzählungen“ beein-
flu In dieser ziehung existieren un-
la he Wirkun der Massenpsychose
emein bel man, daß ein-
£ utes Verdeck ıktisch sei. rum ?
Gründe sind: Es uert sich durch, es
modert usw Aber r hat denn schon
eselıen, daß diese Bc tungen der Wahr-
t entsprechen? G ) es mar vorge-
nmen sein, wie schließlich einmal
kommt, aber ich kenne kein deutsches
ıbrik bei dem in normalem Gebrauch
se Fehler auftraten. Es ist allen Ernstes
ıade, daß wir zum außenliegenden Ver-
deck zurückgekommen sind. Es sieht immer
nıgei rdentlich aus als das eingebaute
d es ist ein Windfänger, den man doch
»nst so viel als ınöglich vermeidet Das
Benliegende Verdeck ist zweifellos ein
ischer Rückschritt.
Eıne Massenpsychose besteht z. B. auch
bezügl des lufigekühlten Wagens. All-
gem herrscht die Ausicht, daß solche
Wagen inderwertig sind. Gewiß möchte
keinen luftgekühlten Wagen
nur aus dem Gruude, weil
ıt schnell genug laufen und
weil SI zu verkaufen sind. Im
übrıgen ist nicht zu bestreiten, daß die
luttgekühlten Wagen, die wir in Deutschland
man kann wohl sagen gehabt haben,
treu und brav ihre Pflicht erfüllt haben
und für den größten Teil des Publikums,
das mit einer Geschwindigkeit von 50 bis
60 km zufrieden ist, vollkoininen ausreichten,
Auch hinsichtlich der Verwendung des fallen haut nun der Reifen bei: starker Um-
Differentials begegnet man ganz irrigen An- drehung heftig auf. Daß dadurch der Gummi
sıchten. Der Kunde s sagt z. B., ınan könne vorzeitig abgenutzt wird, ‚Ist wohl klar.
mit Wagen mit starrer Hinterr adachse nicht Es ergibt sich also ein stärkerer Gummi-
schnell genug durch die Kurven fahren. Sie verschleiß auf gerader und schlechter Straße
rutschen zu sehr. Ja, was glauben wohl — dıe wir leider in Deutschland haben —
div Leute, die das Sagen, mit welchem beı Wagen mit Differential, als bei Wagen
Tempo die Wagen bei Rennen durch die ohne Differential, und in der Kurve spielt
Kurven tahren? Glauben sie vielleicht, daß demgegenüber das geringe Nachgeben der
meın Kollege Slevogt, der steis mit starrer beiden Hinterräder, von denen das eine einen
Hinterachse fährt und doch fast in jedem etwas größeren Kreisbogen als das andere
Reinen sich den ersten Preis, zum minde- abläuft, schon deswegen ein? wesentlich ge-
sten ın seiner Klasse, oft im Gesaintklasse- ringere Rolle, weil der Geschwindigkeits-
ment holt, und zwar nicht nur nach Formel, unterschied der beiden Räder bei einge-
sondern auch nach absoluter Geschwindig- bautem Differential nur ganz minimal und
keit, in den Kurven langsamer
als seine Konkurrenten ?
gefahren ist,
Bei solchen Rennen
das außenliegende Rad schwerer belastet ist.
Man kann also, so paradox es zuerst viel-
handelt es sich doch oft um Bruchteile von leıcht auch klingt, sagen, daß die Kleinen
Sekunden und wo wäre er wohl geblieben, Wagen ohne Differential einen geringeren
wenn es wahr wäre, daß solche Wagen in Gummiverschleiß haben, als die mit Diffe-
Kurven mehr rutschen als andere? Wir rentıal. Ich betone "ausdrücklich kleine
wissen doch, daß bei Rennen diesbezüglich Wagen, denn beim großen Wagen spielt
in Kurven oft die Grenze des Möglichen Gewicht und Spurbreite immerhin eine
erreicht wird. Das zeigen unzählige Bei- andere Rolle. Meines Wissens ist aber ein
spiele und Bilder. Die starre Hinterachse diesbezüglich genügender Versuch noch nicht
ist, wenigstens für kleine Wagen, wie man gemacht, obgleich sich das vielleicht‘ auch
behaupten kann, nicht ein Nachteil, sondern bei großen Wagen lohnen würde.
im Gegenteil ein Vorzug. Beweise? Das Wie wenig Sachverständnis oft vorhanden
Mahlen der Räder auf glatter Straße wird ist, geht auch aus folgender Tatsache her-
vermieden. Das ist wohl ohne weiteres yor. In einer der größten Städte Deutsch-
verständlich. Wer es nicht glaubt, denke Jaÿds hat ein Regierungsbeamter Droschken
daran, daß es Lastwagenfabriken gibt, die yon 6 PS deswegen nicht zulassen wollen,
zu dıesem Zwecke besondere Differential- wei die deutschen Automobile von 6 PS
sperren „einbauen, hierfür noch nicht genügend durchgebildet
Aber weiter. Jeder Automobilist hat wohl seien. Ein anderer äußerte die Ansicht, daß
schon bemerkt, daß, wenn der Wagen È ein Wagen, der die vierfache Bremsleistung
löchriger Straße springt, beim Springen der gegenüber der Steuerstärke hat, zu hohe
Motor schneller läuft. Was ist geschehen? Touren haben müsse. Daß wir bis vor
Das eine Hinterrad, das beim Springen die kurzer Zeit in Deutschland in Städten meist
Adhäsion aut der Straße verloren hat, dreht nur 15 km fahren durften, war leider daraut
sıch schneller als das andere. Beim Nieder- zurückzuführen, daß die maßgebenden
im Reichs-Mechaniker
bringen
grössten Erfolg.
Freiwillige Anerkennungen wie die
nachstehende beweisen das
1. Remeg m. b. H.,
Wir
freuen uns,
denı Verlag mit
teilen zu können,
Bremen.
dass wir durch unsere
laufende Insertion im Remeg
sehr viele neue Kunden erworben
haben. Ganz besonders befriedigt uns
doch, dass fast ausnahmslos auf
jed. Probeauftıag grössere regel-
mässige Nachbezüge folgten,
sodass sich unser Kun-
denkreis bedeutend
erweitert
hat.“
Hochachtungsvoll:
Frauz Schneider, G.m. b. H.
Dresden - Blasewitz,
E
Anzeigen |
Stellen, also diejenigen, die diese Geschwin-
dirkeit als angemessen vorschrieben, keine
Ahnung davon hatten, wie langsam 15 km
eigentlich sind und welchen geringen Brems-
weg eine solche Geschwindigkeit erfordert.
Es kann gar nicht genug geschehen, um
gerade Behörden mit Kraftwagen vertraut
zu machen. Man sollte ihnen, wie und wann
und wo es immer angeht, Kraftfahrzeuge
zur Verfügung stellen, um ihnen das Wesen
der Automobile begreiflich zu machen. Aus
eıgenen Mitteln sind sie ja bedauerlicher-
weise meist nicht in der Lage. Und woher
sollen sie dann etwas von der Sache ver-
stehen? Nur die Praxis und eigene Anschau-
ung bringen ein einigermaßen brauchbares
Urteil. Das gilt für Behörden wie für
Private.
Sonderbare Ansichten kann man hören.
Ich kenne einen Fall, in dem. das eine
Hinterrad an einem Wagen abflog, weil das
K.P. Z.-Rad nicht fest angezogen war. Das
Rad hatte auf. der Fahrt gearbeitet und
die Bolzen zum Bruch gebracht. Das Urteil
des Besitzers war: das für den Wagen ver-
wendete Material war minderwertig — die
Bolzen zu weich — der Wagen hatte ver-
steckte Fehler und war unbrauchbar. Dabei
hätte beı etwas Nachdenken der Besitzer
sich selbst sagen können, daß, wenn an
emmem Rad ein solcher Fehler passiert, doch
wohl der Fehler nicht im Material, sondern
in irgendetwas anderem zu suchen war.
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D.R.6.M.
Schützer
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rn. m DU LAD
Da
Wie oft hört man Ansichten wie „Die
ırma X bringt einen ganz hervorragenden
agen für einen billigen Preis heraus.‘
ch trage dann meistens in solchen Fällen,
b der Kunde den Wagen schon gesehen
1at. Fast immer erfolgt die Antwort: „Nein,
das wurde mir erzählt‘.
Auch hinsichtlich der Bereifung hört man
inglaubliche Urteile von Privatleuten. Nun
möchte ich aber wissen, wieviel Privatleute
gibt es wohl, die sich ein wirklich einwand-
freies Urteil über Reifenfabrikate bilden
können? Der Privatmatn weiß z. B. nicht,
wıe lange die Reifen gelagert haben und
schließlich stehen ihm s» wenig Reifen zur
Verfügung, daß ein Vergleich immer ein-
seitig bleiben muß, denn solche Unter-
schıede, daß die Reiten einer Fabrik 25 000
Im allgemeinen scheinen die Finanzämter
von Veranlagungen der Umsatzsteuer für
das Jahr 1923 abzusehen. Soweit solche
Veranlagungen ausnahmsweise doch vorge-
nommen werden, ergeben sich z. T. außer-
rdentlich hohe Steuerbeträge, falls der
flichtige früher keine oder nicht aus-
reichende Vorauszahlungen geleistet hat.
Andererseits sind aber manche Steuer-
pflichtige, die pünktlich vorausgezahlt haben,
“durch den Ausfall.der Veranlagung benach-
Steiligt worden, da sie beı deren Vornahme
"noch Geld herau-zubekommen hätten. Nach
(Fortsetzung.)
Allgemeines vom Lötverfahren. Im Prin-
ip wird das Löten in der Weise ausgeführt,
aß die beiden zu verbindenden Metall-
slücke mit dem in flüssiscn Zustand ver-
etzten Lot verbunden weiuen. Zur Er-
eichterung und Vereinfachung dieses Vor-
nges gibt es eine ganze Anzahl von Vor-
Tichtungen, welche das Aufbringen des ge-
-schmolzenen Lotes ermöglichen. Der Löt-
volben wird heute nur noch bei Einzel-
arbeiten in der Reparaturwerkstatt ver-
wendet. Im Großbetriebe und in der
“Massenfabrikation bedient man sich heute
weckmäßiger Vorrichtungen; wir kommen
m Laufe der Ausführungen noch darauf
urück. Wir wollen uns zunächst über die
eim Löten unumgänglichen Vorbedingungen
twas genauer orientieren. Es ist oft nicht
zu leicht, aut den ersten Blick gleich von
Antang mit voller Sicherheit anzunehmen,
welches Lötmittel in einem bestimmten Falle
am zweckmäßigsten angewendet werden
kann. Oft werden fruchtlose Versuche ge-
Man soll
s:ch vorher zunächst einige Sicherheit über
dis Verhalten der Körper verschaffen.
"Sollen Metalle allein, od: Geinische solcher,
der endlıch verschiedsie Metalle mitein-
nder verbunden werden.
Neben dem Verschmelzen des Lotes zwı-
der Legierungen und der zur Lötung ange-
"wandten Körper soweit als notwendig er-
Örtern. Auch erfahrene und geschickte
nur über wenig
“derung der wichtigsten Einzelheiten wird
sicher jedem Fachmann Nutzen bringen.
Eine gewisse Eigentümlichkeit der Löt-
kunst beste"* wohl darin, daß Edelmetalle
mit verhält mäßig geringer und einfacher
DER REICHS-MECHANIKER.
Kilometer und die einer anderen Fabrik
nur 3000 km aushalten, gibt es heute nicht
mehr. Die Leistungsgrenze wird stets auch
bei genauester Prüfung ziemlich nahe bei-
einander liegen.
Neben der Beurteilung aus eigener An-
schauung und Praxis gibt es natürlich auch
viele andere Mittel, sich von der Güte eines
Fabrikats zu überzeugen. Urteile „einwand-
freier“ Persönlichkeiten, am besten Selbst-
fahrer, dıe auch moralisch als zuverlässig
bekannt sind, Anerkennungsschreiben, die
aber natürlich auch gesiebt werden müssen,
und schließlich Rennerfolge. Gewiß sind
auch Rennerfolge unter Umständen Täu-
schungen und sicher sind Rennwagen einer
Firma ın den meisten Fällen andere Wagen
als die normalen Verkaufswagen. Wenn
Veramlaiung der Umsaizsteuer für 1923.
folgender Berechnung ist zu entscheiden,
ob der Fortfall der Veranlagung dem Pflich-
tigen im Einzelfalle vorteilhaft oder nach-
teilig ist. Die Jahresumsatzsteuer wird
(gem. $ 32a und 36 des Umsatzsteuer-
gesetzes\) zunächst iıı Papiermark errechnet.
Von diesem Papiermarkbetrage sind die
bercits gezahlten Papiermarkbeträge abzu-
ziehen. Der davon verbleibende Rest ist
dann vermittels des Unirechnungssatzes von
125,5 Mill. in Gold zu berechnen.
Bisher erkennen unseres Wissens jedoch
die Finanzämter einen Anspruch des Steuer-
isken.
Von Karl Micksch.
Mühe gelötet werden können; es genügt,
die zu\lötenden Stellen vollkoinmen blank,
von Staub und Fett zu befreien und durch
das eıntache Schmelzen des zwischen die
zu lötenden Teile gebrachten Lotes sofort
eine dauernde Vereinigung beider Metalle zu
erzielen.
Nur dort, wo es sich darun handelt,
sehr schwer schmelzbare Lote anzuwenden,
wie dies z. B. beim Löten von. Platin
der «Fall ist, verursacht das Löten der
edlen“ Metalle einige Schwierigkeiten. Aber
auch hıer entstehen letztere nicht durch
chemische Vorgänge, sondern sie sind
durch dıe Anwendung besonderer Apparate
bedingt, dıe zur Erzeugung des bedeutenden
Hitzegrades notwendig sind.
3
aber cıne Fabrik in nahezu jedem Rennen
mit dem ersten oder zweiten Preis bei
genügender Konkurrenz gleich starker oder
y
gar stärkerer Wagen abschneidet, dann kann
man sich zum mindesten darauf verlass
daß sie gute, d. h. zuverlässige Wag
bauen kann und damit ist schon viel ges
Eine solche Firnıa kann nicht mit einer
anderen verglichen werden, die einmal
legentlich einen Erfolg hatte.
Zusanımentassend ist zu sagen: wer- einen
Kraftwagen kauit, lasse sich wenig
äußere Ausstattung und Preis bestimmen,
als durch vollgültige Beweise aus eigener
Anschauung. Er sei vorsichtig bei der Aus-
wahı seıner Bera
ser durch
pflichtigen darauf, für das Jahr 1923
Umsatzsteuer v st zu werden an.
Nach etwaiger Durchführung « Veran-
lagung für das Jahr 1923 stehen dem Steuer-
pflichtigen die orden
Reichsabgabenordnuı
rufung, Rechtsbeschw
pilichtige geschätzt worden, so hat
soiern er sich nıcht gegen die Schätzı
an sıch, sondern nur gegen die Höhe der
ttel der
1,
gescitätzien Summe beschweren Ww ledig-
lich die Beschwerde an das l.andesfinanz-
amt.
(Nachdruck
verboten.)
In der Werkstatt des Mechanikers kommt
jedoch das Löten der Edelmetalle verhält
mäßig selten in Betracht. 1
wird es sich um die
brauchten Met: Zink, K
Lecierungen, Messing, N
gleichen handeln. Di
selbst und auch die zur Lötung
Metallgemisclhe (Lote) zeigen L£
In Rege
und an der Luft ein besonde
Vom Oxydieren der Me Setz
blankes Eisen, Kupter, Blei usw. de
aus, so kann man nach kurzer Zeit
nehmen, daß sich das Aussehen der
ändert, und zwar hängt die Art der
ob
feuchter
wesentlichen davon
trockner oder mit
im
mit
änderung
das Metall
EKA PNEUMATIK S" BERLIN
TELEGR: DEKAREIFEN um O.112,BOXHAGENERSTR.80
4
Luft in Berührung kommt. Man nennt diese
Veränderung der Oberfläche Oxydation.
Um diesen Vorgang anschaulich zu
machen, nehmen wir ein allgemein ange-
wendetes Metall, das Kupfer. In vollkom-
men blankem Zustande zeigt dieses Metall
schöne Farbe,
eine eigentümliche rote
kupferrot. Setzt man dieses blanke Kupfer
der Luft aus, so beeinnt die Farbe zu
dunkeln und geht schließlich in ein tiefes
angenehmes Braun über. Entfernt man die
obere Schicht des veränderten Kupter-
körpers, so kommt die ursprüngliche Farbe
des Kupfers sofort wieder zum Vorschein.
Die Veränderung der Farbe kommt da-
durch zustande, daß das Kupfer mit dem
Sauerstoft der Luft eine chemische Ver-
bindung eingegangen ist. Die dünne,
deckende Schicht nennt man Kupteroxydul.
In ganz ähnlicher Weise wie das Kupfer
verhalten sich überwiegende Mehrzahl
die
der Metalle, d. h. bei der Berührung mit
der Luft werden diese mit einer Oxyd-
schicht bedeckt. Es ıst ein Naturgesetz,
daß die chemische Verwandtschaft der
Körper zueinander größer wird, wenn sıe
unter höherer Te eratur aufeinander ein-
wirken Nicht Kupfer, sondern jedes
unedle M vdiert bei hoher Tem-
r viel rascher, als wenn man es der
ng ( ıussetzt Dieser
ıbar nel 'organg ist durch-
aus beachtensweı beim Löten der
Metalle müssen meist erhebliche Tempera-
ture gewendet werden. Erhitzen wir ein
Stück Kupfer an der Luft, so sehen wır,
] sich dieses nz kurzer Zeit fast
varz färbt. Beseitigt man diese schwarze
t, so:b t sich ‚diese in kürzester
on neuem
Noch drastischer wirkt dieser Versuch,
wenn man anste des Kupferbleches
Kupferfeilspähne verwendet Hier erfolgt
die Umwandlung egen der großen Ober-
fl iel rasch wird nach langem
andauerndem Gl I in das erwähnte
varze l erwandelt Eine grund-
itzlich derung erleidet das
Kupfer, es der feuchten Luft
ussetzt sich ein grünlicher
rper, ılensaure Kupferoxyd,
est. Der _ grüne Ueberzu die sogenannte
DER REICHS-MECHANIKER.
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Kupferdächern,
kupferhaltigen
sich auf
anderen
besteht aus basisch-
Man nennt dies
Das ist
> s10-
essig
Patina, welche
Bronzestatuen und
Gegenständen bildet,
kohlensaurem Kupferoxyd.
im gewöhnlichen Leben Grünspan.
falsch, denn Grünspan besteht aus
saurem Kupferoxyd und dieses bildet sich
nur bei der Einwirkung von Dämpfen der
Essigsäure.
Das Verhalten der verschiedenen Metalle
in’der Temperatur und in der Luft ist sehr
interessant und verdient sicher einige Be-
achtung. Bei manchen Metallen geht die
Oxydation in der Luft mit auffallender Ge-
schwindigkeit vor sich, so daß diese Metalle
von der Verwendung von Metallgeräten aus-
scheiden müssen. Ein lehrreiches Beispiel
bildet das Natriummetall, welches sich aus
dem Kochsalz gewinnen läßt. Es ist bei
gewöhnlicher Temperatur weich, fast wachs-
artig und besitzt silberweiße Farbe. Es
oxydiert an der Luft aber mit solcher
Schnelligkeit, daß man es nur unter einem
vollkommen sauerstoffreinen Körper aufbe-
wahren kann. Bei der Berührung mit
feuchter Luft entzündet es sich sogar und
brennt mit gelber Flamme. Im Gegensatz
hierzu sind andere Metalle sehr schwer
brennbar,. Eisen z. B. fängt erst in der
kochenden Weißglut an der Luft zu brennen
an. Metalle, die sich in ihren Eigenschaften
jenen des Natrons nähern, besitzen auch
ähnliche Eigenschaften. Ich habe das Na-
trıum hier nur deswegen zum Vergleich her-
angezogen, um zu zeigen, wie unterschied-
lıch sich Metalle gegenüber den Sauer |
stoffen der Luft verhalten. Während man
Gold in der Luft schmelzen und bis zu den
höchsten Temperaturen erhitzen kann, ohne
daß es sich im mindesten verändert, ge-
nügt es, Eisen schon bei gewöhnlicher Tem-
peratur durch die Länge der Zeit der Ein-
wirkung der Luft auszusetzen, um es ober-
flächlich mit einer Rostschicht zu über-
ziehen, während das Natrium schon in ganz
kurzer Zeit durch seine ganze Masse 'hin-
durch in Rost verwandelt wird.
Zerschneiden wir ein Stück Blei, so er-
scheint dıe Schnittfläche in eigentümlich
blaugrauer Färbung mit starkem Metall-
glanz. Beide, Farbe und Glanz, verschwinden
aber in verhältnismäßig kurzer Zeit und
das Bleı nımmt die bekannte stumpfe Fär-
bung an, weil es sich an der Luft mit
einer Oxydschicht überkleidet. Bringen wir
Blei bei Luitzutritt zum Schmelzen, so über-
zieht sich dieses sofort mit einer haut-
artigen Schicht eines in der Kälte gelb aus-
sehenden Pulvers, dem Bleioxyd. Zieht man
dıese schwimmende Schicht mit einem Werk-
zeug weg, so bemerkt man. für einen
Augenblick die metallische Masse des ge-
schmolzenen Bleies. Die erneute Bildung
des Bleioxyds geht jedoch sehr schnell vor
sich und durch fortwährendes Abziehen der
Oxydschicht kann man schließlich die ganze
Masse des Bleies in Bleioxyd umwandeln.
Zinn verhält sich wesentlich anders
Dieses behält auch in der Luft lange Zeit
eine vollkommen blanke Oberfläche ind
kann auch geschmolzen werden, ohne daß
Sichtlich oxydiert. Es gehört infolge-
es
dessen zu den minder leicht oxydierbaren
Metallen. Entsprechend ihrem Verhalten in
trockener Luft kann man die Metalle in
zwei Gruppen teilen, in solche, welche in
trockener. Luft längere Zeit blank bleiben
und sich n&r mit einer ganz leichten Oxyd-
schicht überdecken; hierher gehört das
Zink, Zinn, Blei und Kupfer; Blei und Eis
dagegen oxydieren leichter. Das erst in
neuerer Zeit zu großer Bedeutung gelangt:
Aluminium oxydiert in der Luft nur wenig,
weil sich auf diesem Metall eine dünn«
aber dichte, das darunter liegende Metal!
schützende Haut bildet.
(Fortsetzung folgt.)
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Eeeicins - ESS RUNDENSCHRÄUN N ee
= Aus Kreisen, welche unserem
Bande aus naheliegenden Gründen nicht A
Scsinnt sind, wird immer
daß wir uns zu sehr mit
lache beschäftigen und dadurch
essen der Nähmaschinen-Mechaniker
Fländler nıcht genügend zu
Lage seien. Diese Behauptungen sind irre
Jührend und können auch
Mitglieder nicht die Wirkung
Sie von unseren Neidern
a
x
Komel-
Bremsnaben-
Wander-
preis.
Wir sind heute in der
Eazge, den vom Stempel-
werk Frankfurt a. M.-Süd
gestifteten Komet-Brems-
naben - Wanderpreis zum
Swinemünder-Bäderrennen in
iebenstehender Abbildung
zu zeigen. Der äußerst
wertvolle Preis, gotischer
kal, Silber vergoldet,
lach einem Original im
Germanischen Museum in
Nürnberg, ist eine künst-
erisch selten schön aus-
rührte antike Gold-
ichmiedearbeit.
Es ist zu wünschen,
lab die Zahl der .An-
Värter aut dieses kostbare
stück eine recht große
Yird.
Der Preis wird in Kürze
Im? einer Stelle, die noch
jekannt gegeben wird,
uch im Original zur Aus-
tellung gelangen.
Reklamezwecken
)clientlichkeit
Reichs mecharike
Fahrräder und Nähmaschinen
she: in einen Betrieb
hehört, und wenn einzelne
N ihmaschinenf ıbril ik
ebenso bedeutende :radfabriken sind un
pet reinen Nähmaschinenhandel
aben, so handelten diese
iejenigen, welche sich dem
rollten oder sich dieser
sihlten. Auf keinen Fall
TTE IEEE
or == Ce zer
achten sci, Wie unwahr
der Motorhandel zuwandten.
Ete, welche: eine Vielseitigkeit durchsichtige
imige bekannte reine Nähmaschinenhändler,
felche dem R.V. nicht angehören,
| pruche, daß der Fahrradhändler,
enn er den Flandel mit Nähmaschinen
Pe, als Händler minderer K
mit den zunehmenden Anforderungen,
Hi
DER REICHS-MECHANIKER.
Enischeidungen des Reichsfinanzhofs zur
Benienbankurmlage.
Von Regierungsrat Dr. Kuno Friesecke, Bremen.
Die bisherige Zweifelsfrage, ob auch Be-
triebe, in denen am Tage des Inkrafttretens
der Rentenbankverordnung nur Lehrlinge
beschäftigt gewesen sind, der Rentenbank-
umlage unterliegen, ist vom Reichsfinanzhof
dahın entschieden, daß als Arbeitnehmer,
deren Beschäftigung in einem Betriebe den
Unternehmer umiagepfiicktig macht, auch
Lehrlinge anzusehen sind, sofern sie mit
Rücksicht auf die dem Lenrherra in seinem
Betriebe zu leistenden Arbeiten ein Ent-
gelt iu bar, in Wohnung oder Beköstigung
erhalten. Hiernach sind also solche Betriebe
nıcht umlagepflichtig, die am Tage des In-
kraittretens der Rentenbankverordnung Lehr-
linge ohne Entgelt beschäftigt haben. Bisher
sind vielfach auch diese Betriebe herange-
zogen worden und zwar auf Grund des
& 1S der vorläufigen Durchführungsbestim-
mungen zur Rentenbankverordnung, der be-
stimmt, daß mit der Rentenbankumlage alle
Betriebe belastet sind, die im Zeitpunkt
des Inkrafttretens der Rentenbankverord-
nung Arbeitnehmer beschäftigt haben. Nacii
dem Wortlaut dieser Vorschrift gehören
hierzu auch Betriebe, die nur Lehrlinge ohne
Entgelt beschäftigt ‘haben. Der Reichs-
finenzhot hat nunmehr klargestellt, daß
8 18 a. a. O. nur dahin aufg ßt werden
könne, daß nur Betriebe mit Arbeitnehmern
im Sinne des Betriebssteuergesetzes umlage-
pflıchtig sind. Maßgebend ist $ 9 Abs. 1
der Rentenbankverordnung, der ausdrücklich
bestimmt, daß die Betriebe belastet sind
die. der Besteuerung nach dem Betriebs-
steuergesetz unterlegen haben. Der Arbeit
gceberabgabe waren aber nach Art. II S
nur Arbeitgeber unterworfen, die lohnsteuer-
ptiichtige Arbeitneiimer beschäftigt haben
Als Arbeitnehmer kommen älso auch im
Sinne des $ 18 der Durchführungsbestim-
mungen nur solche in Betracht, die aus der
Beschäftigung im Betriebe Einkünfte be-
zogen haben, nicht solche, die ohne Ent-
gelt beschäftigt sind. Zum Arbeitslohn ge-
hören aber auch die unter anderer Benen-
nung gewährten Bezüge wie Kostgeld, freie
Wohnung, Taschengeld usw. Auf den glei-
chen Standpunkt wie der Reichsfinanzhof
hat sich übrigens auch der Reichsfinanz-
minister in einem späteren Erlasse gestellt.
Streitig war bisher auchn die Frage, ob
nur in den Fällen, in denen neue, eine
höhere Veranlagung rechtfertigende Tat-
sachen oder Beweismaterial bekannt werden,
gemäß $ 212 Abs. 2 der Reichsabgaben-
orduung eine nachträgliche Erhöhung der
Renterbankumlage trotz Rechtskraft des
Feststellungsbescheides zulässig ist. In der
Praxis war die Auffsassung vertreten, daß
eine Neufestsetzung der Rentenbankumlage
auch-ohne die Voraussetzung des Bekannt-
werdens neuer Tatsachen oder Beweismittel
erfolgen dürfe, also auch in Fällen einer
Aenderung der Rechtsauifassung des Finanz-
amts. Dieser Standpunkt ist damit begrün-
det worden, daß zwar im $ 31 der Durch-
führungsbestimmungen eine entsprechende
Anwendung der Vorschriften der Reichs-
abgabenordnung auf die Durchführung der
Rentenbankbelastung vorgeschrieben sei, die
Voraussetzungen des $ 212’a. a. O. aber
nicht erfüllt seien, da die Rentenbankumlage
überhaupt keine Veranlagungssteuer seı und
die Erteilung seines schriftlichen Fest-
setzungsbescheides nicht durch Gesetz, son-
dern nur in einer Durchführungsbestimmuag
zur Rentenbankverordnung
se, im $S 212 a. a. ©. aber ausdrücklich
die Erteilung eines im Gesetz .selbst vor-
vorgeschrieben
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Fabrikat)
(Eigenes
Vollständiges Lager in allen
ERSATZTEILEN
für sämtliche Dreirad-System«
geschriebenen schriftlichen Bescheides ar
Voraussetzung aufgestellt sei. Dieser An
sıcht tritt der Reichsfinanzhof in einer Ent
scheidung mit folgender Begründung ent. 1
gegen: Im Sinne des $ 212 a. a. ©. geite
jede Steuer als veranlagt, die von det
Steuerbehörde festgesetzt und den Steuer
pilichtigen bekannt gegeben sei. Von eine
Beschränkung auf eigentliche Veranlagungs.
steuer könne keine Rede sein. Als Gesetz
im Sinne der Reichsabgabenordnung gelt
gemäß $ 2 jede Rechtsnorm. Rechtsnormersal
seien also nicht nur die in verfassungsmäßiolst
zustande gekommenen Gesetzen enthaltenendet
Vorschriften, sondern auch Vorschriften in
Rechtsverordnungen, die auf Grund gesetz.Ble
licher Ermächtigung von anderen als den
vertassungsmäßigen gesetzgebenden StellenaSs
erlassen sind. Hierzu seien die Renten-e
bankverordnung und die zu deren Durch
führung erlassenen Verordnungen zu zählen!
Gegenüber dem weiteren Bedenken gegen
die Anwendung des $ '212 Abs. 2 a. a. 008
aut die Rentenbankumlage, daß die Entste de
hung der. von der Rentenbank kraft Gesetzen.
erworbenen Grundschulden in Frage ei
stellt werde, wenn ein unrichtiger Fest
stellungsbescheid nicht zugunsten der Rent nSe8
baık abgeändert werden dürfe, weist dere"
Reıchsfinanzhof darauf hin, daß die Ent
stehung der Grundschulden nicht von der
Erteilung eines - Festsetzungsbescheides bee
hänge, daß vielmehr . die Feststellung, daßgs,
und in welcher Höhe die Umlage entstandenggng
ist, nur rückwärts Recht schaffe und un-%
abanderlich sei, soweit das Gesetz selbs M7
keine Aenderung zulasse. Die bloße Tats iche
daß sie unrichtig sei, könne eine Acndesgen,
ıung ebensowenig als zulässig erscheinengp
lassen, wie ein rechtskräftiges gerichtliches
Urteil deshalb aufgehoben werden könneau
weil sich nachträglich herausstelle, daß pol
unrichtig Sei. Stel
Durch eine Verordnung vom 15. Aprilang
ıst aut Grund des $ 9 der Rentenbank4Kor
verordnung die Belastung auf die einzelnenrec
Unternehmen in der Weise verteilt, daß fürauc
ie 1000 M. des Betriebsvermögens, das demkla
eisten ‚ Telibetrag der Brotversorgungsab-unt
gabe unterlegen hat, 0,35 Goldmark zul
tragen sind. Die Rechtsgültigkeit diesengar
Verordnung war bestritten. Der Re'chsmu
iinarzhot hat s’ch für die Rechtsgültigkeit'stä
ausgesprochen, da die Verordnung in demwe
durch -$ 21 der Rentenbankverordnung ge:
gebenen Da
3efugnis zum Erlaß von Uebers
nk son Te ee ¡Ma
ingsvorschriften ihre Grundlage finde undS
daher die Nachprüfung durch die Gerichte
entzogen sei.
uto
-Zu
Fernruf: ROLAND 2886
Telegrammadresse:
Autozubehör
Bremen
anerkannte
Ha nadalrern
behör- Grosshandlun
Inh.: BENNO KUHN
BREMEN
Kahlenstrasse 3
Mitglied des Großhandels-
verbandes für Kraftfahr-
zeugbedärf e, V.
Berlin.
und Mechaniker
DER REICHS-MECHANIKER.
i welchem Gericht ist gegen frühere An-
rige des Deutschen Reiches, die durch
ı Versailler Vertrag Polen geworden sind,
Klage anzüstrengen?
in Deutscher klagte vor einem deutschen
ientlichen Gericht gegen einen früheren
utschen, der durch den Versailler Vertrag
20le geworden war, nachdem sich der Be-
azgte ausdrücklich der deutschen Gerichts-
ıkeit unterworfen hatte.
Das Reichsgericht hat dahin erkannt, daß
Klage wegen Unzuständigkeit der deut-
nen Cierichte abzuweisen sei. Der Ver-
ersailler Vertrag, so heißt es in den Gründen,
¡iSt als deutsches "Gesetz verkündet und bin-
endet den deutschen Richter. Nach Art. 304 b
inAbs. 2 des Vertrages sind alle Streitigkeiten,
„.gleichvieı welcher Art, aus Verträgen zwi-
ensChen Staatsangehörigen der alliierten und
enassoziierten Mächte und Reichsangehörigen,
„die vor dem Inkrafttreten des Versailler
‚Vertr: geschlossen wurden, dem Ge-
nmischten Schiedsgerichtshof zugewiesen —
es seı denn, daß das Gericht einer alliierten
“oder assoziierten Macht zuständig ist, in
“Welchem Falle der Staatsangehörige dieser
“Macht das Recht hat, nach seiner Wahl die
Sache vor dem Gericht seines Landes, oder,
“SOtern dem sein Landesrecht nicht ent-
Sgegensteht, vor dem Gemischten Schieds-
"gerichtshot zu verfolgen. Zu den Staats-
“angehörıgen der alliierten und assoziierten
"Mächte sind auch die früheren Reichsange-
| Origen zu rechnen, die in einem von dem
Deutschen Reich an eine alliierte oder asso-
zierte Macht abgetretenen Gebiete wohnen
Nfnd Staatsangehörige dieser Macht ge-
"worden sind.
Zur Zeit der Erhebung der vorliegenden
“Klage war der Deutsch-Polnische Gemischte
-Schiedsgerichtshof noch nicht in Tätigkeit.
NOb der Kläger mit seiner Klage bis zur Ein-
richtung des Schiedsgerichtshofes warten
mußte, oder ob er sie vor dem zuständigen
Spolnischen Gericht anhängig machen konnte,
Steht nıcht in Frage. Keinesfalls war das
lWangegangene deutsche Gericht zuständig und
“Konnte es kraft des zwingenden Öffentlich-
nrechtlichen Gebotes des Versailler Vertrages
rauch nicht dadurch werden, daß der. Be-
nKlagte sich der . deutschen Gerichtsbarkeit
unterworfen hat.
Die Vorinstanzen durften sonach sachlich
Ngar nicht aut die Klage eingehen, sondern
"mußten sie ordnungsgemäß wegen Unzu-
tständigkeit der deutschen Gerichte ab-
MWeisen. (Reichsger. VI. 133/22.
"Darf ein Geschäft, das den Handel mit
j Maschinen, Werkzeugen usw. betreibt, sich
als „Maschinen-Industrie‘‘ bezeichnen?
"Eine Firma, die den Handel mit Maschinen,
Weikzeugen, Eisen- und Metallwaren be-
Aus der Bechisspgrechun:®.
treibt, firmierte als „Maschinen- und Werk-
zeug-Industrie‘“.
Durch Verfügung des zuständigen Amts-
gerichts wurden die Inhaber der Firma auf-
gefordert, bei Vermeidung einer Ordnungs-
strafe sich des weiteren Gebrauchs dieser
Fırma zu enthalten; denn der Firmenzusatz
„Industrie“ seı geeignet, eine Täuschung
über die Art des Geschäftes herbeizuführen
weil den Gegenstand des Unternehn
lediglich der Handel, nicht aber die F
kation von Werkzeugen und Maschinen I
11S
le.
In allen Instanzen wurde die gegen. diese
Verfügung gerichtete Beschwerde der
Fırmenınhaber verworfen.
Mit Recht — so entschied das Bayerische
Oberste Landesgericht in letzter Instanz —
haben die Vorinstanzen angenommen, daß
man in den Kreisen der Werkzeug- und
Maschinenbranche unter „‚Industrie‘ im
Gegensatz einerseits zum handwerksmäßigen
Kleinbetrieb, andererseits zum reinen Han-
delsbetrieb ein gewerbliches Unternehmen
verstehe, das sich mit der Herstellung von
gewerblichen Erzeugnissen im großen be-
schäftigt. Die Bezeichnung als Werkzeug-
und Maschinen-Industrie erweckt. also den
Anschein, daß es sich um ein Unternehmen
handelt, das die fabrikmäßige Herstellung
von Werkzeugen und Maschinen zum Gegen-
stande hat. Da der Geschäftsbetrieb der
Beschwerdeführer, wie festgestellt, über-
haupt kein Fabrikationsgeschäft, sondern ein
reines Handelsgeschäft ist, so ist die Firmen-
bezeichnung als „Industrie‘“ geeignet, Täu-
schungen über die Art des Geschäftes her-
beızuführen und daher nach 8 18 Abs. 2
des Handeisgesetzbuches unzulässig. (Bayer.
Oberst. Landesger. III. 121/22.)
(Nachdruck verboten.)
Teilstreik. Haben die arbeitswilligen Arbeiter
Anspruch aut Arbeitslohn?
Beklagter hatte den Klägern sowie deren
Arbeitskollegen auf eine schwierige Arbeit
50% Zuschlag auf den Tariflohn zugebilligt,
die Arbeiter hatten jedoch 100 Zuschlag
gefordert und von der Bewilligung des Zu-
schlages in der geforderten Höhe die Auf-
nahme der Arbeit abhängig gemacht. Bei
nochmaliger Aufforderung, die Arbeit gegen
5000 Zuschlag zu verrichten, hatte sich nie-
mand von den Arbeitern gemeldet, und
daraufhin hatte der Beklagte alle Leute
entlassen.
3ald danach hatten sich die Kläger — fünf
Mann
beı dem Beklagten gemeldet und
ihm mitgeteilt, daß sie arbeitsbereit seien,
doch hatte d Beklagte von diesem An-
gebot keinen Gebrauch gemacht.
Von den Klägern auf Lohnzahlung in An-
spruch genor \ Ite der Beklagte ein,
er sei gewesen, das nach-
träglıche Angebot Kläger anzunehmen,
da ihr Vertragsverhältnis mit ihm zur Zeit
Angebot gelöst gewesen sei
Die zustäı Schlichtungsstelle hat die
Es steht fest, so heißt
für die zu
Leuten eine
den
von
Anzahl
forderung L
Arbeitsaufnahme ssen werden mußte,
daß mit den etwa :itswilligen fünf. Klä-
gern eine Aufnahme der Arbeit glich
war, da Ersatzle für die Streikenden
nichı zu beschaffen waren. Der ]
bestehenden Lohntarif
m Verlangen nacl
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den für das Re verhältnis der Parteien
maßgebenden Ve tnissen dem Teilstr
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und einer ch b ündeten Leistunes-
unmöglıc beiz ssen ist.“ (Ham-
burger ungsstel für Hafenbetrieb
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Kollesgsem,
Lieber Kollege! Als die Delegierten der
deutschen Händlerverbände, die vor dem
großen Kriege .noch in getrennten Lagern
standen, vor nunmehr 5 Jahren in den
Mauern der alten Reichsstadt Frankfurt zu-
sammentraten, um den Grundstein zu un-
serem Reichsverband zu legen, ahnten wohl
nur wenige, daß in einer verhältnismäßig
so kurzen Zeitspanne wie es 5 Jahre in der
Geschichte einer Organisation sind, ein SO
gewaltiger Bau auf diesem Grundstein er-
E IET IT ELIT TST RE IETI TED
A ET ENTER ES : Aj
Es @ um EER
DER REICHS-MECHANIKER.
ROTOR
zur Ruhe kommen lassen, Eine Krise löste
die andere ab. Die schlimmste von allen,
die nerven- und vermögenzerrüttende große
Inflation setzte bereits ein, als wir vol
zweı Jahren in Düsseldorf zusammen waren
und sie erreichte ihren Höhepunkt kurz nach
der Tagung des vergangenen Jahres in
Bremen. Wenn auch die mit der endlich
erreichten Stabilisierung der deutschen Mark
verknüpfte außerordentliche Kreditnot heute
noch aut Industrie und Großhandeı schwer
nach Framäisfwri am Maäm!
Beet
Was bietet Frankfurt den Kollegen? Re
i 4 7 “bec
Die Kollegen im Gau 9 haben. seit Mo-fder
naten unausgesetzt daran gearbeitet, nicht
nur den Delegierten, sondern überhaupt
a,len Verbandsmitgliedern, die nach Frank- 100
furt kommen werden, etwas ganz beson- Se
deres zu bieten. Frankfurt a. M., ‚sta
I Ge
die alte Reichs- und Krönungsstadt, Bi
bei
weist vor allen anderen deutschen Städten Kö
richtet werden und daß unser Reichsverband lastet, so dart doch erwartet werden, dab So viel Sehenswürdigkeiten aut, daß ein-Ga
in diesen kurzen Jahren in unserem Fach mit der in kurzer Zeit bevorstehenden zelne davon hier anzuführen die übrigen"häl
die größte Organisation der Welt sein außenpolitischen Lösung der Reparations- vernachlässigen hieße. Genug, dab Frank-"jed
würde fragen eine gewisse Erleichterung aut dem furt die Perle Süddeutschlands in architek-"ma
Frankfurt/Main, die Wiege unseres Reichs- Geldmarkt und damit auch eine Wieder- tonischer Hinsicht, in Bezug aut Kunst, Ge-"Hlic
verbandes, ladet heute nach 5 Jahren wie- belebung des Geschäfts einsetzen wird, die werbe, Handel und Industrie als die west
derum die deutschen Händler und Mecha- unserer Branche in dieser Saison noch in liche und süddeutsche Metropole des Reiches®2
niker :in seine gastlichen Stätten ein, um erhöhtem Maße zugute kommen dürfte. gilt Seine herrliche Lage am Fuße des ist
mit Gruß‘ und Handschlag die Kollegen Hoffen wir deshalb, daß, wenn wir in weltberühmten Taunus, seine ebenso welt-/de:
all der Hunderte von Gauen und Bezirken Frankfurt zusammen kommen, die großen berühmten Ausflugsorte wie Homburg voriso
aus Nord und Süd und Ost und West des politischen und wirtschaftlichen Fragen ihrer der Höhe mit der Saalburg, die Nähe desYeb
Vaterlandes willkommen zu heißen endlichen Lösung so weit näher gebracht sagenumwobenen deutschen Rheines mit" M.
Unaufhörliche Wirtschaftskrisen als Fol- sind, daß auch unser Fach mit neueı Hoft- seinen Weinbergen und Burgen, der für alle’de
gen des verlorenen Krieges und des soge- nung und neuem Vertrauen in eine lichtere Kollegen, die sich rechtzeitig mit einem die
nannten Friedensvertrages von Versailles nahe Zukunft blicken kann. Hoffen wir, daß Paß für das besetzte Gebiet versehen, infOd
haben auch das Mechanikerhandwerk und die lagung 1924 des Reichsverbandes ein kürzester Bahnfahrt zu erreichen ist (Frank-"auı
den deutschen Fahrrad-, Motorfahrzeug- W endepunkt auch in der Geschichte des furt a. M. selbst ist nicht besetzt). Dieigt
und Nähmaschinenhandel in den Jahren seit deutschen Volkes zu seinem endlichen Bergstraße, eine der schönsten Gegenden:
der Gründung des Reichsverbandes nicht W iederauistieg werden möge Deutschlands, ferner der Neckar, Heidelberg, lie
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(der Spessart, alles dies drängt sich hier auf
ngem Raume zusammen und bietet des
chönen und Sehenswerten eine unerschöpf-
iche Fülle. Die im Rahmen der Jahres-
Hauptversammlung vorgesehenen gemein-
‚samen Ausflüge in den Taunus, nach Hom-
urg v. d. H., der Saalburg, sowie nach
Fleidelberg mit gleichzeitiger Schloßbeleuch-
tung - werden jedem Kollegen und seiner
9 Familie alle diese Herrlichkeiten in ange-
I nehmster Weise vor Augen führen und eine
Schöne Erinnerung für das ganze Leben
bedeuten. Deshalb allein schon lohnt sich
\o-"der Besuch der Frankfurter Tagung 1924.
cht
upt
nk-
on-
Der Wohnungsausschuß hat bereits rund
1000 Zimmer und Betten von der eintach-
Sten, aber sauberen, bis zu den besten Gast-
Stätten zur Verfügung gestellt, so daß jedem
Geschmack Rechnung getragen und alle sich
rechtzeitig anmeldenden Kollegen aut das
bequemste und beste untergebracht werden
ten Können. Die mit den einzelnen Hotels und
ein- Gasthäusern vereinbarten Preise sind ver-
genhältnismäßig‘ sehr billig bemessen, so daß
ınk-"jeder, auch der kleinste Kollege, die Reise
tek-"mach Frankfurt wegen etwa zu hoher Kosten
Ge- nicht zu scheuen braucht.
A In geschäftlicher Hinsicht
des ist Frankfurt a. M. wohl mit die be-
‚elt- deutendste Stadt des Reiches. Hier ist be-
vor Sonders die Fahrradindustrie konzentriert,
des ebenso mit die größten Unternehmen der
mit-Motorfahrzeug- und Reifenindustrie nebst
alledem einschlägigen Großhandel. Die meisten
nem dieser Firmen haben ihren Sitz in Frankfurt
inoder in allernächster Umgebung, daß
ınk-Atıch aus diesem Grunde viele Kollegen die
Diegünstige Gelegenheit bei der Fahrt zur
ıden Dagung benutzen werden, um einen persön-
erg, lichen Besuch bei ihren Lieferanten zu
Machen. Rüsselsheim, Hanau, Offenbach am
Main sind von Frankfurt in einigen Minuten,
die Fahrrad- und Motorradstadt Nürnberg,
a die Nabenstadt Schweinfurt in. wenigen
(Stunden Bahnfahrt zu erreichen. Allen Kol-
legen, die sich dafür interessieren, ist außer-
dem Gelegenheit geboten, in gemeinsamen
Gruppen unter sachkundiger Führung eine
Anzahı Naben-, Fahrrad-, Reifen- und Näh-
maschinentabriken zu besichtigen.
so
Das Ereignis des Händlertages 1924
wırd die vom Gau 9 gleichzeitig in den
Räumen des Zoologischen Garten, wo atıch
sämtliche Tagungen des Vorstandes, der
Ausschüsse, sowie die Hauptversammlung
stattfinden, veranstaltete, große
Fach-Ausstellung
sein. Diese Ausstellung wird sich nicht auf
einge wenige Lokalfirmen beschränken,
sondern ist in der Hauptsache seitens aus-
ärtiger Industriefirmen beschickt; auf ihr
werden die folgenden Ausstellergruppen ver-
treten sein: Motorräder und Kleinauto,
Fahrräder, Nähmaschinen und Zubehör,
Werkzeuge, Werkzeugmaschinen, komplette
Werkstatteinrichtungen, Büro- und Schreib-
maschinen, Sprechmaschinen, Hauswirt-
schaftliche Maschinen, Sportartikel und
Radioapparate. Außerdem wird eine Sonder-
ausstellung für Meister- und Lehrlingsstücke
eingerichtet. Alle Kollegen, die sich an
dem Preisbewerb um .die Ausstellung für
Meister-- und Lehrlingsstücke zu beteiligen
wünschen, werden schon jetzt gebeten, ihre
Anmeldung zu dieser Sonderausstellung, die
für alle Verbandskollegen vollkommen
kostenlos ist, unverzüglich an die Aus-
stellungsleitung (Frankfurt a. M., Gutleut-
straße 96, Herrn Cl. Wehrheim) einzu-
senden.
Etwas ganz besonderes wird allen Kol-
legen auch dadurch geboten werden, daß
das diesjährige bekannte, große
Motorradrennen „Rund um Frankfurt‘
im Rahmen des Reichs-Mechanikertages 1924
abgehalten wird. Dieses große Rennen findet
ain 27. Juli (Sonntag) auf der bekannten
zirka 230 km (Rundstrecke statt und wird
in diesem Jahre zum iwrsten Male inter-
national ausgeschrieben. Die technische
Durchführung hat der deutsche Motorrad
fahrerverband übernommen. )ie Industrie
hat ihr Interesse an diesem durch
Stiitungen zahlreicher Ehrenpreise be-
kundet. Es wird mit einer Beteiligung von
mehreren hundert Fahrern, darunter der
bekanntesten Namen und Marken gerechnet,
so daß nicht nur den Kollegen aus kleinen
Orten, die selten oder gar nicht Gelegenheit
haben, ein erstklassiges Motorradrennen zu
I
Rennen
verwöhntesten
Genuß in
den
seltener
sondern auch
vom Fach ein
steht.
sehen,
Leuten
Aussicht
Ueber
das eigentliche Festprogsamm
etwas näheres zu sagen, dürfte sich wohl
erübrigen. Neben den Empfangsabenden und
dem eigentlichen offiziellen Festabend mit
Ball ım großen Saale des Zoologischen
Garten sind noch eine Reihe von geselligen
zwanglosen Unterhaltungen, wie ein Ori-
ginal-,„Aeppelwein‘“-Abend in einem der be-
kanntesten Frankfurter Vergnügung
usw. vorgesehen, so daß auch in
zieht das Menschenmöglichste
um nach des Tages Arbeit
sinn ünd der Gemütlichkeit
verhelfen.
Zum Schluß sei der Vollständ
noch erwähnt, daß in unmi
scnluß an den Reichs-Me
Frankturt a. M., und
bıs 10. August 1924, das
41. Bundesfest deutscher Radfahrer
che Sportfest d J
er Radfahr
teil
Absicht
bedeutet in dies
Mechaniker und
im Kreise lieber
als das größte deu
vom Bund deutsch
wird, woran gleichzeit
mancher Kollege die
Frankfurt a. M.
für jeden Kollegen,
der Ort, an dem er
bandskollegen zus ıen tr S e, SO-
fern er überhaupt ı Int e
Organisation, die Arbeit und ufgabe des
Reichsverbandes hat. Wer von den 12000
Mitgliedern des Verbandes bisher noch an
keinem Reichsme ıikertage teilge nmel
hat, dem sei die Versammlung Ende Juli
1924 in Frankfurt a. M. ganz besonders
empiohlen. Er wird t eın S
Bild von der Größe Mac serer
Organısation gewin ( 1
von Nutzen sein S-
fragen stehen auf der T1 Des-
1alb ıst es Pflicht jedes S
Nützliche mit dem Angenel Reis
in die schönste Gegegend Dei Is -
will, zu ke
knüpfen ıen
Darum, Kollegen, auf nach Frankfurt!
Wehrheim
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Einige Untervertretungen noch zu vergeben
Schwerer Automob!lunfall.
Direktor Wrba tödlich
Bielefeld, 23. Juni.
verunglückt.
Ein entsetz
liches Automobilunglück hat sich in
der Nähe des Milser Krugs zuge-
tragen. Dort platzte der Reifen
eines von Herford kommenden
außer dem Chauffeur mit fünf Per-
sonen besetzten Autos, und der
Wagen überschlug sich. Direktor
Wrba, der verdienstvolle Leiter
der städtischen Handwerker- und
Kunstgewerbeschule, der mit Frau
und Söhnchen im Wagen saß, flog
heraus und wurde zu Boden ge-
schleudert; er schlug so unglück-
S lich auf, daß er das Genick brach
S und sofort tot war. Frau Wrba
EA blieb unverletzt, während ihr
53 Söhnchen einen Schlüsselbeinbruch
erlitt. Von den weiteren Insassen
des Wagens, Herrn und. Frau Fa-
brikant Vogt, blieb der erstere un-
verletzt, während Frau Vogt
Verletzungen davon trug. Der
: Chaufteur erlitt schwere Rippen-
es brüche. Sämtliche Verletzte wurden
3 in das St. Franziskus-Hospital ge-
bracht.
INNere
Dee
DER REICHS- MECHANIKER.
ssor Wesen 1.
Vertreter von Industrie, H
statt, an
Professor V
Gens
zung der
und. Handel
stäfdlich auch
Der Reichsverband Deutscher Mechaniker
hatte die Kollegen Tegtmeyer und Kraft
entsandt.
Reichsverbandsseitig wurde darauf
drängt, daß -das Frühjahr -für die Et
nung der Deutschen aschinen-Mecha
niker-Schule in Aussicht genommen wur
und an Professor Wrba fanc wir €
energische Stütze, so daß. die Zaghaften,
deren Meinung mit Rücksicht auf die durch
den passiven Widerstand an R L
geschaffene schw "irtschaftsl
zu verstehen war, lo
teten. Die Industrie stand damals in den
schlimmsten Zeiten der
bedeutendsten Betriebe
hein
schließ
Kurzarb£äit, 1
eingen mit dem Ge-
danken der Stillegung schwanger. In den
Wintermonaten war Professor Wrba imm
wieder der Mann, der dafür sorgt
die Vorarbeiten für die Errichtı D
schen Nähmaschinen - Mech - Sí
rüstig vorwärts Schritten, so daß die
öltnung tatsächlich Ende April mit 22 Schü-
lern erfolgen konnte. Die staatliche Aner-
kennung der Mechaniker- ule und d Li
Handwerks
der
wirkung
5 ; = . beı den Abschlußprüfungen wa
D Mit dem tragischen Tode von Di- Er ES Dr aa
| > è ; > in Nr. 35 des RN M A
rektor Wrba, der am 1. April-1913 ¿= y En ; 5
j a or findet sich deı Beri ıt von-der Uebern
die Leitung der städtischen Hand- era ee nkaNan as 3
7 I CUTSCILEN IN anima hin
werker- und Kunstgewerbeschule Schul en 14 j
. y 111 u 11 C u 1
übernahm, erleidet diese Schule und -10.“ Jun! I | Se
damit das gesamte städtische Schul- ,, A i] 1}
S S y aul ein ighed voll I li D
wesen einen schweren Verlust. Di- e 11: Re: 5 ;
rr 5 CII 1112C1 ) SCII I (
rektor Wrba wurde am 3.-Oktober BSE NEL en Be ES =
ERS 2 : s „DeEerg Ss ten W 11 el ironi
1882 in München geboren, er ist 2, Ha, Dr |
: 1 : Ss . Stunden mit Herrn Professor Wri I
also kaum 42 Jahre alt geworden : ERE 3 ; Ta E 1
Sr £ sein der Industrie, der Vertı l ZE
sein Bruder ist der bekannte Dres- ISH e ar ‚
3 N hörden und Kammern, der Lehrerschaft. deı
E dener Bildhauer Wrba. Sehne ORTS here y
z 2 A ule, SOWI icner Ke I
g Als im Vorjahre der Gedanke der Deut- Jepen.
schen Nähmaschinen-Mechaniker-Schule auf Um so erschütternder wit ur 14 I
am totes „Gleis geraten war, faßte der später die Todesnachrich We n N
Reichsverbands-Vorstand auf der Sitzung in foloer in der Leitung der n vb
SSC den Beschluß, an’ Ort und Stelle nd Handwerkerschule sowie l S
Erkundigungen einzuziehen. Die Kollegen Nähmaschinen - Mec u
Kraft und Weßling fuhren nach Bieleleld, wird. wissen wir rl st
0 sie -schlielßBich bei dem Diplom-Inge- fest daß man einen be finden
wien, Professor Wrba, landeten. Er war ‘kann. -Der Unterricht { |
Ahnen Schon im Rathaus als der geeignete [eituns von Inpenieur Navel ın wohnt
Mann bezeichnet worden, und bei der Unter- ıse weiter.
Maltung mit ihm über den Schulplan ver- Die Trauerteierlichkeiten am 26. Junı aui
lichtete sich ihr Urteil dahin, daß sie. an dem noch hinter dem Orte Brackwede lie-
BE cichtigen=Stelle waren. Beide Kollegen venden” Senne:Friedhof hatten soviel I eid
CNR nach= Brenien, um der Haupt- tragende hinauspeführt. daß die Kaı
Bechärttsstelle von “lem Ertolg > zu=be= einen klemen Teil’ fassen konn \
ichten und das Weitere zu. veranlassen. treter des Reichsverba \
Mit Eifer wurde an die Arbeit gegangen, sitzende an der Beerdig R
nd es dauerte nicht lange, so fand beı Di- verband hatte einen prächt INnZ C
Mektor Hartmann (Dürkopp) die erste Sit- widmet, dessen Widmung, wie auch dies auf
ABU FEEL EIE PETE AT VLDL CIOS ITE BE SP E.
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B
77.7.
14 DER REICHS-MECHANIKER.
Vor elt Jahren, gerade als das neue Schul- Leben fahrbar zu machen. Zeichnen und Rat seiner Kennerschaft entbehren. Und
gebäude am Fuße der Sparenburg errichtet Entwerfen? Ja, aber in der Werkstatt- mehr noch als sie verlieren die künstlerisch
\war, übernahm Wrba als Nachfolger Thieles arbeit, in der Bestätigung durch die Praxıs Schaffenden in ihm, ganz besonders der
die Leitung unserer jungen Handwerker- sah er die Gewähr für den Ernst und die fähige Nachwuchs unserer Heimat, dem er
und Kunstoewerbeschule und führte sie in Echtheit, aller planenden Arbeit. So be- ein sıch nie versagender, wohlwollender Be-5 N
zäher, zielbewußter Arbeit zu ihrer gegen- dari es keiner besonderen Versicherung, daß rater war und dem er oft genug mit tätig- A ot
wärtigen Höhe. Von Anfang an sah man, Wrba für das Handwerk im besonderen, für hilfreicher Hand beisprang. Nicht Teıcht! I
daß er ein Praktiker war, daß er in seinem. die hochwertige Handarbeit ein immer wird sich jemand finden, der wie Professorsdie |
Wirken nach Lebensnähe verlanete, daß er warmes Herz hatte. Wie oft hat er, in Wrba für alle Anliegen der Bielefelder Räd
dem Leben dienen wollte. Theorie, auch Wort und Tat, ihre Notwendigkeit für den Künstlerschaft Verständnis und Hilfe bot. Klei
Kunsttheorie, ist etwas Wunderschönes, nur Aufbau unserer Kultur dargetan! Die Besten Sie wird den Verstorbenen noch lange” Wiss
wußte Wrba, daß man damit nichts schaffen unseres Bielefelder Handwerkerstandes schmerzlich vermissen. Wrbas Liebe galt inf ah
kann, daß alle- Form und Kunst ist en, was sie der Handwerkerschule ver- besonderem Maße einer Reihe von Dres-7 Dem
Form nur aus der Fülle des Lebens, aus danken. dener Künstlern, denen er hier in mehr- Rad;
dem Hunger nach Sichtbarkeit erwächst. Aber bei allem Tatsachensinn stellte Wrba fachen Ausstellungen mit Glück den Weg C rel
sein Wirken doch unter die Macht der Idee. gebahnt hat. Seinem Eintreten insbesonderegäung
\esthetischen Glaubenssätzen abhold, suchte ; E 4
ist es zu verdanken, daß in dem städtischen Oft
er seine Schule mit klarem Zielwillen in-Der Glaube an die vergeistigende Kraft
nächster Fühlune mit dem handwerkerlichen künstlerischen Schaffens verlieh seiner Kunstbesitz die Dresdener Kunst am stärk. Zeug
und gewerblichen Leben der Gegenwart zu ‘Arbeit Kraft und Seele. Nicht zufällig war sten vertreten ist. Rad
halten. In ihm wa in Pessimismus, er das Wort Schillers ge it dem er 2 : : ade
erhalten. In ihm \ SA E SIS = b 2 N Be CELS Ten N ee 1 Wie durch die Arbeit der Handwerker Smacı
) 1t€ 1 \ t vi sie 1 1 Oo £ SN Y SC > Se e SR a > 2 ©
EIE EE NLS er ae H BR 1913 R us A En it lie Weihe hb: Schule ist das Öffentliche Kunstleben Biele=yorn
wandt ht in romantisch-sentimen- :rbs ihrer Arbe > ihe gaD: #& x Ta CET 24 2: 3 2%
ne As ee alien v7 ERS EEE S4 felds durch Wrbas persönliche Eigenart une
talem Unwillen von der industriellen Ent- „Wirke Gutes, du nährst der Menschheit \, .\cchhar Haei 3 re 3
: s E E s 5 y FR ne i = verwischbar beeinflußt worden. n aß
wicklung des Landes ab. „Im Industrie- göttliche Pflanze; bilde Schönes, du streust \:n+: ER TEESE CNIL: M
j > | 7 Free GE wichtigen Fragen der Kunst und deı MR ide
hrieb er zur Bielefelder 700- Keime der göttlichen aus.“ In diesem Worte Ts T AIDES ZA rag BRES
j | I ri i EE VerbUndenen 'Lebensgebiete war er ti äche
‚sind die schöpferischen Orte, wo liegt der Schlüssel zu Wrbas Verhältnis AELE A ZAS 27.0
klärend und vorwärtstreibend. Die seit zeug:
nach neuen Werten zur Kunst, die, auf dem Grunde eines ge-
ote Wille diegenen Handwerks ruhend, ihn hinauswies
nem frischen Grabe gestanden habenZRahr
en, wo der bewegte f 7
, ZES werden von dem Wunsche beseelt sein, da
Aus über die zufällige, erscheinungssüchtige Be-
sstil zu W : : :
y z ; erk, an dem er mit soviel Liebe Y
( ( er Zul in der dingtheit des Lebens. Gute Kunst, wir 5 es an und sc
A N 3 rastlos gearbeitet hat, mit der gleichen HinRier
Schule an und verknüpfte sie, wie und wo wissen es alle, denen sie eine Herzensange- 2 £ : Re 25 au
1 . , j y | 1 q es gabe und derselben Gläubigkeit fortzuführer =
es ing, n Ansprüchen des gewerb- legenheit ist, fand in ıhm. nicht nur einen und es so. dem Schicksal in die Arme gt
= nn A y S SO, > R "Ks: > "me i
ichen Lebens )urch Ausstellungen, durch eifrigen Fürsprecher; er wubte,_ was er fend anal = ARCHE NE
Vorträge, d ’reisausschreiben, -durch hodlschätzte, auch in die Häuser der Biele- 3 BSL CLAS MACHEN:
tlung fträcen und Ankäufen felder Bürger zu bringen, und manch einer : Dr. Becker,
er d X zwischen Schule und von ihnen mag in Zukunft den bewährten ———
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DER REICHS-MECHANIKER.
Nicht nur beim Bau der Fahrräder und
otorräder, sondern beim Kraftwagenbau
im allgemeinen wird der Radgröße nicht
“die gebührende Beachtung zuteil. Daß große
Räder in mannigfacher Beziehung den
leinen vorzuziehen sind, bedarf keiner
wissenschaftlichen Beweisführung. Beim
Fahrrad und Motorrad sowohl als auch
eim Kleinauto und Vollkraftwagen ist der
“Radgröße aus mannigfachen Gründen eine
Grenze gezogen. Aber wo die Verkleine-
Kung der Räder ohne zwingenden Grund,
Oft lediglich zur Verbilligung des Fahr-
TZeuges, erfolgt, müssen die Hersteller auf
die mit dem ungebührlich verkleinerten
Rade verbundenen Mängel aufmerksam ge-
macht werden. Um Mißverständnissen von
“vornherein vorzubsugen, sei bemerkt, daß
dıe Sache nicht etwa so aufzufassen ist,
daß jedes Fahrzeug mit möglichst großen
Rädern ausgestattet werden soll. Mannie-
Tache Erwägungen setzen bei allen Fahr-
zeugtypen der Radgröße ein Ziel. Beim
Fahrrad und Motorrad gebietet dies nicht
nur dıe Sattelhöhe, auch die Lage und
der Schwerpunkt des Fahrzeuges sprechen
hier mit. Mit Rücksicht auf die Ueber-
Von Karl! Micksch.
setzungsgrade wird man eine ungewöhnliche
Ausdehnüng des Durchmesers zu verhindern
suchen. Da jedoch die zweckmäßige Größe
oft nicht angewandt wird, soll über die Vor-
teile und Nachteile der Radgröße einiges
gesagt Werden.
je größer das Rad, desto stoßfreier und
weıcher das Fahren. Diese Auswirkung hat
tolgende Erklärung: Ein kleines Rad be-
rührt jede Vertiefung und Unebenheit der
Fahrbahn. Passiert das Rad ein Loch, so
überträgt sich der empfangene Stoß auf
das Fahrzeug; es ist aber auch eine ge-
wisse Kraft erforderlich, das Rad aus der
Vertiefung wieder herauszureißen. Das
große Rad dagegen überbrückt das Loch
mindestens teilweise und geht über klei-
nere Hindernisse ganz ungleich ruhiger hin-
weg, weil der Stoß durch die Ueberbrückung
nerabgemindert wird.
Auch dıe Staubentwicklung ist beim
kleinen Rade ungleich größer als beim
großen. Die oft geäußerte Meinung, daß
die Bereifung großer Räder kostspieliger
Sel, als die kleiner, trifft nur für die An-
schaffung zu. Unter sonst gleichen Bedin-
Von der Badsrögße.
gungen t
länger, denn es
dıgkeit weniger
da
q ıt bei glei
(Nachdruck
Rac
erobe
Umdrehungen als
Auch die Erwärmung ist
größer als beim großen E
kleiner Nachteil des großen Rades is
erößere Gewicht der abgefedert N
Iniolge der neuen man ıch S
Abiederungen der Mot ider Ä
der Fahrräder hat dieser N teil I
neueren Konstruktionen ganz u é
Bedeutung. - Als w Mangel
2 n Rade uch 11 etwas I
Wirkung emse bezeichI1
Die Schwuı ung (Zentrifı
Räder, die Br S
Bie Verrausseizumng einer Sieuersiunduns.
Die oft verzweifelte Lage, in
gegenwärtig die Handelsbetriebe insbeson-
dere auch im besetzten Gebiet gegenüber
den steuterlichen Anforderungen befinden, hat
den Zentralverband des Deutschen Groß-
handels veranlaßt, beim Reichsfinanzministe-
rum im Sinne einer Erweiterung der Stun-
düngsmöglichkeiten für die Finanzämter vor-
stellio zu werden. Der Reichsfinanzminister
hat nunmehr unter dem 6. Juni d. J. einen
“Erlaß an die Landesfinanzämter gerichtet,
m dem zu diesem Antrag folgendermaßen
‚Stellung genommen wird:
der sich
© Die Finanzlage sei noch immer so, daß
Reich, Länder «und Gemeinden auf regel-
mäßig fließende Steuereinnahmen ange-
"Wiesen seien, wenn nicht die öffentliche
Wirtschaft und damit die Währung aber-
mals in Gefahr gebracht werden solle. Der
Schweren Belastung, die in der gegen-
Wärtigen Aufbringung der Steuern liegt,
müßten sıch alle Berutsstände unterziehen.
In dem Erlaß wird alsdann wörtlich wie
folgt fortgefahren: Diesem Grundgedanken,
a "dem unbedingt festgehalten werden muß,
‚Steht nicht entgegen, daß im einzelnen Falle
aul Antrag teilweise oder vollständige Stun-
dung der Steuern auf einen beschränkten
Zeitraum gewährt wird dann nämlich,
Wenn glaubhaft gemacht wird, daß Mittel
nicht flüssig gemacht werden können, und
wenn die Veräußerung von Betriebsmitteln
entweder die Aufrechterhaltung des Be-
triebes gefährden würde oder nur zu
Preisen erfolgen könnte, die so außer-
gewöhnlich tiet liegen, daß den Steuerpflich-
tigen damit ein weit über die bezweckte
Steuerbelastung hinausgehendes Opfer auf-
erleget würde, Hier liegen auch die Grenzen
für die Pfändung. Es kann keine Rede
davon sein, daß Pfändungen allgemein unter-
bleiben sollen. Denn schon im Interesse der-
jenigen, die wenn auch unter Opfern
ihre Steuern pünktlich zahlen, muß für eine
möglıchst gleichmäßige Einbringung deı
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lic ark teilnehmende Deutsche, der 10/40 PS NAG- trug genau 2583 Kilometer, d. i. die längst
M nd -ist ir r Nacht Sportwagen mit den Fahrern Christian Strecke, die jemals von einem 'Fahrzeı
I o,d KR en Hans Barthold am Steuer, die innerhalb 24 Stunden durchfahren wurd
5 Je N schon 1922 ihren großen Avus- Die vorgeschriebenen Mindest-Geschwindi
strie ge jen, der sgefahre en, als Bester im keiten von 58 bis 87,5 km pro- Stun
rrungenen Me ies- Gesamtklassement ı s Erster in seiner wurden weit überboten, Das Tempo « |
| | - Klasse den siegreichen NAG-Sportwagens entsprid
= > Ze einem Stundendurchschnitt von 107,5 km.#
Großen Goldenen Sch’Id von italien r E B 2 x
er aut der Brooklandbahn aufgestell
Î ertet wurde die 5 rend der 24-Stunden-Weltrekord, den sich Napier a (
o Y 24 Stunden ausgefahrene S ke n emer speziellen Rennwagen-Konstruktiggsp:
rr ler g n Deutschen durchmessene Entfernung be- mit 2551,511 km holte, ist damit gebroche
Metallwaren-
Gesellschaft
m, b. H:
Spezial-Fabrik
für
Sabı-, Strick-, Schuh- u. Spezinl-
Maschinennadeln
Fernsprecher Nr. 6586
Als Starter hatten sich insgesamt zwanzig
Wagen eingestellt, darunter Amilcar, Salm-
son, Bianchi und Diatto. Der schärfste
Wettbewerber der NAG war ein 6-Zy-
linder-Alfa-Romeo-2-Literwagen, in dessen
"Lenkung sich die berühmten Alfa-Romeo-
‘Fahrer Ascarı und Marioni teilten. Der
‚Start begann am ‘Sonnabend abend um
"6 Uhr. Der NAG-Wagen, der schon beim
Training. einen so schnellen Eindruck ge-
macht hatte, daß die italienische Konkurrenz
ihn mit unverhohlener Furcht betrachtete,
ahm von allem Anfang, an die Spitze und
ließ sich die Führung in keiner Minute
des Rennens wieder nehmen. In der zwan-
‚zigsten Stunde passierte dem deutschen
"Wagen das Mißgeschick, daß ein Blatt der
"linken Hinterfeder brach. Der Defekt hatte
eine Reparatur von 25 Minuten Dauer zur.
Folge. Es läßt sich denken, in wie über-
\ragender Weise der Weltrekord ohne dieses
‚Rennpech verbessert worden wäre. Trotz-
dem liegt die zweitbeste Strecke, die Alfa-
Romeo hinter sich brachte, nur auf 2457 km,
ist also um 126 km geringer als die von
“NAG überwundene Entfernung, die etwa
der Entfernung Paris—Moskau entsprechen
dürfte. Die italienische Presse erkennt. die
Motorleistung des deutschen Wagens ein-
stimmig als ganz außerordentlich an und
hebt die ungewöhnlich lange, regelmäßige
nl
te
Y
5
Die Ford-Automobiliabriken in Ant-
werpen. Im vorigen Jahr ist von der Ford-
| gesellschaft in Antwerpen, rue de Naples,
Feine Automobilfabrik in Betrieb gesetzt
worden, wo aus importierten Teilen Ford-,
Fordson- und Lincoln-Wagen zusammen-
ep esetzt werden. Bis zum Januar dieses
Jahres wurden. täglich durchschnittlich
6) Fahrzeuge verschiedener Art gebaut.
Seitdem beträgt die Produktion 130 per
Tag. Von Juni d. J. ab sollen täglich
x 150 Fahrzeuge fertiggestellt werden. Fer-
mer wird beabsichtigt, in der Nähe Ant-
IRE‘ erpens eine neue Fabrik, die 10 Millionen
Frank kosten soll, zu errichten, wo täglich
255 Wagen zusammengesetzt werden kön-
nen. Die bisherige Fabrik (Ford Motor
"Company, Antwerp), die unter Leitung von
zweı Amerikanern (Direktor A. C. Nagle
und Superintendant E. M. Hansen) steht,
beschäftigt ausschließlich belgische Ar-
beiter. Die Produktion soll glatt abgesetzt
300098 Lire
7 Der Reigen der großen motorsportlichen
Veranstaltungen in Italien begann am
15. Junı mit dem Großen Preis der Nacht
in Monza. Dieser bestand aus einem 24-
> tundenrennen für Tourenwagen. Für die-
[IRS CS Rennen standen 30000 Lire zur Ver-
Fügung. Am 6. September folgt sodann
die Europa-Meisterschaft der Motorräder.
3
DER REICHS-MECHANIKER.
und gänzlich defektlose Arbeit der deut-
schen Maschine mit größter Bewunderung
hervor.
Die deutsche Automobilindustrie hat sıch
mit diesem Erfolge, wie an der schlagartıg
einsetzenden Nachfrage zu erkennen.ist, ein
wertvolles Exportgebiet neu erobert.
Der Empfang der Sieger an der Avus
und in Berlin.
Nach den sehr beredten Begrüßungs-
worten des Generaldirektors Kommerzien-
rat Junk seıtens der NAG und des Admirals
Rampold, als Präsidenten des Automobil-
Klub von Deutschland, setzte sich der unter
Lorbeerkränzen fast erstickende Sieger-
wagen inmitten eines langen Zuges flaggen-
geschmückter Autos seiner Firma in Gang.
Am Brandenburger Tor, Unter den Linden,
und insbesondere am Rathaus, empfingen
dichte Menschenmassen den aus Italien
heimkehrenden Sieger. Am Rathaus be-
grüßte Oberbürgermeister Dr. BSß die
beiden ausgezeichneten Fahrer, Oberinge-
nieur Christian Riecken und Fahrmeister
Hans Berthold und brachte ihnen oben den
Ehrentrunk der Stadt Berlin dar, die auf
den Erfolg des in der Reichshauptstadt be-
heimateten Werkes der NAG besonders
stolz sein kann. Es war sehr hübsch, wie
der Vater der Stadt in einfachen, zu Herzen
werden.
wärtig in
Angeblich sind 75% der gegen-
Belgien verkauften Automobile
Fordwagen. Die Fabrik baut auch "Trak-
teure, Last- und Tankwagen. Sie verfügt
über verschiedene Karosseriewerkstätten.
Ein besonderes Absatzgebiet erblickt man in
der Herstellung von Autobussen, die sich
aul dem Lande einzuführen beginnen. Als
annähernde Preise werden für die Ford-
schen Fabrikate genannt: Chaseis Ford
zırka 7000 bis 8250 Fr., Ford Runabout
(zweisitzig) 10000 Fr, Touring Ford
10600 Fr., Coupe Ford (zweisitzig) 13500
Frank, Sedan Ford 15400 Fr., Trakteur
Fordson 8500 Fr., Lincoln Roadster (zwei-
siizig) 80000 Fr.
D’e Zahi der Traktoren in der Türkei.
Die Zahl der in der Türkei vorhandenen
Traktoren wird auf etwa 300 geschätzt.
Davon sind die meisten erst in. den letzten
drei Jahren eingeführt worden. 1921 wurde
nur ein Traktor eingeführt, 1922 bereits
17
gehenden Worten darauf hinwies, daß er —
ohne feierlichen Talar und Amtskette
als deutscher Mensch zum deutschen Men-
schen im Namen der ganzen Stadt nur
Dank sagen könne.
Von ihren Getreuen auf den Schultern
getragen, gelangten Riecken-Berthold dann
wieder in ihren von dichten Massen um-
lagerten Wagen zur Heimfahrt nach dem
Werk der Nationalen Automobil-Gesell-
schaft. Bei der Einfahrt in Oberschöne-
weide war der Straßenzug bereits mit ge-
schlossenen Schulklassen und zahlreichen
Zuschauern‘ besetzt. Am Haupteingang der
Fabrik erwarteten in grün-weißem Dreß
die Jugendsportvereine der NAG ihre Vor-
bilder. Den Höhepunkt der Feier bildete
dann der Empfang innerhalb des Werkes.
„Lust und Enthus’asmus kann man nicht
bezahlen“,
das waren die beherzigenswerten, einleiten-
den Worte des Direktors Knoop. Er wies
mit Recht dann weiter darauf hin, daß aus
der Freude der NAG eine Freude Berlins
und mehr noch eine Freude ganz Deutsch-
lands geworden wäre. Das Fest der
wurde mit Recht gefeiert, denn es hat
Sieg der deutschen Wirtschaft zum
den Sieg des deutschen Behauptungswiller
S-maR:
Aus der AusomeobBil -Imndussrie.
127 und 1923 150. Etwa zwei Drittel der
in der Türkei vorhandenen Traktore sind
amerikanischer Herkunft.
Eine neue Ford-Fabr’k in
Die Ford Motor Comp. be
der nächsten Zeit in Stockholm e
niederlassung zu gründen, de
solı, nicht nur Skandinavien,
sächlich die Randstaaten, Finı
land zu beliefern. Die Fabri
Muster der Fordschen U
Kopenhagen eingerichtet wer
weit g rem Maßstabe
in Kopenhagen nicht in d
Anicıderungen zu g
wurt sollen die
nach wie vor in
den, während die
und Kopenhagen die
Automobile und
nehmen würden
fitr die srogen Kelienischen
Ausosmeobifrennen.
Für die Kategorie 250 ccm sind 200 Kilo-
meter vorgeschrieben, für die Kategorie
350 ccm 300 km und für die Kategori»
500 cem 400 km. Das Rennen ist mit 20 000
Lire ausgestattet. — Das Hauptereignis ist
aber der Große Preis von Italien, der am
7. September in Monza zur Entscheidung
kommt. Er wird voraussichtlich eine scharfe
Revanche für den Großen
vom 3. Au
die Deutschen CS I
sind. Gemeldet r Be S
xon Italıen bisher 3 Mercedes, 2 Sc
{ Fiat, 4 Alfa Romeo und 1 Miller
FIrezan Ar n stehen für dieses R
zur Verfüg
13 DER REICHS-MECHANIKER.
-
Aufoausssellung Madrid.
Die erste öffentliche internationale Auto- Wagen mit ihren Typen 12/40, 12/60 und dıe durch ihre Billigkeit auffallenden Wagen.
mobilausstellung, die im Mai in den Räu- 7/20 PS würdig vertreten. Beide Marken Doch daneben sind auch einige amerika-
men des Madrider Eispalastes durch den tragen als typisches Merkmal den modernen nische Marken zu finden, die es an Ge-
König, als Ehrenvorsitzenden, eröffnet wurde Spitzkühler, der bei allen anderen Aus- diegenheit mit den vorhergenannten euro-
und bis zum 20. zugänglich war, kann in stellern fehlt. päischen aufnehmen können.
jeder Beziehung als ein ausgesprochener Von anderen ausländischen Marken fällt Was die Aufbauten der ausgestellten
Erfolg bezeichnet werden. Sie war durch der Stand von Rolls Royce auf mit seinen Wagen anbelangt, so ist, mit Ausnahms
die Vereinigung der Automobilimporteure [uxuswaoen von Hooper und Barker. Sehr einiger typischer Serienformate, ‘wie eben
(Asociacion Nacional de Importadores de reichlich ist Frankreich vertreten: Belgien beispielsweise Ford, das Bestreben bemerl:-
Automoviles) vorbereitet und mit großem führt seine Minervawagen ins Treffen, Eng- bar, in der äußeren, Aufmachung das Gc- Ai
Geschick organisiert. land Wolseley und andere. Spaniens größte ‚schmackvollste zu bieten. Allerdings sıeht
Im ganzen haben 63 verschiedene Auto- Fabrik, die Hispano-Suiza, fehlt merkwürdı- es ın manchen Fällen so aus, als ob der
marken mit 1006 Wagen ausgestellt. Die gerweıse aut der Ausstellung, so daß die Luxus der Aufbauten nicht immer durch dis
einzige deutsche Firma, die vertreten ist, nationale Industrie nur durch Elizaldewagen Solidität des Fahrgestells gerechtfertigt
ist Mercedes mit sieben Wagen in den neue- mit 4- und 8-Zylindermotoren vertreten ist. wird. Es ist ja das Schicksal jeder Aus-
stern Modellen mit durchweg: geschmackvoll Von italienischen Firmen haben Fiat und stellung dieser Art, dab vieles von den, |
ausgeführten Aufbauten von der Karosserie- Scap ausgestellt. Das bei weitem stärkste was man zu sehen bekommt, mehr für das
brik Sindelfingen. Die österreichische Indu- Kontingent stellt Nordamerika; natürlich Auge, als für den faktischen Gebrauch be-
strie ist durch schöne moderne Steyr- überwiegen hier, um mit Ford anzufangen, rechnet ist
Neue aufiogene Flammenwerkzeugßge.
(Nachdruck verboten.)
Von Ing. Stadtbaumeister Fr. Messinger,' Charlottenburg.
Annahme bestätigte und einen Brenner ko;>-
Bei der Wahl von Energiequellen muß Nach Mitteilung der Karlsruher Gaswerke
inan stets unter Berücksichtigung wirtschaft- sollen seit dem Jahre 1913 Mannesmann- struierte, der die bisherigen Nachteile b>-
i und lokaler Verhältnisse entscheiden, rohre bis 6 mm mit bestem Erfolge ge- seitigte. Die damit vorgenommenen Schneid - &
velche Wärmequelle am zweckmäßigsten schweißt worden sein. Verschiedene Bren- versuche bewiesen, daß die Flamme gene ı
solle die nachstehenden Aus- ner, die verwendet wurden, haben jedoch wie beim Acetylenbrenner einen regulier-
die neuesten Erfahrungen über gegenüber der Verwendung von Acstylen- baren Flammenkegel bedingt.
und Schneidbrenner und deren Sauerstoft-Brennern eine ganz andere Flam- Für das Schneiden von Materialstärken bis
nschaftlichen Wert im Interesse un- miengestaltung; nämlich etwa 20 kleine 250 mm werden verschiedene Schneiddüsen
serer Industrie bjektiv darlegen Flämmchen, die einen Büschel bilden, wer- verwendet und auf diese die zu schneiden-
Als ich im Jahre 1911 gelegentlich eines den mit Sauerstoft vermischt und wird hıer- „den Materialstärken, sowie der erforderliche
ges schı Hartlötungen mittels mit geschweißt und auch geschnitten. Da Sauerstofidrück eingeschlagen.
s und Sauerstoff mit gutem Erfolge beı meinen Versuchen diese Brennertype Die Leistungsfähigkeit ist beim Schneiden
S Tageblatt, Jahr- wegen einer zu breiten Flamme und eines mit Leuchtgas und Sauerstoff gleich der-
11, und sche Rundschau, Jahr- starken Sauerstoffüberschusses als nicht be- jenigen wie bei jedem anderen Brennsto
g 11), da begannen mehrere Firmen sonders geeignet erschienen, setzte ıch mıch \lle vorkommenden Wandstärken und
Leuchtgas Sauerstoft autogene mit einem erfahrenen Autogen-Schweiß- Materialien können mit solcher Sauberkeit
Sc ren Fachmann in Verbindung, der auch meine geschnitten werden, daß die Schneidflächen
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DER REICHS-MECHANIKER.
19
ast wie mit der Säge geschnitten aussehen, Brenner- schweißt Sauerstoff- Sauerstoff- Leuchtgas- Jiche Anzeige des Polizeibeamten Y.‘“, dann
s mit ‘den bisherigen Brennern mit größe Material- druck verbrauch verbrauch kann der Bedachte seelenruhig auf gericht-
chtgas-Sauerstoft nicht möglich war. NIE STALE a Ba Lit/Std. jiche Entscheidung dringen, denn eine „An-
s Zurückschlagen bei dem neuen Ver- 1 0 0,4 11/5 80 240 zeige“, auch eine amtliche, ist im Sinne der
Ihren ist weit seltener "als bei anderen 2 0,5 -1 11/5 110 300 Stratprozeßordnung kein „Beweismittel“.
sennstolien. 3 1 2 2 200 600 Hierzu zählen: Zeugnis, Geständnis, Augen-
"Der Leuchtgas-Sauerstoff-Brenner - kann 4 2- 3 2 340 120 schein, Dokumente u. dergl., aber
&rundsätzlich alle Arbeiten und ganz I 3-—4,5 2 600 960 zeigen. Das Fehlen der Angabe der
besonders für Spezialzwecke, z. B. Hartlöten 6 0 2 800 1260 mitteı ım juristischen Sinne macht die
namentlich ber größeren Werkstücken ver- Die Brenner werden von der Abteilung verfügung, die dadurch an erheblich
Wendet werden. Bei diesen Arbeiten wird Industrieller Ofenbau der Oeltanks-Gesell. geln leidet, ungültig, das hat &
die etwas zu hone Flammentemperatur SO schaft m. b. H. Berlin, vertrieben. Kammergericht unzweideutig ausgesprochen
weit herunter gesetzt, daß ein Verbrennen 2 2 Veriasser erzielte im Jahre 1909 in emem
des Materials bzw. des Lotes nicht erfolgen ET solchen Falle vor dem Landgericht Altona
kann. Was Hartlöten geht viel schneller, Gegen den Zinswucher. einen glatten Freispruch, trotzdem die
bequemer und billiger als mit einer AR Der Hauptausschuß des Preußischen Land- ( ebertretung in der ersten Instanz an sich
Be Cel DR tages setzte am Dienstag, die Vorberatung durchaus einwandfrei bewiesen worden war.
N ıgnet Sic eses Verfahre anz be- EE A Se ALIS ZEE ETES hnliches oilt von der handschriftlicher
sonders für größere Weichlötungen. Ferner IS lang: E CA Ze ‚Gewerbe- [ ES ERE er E Be u \ :
cn sich durch Verwendung eines oder -Yerwaltung fort. Der Ausschuß. stimmt u. a. ler.“ Strafkamgı AE EE ESS TAE
mehrerer Brenner große Flächen von Werk- ZU Aunzeszurdatiszuzsorgen.daß.d61 aaa 1 u” a] a 7 an, ee
stüucken durch beiderseitiges oder zentrales Zinswucher verschwinde. Weiter soll. beim 2 Der ihn ls Sr RES: E
A FR ee ein? I einfach erhitzen Reiche darauf gedrängt werden, daß Staats- In letzteı Zeit ein Fall zur gerich n
Wur ch. & möglich en Eisenbahn-Werk gelder zu angemessenen Zinssätzen ver- ELS, EL a 4 Se : g >”
Wen, Eisenkonstruktions- und Maschinen. Men: werden, und. zwar an Unternehmun- ChE * RS E,
WW A tätte Aut bil -und Fahrradfabrı- Se die das Geld brauchen, um ihre Be- gültig ‚erklärte, weil die Unte S L
Be nhandlung sc Werften [ung von Krediten soll der gewerbliche und Destandes Drauchte gar nıch
|
“ stolt
Straßenbahnen,
öder im Schiffbau stationäre Arbeiten aus-
zuführen. Der Brenner für Leuchtgas-Sauer-
stellt somit ein Universal-Flammen-
werkzeug dar, das sowohl vom hygienischen
Standpunkte erwähnenswert ist als auch
als- sauber angesprochen werden muß.
So wie der Schneidbrenner für Leuchtgas-
Sauerstoft neuerdings eine vollständige Um-
Wandlung erfahren hat, so ist auch der
' Schweißbrenner verbessert worden und wird
2berso wie der Acetylen-Sauerstoff-Brenner
j der bis zum Ausbruch des Krieges nur
‚ verhältnismäßig geringen Eingang in die
Metallindustrie getunden hatte, weitere Ver-
! Sesserungen erfahren.
Da die deutsche Gasindustrie mit der
ingeheuren Kohlenknappheit während der
etzten 10 Jahre zu kämpfen hatte, in deren
Sefolge die Sperrung in der Gaslieferung
ele Verbraucher zur Verwendung ande-
‘er Bıennstoffe nötigte, so konnte sieh das
Feüichtgas-Sauerstoff-Verfahren bisher nicht
durchsetzen.
Das Schweißen Leuchtgas-Sauerstoff
interscheidet sich von den bisherigen
Schweißverfahren dadurch, daß eine wesent-
mit
ich größere Gasmenge zur Erreichung der
rleichen Leistungen zur Verbrennung ge-
Jracht werden muß. Die Schweißflamme
nuß sehr sorgfältig eingestellt werden, der-
irt, dab der Schweißkegel bei den Brenner-
Ohren Nr. 1—3 ungefähr 15 mm und bei
ien Brennerrohren Nr. 4—6 zirka 25 mm
ang ist, da beı kleineren Flammenkegeln
in Sauerstoffüberschuß eintritt.
Die Arbeitsweise beı dem Schweißvorzgaag
st derart, daß das. Material beim Beginn
mmächst zum Weißfluß gebracht wird. Als
fusatzmaterial verwendet man zweckmäßig
loppelt geglühten schwedischen Holzkohlen-
iraht. Bei Schweißungen von 3—6 mm
stärke dart der Flammenkegel das zu
chweißende Material nur mit der äußer-
ten Spitze berühren, so daß kein schwarzer
Yunkt an der Schweißstelle sichtbar wird.
Das Schweißen mit Leuchtgas-Sauerstoft
netet besondere Vorteile durch die dau-
rnde Betriebsbereitschaft, die Sauberkeit
nd Eintachheit in der Anwendung und
ußerdem sind diese Anlagen konzessions-
rei, Jedenfalls ist der Kleinindustrie, die
auptsächlich schwache Materialstärken
erwendet, durch Schaffung dieses neuen
llammenwerkzeuges ein neues Mittel zur
vetriebsverbesserung in die Hand gegeben.
Die nachstehende Tabelle gibt den Leucht-
as- und Sauerstoffverbrauch für die ver-
chiedenen Brennergrößen an.
industrielle Mittelstand, der nicht in der
Lage ist, bei Großbanken oder im Aus-
lande Geld zu borgen, berücksichtigt werden.
Den Organisationen des Handwerks und Ge-
werbes sollen Kredite zu erschwinglichen
Zinssätzen bereitgestellt werden.
Disparitätsklausel ungültig.
Das Reichswirtschaftsministerıum, dessen
Stellungnahme in der Frage der Disparitäts-
klauseı "bisher noch nicht feststand, hat sich
laut K. Ztg. nunmehr endgültig dahin ent-
schieden, daß die Anwendung dieser Klausel
gesetzlich unzulässig ist.
Dies bezieht sıch
nıcht nur aut die weitere Abwälzung durch
Groß- und Kleinnandel auf die Abnehmer-
schaft, sondern schon auf die Anwendung
der Klauseı im Ursprung der Erzeugung
also bei der Industrie.
Damit stellt sich das Reichswirtschafts-
ministerium aut den gleichen Standpunkt
wie Reichsba:ık, Reichsfinanzministerium
und Preußisches Handelsministerium Die
Reichsbank ist bereits aus währungspoliti-
schen Gründen schärfstens gegen die An-
wendung der Entwertungsklausel vorgegan-
gen, da letztere der Devisengesetzgebung,
die sich aut den amtlichen Einheitskurs
stützt, zuwiderläuft. Eine besondere Ver-
fücung in dieser Frage dürfte nicht erfolgen
Man wird also wahrscheinlich in der Weise
vorgehen, daß in Fällen, wo die Anwen-
dung der Disparitätsklausel bekannt wird
die in der Devisengesetzgebung angekün-
digten Strafmaßnahmen wirksam werden
Ungültige Straimandate.
Jeder Empfänger einer polizeilichen Straf-
verfügung sollte, abgesehen von seiner per-
sönlıchen Stellungnahme zu den in ihr ver-
zeichneten angeblichen oder tatsächlichen
ULebertretungen, diese papierene Liebes-
gabe daraufhin prüfen, ob sie überhaupt
gültig ist vom rein formalen Standpunkte
aus. Es cemptiehit sıch besonders aut zwei
Erfordernisse zu achten, die häufig von
der verfügenden Behörde übersehen werden,
deren Fehlen aber unbedingt bei gericht-
licher Entscheidung zugunsten des Be-
schuldigten auszuschlagen pflegt. Erstens
dıe „Beweismittel‘‘. Steht dort einfach ver-
zeichnet: „Beweismittel: Polizeibeamter X.“
oder „Zeugnis des pp. X.“, so ist nichts zu
wollen in dteser formalen Hinsicht. Erfreu-
licher für den Delinquenten aber wird die
Sache, wenn da etwa stehen sollte: „Die
ULebertretung wird bewiesen durch die amt-
werden. X Begründur
hätte das Recht,
nur mit welcher B: l C
welchem verantwoı
in solchem Falle N h
steht es der Behör s Man-
dat loszulass V II
ungültig g f n
wird aber ( rt
sein Es eı t [ur S,
in eine häufi ic E e-
rung der N: I St 1-
daten eınzutret e
unter Umständen erfreulichen Konsequenzen
zu zıehen
Lehrlinge müssen ein Arbeitsbuch
führen ?
Die Hlandwerkskanın ICT; H teilt
mlt:
Es besteht vielfach die Auffass
dıe ın der Gewerbeoı Q
jährige cewer ne Art
tallen in diesem Sinne 1 H S-
lehrlınge
Arbeitsbuches for
der Fall Nach l S
Arbeitgeber strafbar, wenn M €
ohne Arbeitsbuch beschäftigt \
veiblichen Lehrlinge n € A1 S
führen, ausg mmen sind alle I ler-
jährıge Arbeitskräfte im H le[ und den
Apotheken. Die Ausstellung des Arbeits-
buches erfolgt durch die P be 1
ıst ın Städten bei zust ligen I -
revier, aut dem I € € Ge -
vorsteher zu beantrage
Hat der Mieter eines Geschäftsraumes
das Recht, die Bezeichnung seiner
Firma an der Hausfassade
anzubringen ?
Zwischen dem Mieter "von Ges S
räumen in einem Berliner Miethause
dem Eıgentümer dieses Hauses
wegen Anbringung der Firmensc
dem Hause. zu Streitigkeiten gekoı
deren Verlaut der Hauseigentümer einS
seines -Mieters kurzerhand entie ratt
woraut der Mieter gegen den Vermieter
die Klage wegen Besitzstörung gemäl
SS S6l, S62 BGB. erhob. Der Hauseig
tümer behauptet, die Klage seı unbegründet
denn ihm könne bezüglich
Handlung nimmermehr
fraglichen
verbotene Eigen-
der
20
macht zur Last fallen, da es sich doch um
sein eıgenes Haus handle.
Das Landgericht I Berlin hat der Besitz-
störungsklage des Mieters stattgegeben,
ohne zu prüfen, ob der beklagte Hauseigen-
tümer mit Recht einwenden darf, seine Maß-
nahmen stellten sich nicht als verbotene
Eıgenmacht dar. Nach Berliner Ortsgebrauch
steht dem Mieter von Geschäftsräumen das
Recht zu, deren Außenseite zur Anbringung
von Firmenschildern von der Unterkante
der eigenen Fenster bis zur Unterkante der
ım höheren Stockwerk befindlichen Fenster
zu benutzen. Dieser Ortsgebrauch stützt
die Klage des Mieters. (Landger. I Berlin,
40528/23935) rd.
Verkauf von Restbeständen.
Die Zentrale zur Bekämpfung unlauteren
Wettbewerbs E. V., Berlin - Schöneberg,
schreibt uns: Das Einigungsamt der Berliner
Handelskammer hatte sich kürzlich mit der
Frage zu beschäftigen, ob ein Verkauft von
Restbeständen als eine ausverkaufsähnliche
Ankündigung im Sinne des Gesetzes gegen
den unlauteren Wettbewerb anzusehen sei.
Das Einigungsamt hat diese Frage bejaht.
Hiernach ist z. B. ein Verkauf von Rest-
beständen aus der „Weißen Woche“ oder
aus einem Saison- bzw. Inventur-Ausverkaut
als ein gewöhnlicher Ausverkauft anzusehen,
der den für Ausverkäufe erlassenen Be-
stimmungen unterliegt. Ankündigungen von
Reste-Tagen bzw. ein Verkaut von Resten
und Abschnitten gilt nicnt als ein Ausver-
kaut, unterliegt somit keinen beschränken-
den Bestimmungen.
Mengenabgaben bei Sonderangeboten.
Bekämpfung unlauteren
V., Berlin - Schöneberg
die
Die Zentrale zur
Wettbewerbs Es
hat sich im Dezember v. J. an die Mandels
kammern mit der Anfrage gewandt, ob in
der Ankündıgu eines Verkaufes von
Posten bzw. bestimmter Warenmengen bei
onderangeboten ohne weiteres die Ankün-
DER REICHS-MECHANIKER.
ıst. Der Ausschuß der Zentrale erachtet
es zusammen- mit seinem Sachverständigen-
Ausschuß im Interesse der Vorbeugung un-
lauterer Machenschaften für notwendig, die
zum Verkaut kommenden Mengen anzu-
geben. Es kommt nicht selten vor, daß bei
Sonderangeboten bestimmte Artikel zu be-
deutend 'herabgesetzten Preisen zum Ver-
kauf gestellt werden. Diese Artikel sind
Zeit -vergriffen
weil von diesen
und
dann schon in kürzester
zum großen Teil deshalb,
Stücken nur einige vorhanden waren
nur zur Anlockung des Publikums dienen
sollten. Der erweiterte Ausschuß hält es
auch für durchaus zulässig, beı Sonderange-
boten Pre,sgegenübersteliungen zu mache ar,
ohne daß hierin ein Ausverkauf zu erblicken
ıst. Es muß dem Geschäftsmann gestattet
sein, das Publikum auf ‘die tatsächliche
Preisreduzierung aufmerksam zu machen.
Rabattgewährung ist gestattet. Die logische
Folge davon ist, daß diese Rabattgewährung
auch in Preisgegenüberstellungen wie
„trüher“ — „jetzt“, zum Ausdruck gebracht
werden darf. Jedenfalls muß dem Geschäfts-
ınanne gestattet sein, das Publikum aut eine
günstige Einkaufsgelegenheit bestimmter
Posten bzw. Warenmengen auimerksam
machen zu dürfen, und ihm gleichzeitig
vor Augen zu führen, in welchem Ver-
hältnıs die Preise dieser Waren zu den son-
stıgen regulären Preisen stehen.
Neue Erfindungen.
Wochenbericht auf Grund amtlicher Ver-
öffentlichungen vom Patenterwirkungs- und
Verwertungsbüro F. Lunow, Hamburg,
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zwei miteinander gekuppelten Druckluf)
kolben betriebene Kammwelle mit einf
Nockenanordnung versehen ist; Allgemei
Elektrıcitäts-Gesellschaft, Berlin.
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Emil Krauß, Schwarzenberg i. Sa. y
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maschine; Kochs Adlernähmaschinen-Wer
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bacher Straße 21.
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deren Schallplatte mit dem Elektromagn,
anker verschraubt ist.
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Lahn. er
396 266 der Kl. 63k. Vorrichtung zU2
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Karlstraße 106. a
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tung an elektrischen Anlaßmotoren,
sondere für Kraftfahrzeuge; Allgeme
Elektricitätsgesellschaft, Berlin.
10S
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dem Geschwindigkeits- und Ausolei
getriebe einen zusammenhängenden Bld
bildenden Motors für Kraftfahrzeuge; [D
Ing. Edmund Rumpler, Berlin-Johannisti
396 682 der Kl. 63c. Gelenkband E
Fenster und Türen von Kraftwagen; Dat
ler-Motoren-Gesellschaft, Stuttgart-Un®
türkheım. in
ung einer ausverkaufsähnlichen Veranstal- S. 60480 der Kl. 63c. Einstellvorrichtung A ZL fl
tung zu erblicken sei. Das Ergebnis dieser für die durch eine Feder in die gehobene Gebrauchsmuster-Eintragungen :
Rundtrage liegt nunmehr vor. Der größte Stellung zu bewegenden Stützräder an 870116 der Kl. 63c. Auswechselba&
Teil der Handelskammern hat sich dahin Zweıradkraftwagen; Jan G. Smith, Obern- Kotschutzring für Automobile und Kr
ausgesprochen, daß Mengenangaben bei dort a. N. fahrzeuge; Albin Heinrich, Copitz b. P%
Sonderangeboten diese ohne weiteres nicht K. 85595 der Kl. 63c. Schaltvorrichtung a. d. Ems.
zu einer ausverkaufsähnlichen Veranstaltung für Wechselgetriebe, insbesondere von Kraft- 870117 der Kl. 63c. Wasserbehälter
stempeln. Eine solche würde nur dann vor- fahrzeugen; Viktor Kastner, Aachen, Bach- Staublöscher für Automobile und Kra
liegen, wenn aus ihr ohne weiteres hervor- straße 20. zeuge; Albin Heinrich, Copitz b.
geht, daß mit der zum Verkauf gestellten E. 29461 der Kl. 63c. Abstützung der a. d. Ems.
Menge geräumt werden soll. Auf Grund Hinterräder von Kraftfahrzeugen an tiber- 870118 der Kl. 63c. Rechtwinkliges Ve
dieses Ergebnisses ist festzustellen, daß es einander angeordneten, die Achsen ersetzen- zum Wasserbehälter für Staublösch
beı der Ankündigung von Sonderangeboten den und als Blattfeder ausgebildeten Quer- Automobile und Kraftfahrzeuge; Albin H
für zulässig angesehen werden muß, wenn jedern; Paul G. Ehrhardt, Frankfurt a. M., rich, Copıtz b. Pirna a. d. Ems.
hierbeı bestimmte Warenmengen zum Ver- Eysseneckstr. 41. 870773 der Kl. 52a. Transporte:
kaut angeboten werden, ohne daß in der A. 38921 der Kl. 20]. Einrichtung zur Nähmaschinen; Maschinenfabrik Grit
Ankündigung ein Ausverkauf zu erblicken Betätigung von mechanischen Schaltschützen Akt.-Ges., Durlach.
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Laien und Fachleute beim Wagenkaut. tessor Wrba Ff. Von der Radgröße. Recht, die Bezeichnung seiner Firma anf
.Veranlag der Umsatzsteuer fiir 1923. Die Voraussetzung einer Steuerstundung. Haust: assade anzubringen? — Verkaul
S| Sen 'ichs-Nähm lea achgruppe. Zum ' Haushaltsplan. N.A.G.-Sieg ın Restbeständen. Mengenangabe
<omet - Bremsnaben - Wanderpreis. Monz: ıtoausste g adric 3 De
Außenpolitische Wirkungen ae NCHS eure nn ire ann END. Neue Erfindun cl _
tages Die Aufwertung von Hypotheken. dıe ‘großen it: ] i I A ee nn le u | > M
“Verm senssteuerveranlagung Her Milde: BE ES SR EE EE E Briefkasten, Fragekas! %
ee LIE en ee genc amme N erkzel us den Gauen. — Verschiedenes.
ROUE 5 ae Ben de ie: Ben den Zinswucher. Disparitätsklausel Handwerk und Industrie. — Kur
Keıchsiinanzhois zur Kentenbankumlage., ungu YS Ino oe Strafin; ate Aktie; ö en
Aus der Rechtsprechung. Kollesen nee a an ee A RE US AOA
kommt nach Frankfurt am Main! Pro- Hat der Mieter eine Ges 4 SE nn as a Geschäfts, uns ri
i 1 eines Geschäftsraumes das Nachrienten.
Der heutigen Nummer liegt ein Prospekt
der Fırma Lichteafeid & Co., Hamburg, für
die Gaue Westfalen, Rheinland, Baden,
Württemberg, Frankfurt a. M.,
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Rheinptalz,
Würzburg,
Bamberg,
Schwaben-Neuburg;
Nürnberg, Thüringen,
Altbayern,
Vostlanc l-
Thüringen, Magdeburg, Br andenburg, Leip-
zıg, Dresden, Cottbus, Görlitz, Glogau,
sreslau, Ostmark, Pommern,
preußen, Öberschlesien- und
woraut wir
Danzig
Industrie
besonders hinweisen.
2
ker E.V.
eine zeit von 71/3 Uhr Vormittags bis 4 Uhr, Sonnabends bis
ıeilg 3 Uhr Nachmittags, / Fernspr.: Roland 2319 / Draht-
BB anschrift: Reichsverband Bremen / Posischeckkonto; j #
ä Hannover 5070 / Bankkonto: Bremer Bank,
dri
Kein Eintrittsgeld. Verbandszeitschrift „Der Reidıs-Medıaniker* wöchent-
lichkostenlos, —
jedem Kollegen zur Verfügung.
2 Beiirag,
Mit dem Beginn des neuen Geschäfts-
‚jahres, dem 1. Juli, ist der Beitrag für die
Zeit bis 30. September fällig. Der Beitrag
‚für das verilossene Geschäftsiahr ist in
Wider Zeit der Papiermarkwirtschaft testge-
setzt und kommt für die heutigen Verhält-
nisse nicht mehr in Frage. Wir haben un-
Ssere Aufgabe mit den sehr bescheidenen
d@Mitteln, soweit wie irgend möglich, erfülit.
LiFUnsere Kasse ist aber ietzt leer. Da der
feue Beitrag von der Ende dieses Monats
attiindenden Generalversammlung festge-
etzt wird, wir aber dringend Geld brau-
‘chen, bitten wir alle Kollegen, alsbald 10 M.
Taut das Postscheckkonto des Reichsver-
bandes Deutscher Mechaniker, Hannover
1570, einzuzahlen. Dieser Betrag gelangt
Taut den Beitrag, der von der Generalver-
(sammlung festgesetzt wird, zur Verrech-
ung.
Wir bitten, es auf eine weitere Mahnung
nicht ankommen zu lassen, sondern unver-
“züglich den Betrag von 10 M. zu zahlen.
der Kollege spart dadurch der Haupt-
geschältsstelle Zeit und Arbeit und sich
E ien Endes Geld.
Wl egtmeyer,
- Vorsitzender.
Zöllner,
Geschäftsführer.
e Reichsmechanikertag
In Frankfurt a. fi. vom 25.- 30. Juli
= im Zoologischen Garien.
y Freitag, den 25. Juli:
chmittags: Eröffnung der Ausstellung im
Zoologischen Garten.
Sonnabend, den 26. Juli:
rmittags 9 Uhr: Vorstandssitzung ;
nachmittags 5 Uhr: Verwaltungsratssitzung
"7 (Hotei Prinz Heinrich); ZS
“abends 8 Uhr: Begrüßungsabend.
E Sa Sonntag, den 27. Juli:
vormittags 71/5 Uhr: Start zum Motorrad-
E rennen ; :
vormittags 9 Uhr: Generalversammlung ;
ibends 8 Uhr: Preisverteilung vom Motor-
radrennen.
Montag, den 28. Juli:
‚vormittags 9 Uhr: Fortsetzung der General-
versammlung ;
achmittags 4 Uhr: Ausflug nach der Saal-
burg;
abends 8 Uhr: Apfelwein-Abend.
M
Hauptgeschäftsstelle in Bremen, Birkenstr, 11 / Geschäfts-
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i | Dresdnener Bank. / Geschäftsführer: Syndikus O. Zöllner.
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Gepächkefrägern eic.u.konikurrenzios Billigen Preisen
Vorstand:
Filiale der
Dienstag, den 29. Juli:
a) Sitzung der Reichs-Motorgruppe mit Vor-
trägen und Fabrikbesichtigung,
b) Sitzung der Reichs-Nähmaschinengruppe
mit Vorträgen und Fabrikbesichtigung.
Mittwoch, den 30. Juli:
Austlug nach Heidelberg.
Tagesordnung der Generalversammlung :
1. Jahresbericht.
2. Kassenbericht.
3. Bericht der Kassenprüfer über Kassen-
und Inventarprüfung.
4. Haushaltsplan und Beitrag. 2
5. Erhöhung des Sterbegeldes.
6. Erholungsheim.
71. Erweiterungsbau.
8. Tegtmeyer-Wehrheim-Stiftung.
9. Ehrennadeln.
10. Anträge der Gaue und des Haupt-
vorstandes.
11. Generalversammlung 1925.
12. Vortrag.
13. Wahl des Vorstandes und der Kassen-
prüfer.
14. Verschiedenes.
Zutritt zur Generalversammlung und den
Gruppensitzungen haben nur solche Mit-
glieder, welche s1ch durch gültige Mitglieds-
karte am Eingang ausweisen können.
Stimmberechtigt sind die von den Gauen
gemäß $ 8, 6 der Satzung gewählten Ver-
bandsvertreter.
Während der
Garten:
Ausstellung von Motorrädern, Klein-Autos,
Nähmaschinen, Fahrrädern, Sprechmaschinen,
Büromaschinen, Radıoapparaten, Hauswirt-
Tagung im Zoologischen
Kollegen, sendet Oberteile zur
Reparatur mit Vermerk, daß
diese zurück erbeten werden.
an die Deutsche Nähmaschinen-
Mechaniker - Schule Bielefeld,
Am Sparenberg. Die Arbeit wird
sehr mäßig berechnet und
schnell ausgeführt.
Hauptgeschäitsstelle.
nur an anerkännte Händler!
Vorsitz.: Obermeister R. Tegimeyer - Bremen, #
stellv. Vorsitz.: Clem, Wehrheim - Homburg v.d.H., Luisen- #
straße 103, O.Berndhäuser, Charlottenburg, Cauerstr.30 /Ober-
meister H. Eisele-Schw.- Gmünd / Obermeister L. Kraft- £
Papenburg (Ems) Oscar Körner-Naumburg, Domplatz 1a /
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Bonn a. Rh,, Stiftplatz 7, Obermst. F. Puschke-Braunsberg,
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Sportartikeln und Meister- und
stücken.
Wir. laden die Mitglieder herzlich
Zu allen Veranstaltungen mit Ausnaf
Generalversammlung und der Gruppen
sitzung sind auch die. Vertreter der Indu-
strıe und des Großhandels, sowi ie
gehörıgen der Mitglieder willkor
sondere Einladungen ergehen nic
Reichsverband Deutscher Mechaniker.
Tegtmeyer, Zö e
Vorsitzender. Geschäftsführ
sowie
Lehrlings-
Quartier zum Reichs-Mechaniker-Tag
vom 25.—31. Juli 1924,
Der Begrüßungsabend S rd
26. Juli, sowie die Verhandl 5
tag, den 27., Montag, den 28., und Die
den 29. ]
des Verwalt
Garten statt
legen, die sich
1923/24
Alien
ausweisen
Reichsmecha-
zu empiehl
den
die
nikertag besuchen wollen, ist
sofort Zimmer zu bestellen.
Koliegen,
Lis
Anmeldungen sind umgehend unte e-
nauer Angabe, für welchen Tag das Zimmer
beansprucht w an Kollegen CI
Götz, Frankfurt/Main, Taunusstr. 2 l
richten Uleichzeitig mit der Best Ing
ist ein Garantiebetrag ı l 1 |
’ostscheckkonto Chr
1rd,
I
Frankfurt/Main, einzuzahler 0
wird bei Inanspruchn
Zimmers zurückgezahlt
GauFrankfurtaM
Vorstandssitzung
in Bielefeid am 11. 6. 192
Hoiel Kaiser-Hof.
Anwesend:
a) Vom V:
sitzender Tegtı
Berndhäuser, Weßl
Nestler; Kollege Eisele
b) Von der Hauptgeschäftsstelle: G
schäftsiührer Zöllner,
Beginn: 10 Uhr vormittags.
Vor Beginn der Sitzung hatte d
vorstand zunächst der Direktion
r
kopp-Werke- einen Besuch
EN n ;
KM STOsS
DER REICHS-MECHANIKER.
99
Vorsitzender Tegtmeyer widmet vor Ein- schließende Vertrag liegt im Entwurt vor. den Lieferanten-Verbänden unterbreite
tritt ın die Tagesordnung dem verstorbenen Für das Kuratorium der Schule sollen nach, werden.
Kollegen Schmidt, Düsseldorf, einen Nach- dem Entwurt die vier. Bielefelder Fabriken Punkt 6: Motoriach und Stuttgarter
ruf. Die Anwesenden ehrten das Andenken und die beiden Verbände je ein Mes Tagung.
durch Erheben von den Plätzen. stellen. Diese LOUNE kann ie ee Die Stuttgarter Tagung wird besprochenjj
. dl Ze B ‚erde ER ICE n a TCE Tel 3
Punkt 1: Unkostenberechnung für lich er WEIN une N den beiden Kollege Berndhäuser erklärt, daß de
Werkstatt. sucht werden, ern a vebillist Motorradhändler-Verband, wie er von
Nach Aussprache wird beschlossen: Gruppen Eat ZWEI ed ig E HEE ES unterrichteter Seite erfahren habe, nicht 6007
a) Bei Werkstattarbeiten (Maschinen-, werden, ‚damit Case cn Ver sondern nur 100 Mitglieder zähle und dalw.
Schweiß-, Löt- und Feuerarbeiten ausge- bände en She a el dort bereits über den schlechten Beitragsz e!
& 2 : T reter " das -atoriu L estellen. en ESTES N
nommen) wird ein Unkostenzuschlag von RELE UNE Ca eingang geklagt werde. :
Mittagspause von 11/4 bis 21/4 Uhr.
140 00 aut die gezahlten Löhne festgesetzt.
b) Auf den sich hieraus ergebenden Betrag
ist ein Meisternutzen von 20% aufzu-
schlagen.
Der dem Auftraggeber in Rechnung zu
stellende Betrag berechnet sich demnach
wie folgt:
Gezahlter Lohn plus 140 % Unkosten plus
20 Meisternutzen
Beispiel:
Stundenlohn 0,60 M.
s 140 ür Unkosten 0,84
s 20 Meisternutzen 0,2955
Zusammen 1,73 N
Punkt 2: Unkostenberechnung für Laden.
vorliegenden, aus
Nach den rschiedenen
der Praxis entnommenen Berechnungen Ist
ein. Aufschlag von 50 331 Nutzen
erforderlich
Es wird beschlossen, 50 tzusetzen.
Punkt 3: Verdienst an Kraftradreiien.
ie mi Verein Deutscher Gummi-
ten-Fabı eleiteten Verhandlungen
I h | um Abschluß gekommen,
11 \ Sitzende des Vereins, Di-
Tischbein, 5 auch der Geschäfts-
Dr. Könecke, zur Zeit verreist sınd
Punkt 4: Mechaniker-Schule.
zwischen den Gründern der Biele-
Schule und der Stadt Bielefeld abzu-
| HINTEN
HHTNNLNLN
INI)
HIN
MINN
AUINIANILINNII)
INKUINIIRNIIRUNIIHI
NINNI
E
NAHMASCHINENu. FAHRRAD
BEDARF AKTIEN GESELLSCHAFT
DRESDEN-A. PILLNITZERSTR. 34
ESTATE
Punkt 5a: Wer ist Händler und Mechaniker.
Der Grossisten-Schutzverband sucht nach
Punkt 8: Reichsmechanikertag.
wird nochmal
FA
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Pirnaische
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Spezial - Nühmaschinen/
wie vor an den vor einigen Jahren mit den Dıe Frankfurter Tagung
Lieteranten-Verbänden geschaffenen Ueber- besprochen. Es werden folgende Beschlüss M
gangsbestimmungen, nach welchen u. a. gefaßt: kei
Lohnempfänger als Händler beliefert werden a) Der Festbeitrag darf 3 M. nicht überRe
können, wenn sie zwischen 1. August 1914 steigen. lan
und 1. April 1921 beliefert worden sind, b) Der Zutritt der Mitglieder des R. y del
festzuhalten. Da diese Frage in den Be- die sich im Besitze einer Mitgliedskarte pda
zirken und Gauen und auf den Tagungen finden, zu der Generalversammlung, daS
des R. V. wiederholt behandelt worden ist ncht von der Zahlung des Festbeitrags a
und sıch die Mitglieder überall mit Ent- hängig gemacht werden.
schıedenheit gegen dıe Belieferung von c) Der Verlag des Festbuches muß au
Lohnempfängern ausgesprochen haben, wird den Gau Frankfurt übergehen. tor
foisender Beschluß gefaßt: : 1
folgender > S5 LAs : Ge Beitrag. Pa
C Ss au N nen anger-Frage > ZS ‚
= Ich al ae en Al Nach Bekanntgabe der bisher vom Veran:
beziehende Bestimmung war als Ueber- È ee ee |
: . waltungsrat eingegangenen Erklärunge
sanesbestimmung gedacht. Nachdem Jahre ENT DTS E 5-89 8, Z £
3 5: - wırd beschlossen, es bei dem auf der Vo
vergangen sind und nachdem sich die ge- 5 IR ,
j Es g standssitzung in Ostpreußen gefaßten |
samte Händlerschaft strikte gegen die Be- RT
I = schluß zu belassen.
lieferung von Lohnempfängern ausgespro- N
chen hat, wird diese Frage für den Reichs- Punkt 10: Verbandsabzeichen. 0
verbana als erledigt betrachtet. Die Angelegenheit wird aſs erledioHa
Punkt 5b: erklärt. em
unKk DE: > ï 2: y >
Sr Punkt 11: Anträge zur GeneralversammlungSt
Die Bestimmungen „Wer ist Händler“ Die bislang eingegangenen Anträge wen
werden erneut durchberaten und verschie- den durchgesprochen. Der Antrag‘ 2 je
dene Abänderungen bzw. Ergänzungen vor- Gaues Rheinpfalz soll nicht auf die Tagesya
schlagen Die Leitsätze sollen in der ordnung gesetzt werden, da er überholt isters
ietziven Fassung dem Hauptvorstand zur Ebenso soll der Antrag 3 des Gauenal
Kenntnis gebracht und nach Zustimmung Schleswig-Holstein nicht zur Veröff NI
INNI III HE sta
= lun
goi
en Ex
„ggc sowi ü ma
geht? geit er BAE nik
Ra he \n
gar® RB ste
Ja Qualität =
für
wie Hohlsaum-,
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Mützenmacher-,
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y Bielefeld, Am Sparenberg, brauchen wir sofort und fortgesetzt Arbeit.
enlichung gelangen, da er nicht als Antrag, Handels-- und Handwerkskammern zum mit ungeschwächter Kraft weiterführen
desondern nur als Entschließung zur Annahme Versand gebracht wird. Wohı wird Euch der schwere, furchtbare
gelangen kann. d) Die Gaue sollen aufgefordert Schlag nıederdrücken, aber Ihr müßt Euch
0EBeı dieser Gelegenheit wird die Frage, in werden, Anträge auf Verleihung von auch wieder stolz und energisch aufrichten
lalwyieweit .sich der Reichsverband und seine Ehrennadeln bis zur Frankfurter Tagung und der Zukunft mit festem Mute ins Auge
sZeitung politisch einzustellen haben, be- einzureichen. Kollege Michels, Hagen, soll schauen. Gott, der Euch diese Heimsu
handelt. Kollege Körner: führt aus: Fest insbesondere für seine Verdienste um die geschickt hat, wird Euch auch d
steht, daß der fünfte Teil der gesamten Nähmaschinen-Schule die Ehrennadel er- geben, sie zu überwinden. Möge Eu
Beyölkerung dem Handwerk angehört und halten. die Tatsache, daß viele treue Herzen u
¡im Handwerk seine ethische Befriedigung e) Eine Innungssatzung erhält jeder Gau Berufisbrüder an Eurem Schmerz te hn
findet. Dieser Teil des Volkes ist aber kostenlos. eın wenıg stärken und dies umsomehr,
keineswegs seiner Stärke entsprechend im f) Von dem Anerbieten des Dr. Hippel, unsere Empfindungen wahrhaft brüderlich«
\erReichstag vertreten. Warum? Weil er bis- einen Vortrag in Frankfurt zu halten, soll sind. 5
lang geschlafen hat. Das sind die Folgen Gebrauch gemacht werden. Indem wir Euch gleichzeitig unsere -
‚der bisherigen unpolitischen Einstellung des g) Die Kollegen Körner und Nestler wer- sten Grüße senden, verbleiben wir in
„Hähdwerks. Politik soll ‚von uns soweit den gebeten, die Tagesordnung für "die Treue
"pet ieben werden, als damit eine Hebung beiden Gruppensitzungen baldmöglichst Josef Müller, Josef Felln«
unseı es Standes und eine Förderung unserer fertigzustellen und einzureichen. Ferdinand Kriz,
Interessen zu erlangen ist. Das ist un- h) Kollege Körner teilt mit, daß in der Fillich, Regierungsrat
„bedingt notwendig. “Auch Kollege Milz be- Nähe von Dornburg a. d. Saale eine Be-
"font, daß zur wirtschaftlichen Einstellung sitzung, die sich als Erholungsheim eignet,
die Politik gehört. Dagegen muß einseitige zum Verkauf gelangt. Kollege Körner er- Stundung von Steuern.
Partei-Politik vermieden werden, da damit hält dem Aultrag, Näheres darüber in Er- Die H R sehen Ber
'eranserer Sache nicht gedient ist. fahrung zu bringen. Einzell ee ae ‚D ıtschen
See schluß: i) Der Antrag auf Zuteilung des Ortes en E x en nn ee OE
Der Vorstand hält es für unbedingt er- >! Goarshausen zum Gau Rheinland soll bekannt ie de und: Pfänd =
Beforderlich, den Verband und seine Zeitung Vis Zur Frankfurter Vorstandssitzung an- bei de Besitzeteuehn re a Sp:
% itis stehen. : i
entsprechend den Ausführungen politisch Schluß: 810 Uhr abends Landwirtschaft betrifft. Unseren
einzustellen und alle politischen Fragen, die E nn = Sr denen Eingaben, die Forderunge d
[icHandwerk und Einzelhandel angehen, in=0€2)2 TBeorumie,yrer, (er) Zoll lnersosTerchens Richtung zum Gevenstand hatfen
emer Form, wie sie die Interessen unseres Vorsitzender. @esthätfstührersee eensorerneRechrunggetsrgen vrorden >
ngStandes eriordern, zu vertreten. : aan im Schlußsatz des Elsass daraı ge-
ar lee Punkt 13: Verschiedenes. „Näfa“ wiesen wird, daß die nachstehe ı B
I a) Es wird beschlossen, die Vorstands» Wirtschaftsgenossenschaft der stimmungen analog bei den anderen Er-
eSyahl anläßlich der Frankfurter Tagung am Nähmaschinen u. Fahrradmechaniker werbsständen anwendbar sind:
Sersteı Tage vor der Mittagspause abzu- in Wien. > =
halten. Die Verwaltungsratssitzung soll am An den 5
è i gsrats C i / a
8 Kollegen,
NSonnabend, den 26. Juli, nachmittags 5 Uhr, Reichsverband deutscher Mechaniker (E.V.) 5
—stattiinden, so daß mit der Generalversamm- Bremen. NDessBeirf! nehmt bei Be-
Nickelähnliches
u
lung am Sonntag, vormittags 9 Uhr, be- Werte Kameraden!
gounen ORTEN kann. ‘= Das grausame Schicksal hat einen Eurer
D) Von dem Lehrbuch „Der Näh- besten deutschen Mannen, Friedrich Wil-
maschinen-Mechaniker“ sollen der Mecha- helm Schmidt, aus Düsseldorf, hinwegge-
Stellungen Stets
auf den
niker-Schule Bielefeld eine entsprechende rafit. Noch ist es uns ganz unfaßbar, daß ähnlich. Prospekt Ss
Anzahl für Lehrzwecke zur Verfügung ge- dieser kräftige Mann in der Blüte seines mit Händlerp Reichs -
stellt werden erden Sas ; ; frk. Muster M. h,lg. py ARNE
: Lebens aus demselben scheiden mußte. Aber J. Maier
€) Zur Aufklärung über die Singer-Co. wenn Euch auch die Verzweiflung die Herzen Münchenet?® Mech janiker“
solt eine Schrift herausgebracht werden, die zusammenschnürt, so dürft Ihr doch nicht # Ligsalzstr. 22.
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„i. Aus Kreisen der Landwirtschaft meh-
ren sich die Anträge, daß der Landwirt-
schaft dıe Steuern (Einkommen-, Vermögen-,
Erbschaftssteuer) bis nach Einbringung der
Ernte gestundet werden möchten. Mit Rück-
sicht auf die zur Zeit herrschende Kredit-
not — eine Erscheinung, die übrigens in
ähnlıcher Weise auch für die anderen Be-
fsstände gilt —, will ich‘ mich damit ein-
DER REICHS-MECHANIKER.
2. Hier liegen auch die Grenzen für
Pfändung. Es kann keine Rede davon sein,
daß Pfändungen allgemein unterbleiben sol-
len. Denn schon im Interesse derjenigen,
die — wenn auch unter Opfern — ihre
Steuern pünktlich zahlen, muß für eine mög-
lichst gleichmäßige Einbringung der Steuern
gesorgt werden. Bevor eine Pfändung er-
folet, muß aber, insbesondere dann, wenn
1 oder die Un-
a
diekommen. ©b für dieses Jahr der Satz Fi
wi
von 1,2% maßgebend bleibt, wissen wir
nicht. Zur Zeit ist es aber der Fall.
H., Sonnenberg. Die
Deutschlands, welche sich mit dem Auto:
mobilbau ganz besonders befaßt hat, ist
Dresden. Es folgten dann Darmstadt, Karls.
ruhe und Charlottenburg.
H. P. Für die Kosten der Fahrt hafte!
B
erste Hochschule
nden erklären, daß auf Antrag die Stundungsanträge vorliegen E au er anc
Erbschattssteuer gegen Verzinsung und ge- möglichkeit der Zahlung geltend gemacht in erster Linie der SAUNTEBEEB- würgee
grebenentalls angemessene Sicherheitsleistung wird, gewissenhaft geprüft werden, ob eine den Ihnen ep en 1: ZU; alten
bis zum Herbst gestundet wird, wenn es- der obengenannten Voraussetzungen — Ge- es Sel denn, daß der I rauch Ihnen
sich um für den Steuerpflichtigen wesent- fährdung der Aufrechterhaltung des Be- später LE geb ns a ‚be
liche Beträge handelt und gegenwärtig keine triebs oder Veräußerbarkeit von Betriebs- zahle. In diesem Fa e CUTIES terde
Mittel zur Bezahlung flüssig gemacht wer- mitteln nur zu Preisen, die dem Pilichtigen händler neben H. für C ie Schuld einzutreter
den können. Den weitergehenden Anträgen billigerweise nicht zugemutet werden kön- haben. Die ausgeführte Fahrt stellt recht
kann selbstverständlich nicht stattgegeben nen — vorliegt. Erst wenn festgestellt wird, lich einen Beförderungsvertrag dar. Wen
Denn die Finanzlage ist noch daß diese Voraussetzungen nicht bestehen, das Beförderungsmittel unterwegs Schader
IT so, daß Reich, Länder und Ge- dart zur Pfändung geschritten werden. erleidet, so haben Sie das als Unternehnieı
I en auf regelmäßig fließende Steuer- 3. Die vorstehenden Ausführungen be- ZU vertreten Soweit die Fahrt für die Au s
einnahmen angewiesen sind, wenn nicht die ruhen aut Grundsätzen, die ihrer Natur traggeber durch de YOrZEIIES NED
öftentliche Wirtschaft und damit die Wäh- nach selbstverständlich auch aut Steuerstun- Chung wertlos wurde, OS SIE aller
ibermal!s in Gefahr gebracht werden dungen und -zahlungen bei den übrigen Er- dings Bezahlung nicht verlangen. Nad
Der schweren Belastung, die ın der werbsständen entsprechend anwendbar sind.“ Ihrer Schilderung haben die beiden Fahr
egenwärtigen Aufbringun der Steuern Hod ESSI gäste nach dem Unfall die Fahrt mit de
t muß sich wie alle anderen Beruts= VERS IE Bahn von Leer fortgesetzt. Bis dahin ha!
die: Landi CSHS ENTE ENEN Hauptgemeiaschait die Fahrt also ihren Zweck erfüllt und H
Grundgedanken, an dem unbedingt des Deutschen Einzelhandels. ist verpflichtet, den vereinbarten Preis bil |
st ı werden muß ht nicht ent- gez. Dr. Reimer. Leer zu bezahlen. ]
C | im einzelne all ıf Antrag =
ler vollständ: Stundung der ; x
beschränkten Zeitraum | Auskunftei des Reichsverbandes |
dann nämlich, wenn glaub- Auskunft .. Rat ... Gutachten Fragekasten.
l, daß Mittel nicht flüssıg 5 ar te Tanne.
können, und wenn die Ver- Anfragen an: Reichsverband Deutscher Mechaniker N 1 ‚Wei stellt die Zentrif St
Betriebsmitteln entweder die BremanssBIrRanBer Hl ee |
S 7 SEIST LNE y Kostenlose Auskünfte werden nur an Mit- y en 5 Ir ATSC ES Be M
erh ! des Betriebes gefährden glieder und nur gegen Froimarke gegeben. Nr. 51. Anregung. Welches ist wohl di
der nur zu Preisen erfolgen könnte, wirklich beste und vorteilhafteste Zentri H
tlich tiet liegen, daß den ee fuge? Nicht Gutachten von Fabrikanten un
Steuerpflichtig damit ein weit über die Briefkasten. Molkereien sollen ausschlaggebend sein, sor
cl belastung hinausgehendes Einkommensteuer Einige Firmen dern Urteile der Käufer, Verbraucher unh
Opie irde haben jetzt Steuerrechnungen für 1923. be- Händler. Bitte um Aeußerungen.
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1 | 1. des Monats | ELE Sa = = =
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M |
: Wir teilen unseren Mitgliedern -hierzu Bezirk Naumbur
Gau Cottbus mit, daß sich der Reichsverband sehr e Ur x
gısch bereits ins Mittel gelegt hat, dam ‘ TEL S
Hierdurch laden wir unsere Mitglieder endlich die immer wieder verzögerte Grün- *
ergebenst auf Dienstag, den 8. Juli d. J, dung zur. Tatsache wird. Ss
vorm. 11 Uhr, pünktlichst nach Cottbus, Wir bitten um recht zahlreiche Beteili- Nebra a. Uns sts
Hotel ‚„Kaiseradler“, zur Gauversammlung gung an der Sitzung am Dienstag, den Er ir eim tI
1 a
“ein. 8. Juli. Der Vorstand bandes
x Tagesordnung:
I. Aussprache über evtl. zu stellende Gau Thüringen
Dringlichkeitsanträge des Gau Cottbus. D
2. Stellungnahme zu den inzwischen sicher Bezirk Rudolstadt-Pößneck. A
durch die Zeitung bekannt gegebenen D’enstag, den 8. Juli 1924, vormittags ; ee
Anträgen bzw. Dringlichkeitsanträgen, 4 Uhr ine en
insbesondere Stellungnahme gegen den Beeren Gau QIC |
in Nr. 34 veröffentlichten Haushalts- E BE SENSUS en
plan des Reichsverbandes. in Saalfeld a. S., Thüringer Schenke den 7. Ju 24
3. Delegiertenwahl und Verteilung der. Nachmittags 2.30 Uhr Gründungsver- 11 Guhrau,
Lasten der Frankfurter Tagung. E sammlung der Mechaniker-Zwangsinnung u uversammlung
1, Verschiedenes, insbesondere Bericht für den Kreis Saa'feld a. S. und Kreis Schlei
über das Verhalten der Handwerks- links «der Saale, im Gasthaus Zapie. >
kammer Frankfurt a. ©. zur Grün- Der Innung gehören alle” selbständigen \
dung von Mechanikerzwangsinnungen. Handwerker an, welche das Fahrrad-, Näh- Uber Verbandstagung
"Durch die letzten Verhandlungen vor maschinen-, Motorrad-, Automobil-, Büro- Wie den ne Haus
der Handwerkskammer ist eine Reihe und Spreciimaschinen - Gewerbe betreiben Beschwerde aa
neuer Fragen aufgetaucht, die einer un- Jeder hat zu erscheinen. n C €
bedingt sorgfältigen Beratung ' durch DiemeBiezimiksskennter lung w g
einen großen Kreis unserer Mitglieder Belix@Eiebe 7.30 I
bedart. : z san gs [ H
HARBURGER Deo NB BA EOS, 3 HARBURG
fl CUMMIWAREN-FABRIK 7 GQ SH BE FRI" CA ELBE a
26
Rückfahrt evtl.
nachmittags.
Die lauen Kollegen sollten daran denken,
daß ersprießliche Arbeit nur dann geleistet
werden kann, wenn die Mitglieder der
Sache selbst Interesse entgegen bringen, bei
den Versammlungen erscheinen und beraten
helfen. Guhrau war bei den Versammlungen
immer vertreten, daher ist es Pflicht, auch
diesen Ort einmal zu besuchen
Max Müller
mit der Bahn 3.30 Uhr
Gau Bremen
Mechaniker-Innung Bremen.
Montag, den 7. Juli, abends 8 Uhr, im
Gewerbehaus, Zimmer Nr. 1, Vollversamm-
lung.
Tagesordnung:
Protokoll.
Eingänge.
Satzungsänderungen:
a) $ 1, Absatz 2, erhält folgende Fas-
DER REICHS-MECHANIKER.
e) In -$ 53 sind die Worte „den Bremer
Nachrichten“ zu streichen und dafür zu
setzen „der amtlichen Zeitung) des
Reichsverbandes Deutscher Mecha-
niker‘“.
Geschäitsbericht.
Kassenbericht und Bericht der
prüter.
Beitrag.
Haushaltsplan.
‘Wahlen (Vorstand und Kassenprüfer).
Firmen- und Gewerbesteuer.
Beihilfe zum Stadion.
Verschiedenes.
Anwesenheitsliste.
Nach $ 22, Abs. 3 der Satzung wird ver-
spätetes Erscheinen mit 2 M. und unent-
schuldıgtes Ausbleiben mit 20 M. bestraft.
Nur Krankheit und Abwesenheit von Bremen
sınd Entschuldigungsgründe, die vor der
Versammlung schriftlich mitgeteilt werden
müssen. Bei Abwesenheit von Bremen hat
die Entschuldigung von dem Orte aus, an
dem sich das Mitglied aufhält, zu erfolgen.
Der Obermeister
Kassen-
stellt ist. Der Beschwerdeführer kommt unter diesen UAgE
ständen als Innungsmitglied nicht in Frage.
Ob zur Zeit der Einlegung der Beschwerde in $
Person des Hegerding die gesetzlichen Voraussetzung 7
für die Mitgliedschaft vorgelegen haben, :
gestellt ‘bleiben, da der Zeitpunkt der Entscheidul
des Streitfalles nach allgemeinen Rechtsgrundsätzen ın; .
gebend ist. Die Innung hat die Auffassung vertret a
daß der Beschwerdeführer sich auch damals schon in |
hängiger Stellung befunden habe, und zwar in der Gl
vauisier-Anstalt von Hegerding $ Weddingfeld, den
Teilhaber der Vater des Beschwerdeführers ist.
Beschwerdeführer hat nichts getan,. um den Nach
zu erbringen, daß er das Innungsgewerbe im eige
Namen, d. i. unter eigener Verantwortlichkeit für
Betrieb nach außen hin betreibt und in bezug auf dies
Betrieb alle persönliche Selbständigkeit genießt,
Es war deshalb zu erkennen wie geschehen.
Bremen, den 18. Juni 1924.
Die Aufsichtsbehörde für die Innungen in der Stadi
Bremen. em
(gez.) Dr. Appel. )üss
Abschriftlich ‘rel
an die Mechaniker-Innung zu Bremen
(Zwangsinnung)
zur gefl. Kenntnis.
Bremen, den 18. Juni 1924.
Die Aufsichtsbehörde für die Innungen in der Stai
> este fiir Ao Tewe a
sung: „Sie besteht für das Gewerbe Tegtmeyer. ran.
deı Fahrrad-, Nähmaschinen-, Sprech- 5 G 330. (gez.) Dr. Appel.
maschinen-, Büromaschinen- und Krait- G 142/1924 Ausfertigung vor
tahrzeug-Mechaniker“ In der Streitsache wegen der Zugehörigkeit des D
b) In S 4, Absatz 1, sind die Worte „und iaschinenschlossers und Galvaniseu Heinrich Ludwig Beschluß
Sprechmaschinen - Mechanikers, sowie g zur Mechaniker-Innung Bremen ergeht zur in Sachen
Kı iftfahrzeug-Schlossers‘“ zu streichen Fr! eidung: des Reichsverbandes Deutscher Mechaniker,
und dafür zu setzen Sprechm ıschinen- Der Beschwerdeführer Hegerding ist kein Mitglied durch seinen Vorstand, A gstellers,
y IT n Te: 2 de 1 r-Innung y n »
Büromaschinen- und Kraftfahrzeug-Me- “© Mechaniker-Innung BZB E 5
RGI Erg 5 Miteliederseinen Zwanosinn ind nach 8 100. Ab den Hänc Hartmann in Bremen, Papenstr I:häd
CllanıK S 8 L L nach $ ;
2 5 4 4 der Reichsgewerbeordnung alle diejenigen, die das Ge Artragsge eget
c) In S 8, Absatz I sind die Worte „und „ 3 a E EN Y Y A t Der Antragsgegner wird wegen erneuter Zuwiderte
2 : werbe, für da die betreffende Innu errichtet ist, AU
SI Beim ıschinen - Mechanikers, Sowie als stehendes Gewerbe selbständig betreiben. Die Mit- handlung gegen die einstweilige Verfügung des Angmgg
Kra rzeug-Schlossers“ zu streichen gliedschaft in der Zwangsinnung der Mechaniker setzt gericht “Bremen vom 31. März 1924 in eine Geldst Up
und d: zu setzen „Sprechmaschinen- ach die” selbständige, Ausübung eines der‘ in’ g 4 von 100 Goldmark”TundFinz7 diezsKostenzädiese Yilde
Büromaschinen- und Kraltiahrzeug-Me- Abs. 1 der Innungssatzung aufgeführten Zweige des fahrens verurteilt E al
N ı R °° Mechaniker-Faches voraus. Nach ıngestellten Gründe. chrif
chanikers
Î EN ; . 1 gen. ist diese Voraussetzun in der Per die beiden am 6. und 11. Juni. 1924 in EN
Im 8 27 ist die Zahl „6“ durch die Be erdeführers nicht erfüllt, da eit geraumer 3 r Nachrichten“ erschienenen Verkaufsangebote # Has
Zahl’ „8% zu versetzen: bei einer hiesigen Firma a Galvaniseurmeister ange- Antragsgegners verstoßen gegen das in der genann jumn
le erru
iR > um C
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teiligen Verfügung ausgesprochene Verbot, da sie
des Zusatzes „Laden“ die Händlereigenschaft des
D: gsgegners nicht erkennen lassen. Der - Antrags-
a war daher erneut in Strafe zu nehmen. Daß
na fc Händler in ähnlicher Weise annoncieren, kann
da Verhalten des Antragsgegners nicht entschuldigen.
idu@591 Z.P.O. entscheidet über die Kosten.
nen, den 19. 6. 1924.
Das Amtsgericht.
gez.) Ellermann.
l
hw Gau Hannover
g
N Gausitzung
diem 12. Juni 1924 in Hildesheim, Altdeutsches Haus
Der Vorsitzende, Kollege E. Brandes, eröffnete um
35 Uhr die gut besuchte Gauversanımlung. Vor Ein-
Alt in die Tagesordnung sprach der Vorsitzende über
tadie Verdienste des durch Unglücksfall so schnell au
en Leben gerissenen R. V.-Vorstandskollegen W.
Jüsseldorf. Die ehrte Verstorbenen
urchh Erheben von Plätzen. .
In Punkt 1 wurde vom Gaugeschäftsführer
:sene Niederschrift anstandslos
iierPünkt 2, Delegiertenwahl, eine
ach der Kollegen Delegierte
sute vorgeschlagen und gewählt wurden:
4, lelarich Gehrke, Hildes Arthur Linke,
“Wilheln Maacke, Hannover; Ludwig Ullner,
elnı "Schrader, Weferlingen (Helmstedt);
ausen, Göttingen; Fritz
(ein; Tambach, Geor
tedt;, Heinrich Schmiedemann,
üfeldz Hermann Keune, Goslar
Die Delegiertenkarten werden erst in
trdauvorstand Aussprache
och über Antrag
gen L. 100 M
Ichädigen, Sitzung
egen ist,
iderten, der eine
Aner Tagung abreist,
Ist" Unter Punkt 3,
\lildesheim,
andes
chriften
llenDingen kam die
lildesheimer Kolleg
iummiwarenfabriken
lerrn Schultz,
um Abschluß zu bring
aß. Kollege H. Tacke,
lannover, sich mit
unft den Verkauf von
iBt und seine die
feitungen Deutschlands ändert.
Zur Abstinımung für Verwaltung
höhung Reichsverbandsbeitrages ‘auf
ahr fand Aussprache statt, in
inke, Harnover, enden, Antrag stellte:
Schmidt,
Versammlung den
den
die Ver-
genehmigt.
Aus
und
sprache,
Ersatz-
ergab rege
folgende als
Delegierte
Hannc
Celle
Karl
heim; ver;
Wil-
Mühl-
Hildes-
Helm-
Kelpe,
Ersatzleute: Sturm,
Nöbel,
August
Karl Hannover;
Göttingen;
Frankfurt vom
ausgegeben. Eine rege wurde
die Diätenfrage geführt. Der
Ullner, Deleg mit
obald derselbe imtliche
sowie Abzug von 30 M.
Sitzung ver
des Kol-
jeden ierten zu ent-
tage zu-
den Dele-
Schuß
ein tur
iumt oder vor
wurde einstimmig angenommen
Fall Levy,
Reichsver-
Zu-
Vor
den
Verschiedenes, kam der
Mitglieder
ebahren
der imtliche des
durch sein Geschäft schädigt, wie
aus anderen Gauen beweisen,
zur Sprache.
zwischen
hes
Auheim a
Gummiangelegenheit
und dem Vertreter
Fritz Peter, Klein
Sprach
ischen
M.,
Sacht
ren der
Um
ich dahir
Vertreter
daß
Preis usw
ThaunoVver, zur die
gehend
Schultz,
Zu-
unter
en, einigte
Hilde
Levy
man
heim, und
verständigen, dieser in
Gummi unter
imtlichen
sbezüglic erate in
ratbericht wegen
10 G.-M
der Kc
den
des im
eine rege llege
folg
Eine Erhöhung der Beiträge wird davon abhän
gemacht, daß die Organisation des Reichsverbandes
einer grundlegenden Aenderung unterzogen wird.
Der Antrag fand einstimmige Annahme. Außerdem
stellte Kollege Schrader den Zusatzantrag, die Gaue,
in welchen die Vorstände nicht arbeiten, sollen vom
Reichsverbandsvorstand abgesetzt werden und durch eine
vom Reichsverbandsvorstand einberufene Versammlung
ein neuer Vorstand gewählt werden. Auch dieser Antrag
fand einstimmige Annahme. Dann fand die Wahl einer
siebenstimmigen Gaukommission statt, bei der folgende
Kollegen gewählt wurden: Arthur Linke, Hannover;
Wihhelm Maacke, Hannover; Ernst Brandt Hannover;
Karl Tambach, Hannover; Ludwig Ullner, ( Alfo
Tacke, Hildesheim; Gustav Ehrhardt, Hann
In der Versammlung waren vertreten die Firm
Chr. Baumhöfener durch Herrn Bürgershausen und die
Continental durch Herrn Klie.
Der nächste Gautag findet in Hannover statt
Schluß der Sitzung 7 Uhr abenc
Wilhelm Maacke, Gaugeschä
Gau Osimark
Der Gau Ostmark hatte am 18. Juni 1924 in Frank-
furt a. O einen roßen Tag“, der itlich mit der
„Ostmarkenschau“, dortselbst, zusammenfiel. Sämtliche
Bezirke hatten ihre Vertreter dazu entsandt mit Aı
nahme von „Meseritz“, der ich entschuldigte und
entstand, zusammen mit den hfalls in erfreulicher
Anzahl erschienenen Mitgliedern, alsbald ein Ic
Wettstreit der Meinungen. regungen wert r
wurden gegeben und em en und Besch €
weittragendster 3edeutung gefaßt In
zügiger Manier wurde die Anstellung einer ezahlte
Kraft als Gauge chäftsführer ge ıehmigt Der Vorstand
li das Weitere hierzu veranlassen. Den Bewilliger
sei hierfür ein kräfti „Wacker“ zugerufe und
Zuversicht Ausdruck gegeben, daß i annhaf E
treten für diese unerläßliche Bedi 1 gr
Segen für unseren Stand und unseren Zu n y
Gefolge haben wird. Es konnte die hoche uliche
teilung gemacht werden, daß die beantragte Zwang
innung durch nichts mehr au halte werden kanı
die Einrichtung ır noch ei Fra ) en
und einige geringfügige technisch Schw eit
beheben wär E ird allseit al ebo eracht
die Haupt-Geschäftsstelle imtliche t R
verband orliegenden Gutach der Handwerkskamr
der F ieru u Frankfurt a ı unterb im
gege di Zwa u ınd d Guta
von Obermeist verwanc € do
tehene Bede ie hl dann
die Del er fü lie ( ılversa l CSE
furt a M ewählt und mit 1 le I
esse d Ua t 1 1tcz
wichtige Beratunge i ) d Art
freudigkeit Zug um Z erle y
liegende Pensum sehr bald allgemeine Z
heit abgewickelt ist Es erfolgen 10. Neuau C
[
Danach erbieten sich die Frankfurter Kc zur
Führung durch die „Ostma hau“ und die anläß-
lich dieser großartig ıfgeze nen Ausstellung sonst noch
geplanten Darbietun die denn auch nach kurze
Imbiß in Sze A ı a f
Tag füllt rbeit für d 1 f
uns, und der auch de Ver t
so die richtige Verbindung des
Angenehmen zeitigte.
Gau Leipzig |
Bezirk Grimma.
I de Versa 1 VT
C veni K E
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1 1
( 1
E die I
} À r € 1
1 21 r in
L it
1 ac Milit
ra Verwaltur
4. die zentrale
der Nähmaschinenfabriken
Vereinigung staatlichen
Glawschwejmaschina, 5. die
der Maschinenbaufabriken Gomsa,
6. den Petrograder Maschinenbautrust, 7. den Süd-
Maschinenbautrust. Daß Rußland die Herstellung obiger
selbständig in die Hand nehmen will, und zwar
in Form großer Trustbildung, stellt eine vollständige
Neuorientierung der Sowjetindustrie in Automobil, Fahr-
ıaschine dar. Ob dieser gewagte Schritt
en wird, kann türlich niemand voraus-
sagen, ı der Absicht bis zum Gelingen ist be-
kanntlich ein weiter Weg.
(Schweiz. Fahrrad- u. Nähm,-Z
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Stel yands- ıd Kartellwesen, Außen-
und jitalpolitik, Sozialversiche-
- A teurecht Valuta- und
E Tra und Verkehr, Privatversiche-
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i ı Tasct r t übersicht-
r For h pr: he Unter-
enbuch E ist herausgegeben durch ein
F egi V l Praktikern, leitenden An-
\ I Handels,
ie- ıformation
V sie tzt in der
I ( vi \euerungen,
ı Wirt et durch
F Ur 1 r n Friedens-
Versai | ind. Fast
[ ( her je n nehmer seit Be;
E ver ‚ sind so wesent-
inde 1 alte rden, daß das Ge-
i die Erfahrun allein nicht mehr zur Ent-
t h an ihn herantretenden Fragen
€ I hen Fällen mühsame und zeit-
I N hlagen in viel verstreut
E tändlichen ist ır unvollständi
A ige re ist der Zweck diese
{ € t buct E hilft
r 1 n 1n
V A t ennen
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| Privat- ]
E E Ei und
E t u
C X wi
€ Za ha
Z Ï
H E € Ist der
2 oder < Hauptteil durch Neuerungen, Er-
C Verä I teilweise altet, so wird
Z I eu ı Sta neu gedruckt
den Beziehern im At nent nachbe-
erden. Dé alte leicht auswechselbare Zahlen-
entfernt und durch den neuen ersetzt. So
E 1 St auf dem Laufenden. Seine Anschaf-
1 i haftsleben Stehenden wärmsten
| Aus Handwerk und Industrie
Sphinx-Automobilwerke A.-G. in Zwenkau. Der Ab-
t 19 ergibt einen Reingewinn von 8312 Bill.
Mark, der a Teil des Goldmarkvermögens vorgetragen
erden Wie die Verwaltung berichtet, ist die
hfrage nach F n bis in die neueste
Zeit hinei ) daß die Gesellschaft
Z einem Best an Wagen, aus dem der Handel
eme ı hätte beliefert werden können, überhaupt
t komme ist In dem, dem Abschluß bei.
iese nd vorgeschlagen, das Grundkapital von
d auf de ermarkausdruck des Aktienkapitals hin-
i unc reschlagen, das Grundrapital von
120 Mill, auf 120000- G.-M. zu ermäßigen, den Betrag
Vorzugsaktien um 3000 G.-M. zu erhöhen und den
zlichen Reservefonds mit 12000 G.-M. sowie den
Extrareservefonds mit 7750 G.-M. zu bilden. Die Er-
höhung des Gesamtbetrages der Vorzugsaktien wird in
ler Weise bewirkt, daß die Vorzugsaktionäre unter
Festsetzur de
10 G.-M. pro V
zuzahlen
Nennbetrages der Vorzugsaktien auf
G.-M. und die Kosten
Die Kreditoren belaufen sich auf 53509 G.-M.,
die Bankschulden auf 10733 G.-M. Der verhältnismäßig
irzugsaktie 5
hohe Betrag der Kreditoren hat die‘ Verwaltung ver-
anlaßt, der Generalversammhing am 28. Juni eine an-
gemessene Erhöhung des Grundkapitals vorzuschlagen,
Rostocker Carosserie-Wagen- und MaS en nene A
vormals Herm, Schmidt in Rostock i. M. DIER CEa
tung beantragt den Druck der auf Papiermark lautenden
Aktien der letzten Emission mit Rücksicht auf die Se
nächstige Umstellung und Neuausgabe von Goldmark-
aktien zu unterlassen. (O. G.-V. 17. Juli.)
Selve-Automobilwerke A.-G. in Hameln a. d. Weser.
am 19. Juli steht neben
Antrag auf
Stamm-
Auf der Tagesordnung der H.-V.
Goldkapital auch ein
Vorzugs- mit
der Umstellung auf
l C den
Gleichstellung der
jetzigen
aktien und Ausgabe von 100000 M. neuen Vorzugs-
aktien
Stockdorfer Motorenwerk A.-G., Stockdorf. Die auf
16. Juni angesetzte ao. G.-V. sollte sich mit der Um-
wandlung der Vorzugs- in Stammaktien und mit den ent-
sprechenden Satzungsänderungen beschäftigen. Sie war
durch vorher gegenseitige Verständigung der Aktio-
näre gepenstandslos geworden. Die Vorzugsaktien sind
zum gleichen Kurs eingezahlt wie die Stammaktien und
wurden daher in der gleichen Weise wie diese um-
gestellt.
Hanseatische Automobil-A.-G., Bremen. Die a. 0.
G.-V. beschloß die Umstellung des Stammkapitals auf
Goldmark. Das Kapital wird von 75 Mill. Papiermark
auf 75000 G.-M. ermäßigt. Weiter wurde die Erhöhung
des Goldmarkkapitals um 75000 auf 150000 G.-M. be-
schlossen Von den neuen Aktien wird den alten
Aktionären auf 5 ¿alte Aktien zu je 20 M. eine neue
zum Kurse von 115 angeboten. Der Punkt Aufsichtsrats4
wahlen wurde von der Tagesordnung abgesetzt.
Kurse von Aktien der Fahrrad-, Auio-
mobil- und Gummi -Indusirie.
Mitgeteilt vom Bankhause E. Calmann, Hannover,
Schillerstraße 21.
Tel.: Amt Nord 3631
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(Die Kurse sind in Billionen
3632.
notiert).
Letzter
Vor - | Ort der
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Kurs 26. 6. rung
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Ankerwerke Hengstenberg . 24, B
Apollowerke ; U
Asbest- u. Gummiw. Calmon 0,675 B
Augsburg-Nürnberg EEE 18,25 B
Benz Kico Mee 2,9 U
Continental Caoutchouc . , 6, B
Corona Fahrradwerke 2,4 B
Daimler Motoren sie 2,2 3
Deutsche Gußstahlkugel- und
Maschinen-Fabrik A.-G, . 2,9 B
Deutsche Kabelwerke . 0,8 B
Deutsche Lastautomobilfabrik 0,8 U
Dürkoppwerke ers 7,5 B
Dux Auto : ee 1, U
Eisengießerei Velbert 4,29 B
Elitewerke . . , 0,6 B
Excelsior Fahrrad re: 2, | 3
Expreß Fahrradfabrik . . . 1,9 D
Faunwerke AUS A ER
Frankonia Beierf len 05 |B
Frister & Roßmann A.-G. 70, | U
Gaggenau A.-G ; ; 6,1 3
Gritzner Maschinenfabr. A.-G. 11,25 B
Hannov. Gummiw. Excelsior 1,6 H
Hannov. Waggonfabrik A.-G. 4,5 B
Hansa Lloyd 0,576 U
Hoörchwerke sa ne 55 5,8 B
Kammerich Werke . . . . 25,— B
Köln Lindenth. Met. 1,125 | °B
Kronprinz A.-G, u 10,6 B
Mannheimer Gummi . . . Ma
Mars Werke ne U
Mitteld, Gummi (Peters L nion) 1, F
Mittelland-Gummi ER Ens 0,8 H
Motorenfabrik Oberursel a | 13; E
Nationale Automobil , . 2 3
Neckarsulmer Fahrzeugwerke 4,25 B
Nürnberger Herkules 2,4 3
OrionetteA-G a | 0,55 U
Pfälzer Nähmasch. und Fahr- |
rad Kayser ee; | F
Prestowerke , , . ER, 4,6 B
Schladitz Werke A.-G. . 2,8 D
Hugo Schneider . , . . 4,4 B
Schönebeck Metallindustrie . 2 B
Seidel & Naumann A.-G.. 14 B
Stöwer A.-G. 7,5 B
Triumphwerke este 4,3 M
Verein Berlin - Frankfurter r 4
GUm mI EN 2,1 B
Verein. Gothania Werke 0.50 B
Phönix A,-G. Harburg 75
'hönix A.- gr 1,75 B
Viktoria Werke . , , . 1,6 B
Wandererwerke , , rs x 63 B
1 ar a ,
Wißner Metall Ben 6,= B
B = Berlin, D
Dresden, F = Frankfurt, H__— yzf
nover, K
Köln, L = Leipzig, M München, Ma
Mannheim, U — Unnotiert, 4
)
D
)
))
>)
BE
DER REICHS-MECHANIKER.
Ein Zeitungsradiahrer und die Torpedo-Freilaufnabe. fabrik One A E BE
Es ist interessant, auch einmal von. einem Berliner in te UE SSB uns SS E EIS
Zeitungsradfahreı ‘etwas über die Leistungsfähigkeit der
Torpedo-Freilaufnabe zu hören. Folgendes. Anerkennungs- anerkannte Händler und Mechanil u liefern, und kanr
chreiben, das uns ‚von den Schweinfurter Präzisions- dalıer ee a Br E in FS Be
Kugellager-Werken Fichtel & Sachs A.-G., der Herstellerin Dea R ee Ï I er ne er at
der Toıpedo-Freilaufnabe zuging, berichtet über die ne NAIT en Und order
roße Ausdauer und Unverwüstlichkeit einer Torpedo- SE
Freilaufnabe im Fahrrad. „Im Jahre 1912 hatte
entschlossen, eine” Torpedo-Freilaufnabe zu fahren und
ıcute schreiben wir 1924. Vieles hat sich in diesen
13 Jahren geändert, selbst an meinem Rade,
rpedo-Freilaufnabe ist dieselbe geblieben
vollem Umfänge wieder aufgenommen worden. Die
Firma hat sich verpflichtet, nur an vom Reichsverband
abeln. Die Liefe-
können sofort erfolgen. Siehe Inserat.
Einer Auregung im geschäftlichen Leben bedarf jeder-
ich. mich
in, um nicht Aaltmodisch zu werd
1. Für unsere
Leser ist auch das Studieren der Inserate von ‚größtem
Vorteil. Die inserieren
n Firmen bringen vielfach Artikel
heraus, die einen großen‘ Absatz mit sich br
spielsweise hat die Colonia Fahrrad- un Maschinen-
Gesellschaft in Köln einige Neuheiten herausgebracht,
die die eingetretene Geschäftsstille ar
aber die 3
en. Bei-
und wird es
ıch meiner Ueberzeugung auch noch » für lange Zeit
eiben. Mein Beruf als Zeitungsfahrer bringt es mit sich
äglich von morgens bis abends mit meinem R le
bin. Da kann es regnen oder schneien, kalt
der heiß sein, für den tungsradfahrer gibt es keine
Witterung; nur immer das Eine, kurbeln und
ıbeln und bremsen. Bremsen muß man
t, 80 bis 100 mal pro Tag reicht nicht,
senehm unter-
4 up ;
brechen dürften, weil es Sich um Neuheiten handelt,
|
die unbedingt von dem Publikum gekauft werden. Man
verlange. von der gen
ÿ icli
annten Firma die neueste Preisliste.
immer À 7 2 - S
mehr tal A. Lindcar-Auto-Akt.-Ges. in Berlin. Die Generalver-
sammlung genel y le lendenlo chiuß C
SARA lung genehmigte den dividendenlosen - Abschiuß und
¡roßstadtverkehr ist man ständig von Gefahr umgeben beschloß, den erzielten Ueberschuß von -1298 Bill. M.
Das plötzliche Schneiden, Kreuzen und L eberqueren TE unter Verzicht - des Vorstandes und Aufsichtsrates auf
tos, Wagen und Straßenbahnen aus den Ne Dan ihre vertraglic hen Tantiemen auf neue Rechnung vor
Ben, sowie das achtlose Spazierengehen der Fug- ragen 03311 Stimmen waren vertreten. Neu in
rer auf dem Fahrdamm und andere Zwischenft ind den Auf ichtsrat gewählt wurde Bankier Georg v. Polenz
itenteils Ye Ursache des plötzlichen oder var z in New-York, der ein größere Aktienpaket erworben
ıltsamen Abstoppens, worunter gerade der Freilauf tark habe, und Kaufmann Ernst Naum Berlin, während
leiden hat, denn unser Beruf ist, daß wir schnell C Herren Otto und Gustav Lindemann ausschieden
mit größter Sicherheit unser Ziel erreichen Zu NIE teht im Zusammenhang mit
Sicherheit, um Stürze und Zusammenstöße zu 1 die von. "der, > Verwaltung im
neiden, gehört, wenn- man seine Maschine in Gewalt EEE GAC SEN ELÄEN En LE UnSEEet
be lie ıbrikatio >35 vo n er-
en. will, eine tadellos, dem leisesten Druck C E SS aT ain Se C Ler
; EWFAgenS fen-Jasseı >il lach-
her Freilaufrücktrittbremse und die. habe ich, da } a SENZA US IA EEO LE E
i nach=jahrelanker praktischer Erfahrtee vor (lei I immer 17 Zune! reht, da die
y Gummi un 3rennstof h verbilligt e
er Torpedonabe behaupten. Neun Jahre im Ge iN LON 1
| 3 | 5 1 1 ) 0 varen dt
ich (viel Jahre mußte mein Freilauf während d N ; : B j 2 121
es ruhen) ohne jede Reparatur, das will was " Be Rn en E
indischen utc büfirmen in ıterhandlung m den
Wieviel Kilometer ich damit gefahren bin 5 : 4 I A 1 i terhandlung, um
7 “ E usammernbau und ıvertrie ıer anerkannten S-
ich nur oberflächlich abschätzen Pro Monat, da N \ = 2 AE t ) einer Auer ante au
1 1ar G1 1en nobumark HUT C unDesetzte J
fest, fährt‘Zein Zeitungsfahrer 1590, bis 2009 km. Tyeutschland ül SL | u net
Deutschlanc zu übernehmen die ıfu im-
)0 Kilometer in Durchschnitt genommen, Kommen auf s ih f 1 1 u \
N nunger aulgehoben 1c J.E dazu nötig Kauts-
9 Jahre mehr als 169000 km, das bedeutet, um | 2 \ 1 nn À
1 anısatıon te zur rtu 1 »e 1 na
aulicher darzustellen, dreimal um die Erde ve > 4 ESA e BE Z
y 7 für “ das uſende jeschäftsjahr sind ezüglich I
und diese - Kilometerzahl habe ich mit der | baut er N I : 3
4 € ausgebauten ahrradabteilun; mäßig
edonabe bestimmt zurückgelegt Ein Versagen d. a 2 E 3 -
A ü Der Absatz hierfür ist vertraglich bis Ende
hat nie tattgefunden. Die Leistungsfühigrkeit y 1
Freilauf ERN i j le und darüber“ hinaus gesichert In der
à ee ISI ESIO WIECEr mein EI Bilanz” erscheinen F abrikanlagen, Maschinen, Werkzeug,
nen. Hinzu kommt noch, daß außer meiner Körper- Ay | i 3 1
AY pparate und Geräte, Bureaueinrichtung und- Modelle
ere der Zeitungsrucksack mit einer Belastung von ; t 229 Bill AN r
e Pfund Er Acl m n mit je 1 M., Kassakonto mit 239 Bill. M., Debitoren
i ) fund auf der 18€ ruh Das Zeitung j il N 3 |; STER fj 10
s mi B M., Beteiligungen und Effekten mit 111.000
ren ist also der beste Prüfstein meiner Freilauf- Mark und. Warenbestände mit 26800 Bill. M ahrend
Y rK unc warendestande I 20 509 MLL LS 10TCnC
denn die Anforderungen, die an solche tellt x 1 1 ZEA
: 3 - ER bei einem Aktienkapital von 210 Mill. M. Kreditoren
ı, ist größer al bei manch großen Straßen- D 2:1 M
mit 28583 Bill. M. ausgewiesen werden.
Nicht nur ich, sondern viele meiner Kollegen
das bestätigen könıen All diese Erfahrungen,
ich mit Ihrer Torpedonabe gemacht habe, stellen
der Firma Fichtel & Sachs das beste Zeugnis
A. Ludw. Loewe & Co., Akt.-Ges. in Berlin. Das
Unternehmen erbrachte in dem am 31. Dezember 1923
ı Geschäftsjahr einen UÜeberschuß von 500 421
7 7 x q Billionen Mark, der, wie bereit ıitget zurückgestellt
Für mich aber steht c fest, daß ich Ihr Fabrikat = 4
h y werden » daß die Ausschüttung -eiser Dividende
fernerhin benutzen und all meinen Freunden und N E x 4
hl | micht i Frage kommt Wie im Geschäftsbericht ı
empfehlen werde. S
: eteilt wird, hat sich der Umsatz im *Berichtsfahre
uf der Höhe des Umsatzes im Jahre
hinoor Fahrradfabrik Ges. m. b. H. Frankfurt eng
äftigungsgrad wieder gebessert, so
zur Zeit in der Lage ist, die Bele
schäftigen. Die Vorräte. I
das Vorjahr etw
Effekten und Be
rätige Fabrik
199 114 Bill ;
sonstige Debitoren
haft voll zu be-
zenmäbig gegen
seite der Bilanz werden Waren-
mit 58178 Bil M., Bankschulden
und sonstige en mit 6112 ge-
wiesen
Piloiwagen-A.-G. Sächs. Waggonfabrik Werdau,
A.-G. Wi wir -h
Pilotwagen-A.-G., B
Sächs. Wa
Die Pilotwage
¡fabrik W
A.-G.
wagen serier
Verwaltung die
Das Vierundzwanzig-Stunden-Rennen
Frankfurter Aut
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Ergebnisse gez
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Die Fusion der Eichler-Firmen gesc
Ernst Eicl Werkes und d Ei
zustande
der Eichler & (
des Aufsichtsrate
A. Kronprinz Akt.-Ges.
(Rheinland). Die General
dividende ser Jahresabsc
Bill. M. wurden auf
verstorbenen V
wurde Dr. Bl
Fabriken Akt.-Ges.
ıth
in)-Ginnheim. Die ehemalige Frankfurter Fahrrad- 1922 Vorübergehend "mußten zum Schluß des gewählt. Die Verw
AG. in Liquidation in Frankfurt ist durch Kauf Gesch Betriebseinschränkungen vorgenommen neu zu berufe
Aktiven und Passiven an die Kohinoor Fahrrad- werde! Im neuen Geschäftsjahre hat sich der Be. die Goldinarl Z le k
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Urteil eines Rennfahrers über die Komet-Motorrad- ist aus dem Vorstand. ausgeschieden. Die an Hoffmanı
Bremsnabe. RE 24. Juni 1924. “Ich kann Ihnen Geschäfts- und Firmen - Nachrichten erteilte Prokura ist erloschen. Prokura ist erteilt an
die erfreuliche Mitteilung machen, daß ich mit meiner EZ Ludwi Lulay
‚rüstet mit Ihrer Bremsnabe, das i BR r Junkers-Flugzeugwerk A.-G. Gegenstand des
1e Bergrennen, eine NeuegGründungen, Unternehmens ist jetzt: die Herstellung von Flugzeugen
Handel.) Bauart Junkers und von technischen Fabrikaten, Förde-
des Luftverkehrs, Beteiligung an Luftverkehr-
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D.K. W,.-Maschine, ausgerü
am letzten Sonntag stattgefunder
schwierige Strecke von 43 km Länge, in der fabelhaften (Industrie und
Zeit von ‘49° Minuten gewinnen konnte. Wenn man y ASVEr i
bedenkt, daß die beste Zeit einer deutschen Maschine Bautzen. Sträubichen & Klir aſter unte n Der Oberingenieur Emil Becker ist
16 Minuten ist, so kann. man sich vorstellen, wie schwie- tiieb von Motorr idern. Laut 5 Vorstandsmitglied bestellt.
rig die Strecke war. Die Verwendung Ihrer Bremsen E Paul Max Sträubi Leipzig raftwagen Aktiengesellschaft in_Leipzig. Die
tet in den Kurven jedes po, d. h. die Fahrt lingst. 2 fe teile Ge ersammlung vom 19. Mai 1924 hat die. Er-
sich im. letzten. Moment vor der Kurve in kür- Zella-Mehlis. Franz Bader, Fabr zur r Y € Grundkapitals (Eigenkapitals) auf zwei-
Zeit volikommen. weich herabmindern. Dadurch und Weıkzeuge 3 | Apparatebau, Her- hunderftausend Goldmark, zerfallend in zweitausend
machte ich die Erfahrung, daß meine Maschine be- Bissingen u. „Teck. Wilhelm el, I Aktie ‚ ie einhundert Goldmark, beschlossen. Die
de besser in der Kurve liegt als früher, weil stellung "von 1otorradern b. H. Umstellu ist durchgeführt.
die taschine zu „schwimme beginnt, wenn nur das München. Maschinenfabrik Mil y SLS H ; Bari {leber das Vermögen der Firma Westdeutsche
Hinterrad gebremst wird. Würde jeder Motorradfahrer Herstellung von Maschinen, I € > 2 Aut \ ufsgesellschaft m. bb. H. in Barmen
e Vorzüge Ihrer Bremsen kennen, so wären Ihre {ungsmaschinen, die Reparatur von 2 Er O | je i 1924, mittags 121 Uhr, das Konlace
5 fiſahrzeugen | Art Stammkapita ( ] ıst a a TE 5 ps )
sen -auch in Rad bereits eingebaut. In Ka ahrzeuge I y ar A = Kae | röffnet worden. Verwalter ist Rechtsanwalt
1 ? 1 r n M r snabrück N ter le jeder hsı 5 N r
nden Rennen de ich Ihre Bremsen wieder ver- ( abrück, 5 SE PEENISH , tat 4 € Offener Arrest mit Anzeigeirist bis
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Ge "000. G:M. Geschäftsführer: Kaufmann He ENID SAT 1924, Ablauf der Anmeldefrist an dem-
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en H die im Aus- Fri MAIER H AZE D I \ E 19. Juni 1924. Amtsgericht.
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es Vorhandenseins einer eigenen Gerberei ist Berli G H X Neue Eintragungen,
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Der Reichsmechaniker Zeitung 3. Juli 1924
- Von
- 1924
- Seiten
- 36
- Art
- Zeitung
- Land
- Deutschland
- Marke
- Der Reichsmechaniker
- Quelle
- Gerhard Eggers
- Hinzugefügt am
- 15.02.2020
- Schlagworte
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